DE397563C - Pfannen- und Schneidenanordnung an Brueckenwaagen - Google Patents

Pfannen- und Schneidenanordnung an Brueckenwaagen

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DE397563C
DE397563C DEO12688D DEO0012688D DE397563C DE 397563 C DE397563 C DE 397563C DE O12688 D DEO12688 D DE O12688D DE O0012688 D DEO0012688 D DE O0012688D DE 397563 C DE397563 C DE 397563C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/14Beams
    • G01G21/16Beams of composite construction; Connections between different beams
    • G01G21/161Connections between different beams
    • G01G21/162Connections between different beams using knife-edge bearings

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Description

  • Pfannen- und Schneidenanordnung an Brückenwaagen. Es ist bereits bekannt, durch Übergreifen der Pfannen bei Gehsingen oder Waagebalken die Schneidenlänge zrr vergrößern, ohne den Balken oder die Gehänge zu verstärken.
  • Demgegenüber unterscheidet sich' der Gegenstand der vorliegenden Erfindung durch die Anordnung von an sich bekannten halbzvlin-(lerfiirrnigen Pfannen, für die eine einfache zylindrische Bohrung für deren Anbringung erforderlich ist, um zu jeder Zeit eine rasche Einstellung zu ermöglichen. Hierbei findet die Schneide eine identische Befestigung auf (lern Gehänge oder Waagebalken und erhält gleichfalls wie die Pfanne übergreifende Ränder.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine obere Ansicht der Brückenwaage ohne Brücke, Abb.2 in der einen Hälfte einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i mit der Brücke und in der anderen Hälfte eine äußere Ansicht der Brückenwaage, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Abb. i mit Brücke.
  • Abb.. und 5 stellen in zwei Ansichten die Einzelheit eines Auflagers dar, die reit der Lagerung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, und zwar in teilweisere Schnitt.
  • Abb. 6 und 7 stellen in zwei Ansichten die Einzelheit einer Verbindung dar zwischen zwei Reduktionshebeln, ebenfalls in teilweisem Schnitt.
  • Abb. 8, 9, in, i t sind Einzelheiten der Lagersclrale und der Schneide.
  • i ist die Brücke, die sich mit dein Arme 2 auf die Traverse 3 stützt, die mit Bügel .1 an den Hebel 5 des Reduktionshebelrahmens aufgehängt ist. Der Bügel 4. ist an der Traverse 3 mit Bolzen 6 befestigt und trägt oben die Lagerschale a, die in einer kreisrundgebohrten Aussparung angeordnet ist und. mit ihren Rändern die Kanten des Biigls umfaßt. Die Schneide h stützt sich auf edie Lagerrinne der Schale und ist ebenfalls in einer kreisrunden Bohrung des Hebels 5 angeordnet. Die Schneide umfaßt hierbei ebenfalls mit vorspringenden Rändern die Kanten der Aussparung. In gleicher Weise verbinden sich die beiden Teile des Rahmens der Reduktionshebel in der ),litte, wo der Bügel ; oben und unten die Lagerschale a umfaßt, auf die sich je eine Schneide b stützt. Die obere Schneide kommt dabei auf die abgebogene Kante 8 des linken Teiles des Rahmens aufzuliegen und die untere Schneide auf die abgebogene Kante g des rechten Teiles des Rahmens der Reduktionshebel. Längs der Schachtwandungen ist die Lagerschale a auf (lern Auflager io mittels einer kreisrunden Lagerfläche ebenfalls in einer gebohrten Aussparung eingelassen. Auf die Lagerschale stützt sich die Schneide b. Die Lagerschalen werden vorzugsweise derart befestigt, claß sie ein kleines Spiel gestatten, während die Schneiden b ohne Spiel starr in den entsprechenden Aussparungen angebracht sein müssen. Blechstreifen 12, die mittels Schrauben 13 auf den Reduktionshebeln angebracht sind, sichern die L agersclralen sowie die Schneiden in ihren Stellungen.

Claims (1)

  1. P ATRNT-AN sPRUCii Pfannen- und Schneidenanordnung an Brückenwaagen, dadurch gekennzeichnet. daß die Pfanne (a) sowohl als die Schneide (b) auf den Gehängen oller Waagebalken in durch Bohrung geschaffenen gleichen Atrsnehmungen befestigt werden und über die hauten des Gehänges oder Waagebalkens übergreifende Ränder aufweisen.
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