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Windsichter
DE394892C
Germany
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- Amme Giesecke & Konegen A G
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Description
translated from
-
[0001] Windsichter. Bei den bekannten Windsichtmaschinen, bei denen das Sichtgut durch einen umlaufenden Streuteller zu einem von einem; Luftstrom durchquerten Schleier ausgebreitet wird, besteht die Führung für die den Streuteller und das Flügelrad tragende Welle aus Lagern, die im Einwurftrichter oder in dem Innenraum des Sichters liegen. In ersterem Falle beschränken diese Lager den Einwurf des Gutes in unerwünschter Weise, in letzterem Falle sind sie schwer zugängi@g und oft großem Verschleiß ausgesetzt, da der Staub des Sichtgutes zu ihnen dringen kann. -
[0002] Diese Nachteile wenden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß man die den Streuteller und das Flügelrad tragende senkrechte Welle mittels eines außerhalb des Sichters liegenden Kugel- oder Universalgelenkes aufhängt, so daß diese frei pendeln und bei einseitiger Belastung und Verschiebung .ihres Schwerpunktes sich selbsttätig entsprechend einstellen kann. Damit ist außer der Ersparung von Lagern noch der Vorteil verknüpft, daß Erschütterungen vermieden werden, die auf Gebäudeteile übertragen werden könnten. -
[0003] In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsferm der Erfindung dargestellt. -
[0004] Der das Flügelrad a tragende Streuteller h des Windsichters ist auf einer Welle c befestigt, deren oberes Ende mittels Kugellagerung d allseitig nachgiebig in einem Bock e gelagert ist, der sich in der Mitte auf dem Gehäuse f des Windsichters erhebt. Der Antrieb dieser frei in den Sicht-er hineinhängenden Welle c erfolgt durch eine möglichst nahe an den Schwenkungspunkt der Welle c herangerückte Riemenscheibe g, die, wie Versuche ergeben haben, auch in einem beträchtlichen Abstand von dem Kugellager d auf der Welle c angeordnet sein kann, ohne daß die Wirkung des Antriebes aufgehoben oder die frei pendelnde Welle in eine zu schiefe Lage gebracht wird. Zweckmäßig ist es, zur Vermeidung von zu großen Ausschlägen bei der Umlaufbewegung die Welle c durch ein gleichachsig angeordnetes Gewicht zu belasten. Beispielsweise kann auf der Unterseite des Streutellers ein Schwungrad h angeordnet sein, das bei angetriebener Welle'c diese, abgesehen von der Drehung um sich selbst, in völliger Ruhe verharren läßt. -
[0005] Die Aufhängung des mit dem Streuteller verbundenen Flügelrades kann auch an einer in Ringlagerung laufenden Welle mittels eines eingeschalteten Universalgelenkes beliebiger Art erfolgen.
Claims (1)
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- PATENTANSPRÜCHE: t. Windsichter mit Streuteller und einem auf der Streutellerwelle sitzenden Flügelrad, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Welle (c) mittels eines außerhalb des Sichters (f) liegenden Kugel- (d) oder Universalgelenkes frei pendelnd aufgehängt Ist. a. Windsichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (c) mit einer gleichachsig zu ihr angeordneten Schwungmasse (h) versehen ist.