DE3942489C2 - Druckgasschalter - Google Patents
DruckgasschalterInfo
- Publication number
- DE3942489C2 DE3942489C2 DE19893942489 DE3942489A DE3942489C2 DE 3942489 C2 DE3942489 C2 DE 3942489C2 DE 19893942489 DE19893942489 DE 19893942489 DE 3942489 A DE3942489 A DE 3942489A DE 3942489 C2 DE3942489 C2 DE 3942489C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- compression
- gas storage
- switch according
- check valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/905—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the compression volume being formed by a movable cylinder and a semi-mobile piston
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H2033/908—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism using valves for regulating communication between, e.g. arc space, hot volume, compression volume, surrounding volume
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/901—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism making use of the energy of the arc or an auxiliary arc
Landscapes
- Circuit Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein solcher Druckgasschalter ist aus der DE 34 38 635 A1 bekannt. Bei
diesem Druckgasschalter ist der Boden der Kompressionseinrichtung
feststehend ausgebildet, wobei die Schaltstange bei Aus- und Einschal
tungen in einer abgedichteten Bohrung dieses Bodens gleitet. Für den
Fall, daß durch stark expandierendes Löschgas das Rückschlagventil im
Kompressionskolben geschlossen ist, ist bei diesem Druckgasschalter zur
Verhinderung eines zu hohen Drucks im Kompressionsraum, welcher die
Schaltbewegung behindern würde, vorgesehen, im Gleitbereich zwischen
dem Boden und der Schaltstange diese mit so angeordneten Nuten zu
versehen, daß in einem Bereich fortgeschrittener Schaltbewegung der
Kompressionsraum zur Schaltkammer hin geöffnet ist und der Überdruck
aus dem Kompressionsraum entweichen kann, so daß durch die Schaltbe
wegung das Gas im Kompressionsraum nicht weiter zusammengepreßt
werden muß.
Bei diesem Druckgasschalter hat der Kompressionsraum jedoch im
Zeitpunkt seiner Entlüftung durch die Nuten noch ein beachtliches
Volumen. Die Entlüftung dieses Volumens führt dazu, daß die Druckener
gie, welche vom Antrieb für die Komprimierung des darin vorhandenen
Gases aufgebracht werden mußte, wieder verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckgasschalter der
eingangs genannten Art verfügbar zu machen, bei dem die Antriebsener
gie möglichst optimal für die Lichtbogenlöschung nutzbar gemacht wird.
Die Aufgabe wird durch einen Druckgasschalter nach Anspruch 1 gelöst.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung des Druckgasschalters besteht darin, daß
die Kompressionsarbeit des Schalters fast vollständig für die Beblasung
des Lichtbogens nutzbar gemacht wird. Während eines ersten Teils der
Schaltbewegung bis zum Erreichen der für die Lichtbogenlöschung
mindestens erforderlichen Löschdistanz wird nahezu das gesamte Gas des
Kompressionsraums in den Gasspeicherraum gedrückt, wobei das Rück
schlagventil geöffnet ist. Mit Erreichen der mindestens erforderlichen
Löschdistanz wird das Volumen des Kompressionsraums nahezu Null, so
daß das gesamte komprimierte Gas in den Gasspeicherraum gedrückt ist
und dadurch für die Beblasung des Lichtbogens zur Verfügung steht.
Daraufhin wird die Arretierung gelöst und der Boden weicht in Richtung
der Ausschaltbewegung zurück, so daß er der Fortsetzung des Ausschalt
vorganges nicht im Wege steht. Nach diesem Zurückweichen des Bodens
hat der Antrieb keinerlei Kompressionsenergie mehr aufzubringen. Da das
Volumen des Kompressionsraums vor der Lösung der Arretierung nahezu
Null ist, geht keine Energie durch Entspannung nutzlos komprimierten
Gases verloren. Durch diese vollständige Nutzung der Kompressionsenergie
wird auch ein wesentlich höherer Druck im Gasspeicherraum erzielt.
Dieser Druckanstieg im Gasspeicherraum erfolgt auch rascher, der Schalter
ist dadurch früher löschfähig und die Ausschaltzeit wird verkürzt. Durch
die kürzeren Unterbrechungszeiten wird der Wirkungsgrad der Schalt
strecke gesteigert, da sie dem Lichtbogen kürzer ausgesetzt ist. Dies
äußert sich in einer erhöhten Schaltleistung. Schließlich wird wegen der
kürzeren Schaltzeiten auch der Düsen- und Kontaktabbrand vermindert, so
daß diese Teile einem geringeren Verschleiß unterliegen und nicht so soft
ausgetauscht werden müssen. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit des
Schalters im Betrieb verbessert.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Gasspeicherraum
in einen Heißgasspeicherraum und in einen Kaltgasspeicherraum unterteilt.
Der Kaltgasspeicherraum ist mit dem aus dem Kompressionsraum heraus
führenden Durchlaß verbunden, welcher durch das Rückschlagventil
verschließbar ist. Eine Öffnung des Kaltgasspeicherraums zum Strömungs
kanal ist vorgesehen, welche ebenfalls mit einem Rückschlagventil
versehen ist, das das Eindringen heißer Gase in den Kaltgasspeicher
verhindert.
Eine axiale Wand unterteilt den Gasspeicherraum in den Heißgasspei
cherraum und den Kaltgasspeicherraum. Der Heißgasspeicherraum steht mit
dem Strömungskanal in Verbindung und weist einen Verbindungskanal auf,
der in den schaltstreckenabgewandten Teil des Kaltgasspeicherraums
mündet. Dieser Verbindungskanal wird durch eine entsprechende Ausge
staltung des Rückschlagventils mit einem Verschlußteil bei geöffnetem
Rückschlagventil verschlossen und bei geschlossenem Rückschlagventil
freigegeben.
Der besondere Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die auf
gebrachte Kompressionsenergie noch optimaler ausgenutzt werden kann.
Die Schließung des Rückschlagventils ist, da sie im Zeitpunkt des Lösens
der Arretierung erfolgt, unabhängig von der durch den Lichtbogen her
vorgerufenen Gasexpansion. Es wird dadurch erreicht, daß in jedem Fall
das gesamte komprimierte kalte Gas zur Lichtbogenlöschung im Kaltgas
speicherraum bereitgestellt ist.
Die optimale Nutzung der Kompressionsenergie wird noch dadurch erhöht,
daß das Gas für die Beblasung im Kaltspeicherraum schichtweise gespei
chert ist, wobei das kalte Gas als erstes in Richtung der Schaltstrecke
strömt. Das expandierende Gas stromstarker Lichtbögen strömt in den
Heißgasspeicherraum, wird dort zu einem gewissen Grad abgekühlt, und
beaufschlagt danach, mit Öffnung des Rückschlagventils, das komprimierte
kalte Gas mit zusätzlichem Druck, wobei eine Durchmischung von kaltem
und heißem Gas in wesentlich schwächerem Maße auftritt, wie dies bei
dem einfacher ausgestalteten, oben beschriebenen Schalter der Fall ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein einfaches Ausführungsbeispiel mit Kniehebelarretierung,
Fig. 2 ein verbessertes Ausführungsbeispiel mit Kniehebelarretierung,
Fig. 3 eine Arretierung und
Fig. 4 eine weitere Arretierung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Druckgasschalters im Schnitt,
wobei die wesentlichen Teile zur Erzeugung der Löschgasströmung nur
auf einer Seite der Schaltersymmetrieachse gezeichnet sind.
Eine Löschstrecke 1, die durch ein feststehendes Schaltstück 2 und ein
durch die Schaltbewegung betätigbares, bewegliches Schaltstück 3 gebildet
wird, ist von einer Isolierstoffdüse 19 umfaßt. In dieser Schaltstrecke 1
brennt nach der Kontakttrennung der Lichtbogen 18. Durch den Strö
mungskanal 11 wird Gas in Richtung des Lichtbogens 18 geblasen, um sein
Widerzünden in einem Nulldurchgang, der nach Erreichen der mindestens
erforderlichen Löschdistanz auftritt, zu verhindern. Der Erzeugung dieser
Löschgasströmung dienen sowohl der Gasspeicherraum 10 als auch eine
Kompressionseinrichtung, die im wesentlichen aus einem durch die
Schaltbewegung betätigbaren Kompressionskolben 6 und aus einem Boden 7
besteht. Der Kompressionskolben 6 weist zum Kompressionsraum 5 einen
Durchlaß 8 auf, der durch ein Rückschlagventil 9 dann verschlossen wird,
wenn der Druck im Gasspeicherraum 10 den Druck im Kompressionsraum 6
übersteigt. Der Boden 7 ist durch eine Arretierung, beispielsweise - wie in
der Fig. 1 dargestellt - durch einen Kniehebel 12, in der gezeichneten
Position festgehalten. Diese Position ist so bemessen, daß das Volumen
des Kompressionsraums 5 mit Erreichen der für die Lichtbogenlöschung
mindestens erforderlichen Löschdistanz zwischen den beiden Schaltkon
takten 2 und 3 gegen Null geht, sie entspricht ungefähr der Hälfte des
Abstands zwischen den beiden Schaltkontakten 2 und 3 nach beendeter
Ausschaltung. Mit Erreichen dieser für die Lichtbogenlöschung mindestens
erforderlichen Löschdistanz wird die Arretierung gelöst und der Boden 7
bewegt sich in Richtung der Ausschaltbewegung, also in der Darstellung
der Fig. 1 abwärts. Durch diese Lösung der Arretierung wird erreicht,
daß das Rückschlagventil 9 schließt und der Boden 7 der Fortsetzung der
Schaltbewegung nicht im Wege steht. Die Arretierung wird erst dann
gelöst, wenn die für die Lichtbogenlöschung mindestens erforderliche
Löschdistanz erreicht ist; es handelt sich also um eine wegabhängig
lösbare Arretierung. Diese wegabhängige Auslösung kann auch dadurch
erzielt werden, daß zwischen dem Kompressionskolben 6 und dem Boden 7
ein federndes Element, z. B. eine Feder 20 angeordnet wird, die immer
erst dann den Boden 7 mit der entsprechenden Auslösekraft dann
beaufschlagt, wenn die für die Lichtbogenlöschung mindestens erforder
liche Löschdistanz erreicht ist.
Eine wegabhängige Entriegelung der Arretierung kann auch mittels eines
mit der Antriebsstange 21 verbundenen Elements erfolgen (vgl. Fig. 3).
Weitere Möglichkeiten einer wegabhängigen Lösung der Arretierung sind
denkbar.
Die Ausschaltung bei einem Druckgasschalter gemäß Fig. 1 funktioniert
folgendermaßen: Die Ausschaltbewegung wird durch die Antriebsstange 21
dem bewegbaren Schaltstück 3 vermittelt (siehe Pfeil). Mit dieser
Antriebsstange 21 ist der Kompressionskolben 6 verbunden, wobei sich an
diesen in Richtung der Schaltstrecke der Gasspeicherraum 10 anschließt,
der wiederum in den Strömungskanal 11 mündet. Der durch die Schaltbe
wegung betätigbare Kompressionskolben 6 bewegt sich gegen den Boden 7,
der während dieses ersten Abschnitts der Ausschaltbewegung durch die
Arretierung 12 festgehalten ist. Dadurch verkleinert sich der Kom
pressionsraum 5 und das komprimierte Gas strömt unter Öffnung des
Rückschlagventils 9 in den Gasspeicherraum 10. Mit Erreichen der für die
Lichtbogenlöschung mindestens erforderlichen Löschdistanz zwischen den
Schaltstücken 1 und 2 wird das Volumen des Kompressionsraums 5 nahezu
Null, so daß das kalte Löschgas völlig durch das Rückschlagventil 9 in den
Gasspeicherraum 10 strömt. Dies ist, außer bei außergewöhnlich starken
Lichtbögen, bei denen das Rückschlagventil 9 durch die Gasexpansion und
den dadurch verursachten hohen Druck im Gasspeicherraum 10 früher
schließt, der Normalfall. Dadurch wird das komprimierte Gas und damit die
für diese Kompression aufgebrachte Energie völlig für die Lichtbogenlö
schung genutzt. Mit Erreichen dieses für die Lichtbogenlöschung
erforderlichen Mindestabstands wird die Arretierung gelöst und der Boden
7 bewegt sich so weit in Richtung der Schaltbewegung, daß er dem
Kompressionskolben 6 nicht im Wege steht. Dadurch wird folgendes
bewirkt:
Das Rückschlagventil 9 schließt zwangsweise mit Lösung der Arretierung
und der Antrieb wird völlig von seiner Kompressionsarbeit befreit, wobei
vor dem Schließen des Rückschlagventils 9 das gesamte im Kompressions
raum 5 komprimierte Gas im Gasspeicherraum 10 für die Lichtbogenlö
schung bereitgestellt wurde. Zur Einschaltung wird die Antriebsstange 21
in umgekehrter Richtung bewegt, wobei im Kompressionsraum 5 ein
Unterdruck entsteht, welcher den Boden 7 wieder in die Stellung zieht, in
der dieser von der Arretiervorrichtung 12 festgehalten wird.
Erst danach tritt ein in dem Boden 7 befindliches Belüftungsventil 40 in
Funktion, indem der Ventilteller gegen den Druck der Feder 41 öffnet
und den Kompressionsraum 5 belüftet. Die Feder 41 muß so ausgelegt
sein, daß die Öffnung des Belüftungsventils 40 erst in diesem Zeitpunkt
erfolgt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Antriebsenergie noch
optimaler für die Lichtbogenlöschung nutzbar gemacht wird. Zu diesem
Zweck ist im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der
Gasspeicherraum in einen Heißgasspeicherraum 10′ und einen Kaltgasspei
cherraum 10′′ unterteilt.
Der Kaltgasspeicherraum 10′′ ist mittels eines Durchlasses 8 mit dem
Kompressionsraum 5 verbunden, wobei dieser Durchlaß 8 durch das
Rückschlagventil 9′ verschließbar ist. In Richtung der Schaltstrecke weist
der Kaltgasspeicherraum 10′′ ein weiteres Rückschlagventil 15 auf, das eine
Öffnung 14 dann verschließt, wenn der Druck durch das expandierende
Gas des Lichtbogens 18 größer wird als der Druck im Kaltgasspeicherraum
10′′. Parallel zu diesem Kaltgasspeicherraum 10′′ ist ein Heißgasspeicher
raum 10′ angeordnet, der unmittelbar mit dem Strömungskanal 11
verbunden ist und einen Verbindungskanal 16 aufweist, der in den
schaltstreckenabgewandten Teil des Kaltgasspeicherraums 10′′ mündet. Das
Rückschlagventil 9′ weist ein Verschlußteil 17 auf, das so angeordnet ist,
daß es bei geöffnetem Rückschlagventil 9′ den Verbindungskanal 16
verschließt und bei geschlossenem Rückschlagventil 9′ den Verbindungs
kanal 16 freigibt. Das Rückschlagventil 9′ schließt, wenn der Druck im
Kaltgasspeicher 10′′ größer ist als in der Kompressionseinrichtung 5. Dies
ist ausschließlich nach der Entriegelung der Arretierung des Bodens 7,
dann jedoch zwangsweise immer, der Fall.
Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird bei einer Ausschaltung bis
zum Erreichen der für die Lichtbogenlöschung ausreichenden Löschdistanz
13 kaltes Gas von der Kompressionseinrichtung in den Gasspeicherraum,
hier in den Kaltgasspeicher 10′′, gepreßt. Das heiße, expandierende Gas des
Lichtbogens strömt, da das Ventil 15 infolge des Drucks dieses heißen
expandierenden Gases schließt, in den Heißgasspeicherraum 10′. Danach
löst wegabhängig die Arretierung, das Ventil 9′ schließt und es findet bei
starken Lichtbögen ein Nachkomprimieren durch das heiße Gas statt, das
in Richtung des Pfeils vom Heißgasspeicherraum 10′ in den unteren Teil
des Kaltgasspeichers 10′′ eingeleitet wird.
Bei Annäherung des Lichtbogens 18 an den Nulldurchgang öffnet das
Rückschlagventil 15 und das vor der Öffnung 14 stehende kalte Gas
strömt zur Beblasung durch den Strömungskanal 11 zur Schaltstrecke 1.
Auch dieses Ausführungsbeispiel kann zweckmäßigerweise durch ein nicht
dargestelltes Belüftungsventil 40 mit Feder 41 ergänzt werden, das in der
oben beschriebenen Weise funktioniert.
Für die Ausbildung der Arretierungsvorrichtung gibt es verschiedene
Möglichkeiten, wobei in der Fig. 4 das einfachste Beispiel dargestellt
ist, die Fig. 3 enthält eine verbesserte Ausführungsform und in den
Fig. 1 und 2 ist eine Kniehebelarretierung dargestellt.
Fig. 4 zeigt ein Rastgesperre 12′′, bei dem eine Kugel 42 durch eine
Feder 43 so in eine Ausnehmung 44 eines Trägers 22 des Bodens 7
gedrückt ist, daß dieser bis zu einer bestimmten Auslösekraft feststeht.
Die Ausnehmung 44 weist eine Schräge 45 auf, die die Kugel 42 bei einer
bestimmten Auslösekraft wegdrückt, wodurch der Träger 22 mit dem Boden
7 freigegeben ist.
Die Auslösekraft wird beispielsweise dadurch erzielt, daß im Kompres
sionsraum 5 ein bestimmter Druck auftritt, der, abhängig von dem
Abstand der Schaltstücke zueinander, diese Auslösekraft erzeugt. Die
Auslösekraft muß dabei so bestimmt sein, daß sie immer dann auftritt,
wenn der für die Lichtbogenlöschung erforderliche Mindestabstand erzielt
ist. Diese Auslösekraft kann jedoch auch dadurch erzielt werden, daß ein
federndes Element 20 zwischen dem Kompressionskolben 6 und dem Boden
7 in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist.
Vorteilhaft ist eine Arretierung, die in der Weise ausgestaltet ist, wie
dies Fig. 3 zeigt, da die Lösung dieser Arretierung unmittelbar von
dem zurückgelegten Ausschaltweg abhängig und mit geringster Toleranz
justierbar ist. Wie im Beispiel der Fig. 4 weist der Träger 22 des Bodens
7 eine Vertiefung 24 auf, in die ein Halteelement 23 eingreift. Die
Vertiefung 24 und das eingreifende Teil des Halteelements 23 können
ebenfalls kugel- bzw. hohlkugelförmig ausgebildet sein. Das Halteelement
23 besitzt eine Kante oder eine Fläche 27.
Diese Kante oder Fläche 27 arbeitet mit einer Schräge 26 zusammen,
welche mittels eines Arms 25 direkt mit der Antriebsstange 21 in
Verbindung steht und dann auf die Kante oder Fläche 27 auftrifft und
das Halteelement 23 gegen die Kraft einer Feder 28 zurückschiebt, wenn
der Mindestabstand 13 für die Löschung des Lichtbogens 18 erreicht ist.
Dieses Rastgesperre 12′ kann sowohl für die Entriegelung eines Trägers
22 verwendet werden als auch der Entriegelung einer Kniehebelstütze 12
dienen, wobei dann das Halteelement 23 in eine Vertiefung 24 eines
Gleitkörpers 31 der Kniehebelstütze 12 eingreift. Eine solche Kniehebel
stütze ist, allerdings ohne ein Rastgesperre 12′, in den Fig. 1 und 2
dargestellt:
Der Boden 7 besitzt ein erstes Drehlager 29 in dem ein erster Kniehebel
30 gelagert ist. Ein zweiter Kniehebel 33 ist mittels eines Drehlagers 32
an einem Gleitkörper 31 befestigt. Die zwei Kniehebel 30 und 33 sind in
einem Kniegelenk 34 miteinander verbunden. Die Kniehebel 30 und 33
bilden in Arretierstellung eine Linie, wobei der zweite Kniehebel 33 auf
der Seite des Gleitkörpers 31 einen zur Ausknickrichtung entgegengesetzt
angeordneten, einseitig auskragenden Fuß 35 aufweist. Dieser Fuß 35 liegt
ungefähr in der Höhe des Gleitkörpers 31 bei gestreckter Stellung der
Kniehebelstütze 12 auf einer festen Standfläche 36. Der Gleitkörper 31
befindet sich in einem Lager 37 und ist dort in seiner ersten Stellung,
der Arretierstellung, festgehalten. Mit Erreichen der für die Lichtbogen
löschung mindestens erforderlichen Löschdistanz 13 wird der Gleitkörper
31 freigegeben, wobei der Fuß 35, auf einer zwischen der Standfläche 36
und dem Lager 37 angeordneten Rundung 38 gleitend, dem zweiten
Kniehebel 33 ein Kippmoment in Ausknickrichtung vermittelt, womit die
Arretierung des Bodens 7 gelöst ist. Dieses Freigeben des Gleitkörpers 31
kann mittels des Rastgesperres 12′ erfolgen, das oben beschrieben wurde
und in Fig. 3 dargestellt ist.
Es kann im Lager 37 auch eine Feder 39 angeordnet sein, wie in den
Fig. 1 und 2 dargestellt, die den Gleitkörper 31 in der Stellung hält,
in der die Kniehebelstütze 12 in Arretierstellung ist. Diese Feder 39 muß
so ausgelegt sein, daß sie bei Auftreten der Auslösekraft nachgibt und den
Gleitkörper 31 in das Lager 37 hineingleiten läßt. Die Auslösekraft kann
in der oben bereits erwähnten Art und Weise erzielt werden.
Um eine genaue Arretierstellung der Kniehebelstütze zu erzielen, kann im
Bereich des Kniegelenks 34 auf der der Ausknickrichtung entgegen
gesetzten Seite ein Anschlag vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Schaltstrecke
2 feststehendes Schaltstück
3 bewegliches Schaltstück
4 Kompressionszylinder
5 Kompressionsraum
6 Kompressionskolben
7 Boden
8 Durchlaß
9, 9′ Rückschlagventil
10 Gasspeicherraum
10′ Heißgasspeicherraum
10′′ Kaltgasspeicherraum
11 Strömungskanal
12, 12′, 12′′ Arretierung (12 Kniehebelstütze, 12′ und 12′′ Rastgesperre)
13 mindestens erforderliche Löschdistanz
14 Öffnung
15 Rückschlagventil
16 Verbindungskanal
17 Verschlußteil des Rückschlagventils 9′
18 Lichtbogen
19 Isolierstoffdüse
20 federndes Element
21 Antriebsstange
22 Träger
23 Halteelement
24 Vertiefung
25 Arm
26 Schräge
27 Kante oder Fläche
28 Feder
29 erstes Drehlager
30 erster Kniehebel
31 Gleitkörper
32 zweites Drehlager
33 zweiter Kniehebel
34 Kniegelenk
35 Fuß
36 feste Standfläche
37 Lager
38 Rundung
39 Feder
40 Belüftungsventil
41 Feder
42 Kugel
43 Feder
44 Ausnehmung
45 Schräge
2 feststehendes Schaltstück
3 bewegliches Schaltstück
4 Kompressionszylinder
5 Kompressionsraum
6 Kompressionskolben
7 Boden
8 Durchlaß
9, 9′ Rückschlagventil
10 Gasspeicherraum
10′ Heißgasspeicherraum
10′′ Kaltgasspeicherraum
11 Strömungskanal
12, 12′, 12′′ Arretierung (12 Kniehebelstütze, 12′ und 12′′ Rastgesperre)
13 mindestens erforderliche Löschdistanz
14 Öffnung
15 Rückschlagventil
16 Verbindungskanal
17 Verschlußteil des Rückschlagventils 9′
18 Lichtbogen
19 Isolierstoffdüse
20 federndes Element
21 Antriebsstange
22 Träger
23 Halteelement
24 Vertiefung
25 Arm
26 Schräge
27 Kante oder Fläche
28 Feder
29 erstes Drehlager
30 erster Kniehebel
31 Gleitkörper
32 zweites Drehlager
33 zweiter Kniehebel
34 Kniegelenk
35 Fuß
36 feste Standfläche
37 Lager
38 Rundung
39 Feder
40 Belüftungsventil
41 Feder
42 Kugel
43 Feder
44 Ausnehmung
45 Schräge
Claims (10)
1. Druckgasschalter mit einer mit Isoliergas gefüllten Schaltkammer,
einer von einer Isolierstoffdüse umfaßten Schaltstrecke mit einem
feststehenden Schaltstück und einem beweglichen Schaltstück,
einer Kompressionseinrichtung mit einem Kompressionsraum, der
begrenzt wird durch das bewegliche Schaltstück, die Seitenwand
eines Kompressionszylinders, durch einen durch die Schaltbewe
gung verschiebbaren am der Schaltstrecke zugewandten Ende
angeordneten Kompressionskolben und durch einen von einer
Arretierung gehaltenen Boden mit mindestens einem aus dem
Kompressionsraum herausführenden Durchlaß mit einem zum
Kompressionsraum hin schließenden Rückschlagventil im Kom
pressionskolben, der in einen Gasspeicherraum führt, aus dem das
Löschgas zu einem zur Schaltstrecke führenden Strömungskanal
gelangen kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (7) so lange arretiert ist, bis das Volumen des
Kompressionsraumes (5) mit Erreichen der für die Lichtbogenlö
schung mindestens erforderlichen Löschdistanz (13) nahezu den
Wert Null hat und die Arretierung (12, 12′, 12′′) bei Erreichen
dieser Löschdistanz (13) wegabhängig gelöst wird und danach sich
der Boden (7) im wesentlichen frei in Richtung der Ausschaltbe
wegung verschiebt.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasspeicherraum durch eine axiale Wand in einen Heiß
gasspeicherraum (10′) und in einen Kaltgasspeicherraum (10′′) geteilt
ist, daß der Kaltgasspeicherraum (10′′) mit dem aus dem Kom
pressionsraum (5) herausführenden Durchlaß (8) in Verbindung steht
und eine Öffnung (14) zum Strömungskanal (11) aufweist, die mit
einem Rückschlagventil (15) gegen das Eindringen heißer Gase
ausgestattet ist, daß der Heißgasspeicherraum (10′) mit dem
Strömungskanal (11) in Verbindung steht und einen Verbindungska
nal (16) aufweist, der in den schaltstreckenabgewandten Teil des
Kaltgasspeichersraums (10′′) mündet, und daß das Rückschlagventil
(9′) ein Verschlußteil (17) aufweist, das bei geöffnetem Rückschlag
ventil (9′) den Verbindungskanal (16) verschließt und bei geschlos
senem Rückschlagventil (9′) den Verbindungskanal (15) freigibt.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung ein Rastgesperre (12′, 12′′) ist.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung von einer aus zwei mittels eines
Kniegelenks (34) verbundenen Kniehebeln (30, 33) bestehenden
Kniehebelstütze (12) gebildet ist und daß der eine Kniehebel
(30) mittels eines ersten Drehlagers (29) mit dem Boden (7)
verbunden ist, der andere Kniehebel (33) mittels eines
zweiten Drehlagers (32) kippbar gelagert ist.
5. Druckgasschalter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung (12, 12′) bei Erreichen der für die Lichtbogen
löschung mindestens erforderlichen Löschdistanz (13) mittels eines
mit der Antriebsstange (21) verbundenen Elements entriegelt wird.
6. Druckgasschalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (7) mittels eines Trägers (22) durch die Arretierung
(12′) feststellbar ist, wobei ein Halteelement (23) in eine Vertiefung
(24) des Trägers (22) eingreift, und eine mit einem Arm (25)
verbundene Schräge (26) so gegen eine Kante oder Fläche (27) des
Halteelements (23) läuft, daß das von einer Feder (28) in Ar
retierstellung gedrückte Halteelement (23) gegen die Kraft der
Feder (28) aus der Vertiefung (24) des Trägers (22) gezogen wird.
7. Druckgasschalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Kniehebel (33) auf einem Gleitkörper (31) kippbar
gelagert ist, daß die Kniehebel (30, 33) in der Arretierstellung, das
Kniegelenk (34) einschließend, eine Linie bilden, daß der zweite
Kniehebel (33) einen zur Ausknickrichtung entgegengesetzt
angeordneten, einseitig auskragenden Fuß (35) aufweist, der
ungefähr in Höhe des Gleitkörpers (31) bei gestreckter Stellung der
Kniehebelstütze (12) auf einer festen Standfläche (36) steht und daß
der Gleitkörper (31) in einem Lager (37) in einer ersten Stellung
festgehalten ist und mit Erreichen der für die Lichtbogenlöschung
mindestens erforderlichen Löschdistanz (13) freigegeben ist, wobei
der Fuß (35) auf einer zwischen Standfläche (36) und Lager (37)
angeordneten Rundung (38) gleitend dem zweiten Kniehebel (33) ein
Drehmoment in Ausknickrichtung vermittelt.
8. Druckgasschalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitkörper (31) gegen eine der Auslösekraft entsprechende
Kraft einer Feder (39) verschiebbar ist.
9. Druckgasschalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Halteelement (23) in eine Vertiefung (24) des Gleitkörpers (31) eingreift und eine mit einem Arm (25) verbundene Schräge (26) so gegen eine Kante oder Fläche (27) des Halteelements (23) läuft,
daß das von einer Feder (28) in Arretierstellung gedrückte Halteelement (23) gegen die Kraft der Feder (28) aus der Vertiefung (24) des Gleitkörpers (31) gezogen wird.
daß ein Halteelement (23) in eine Vertiefung (24) des Gleitkörpers (31) eingreift und eine mit einem Arm (25) verbundene Schräge (26) so gegen eine Kante oder Fläche (27) des Halteelements (23) läuft,
daß das von einer Feder (28) in Arretierstellung gedrückte Halteelement (23) gegen die Kraft der Feder (28) aus der Vertiefung (24) des Gleitkörpers (31) gezogen wird.
10. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiten Boden (7) ein Belüftungsventil (40) für den
Kompressionsraum (5) angeordnet ist und mit einer Feder (41)
versehen ist, die so ausgelegt ist, daß bei einer Einschaltung das
Belüftungsventil (40) so lange geschlossen bleibt, bis der im
Kompressionsraum (5) entstehende Unterdruck den zweiten Boden
(7) in seine Arretierstellung gezogen hat und das Belüftungsventil
(40) danach öffnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942489 DE3942489C2 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Druckgasschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942489 DE3942489C2 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Druckgasschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942489A1 DE3942489A1 (de) | 1991-06-27 |
DE3942489C2 true DE3942489C2 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6396150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942489 Expired - Fee Related DE3942489C2 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Druckgasschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942489C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2704976B1 (fr) * | 1993-05-07 | 1995-06-23 | Gec Alsthom T & D Sa | Disjoncteur a gaz de soufflage a haute ou moyenne tension. |
FR2715500B1 (fr) * | 1994-01-25 | 1996-02-16 | Gec Alsthom T & D Sa | Disjoncteur à auto-soufflage et à double mouvement. |
EP0689218B1 (de) * | 1994-06-20 | 1997-11-19 | GEC Alsthom T&D AG | Druckgasschalter |
DE29605992U1 (de) * | 1996-03-22 | 1996-05-30 | Siemens AG, 80333 München | Hochspannungs-Leistungsschalter |
FR2761520B1 (fr) * | 1997-03-27 | 1999-05-14 | Gec Alsthom T & D Sa | Disjoncteur a moyenne tension a faible energie de manoeuvre |
CN110345282A (zh) * | 2019-06-20 | 2019-10-18 | 陈炯亮 | 一种减压型倒流防止器 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH527493A (de) * | 1971-02-09 | 1972-08-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrischer Kompressionsschalter |
DE2803303A1 (de) * | 1978-01-26 | 1979-08-02 | Licentia Gmbh | Autopneumatischer leistungsschalter |
DE3438635A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-04-03 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Druckgasschalter |
DE3810091A1 (de) * | 1988-03-25 | 1989-10-05 | Licentia Gmbh | Sf(pfeil abwaerts)6(pfeil abwaerts)-eindruckschalter |
DE3930548C2 (de) * | 1989-09-13 | 1994-05-19 | Licentia Gmbh | Druckgasschalter |
-
1989
- 1989-12-22 DE DE19893942489 patent/DE3942489C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3942489A1 (de) | 1991-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2804856A1 (de) | Vorrichtung zum freigeben und abwerfen von lasten von flugzeugen o.dgl. | |
DE3942489C2 (de) | Druckgasschalter | |
DE664985C (de) | Elektrischer Schalter | |
DE69708966T2 (de) | Hochspannungs-Blaskolbenschalter | |
DE2812945A1 (de) | Stromkreisunterbrecher | |
DE865245C (de) | Absperrschieber | |
DE2708546A1 (de) | Autopneumatischer druckgasschalter | |
DE69827711T2 (de) | Schalter mit Selbstbeblasung mit reduzierter Kompression | |
DE1130028B (de) | Kompressionsschalter | |
DE69501407T2 (de) | Antriebsmechanismus für einen Schutzschalter | |
DE1665048B2 (de) | Lasttrennschalter mit haupt- und hilfskontaktstuecken | |
DE566432C (de) | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas | |
EP0000501B1 (de) | Druckgasschalter | |
DE1180445B (de) | Hydraulisch angetriebener elektrischer Leistungsschalter | |
DE2363171A1 (de) | Elektrischer gasschalter | |
DE3930548C2 (de) | Druckgasschalter | |
DE3009165C2 (de) | ||
WO2005062330A1 (de) | Löschkammer und hochleistungsschalter mit starker lichtbobenbeblasung | |
EP0456139B1 (de) | Kompressionsschalter | |
EP0334008B1 (de) | SF6-Eindruckschalter | |
DE2044643C3 (de) | Druckgasschalter | |
EP0729637B1 (de) | Elektrischer druckgasschalter | |
AT398140B (de) | Druckgasschalter | |
DE2532601A1 (de) | Druckgasschalter | |
DE1907628C (de) | Druckgasschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG ENERGIETECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |