DE3942448C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F11/00—Arrangements of sealings in combustion engines
- F02F11/007—Arrangements of sealings in combustion engines involving rotary applications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gehäusedeckel mit in einer
Öffnung angeordnetem Dichtring gemäß den weiteren im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein Gehäusedeckel der gattungsgemäßen Bauart ist aus der DE-Z:
"MTZ", Motortechnische Zeitschrift 46 (1985) 10, Seiten 359 und
360 bekannt und dort in den Bildern 1, 3 und 4 im Längsschnitt gezeigt.
Bei der bekannten Ausführung ist der Gehäusedeckel zur
Abdichtung des schwungradseitigen Kurbelwellendurchganges im
Kurbelgehäuse vorgesehen. Der von außen an das Kurbelgehäuse
angeschraubte Gehäusedeckel besitzt einen Wellendichtring, der
auf einem zylindrischen Abschnitt der Kurbelwelle aufliegt.
Außerdem ist im Gehäusedeckel ein Flansch mit einer ebenen Dichtfläche
integriert; an der ein Flanschabschnitt der Ölwanne
dichtend gehalten ist. Bedingt durch Fertigungstoleranzen ist
eine fluchtend zur Kurbelwellendrehachse ausgerichtete Montage
des Gehäusedeckels oder eine dauerhafte Abdichtung zur Ölwanne
hin nur mit einigem Aufwand möglich. Außerdem ist ein eindeutig
dichtungssicherer Austausch des Gehäusedeckels im Reparaturfall
nur bei abgebauter Ölwanne möglich.
Ferner ist aus der DE-PS 34 09 054 ein Gehäusedeckel zur Abkapselung
eines Nockenwellenantriebs bekannt, der eine Öffnung
zur Durchführung eines Nockenwellenzapfens aufweist, wobei die
Öffnung durch einen Wellendichtring abgedichtet ist. Um eine
gegenüber dem Nockenwellenzapfen fluchtende Montage des Gehäusedeckels
am Maschinengehäuse zu erreichen, ist dieser in ein
zylinderkopfseitiges und ein kurbelgehäuseseitiges Deckelteil
unterteilt, die für sich getrennt am Kurbelgehäuse bzw. Zylinderkopf
befestigt sind und zwischen denen eine Dichtung eingelegt
ist. Eine solche Gestaltung des Gehäusedeckels ist jedoch
aufwendig.
Des weiteren ist aus der DE-OS 26 38 982 und der DE-OS 16 01 380
eine Ölwanne für eine Brennkraftmaschine bekannt, die aus
Geräusch- bzw. Vibrationsgründen durch eine elastische Schicht
vom Befestigungsflansch getrennt ist.
Schließlich betrifft die DD-PS 83 670 eine Brennkraftmaschine,
bei der zur Erreichung eines umlaufenden Befestigungsflansches
an der Ölwanne zwischen dieser und dem Kurbelgehäuse ein besonderer
Rahmen angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gehäusedeckel
so weiterzubilden, daß einerseits
Toleranzen zwischen Flansch und dem angrenzenden Bauteil unabhängig
von der Befestigung des Gehäusedeckels und ohne zusätzlichen
Montageaufwand ausgeglichen werden können und andererseits
ein einfacher Austausch des Gehäusedeckels im Reparaturfall
möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die elastische Schicht ist der Flansch nachgiebig mit dem
Gehäusedeckel verbunden. Hierdurch kann der Gehäusedeckel fluchtend
zur Wellendrehachse am Gehäuseteil befestigt werden, wobei
ein durch Fertigungstoleranzen bedingtes Über- oder Untermaß
des Flansches gegenüber den benachbarten Bauteilen durch die
elastische Schicht ausgeglichen wird. Ferner wird der Vorteil
erreicht, daß die fluchtende Montage des Gehäusedeckels unabhängig
vom benachbarten Bauteil erfolgen kann, so daß ein einfacher
Austausch des Gehäusedeckels im Reparaturfall möglich
ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand eines Gehäusedeckels zur Abdichtung der
schwungradseitigen Kurbelwellendurchführung im Kurbelge
häuse dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 als Stand der Technik den bekannten Gehäusedeckel aus der vorstehend genannten DE-Z: "MTZ" in
einer Vorderansicht,
Fig. 2 in einer Rückansicht einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen
Kurbelgehäuse-Rückwand mit darunterliegender
Ölwanne und mit an der Rückwand befestigtem
Gehäusedeckel und
Fig. 3 den an der Rückwand und Ölwanne befestigten
Gehäusedeckel in einer vergrößerten
Schnittdarstellung nach der Linie III-III aus
Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Gehäusedeckel 1 entspricht dem
in der Beschreibungseinleitung zum Stand der Technik an
gegebenen Gehäusedeckel. Er ist als Leichtmetall- oder
Kunststoffspritzgußteil ausgeführt. Die Herstellung als
Blechpreßteil ist denkbar. Zur Durchführung der Kurbel
welle besitzt der Gehäusedeckel 1 eine Öffnung 2, in der
ein Wellendichtring 3 zur Abdichtung einer Wellendurch
führung in einer Außenwand eines Gehäuseteils einer
Brennkraftmaschnine angeordnet ist. Dabei ist der Wellen
dichtring 3 an der Innenwand der Öffnung 2 anvulkanisiert.
Am äußeren Umfangsbereich des Gehäusedeckels 1 sind
gleichmäßig verteilt mehrere Durchgangsbohrungen 4 zur
Aufnahme von Schrauben vorgesehen, über die dieser außen
an der Außenwand des Gehäuseteils, z.B. der Rückwand eines
Kurbelgehäuses, befestigt wird. Zwei dieser Durchgangs
bohrungen befinden sich in einem am umfangsseitigen Be
reich des Gehäusedeckels 1 ausgebildeten und im wesent
lichen gerade verlaufenden Flansch 5. Dieser Flansch 5
besitzt eine ebene Dichtfläche 6, welche mit einer am Ge
häuseteil, z.B. dem Kurbelgehäuse vorgesehenen Anlageflä
che für die Ölwanne in einer Ebene liegt. Über zwei in der
Nähe des Flansches 5 vorgesehene Paßbohrungen 7, die mit
entsprechenden Paßstiften am Gehäuseteil korrespondieren,
wird der Gehäusedeckel 1 fluchtend zur Wellendrehachse
montiert.
Bedingt durch Fertigungstoleranzen können maßliche Unter
schiede zwischen der Dichtfläche 6 des Flansches 5 und
einer Flanschfläche am Gehäuseteil auftreten. Zum Aus
gleich dieser Fertigungstoleranzen ist der Flansch 5 vom
Gehäusedeckel 1 getrennt und durch eine elastische Schicht
8 mit diesem als ein Bauteil zusammenhängend verbunden.
Diese erfindungsgemäße Ausführung des Gehäusedeckels ist
in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei gegenüber dem be
kannten Gehäusedeckel 1 für gleiche Teile die gleichen
Bezugszeichen beibehalten wurden.
Die elastische Schicht 8 liegt in einer zwischen Gehäuse
deckel 1 und Flansch 5 gebildeten Fuge und besteht aus
einem Kunststoff- oder Gummiwerkstoff, der am Gehäusedec
kel 1 und am Flansch 5 anvulkanisiert ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 ist der Gehäuse
deckel 1 mittels Schrauben 9 an der Rückwand 10 eines
nicht weiter dargestellten Kurbelgehäuses angeschraubt. An
der Rückwand 10 ist gleichzeitig ein Hauptlagerstuhl 11
zur Lagerung der Kurbelwelle angeformt. Die zusammen mit
dem nicht gezeigten Lagerdeckel gebildete Lagerbohrung 21
kennzeichnet bei eingebauter Kurbelwelle dabei die Wel
lendurchführung, die durch den Gehäusedeckel 1 nach außen
abgedichtet wird. Die Rückwand 10 endet zusammen mit den
Seitenwänden des Kurbelgehäuses in einem Gehäuseflansch,
mit einer ebenen Anlagefläche 12, gegen die von unten her
die Ölwanne 13 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 14
verschraubt ist. Die Montage des Gehäusedeckels 1 in der
Weise, daß zunächst der Deckel 1 bei fluchtender Ausrich
tung zur Kurbelwellendrehachse an der Rückwand 10 mittels
der Schrauben 9 befestigt wird. Anschließend wird die Öl
wanne 13 mit dem Kurbelgehäuse und danach mittels der
Schrauben 15 am Flansch 5 befestigt, wobei eventuelle
Fertigungstoleranzen durch Zusammendrücken oder
Auseinanderziehen der elastischen Schicht 8 ausgeglichen
werden. Zum Schluß wird der Flansch 5 mittels der
flanschseitigen Schrauben 9a an der Rückwand 10 befestigt.
Um zu erreichen, daß ohne weitere Schrauben auch der an
den Flansch 5 angrenzende Bereich des Gehäusedeckels 1
dicht an der Rückwand 10 anliegt, ist an den längsseitigen
Enden des Flansches 5 je eine von der der Dichtfläche 6
gegenüberliegenden Anschlußfläche 16 etwa rechtwinklig
abstehende Lasche 17, 18 vorgesehen, über die der an den
Flansch 5 angrenzende Teil des Gehäusedeckels 1 gegen die
Rückwand 10 gedrückt wird. Die Laschen 17, 18 liegen dabei
in entsprechenden Ausnehmungen 19 des Gehäusedeckels 1
ein. Die zwischen den Laschen 17, 18 und dem Gehäusedeckel
1 liegenden Trennfugen sind dabei mit elastischem Kunst
stoff- oder Gummimaterial zusammenhängend mit der ela
stischen Schicht 8 ausgefüllt.
Die Paßbohrungen 7 sind im Bereich der Laschen 17 und 18
vorgesehen und als Stufenbohrungen ausgebildet, deren Ab
schnitt 7a mit größerem Durchmesser, in den Laschen 17 und
18 liegt, so daß der Toleranzausgleich durch einen in den
Abschnitt 7a vorstehenden Paßstift 20 nicht gestört wird.
Durch einen schrägen Verlauf der Trennfuge zwischen den
Laschen 17, 18 und dem Gehäusedeckel 1, bei dem die Dicke
der Laschen 17, 18 mit zunehmendem Abstand vom Flansch 5
abnimmt, ist es möglich, eine nach unten in Richtung der
Ölwanne 13 wirkende Vorspannkraft auf den Flansch 5 aus
zuüben.
Claims (3)
1. Gehäusedeckel mit in einer Öffnung angeordnetem Dichtring
zur Abdichtung einer Wellendurchführung in einer Außenwand eines
Gehäuseteils einer Brennkraftmaschine, wobei der Gehäusedeckel
mittels in Paßbohrungen eingreifender Paßstifte mit dem
Dichtring fluchtend zur Längsachse der Welle gegenüber der Außenwand
fixiert und an dieser von außen mittels Schrauben befestigt
ist und wobei der Gehäusedeckel an einem umfangsseitigen
Bereich einen Flansch mit einer Dichtfläche aufweist, an
der ein benachbartes Bauteil anliegt, das mit dem Flansch verschraubt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (5) mit dem Gehäusedeckel (1) unter Zwischenschaltung einer elastischen, mit beiden Teilen durch Vulkanisieren fest verbundenen Schicht (8) aus einem Kunststoff- oder Gummiwerkstoff verbunden ist,
daß der Flansch (5) jeweils für sich mittels Schrauben (9a) an der Außenwand (10) und mittels Schrauben (15) mit dem an der Dichtfläche (6) anliegenden Bauteil befestigt ist,
und daß der Flansch (5) an der der Dichtfläche (6) gegenüberliegenden Anschlußfläche (16) für die elastische Schicht (8) von dieser etwa rechtwinklig abstehende Laschen (17, 18) aufweist, die bei befestigtem Flansch (5) auf den angrenzenden Teil des Gehäusedeckels eine in Richtung der Außenwand (10) wirkende Kraft ausüben.
daß der Flansch (5) mit dem Gehäusedeckel (1) unter Zwischenschaltung einer elastischen, mit beiden Teilen durch Vulkanisieren fest verbundenen Schicht (8) aus einem Kunststoff- oder Gummiwerkstoff verbunden ist,
daß der Flansch (5) jeweils für sich mittels Schrauben (9a) an der Außenwand (10) und mittels Schrauben (15) mit dem an der Dichtfläche (6) anliegenden Bauteil befestigt ist,
und daß der Flansch (5) an der der Dichtfläche (6) gegenüberliegenden Anschlußfläche (16) für die elastische Schicht (8) von dieser etwa rechtwinklig abstehende Laschen (17, 18) aufweist, die bei befestigtem Flansch (5) auf den angrenzenden Teil des Gehäusedeckels eine in Richtung der Außenwand (10) wirkende Kraft ausüben.
2. Gehäusedeckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (5) mittels Schrauben (9a) im Bereich der längsseitigen
Enden am Gehäuseteil befestigt ist.
3. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser im Bereich der Lasche (17, 18) mit je einer Paßbohrung
(7) versehen ist, der am Bohrungsabschnitt (7a) im Verlauf
der Laschen (17, 18) mit einem größeren Durchmesser ausgeführt
sind.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
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- 1989-12-22 DE DE19893942448 patent/DE3942448A1/de active Granted
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Legal Events
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |