DE3941751A1 - Vorrichtung zum ausquetschen von zahnpasta aus einer tube - Google Patents

Vorrichtung zum ausquetschen von zahnpasta aus einer tube

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DE3941751A1
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DE19893941751
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Vjekoslav Dipl Ing Skovrlj
Iskra Skovrlj
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

Beschreibung des Erfindungsgegenstands
1. Technisches Gebiet, zu welchem die Erfindung gehört: Die Erfindung gehört zum Gebiet der Mechanik.
Technisches Problem
2. Die in einer Tube enthaltene Zahnpaste wird gewöhnlich in mehreren Malen und jeweils in einer für ein einmaliges Zähneputzen erforderlichen Menge aus­ gequetscht. Das Ausquetschen erfolgt mittels Finger, und es kommt oft vor, daß im Falle, wenn die Tube nicht sorgfältig gehandhabt und von Anfang an nicht sorgfältig ausgequetscht worden ist, eine bemerkenswerte Menge von Paste darin übrig bleibt, d. h., sie wird weggeworfen, was einen Nachteil bedeutet. Folglich ist es erforderlich, eine Vorrichtung zu schaffen, die dieser Aufgabe gerecht wäre unter der Voraussetzung, daß das Handhaben der Vorrichtung keine zusätzliche Anstrengung für den Benutzer bedeutet, sondern sie vom Benutzer derart gehandhabt werden könnte, daß eine Hand mit einer Zahn­ bürste und die andere mit der die Tube erfassenden Vorrichtung beschäftigt sind.
Stand der Technik
3. Die vorbekannten Vorrichtungen zur Durchführung des Ausquetschens sind entweder nicht der Aufgabe gerecht, die Zahnpaste zufriedenstellend auspres­ sen zu können, oder sie sind unpraktisch, indem für deren Verwendung beim Vorgang des Ausquetschens beide Hände beschäftigt sind, was einem gewöhnlichen Verfahrensverlauf der Entnahme der Zahnpaste, nämlich daß man die Paste mit einer Hand auf die Zahnbürste, die man in der anderen Hand hält, aufbringt, widrig ist.
Ein Beispiel einer solchen zielverfehlenden Vorrichtung ist ein Hilfsmittel, das einem Büchsenöffner ähnelt und welches aus einem längsgespaltenen Metallstab besteht, in welchen der Bördelungsabschnitt einer Tube, z. B. für Zahnpaste, eingeschoben und danach der Tubeninhalt durch Aufwickeln ausgepreßt wird, was jedoch nicht vollkommen durchführbar ist.
Ein andere dem Anmelder bekannte Vorrichtung ähnelt einer Rolle, die einen Längsschlitz aufweist, in welchen der Bördelungsabschnitt der Tube eingelegt wird und zur Mantelfläche der Rolle ein Formteil federbelastend herangedrückt ist, der auf einen Teil des Rollenmantels formschlüssig aufliegt. Durch Drehen der aufgewickelten Rolle gegenüber dem feststehenden, federbelasteten Form­ teil wird das Verfahren des Ausquetschens durchgeführt, das zwar zum voll­ ständigeren Ausquetschen als beim vorangehenden Fall führen kann, doch sind dabei wiederum beide Hände beschäftigt, was, wie bereits erwähnt, als unprak­ tisch gewürdigt wird. Außerdem setzt die Entnahme ausgeschöpfter Tube von erwähnten Vorrichtungen einen Abwicklungsvorgang voraus.
Beschreibung der Lösung des technischen Problems mit Aus­ führungsbeispielen
4. Die Vorrichtung zum Ausquetschen von Zahnpaste aus einer Tube ist ein Hilfsmittel, das einfaches und wirkungsvolles Ausquetschen von Zahnpaste aus einer Tube bezweckt. Der Inhalt der Zahnpastentube wird gewöhnlich in meh­ reren Malen und in kleinen Mengen, d. h., je in einer Menge, die für eine Zahnwäsche ausreicht, ausgequetscht. Das durch die vorgeschlagene Vorrich­ tung erzielbare Ausquetschen ist vollkommen. Das Handhaben der Vorrichtung ist einfach und wird einhändig derweise durchgeführt, daß man mit zwei Fingern den vorderen Teil der Vorrichtung betätigt. Die Voraussetzung, daß man die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Vorgang des Ausquetschens einhändig handhabt, ist dadurch begründet, daß die andere Hand mit dem Festhalten der legen der Tube in die vorgeschlagene Vorrichtung ist einfach durchführbar, u. z. derart, daß man in einer Hand die Vorrichtung und in der anderen die Tube hält. Durch Beaufschlagung der hinteren Schenkel der Vorrichtung werden die zwei Hälften um etwa 3 mm (a) auseinandergedrückt und in die dadurch entstan­ dene Lücke wird der Bördelungsabschnitt (3) der Zahnpastentube eingelegt.
Beim Ausgangszustand (b) ist die Tube zwischen den Hälften (1) der Vorrich­ tung durch ihre ganze Breite im Bereich zwischen Nocken (5) und Mulden (6) festgeklemmt, die derart angeordnet sind, daß durch die Paarung eines Nockens der einen Hälfte mit der Mulde der anderen Hälfte zwei Gelenke entstehen, um welche die zwei Hälften (1) der Vorrichtung zueinander gewissermaßen schwenkbar sind.
Die vorderen Schenkel der Vorrichtung liegen an die Tube leicht, d. h. mit einer solchen Kraft an, daß diese bei geöffneter Tube an sich kein Austreten der Paste hervorruft. Zum Zweck des Austretens der Paste ist eine zusätzliche Kraft der Finger notwendig.
Nach mehrmaligen Ausquetschschritten erhalten die Tube und die Vorrichtung den Zustand (c). Um die Tube weiter leeren zu können, muß man den Endab­ schnitt (3) der Tube heranziehen, was dadurch erfolgt, daß man die Tube mit der anderen Hand hält. Die Tube erhält nun den Ausgangszustand (b) in der Vor­ richtung.
Die letzterwähnte Operation findet insgesamt drei- bis viermal statt bis eine 13 cm lange Tube vollständig ausgeschöpft worden ist.
Wenn die Tube ausgeschöpft worden ist, kann sie wie beim Einsetzen wieder einfach dadurch beseitigt werden, daß man die hinteren Schenkel der Vorrich­ tung betätigt, wodurch die Tube befreit ist.
Die Vorrichtung besteht aus zwei durchweg gleichen Teilen (1), die mittel zwei Federn (2) so miteinander verbunden sind, daß eine Tubenklammer entsteht.
Der Teil (1) ist als zwei Halbkreisplatten ausgebildet, die längs ihrer geradlini­ gen Kanten (Durchmesserlinien) gegenseitig verbunden sind und von welchen die eine größer als die andere ist, wobei die Verbindung so ausgeführt ist, daß die Ebenen, in welchen sich die Halbkreisplatten befinden, zueinander einen stumpfen Winkel einnehmen (1 a). Auf der geradlinigen Linie, die die Verbin­ dungslinie der Halbkreisplatten darstellt, befinden sich an einem Ende der Nocken (5) und am anderen Ende die Mulde (6), die mit der Mulde und dem Nocken der anderen Hälfte (1) der Vorrichtung zwei Gelenke bilden, die gewisse gegenseitige Schwenkung der Hälften (1) der Vorrichtung erlauben, so daß diese Linie eine Schwenkachse für die Teile (1) im Laufe der Verformung der Tube vom Zustand (b) zum Zustand (c) und umgekehrt darstellt.
Die Schenkel der Vorrichtung, die von breiteren Halbkreisplatten der Hälften (1) gebildet sind, stellen den vorderen Teil der Vorrichtung dar, der für den Vorgang des Ausquetschens bestimmt ist, wogegen die Schenkel, die von kleineren Halbkreisplatten gebildet sind, zum Einlegen der Tube in die Vorrich­ tung und Beseitigen derselben aus der Vorrichtung bestimmt sind.
Die Federn (2), die jeweils in Form eines längsgespaltenen Rohrabschnittes aus­ gebildet sind, halten die Hälften in gekoppeltem Zustand, so daß die Tube nach ihrer ganzen Breite im Bereich der Schwenkachse der Teile (1) festgeklemmt ist und beim Heranziehen der Tube (3) und Übergehen vom Zustand (c) zum Zu­ stand (b) die noch vorliegende Menge der Paste zur Mündung der Tube hin verschoben wird. Dies erfolgt bei geschlossener Tube.
Die Angriffsstelle der Federn (2) ist jeweils so bestimmt, daß die vorderen, d. h. breiteren Schenkel der Vorrichtung, durch die Federn zusammengedrückt, d. h., stetig an die Wand der Tube gelegt werden. Die dabei genutzte Kraft ist jedoch so bemessen, daß sie an sich die Paste auch bei geöffneter Tube nicht auspreßt. Die Paste wird unter Zuhilfenahme von zwei Fingern durch Drücken auf die vorderen Schenkel der Teile (1) herausgequetscht.
Die Stellung der Vorrichtung beim Einlegen und Beseitigen der Tube (3) ist in Fig. (a) veranschaulicht, woraus ersichtlich ist, daß beim Drücken der hinteren Schenkel der Vorrichtung, was durch zwei Finger erfolgt, die Schwenkachse ihre Lage ändert, was zur Folge hat, daß sich die Teile (1) voneinander entfernen. Die neue Lage der Schwenkachse befindet sich im Bereich von Nocken (7) und Mulden (8), d. h., daß die neue Schwenkachse außerhalb der Verbindungslinie der Halbkreisplatten der Teile (1) liegt.
Die wesentlichste Eigenschaft der vorliegenden Vorrichtung zum Ausquetschen von Zahnpaste liegt in der Einfachkeit der Handhabung, bei Einlegen der Tube, bei Ausquetschen der Paste sowie bei Beseitigen ausgeschöpfter Tube als auch in der Auswirkung des Ausquetschens. Das Ausquetschen ist vollkommen und das Handhaben der Gewohnheit gerecht, daß man in einer Hand die Zahnbürste und in der anderen die Tube hält.
Die Vorrichtung kann aus Kunststoff und Metall gefertigt werden. Auch die Federn können aus Kunststoff hergestellt werden, was z. Z. im Vergleich zum Metallpreis kostengünstiger zu sein scheint. Im Fall, daß die Federn aus Metall bestehen, muß dieser entweder rostfrei oder gegen Rost geschützt sein.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Ausquetschen von Zahnpaste aus einer Tube, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei durchweg gleichen, aus Kunststoff oder Metall bestehenden Teilen (1) zusammengesetzt ist, die im Sinne (a) mittels zwei Federn (2) miteinander verbunden sind, wobei der jeweilige Teil in Form von zwei miteinander längs geradliniger Kanten verbundenen, 5 mm dicken Halbkreisplatten ausgebildet ist, wobei eine von diesen Halbkreisplatten größer als die andere ist und diese in zwei Ebenen liegen, die zueinander einen stumpfen Winkel (1 a) einschließen, so daß die dabei entstandene Kante eine Schwenkachse darstellt, um die die Teile (1) gewissermaßen zueinander schwenkbar sind, und daß auf der die Schwenkachse bildenden geradlinigen Linie, d. h. auf der Kante des Teils (1), an einem Ende ein Nocken (5) und am anderen Ende eine Mulde (6) vorgesehen sind, die um die Breite einer abgeflachten Tube für die Zahnpaste gegenseitig entfernt sind und welche mit einer Mulde und einem Nocken des anderen Teils zwei Gelenke bilden, und daß der Teil (1) auf seinen der größeren Halbkreisplatte gehörenden Abschnitten des Durchmessers, die den Durchmesser der kleineren Halbkreisplatte überragen, auf einer Seite eine weitere Mulde (8) und auf der andere Seite einen weiteren Nocken (7) aufweist, die mit einem Nocken und einer Mulde des anderen Teils zwei Gelenke bilden, die noch eine Schwenkachse für die Teile (1) zwecks gegenseitigen Schwenkens bestimmen, welche letzterwähnte Schwenk­ achse außerhalb von beiden Ebenen, in welchen die Halbkreisplatten eines Teils (1) angeordnet sind, liegt, wobei sie parallel zur ersterwähnten Schwenkachse verläuft und sie sich zwischen den kürzeren Schenkeln der Vorrichtung befindet, sowie daß auf der den Mulden und Nocken (5, 6, 7 und 8) wegweisenden Seite der Teile (1) der jeweilige Teil (1) noch zwei Mulden (4) besitzt als Lagerstellen für die Federn (2), wobei die Mulden (4) auf der Seite größerer Halbkreisplatte von der Berührungsachse beider Teile (1) etwas entfernt angeordnet sind.
DE19893941751 1989-02-09 1989-12-18 Vorrichtung zum ausquetschen von zahnpasta aus einer tube Withdrawn DE3941751A1 (de)

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YU30389A YU30389A (en) 1989-02-09 1989-02-09 Device for pressing tooth paste from a tube

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830499A1 (de) * 1998-07-08 2000-01-13 Robert Cwalina Vorrichtung zur Entleerung von Behältern
DE102007037769A1 (de) 2007-08-10 2009-02-12 Heinz Hartmann Tubenausdrückeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830499A1 (de) * 1998-07-08 2000-01-13 Robert Cwalina Vorrichtung zur Entleerung von Behältern
DE102007037769A1 (de) 2007-08-10 2009-02-12 Heinz Hartmann Tubenausdrückeinrichtung
US8608028B2 (en) 2007-08-10 2013-12-17 Heinz Hartmann Tube dispensing device

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