DE3941302A1 - Absaugverfahren - Google Patents

Absaugverfahren

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DE3941302A1
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Carl-Hermann Bremer
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/86Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing
    • B65H54/88Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing by means of pneumatic arrangements, e.g. suction guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, einen laufenden Faden mittels eines Unterdrucks abzusaugen, der durch einen Druckluftstrom erzeugt wird. Hierzu dienen Fadenabsaugvorrichtungen z.B. in Form von Fadenabsaugpistolen. Derartige Fadenabsaugpistolen werden beispielsweise an ein Druckluftnetz angeschlossen und uber einen flexiblen Schlauch mit dem Druckluftstrom ge­ speist. Infolge einer hohen Geschwindigkeit des Druckluft­ stroms wird der statische Druck so gering, daß der zum Absaugen notwendige Unterdruck entsteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren zur Fadenabsaugung so zu verbessern, daß ein Faden, der in einer großen Entfernung von der Pistolenmündung läuft, eingefangen werden kann und daß trotzdem unnötige Energieverluste vermie­ den werden. Hieraus ergibt sich die weitere Aufgabe der Erfindung, das Verfahren so zu verbessern, daß es mit dem Druckniveau eines einziges Drucknetzes betrieben werden kann, und die hierzu erforderliche Vorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 3.
Der Vorteil, der sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1 ergibt, ist darin zu sehen, daß bei Beginn der Absaugung der Druckluftstrom zunächst so hoch ist, daß auch ein in weiter Entfernung von der Mündung der Absaugvorrichtung vorbeilau­ fender Faden stets zuverlässig eingefangen wird, und daß der Druckluftdurchsatz nach dem Einfangen automatisch zu dem­ jenigen Luftdurchsatz reduziert wird, der zur Absaugung des eingefangenen Fadens erforderlich ist. Zur Steuerung können elektrisch oder/und pneumatisch angesteuerte Ventile einge­ setzt werden. Vorzugsweise werden die Ventile entgegen einer Federkraft geöffnet, so daß im geschlossenen Zustand keine zusätzliche Energie benötigt wird.
Aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 ergibt sich eine bevorzugte Verfahrensvariante mit dem Vorteil, daß die vorhandene Energiequelle auch zum Steuern des Druckluftstroms dient.
Vorzugsweise wird der Druckstrom des Drucksystems zur Öffnung des Steuerventils verwendet, wobei ein abgezweigter Teilstrom zunächst gedrosselt wird und dann zum teilweisen Schließen des Steuerventils dient.
Hierzu werden der Druck des Drucksystems und der gedrosselte Teilstrom zwei sich gegenüberliegenden Arbeitsräumen eines Steuerventils zugeführt. Zwischen den beiden Arbeitsräumen befinden sich zwei Kolbenschieber, von denen einer ein Luft­ durchsatzventil betätigt. Die Kolben sind entweder im Sinne einer gleichgerichteten Bewegung in Öffnungsrichtung oder Schließrichtung des Luftdurchsatzventils bewegbar. Die Beson­ derheit besteht darin, daß einer der beiden Kolben auf einem größeren Wegstück bewegbar ist als der andere Kolben. Beide Kolbenwege enden jedoch in Öffnungsrichtung an einem gemein­ samen Endpunkt. Wird nun der erste der beiden Kolben, der das Luftdurchsatzventil betätigt, von dem Druck auf dem Wegstück betätigt, um welches sein Bewegungsbereich größer ist als der Bewegungsbereich des zweiten Kolbens, so führt das zu einer Öffnung des Luftdurchsatzventils, die allein von der Bewegung des ersten Kolbens proportional abhängt. Nachdem der erste Kolben das Luftdurchsatzventil ein Stück geöffnet hat, erfolgt eine gekoppelte Bewegung beider Kolben auf dem Rest des Wegstücks bis zum gemeinsamen Endpunkt. Hierbei wird der Durchlaßquerschnitt des Luftdurchsatzventils bis zum Maximal­ wert weiter geöffnet. Nun wird der zweite Kolben entgegen der Öffnungsrichtung mit dem gedrosselten Teilstrom des Druck­ luftstroms beaufschlagt, so daß er in Schließrichtung des Luftdurchsatzventils wirksam ist. Der hierzu erforderliche Druck baut sich stetig auf, bis er groß genug ist, um die ursprüngliche Verschiebung rückgängig zu machen. Zweckmäßi­ gerweise ist die in Schließrichtung wirksame Kolbenfläche größer als die in Öffnungsrichtung wirksame Kolbenfläche. Die zeitliche Abhängigkeit des Druckaufbaus kann durch eine Drossel in dem abgezweigten Teilstrom gesteuert werden. Gegebenenfalls ist es auch vorteilhaft, den Teilstrom durch eine einstellbare Drossel zu führen, um eine vorwählbare Verzögerung im Sinne der Schließbewegungsrichtung für das Luftdurchsatzventil zu erreichen. Beide Kolbenbewegungen sind wiederum miteinander gekoppelt, wobei jetzt die Bewegungs­ richtung im Sinne einer Schließbewegung des Luftdurchsatz­ ventils orientiert ist. Der mit dem gedrosselten Teilstrom beaufschlagte Kolben wird vorteilhaft in der Richtung der Schließbewegung von einem in seinem Weg liegenden Anschlag begrenzt, wobei der Anschlag so angeordnet ist, daß das Luft­ durchsatzventil noch teilweise geöffnet ist, wenn der zweite Kolben an dem Anschlag anliegt. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß der Luftdurchsatz zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert begrenzt wird, wobei der Maximalwert zum Einfangen des Fadens und der Minimalwert zum stetigen Absaugen des Fadens benötigt wird.
Aus dem Kennzeichen des Anspruchs 3 ergibt sich eine bevor­ zugte Ausführungsform. Mit einem derartigen Steuerventil läßt sich erreichen, daß es bei einmaliger Betätigung den Luft­ durchsatz zunächst auf "voll auf-"steuert, wodurch der Faden infolge des erzeugten hohen Unterdrucks eingefangen wird. Durch die Steuerstufe "langsam schließen" wird der Druckluft­ strom bis auf den erforderlichen Minimalwert reduziert. Vorzugsweise wird das Steuerventil allein durch Federkraft in Schließstellung gehalten. Die Steuerstufe "geschlossen" kann dann durch Entlüftung des Steuerventils erreicht werden, während die Druckluft das Steuerventil gegen die Federkraft öffnet.
Aus den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 ergeben sich bevorzugte Ausführungsformen zur Ansteuerung des Steuerventils mittels eines Wegeventils. Das Wegeventil kann beispielsweise manuell oder elektrisch angesteuert werden.
Aus den Kennzeichen des Anspruchs 6 erfolgt eine bevorzugte Ausführungsform mit dem Vorteil, daß ein derartiges Steuer­ ventil auch in den Druckluftanschluß herkömmlicher Faden­ absaugvorrichtungen schaltbar ist. Hierzu wird das Steuerven­ til in den Anschlußschlauch zwischen der Druckluftquelle und der Fadenabsaugvorrichtung zwischengeschaltet.
Aus den Kennzeichen der Ansprüche 7 bis 9 ergeben sich Ausführungsformen mit dem Vorteil eines einfachen und robusten Aufbaus für das Steuerventil.
Aus dem Kennzeichen des Anspruchs 10 ergibt sich eine vor­ teilhafte Ausführungsform, die den Vorteil bietet, daß der Zeitverlauf der Schließbewegung des Steuerventils bis auf den zum Absaugen erforderlichen Minimalwert durch Veränderung des wirksamen Drosselquerschnitts beeinflußt werden kann.
Aus dem Kennzeichen des Anspruchs 11 ergibt sich eine Ausfüh­ rungsform mit dem Vorteil, daß der zur Fadenabsaugung erfor­ derliche Mindestluftdurchsatz durch Verstellung des Anschla­ ges einstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren er­ läutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansteuerung einer Fadenabsaugpistole im nicht betätigten Zustand;
Fig. 2 die Ansteuerung einer Fadenabsaugpistole beim Ein­ fangen des Fadens;
Fig. 3 die Ansteuerung einer Fadenabsaugpistole beim Absau­ gen des Fadens.
Fig. 1 zeigt eine Fadenabsaugpistole 1 mit zwei Schlauch­ anschlüssen, von denen einer den Absaugschlauch 2 aufnimmt, während der andere mit dem Luftversorgungsschlauch 3 verbun­ den ist. Der Luftversorgungsschlauch 3 ist mit dem Steuerven­ til 6 verbunden. In das Steuerventil 6 mündet eine Versor­ gungsleitung 10, die von einer Druckquelle 5 gespeist wird. Die Versorgungsleitung 10 wird durch ein geschlossenes Ventil 26 von dem Luftversorgungsschlauch 3 getrennt. Der Faden 4 läuft an der Pistolenmündung vorbei.
An dem Steuerventil 6 ist der Versorgungsschlauch 3 ange­ schlossen. Darüber hinaus weist das Steuerventil drei weitere Luftanschlüsse auf. Die Druckluftquelle 5 besitzt eine Versorgungsleitung 10 zu dem Gehäuse des Steuerventils 6. Von der Versorgungsleitung 10 zweigt eine Steuerleitung 11 ab. Das 2/2-Wegeventil 7 ist in die von der Versorgungsleitung 10 abzweigende Steuerleitung 11 geschaltet und verbindet in einer möglichen Schaltstellung die Steuerleitung 11 mit einer Be- oder Entlüftungsleitung 12, die in das Steuerventil 6 zurückführt und dort in eine Arbeitskammer 15 mündet. Von der Be- oder Entlüftungsleitung 12 zweigt eine Rücksteuerleitung 13 ab, die in einem Arbeitsraum 16 mündet. In der Rücksteuer­ leitung ist eine Drossel 14 angeordnet. Das Wegeventil kann wahlweise so geschaltet werden, daß eine Entlüftung des Steuerventils in die Umgebung oder eine Belüftung des Steuer­ ventils über die Leitung 12 mittels der Steuerleitung 11 stattfindet.
Das Steuerventil 6 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 8 auf, welches zentrisch von einer Bohrung 9 durch­ setzt ist. Die Bohrung dient der Aufnahme eines ersten Kolbens 22 und eines zweiten Kolbens 17. Der erste Kolben besitzt eine einseitig angebrachte Kolbenstange 23, die vom zweiten Kolben abgewandt ist und deren Durchmesser geringer als der Kolbendurchmesser ist. Die Kolbenstange erstreckt sich zuerst durch eine Arbeitskammer 15 und steckt dann mit ihrem Durchmesser in der Axialbohrung 29 eines kolbenförmi­ gen, in die Gehäusebohrung 9 eingepaßten Ventileinsatzes 24. Die Kolbenstange ist in dem Ventileinsatz 24 in axialer Bewe­ gungsrichtung geführt, wobei der Ventileinsatz 24 mit seinem Durchmesser fest in der Bohrung 9 des Gehäuses sitzt. Der Ventileinsatz 24 besitzt eine quer zur Bewegungsrichtung der Kolbenstange verlaufende Bohrung 28, welche mit dem Druck­ luftversorgungsanschluß 10 in Verbindung steht und das Ende der Axialbohrung 29 schneidet. Die axiale Bewegungsrichtung der Kolbenstange in Richtung zur Druckluftversorgungsleitung 3, die mit der Fadenabsaugpistole verbunden ist, wird durch ein querschnittsveränderbares Luftdurchsatzventil 26 be­ grenzt, welches in der Achse der Axialbohrung 29 liegt. Hierzu weist das Ende der Kolbenstange, welches dem Ventil 26 zugewandt ist, eine Spitze in Form eines konischen Kegel­ stumpfes auf, der dem konischen Ventilsitz des querschnitts­ veränderbaren Ventils entspricht. An dem vom Ventilsitz abge­ wandten Ende der Kolbenstange wird eine ringförmige Arbeits­ kammer 15 zwischen dem Außendurchmesser der Kolbenstange und dem Innendurchmesser der Bohrung 9 einerseits und anderer­ seits zwischen den sich gegenüberliegenden Ringflächen des Ventileinsatzes 24 und des ersten Kolbens 22 abgeschlossen. Die Ringfläche ergibt sich aus der Kreisfläche der Bohrung 9 abzüglich der Kreisfläche der Kolbenstange 23. Der der Arbeitskammer 15 zugewandte Kolbenbund des ersten Kolbens 22 läßt in der Extremstellung, welche der Schließstellung des Ventils 26 entspricht, den Zulauf der Be- und Entlüftungs­ leitung 12 in die Arbeitskammer 15 frei, so daß die Arbeits­ kammer 15 stets mit Druck beaufschlagbar ist. Der gegenüber­ liegende Kolbenbund des ersten Kolbens 22 ist von einer Druckfeder 21 beaufschlagt, deren Federkraft entgegen der beaufschlagten Druckkraft in der Arbeitskammer 15 und in Schließrichtung des Luftdurchsatzventils 26 wirkt. Die Feder stützt sich mit ihrem von dem Kolbenbund abgewandten Ende gegen einen ortsfesten Seegering 20 ab. In dem von der Feder umschlossenen Zylinderraum ragt ein Kolbenansatz 18, der sich von demjenigen Kolbenbund des zweiten Kolbens 17, welcher der Feder zugewandt ist, erstreckt. Das freie Ende des Kolben­ ansatzes liegt demjenigen Kolbenbund des ersten Kolbens gegenüber, welcher mit der Federkraft der Druckfeder beauf­ schlagt ist. Das freie Ende bildet einen geringen Abstand zu dem Kolbenbund. Der Abstand beträgt einige wenige Millimeter.
Der zweite Kolben liegt mit demjenigen Kolbenbund, aus dem der Kolbenansatz 18 herausragt, an dem axialen Begrenzungs­ anschlag 19 an. Der axiale Begrenzungsanschlag 19 wird von einer Hülse gebildet, deren Außendurchmesser der Bohrung 9 angepaßt ist und deren axiale Breite den Abstand des freien Endes des Kolbenansatzes zum federbeaufschlagten Kolbenbund des ersten Kolbens bestimmt. Die Hülse stützt sich auf der der Feder gegenüberliegenden Ringfläche des Seegerings ab. Der vom Kolbenansatz abgewandte Kolbenbund des zweiten Kolbens schließt einen Arbeitsraum 16 ab, der über eine von der Be- oder Entlüftungsleitung 12 abzweigende Rücksteuer­ leitung 13 mit Druck beaufschlagbar ist. Hierzu ist der Arbeitsraum auf der dem Kolbenbund gegenüberliegenden Seite durch einen Deckel 31 verschlossen. Der Deckel trägt einen zentrischen Anschlag 27, welcher in den Arbeitsraum 16 hineinragt und dem freien Steuerbund 30 des Kolbens 17 entge­ gengerichtet ist. Zwischen dem Anschlag und dem freien Steuerbund besteht ein Abstand, der so groß ist, daß der zweite Kolben 17 unter Verkleinerung seines Arbeitsraums 16 in axialer Richtung höchstens so weit verschiebbar ist, daß die Öffnung der Rücksteuerleitung 13 in den Arbeitsraum nicht verschlossen werden kann.
In die Rücksteuerleitung 13 ist zwischen der Abzweigstelle von der Be- und Entlüftungsleitung 12 und der Mündung in den Arbeitsraum 16 eine Drosselstelle 14 angeordnet. Die Drossel kann über einen verstellbaren Querschnitt verfügen, wodurch sich eine vorwählbare Verzögerung im Sinne der Schließbewe­ gung ergibt.
In der gezeigten Stellung des Wegeventils 7 ist die Verbin­ dung zwischen der Steuerleitung 11 und der Be- und Entlüf­ tungsleitung 12 unterbrochen. Die Leitung 12 hat deshalb die Funktion einer Entlüftungsleitung für die Arbeitskammer 15 und den Arbeitsraum 16. Die Feder 21 drückt den Ventilsitz 26 des ersten Kolbens in Schließstellung und der zweite Kolben liegt an dem Anschlag an, der die Bewegungsrichtung des zweiten Kolbens in Schließrichtung des ersten Kolbens begrenzt. Die Arbeitskammer 15 und der Arbeitsraum 16 sind bei entlüfteter Leitung 12 mit dem Umgebungsdruck beaufschlagt. Zum Einschalten der Absaugung muß das Wegeventil 7 in die zweite Stellung verschoben werden. Hierdurch wird die Arbeitskammer 15 mit dem Druck der Druckluftquelle beauf­ schlagt und der erste Kolben 22 in Öffnungsrichtung des Ventils verschoben. Hierbei wird die Druckfeder 21 gespannt. Trifft nun der erste Kolben 22 mit dem vom Luftdurchsatz­ ventil abgewandten Kolbenbund auf das freie Ende des Kolben­ ansatzes 18, so wird auch der zweite Kolben 17 in Öffnungs­ richtung des Luftdurchsatzventils so lange bewegt, bis er gegen den Anschlag 27 stößt. Der dem zweiten Kolben 17 zuge­ ordnete Arbeitsraum ist dann auf sein Minimalvolumen verklei­ nert worden. Dieser in Schließrichtung des Luftdurchsatz­ ventils wirksame Arbeitsraum wird nun infolge der gedrossel­ ten Luftzufuhr erst allmählich mit Druckluft gefüllt, so daß die zum Schließen des Luftdurchsatzventils erforderliche Gegenbewegung mit Zeitverzögerung eintritt.
Fig. 2 zeigt die Fadenabsaugpistole beim Einfangen des Fadens 4. Das Ventil 26 hat von seinem Sitz abgehoben und ermöglicht die durchgehende Verbindung zwischen der Versorgungsleitung 10 und dem Luftversorgungsschlauch 3 zu der Fadenabsaug­ pistole, wobei der Ventilquerschnitt auf den größtmöglichen Querschnitt geöffnet ist.
Die beiden Kolben 17 und 22 sind im Sinne einer gleichgerich­ teten, gekoppelten Bewegung in ihre entgegengesetzte Extrem­ lage verschoben worden. Der zweite Kolben 17 ist so weit in Öffnungsrichtung des Luftdurchsatzventils 26 verschoben worden, daß er mit dem freien Steuerbund 30 an dem Anschlag 27 des Deckels 31 anliegt. Der Arbeitsraum 16, der von der Kreisfläche des freien Kolbenbundes 30 sowie der gegenüber­ liegenden Fläche des Deckels 31 begrenzt wird, hat sein Mini­ malvolumen angenommen. Die Öffnung der gedrosselten Zulauf­ leitung 13 in den Arbeitsraum 16 des zweiten Kolbens ist frei. Zwischen dem Anschlag 19, der die axiale Bewegungsrich­ tung des zweiten Kolbens in Schließrichtung des Luftdurch­ satzventils 26 begrenzt und dem zugeordneten Kolbenbund des Kolbens 17 ist infolge der Verschiebung des zweiten Kolbens ein Spalt 32 entstanden, dessen Breite dem Verschiebeweg des zweiten Kolbens 17 entspricht. Das freie Ende des Kolben­ ansatzes 18 liegt an dem Kolbenbund des ersten Kolbens 22 an, gegen den sich auch die Druckfeder 21 abstützt. Die Druck­ feder 21 ist auf ihre kürzeste Länge zusammengefahren worden. Die ringförmige Arbeitskammer 15, welche von demje­ nigen Kolbenbund des Kolbens 22 abgeschlossen wird, welcher der Federseite abgewandt ist, besitzt nun ihr größtmögliches Volumen. Das Volumen ist proportional zu dem Verschiebungsweg des ersten Kolbens 22 vergrößert worden. Der Verschiebungsweg setzt sich zusammen aus dem Wegstück, auf welchem der erste Kolben unabhängig von dem zweiten Kolben verschiebbar ist, und aus dem Wegstück, auf welchem beide Kolben gemeinsam verschiebbar sind.
Der Verschiebungsweg ist über die Kolbenstange 23 auch auf den konischen Ventilsitz 26 übertragen worden. Hierdurch nimmt der konische Ventilsitz 26 seine größtmögliche Entfer­ nung vom zugeordneten Sitz in dem Ventileinsatz 24 ein. Der hierdurch freigegebene Ventilquerschnitt schafft eine durch­ gehende Verbindung zwischen der Druckquelle 5 und der Versor­ gungsleitung 3, wobei der freigegebene Ventilquerschnitt seinen größtmöglichen Wert einnimmt, wodurch der Luftmengen­ durchsatz in dieser Stellung maximal ist.
Der maximale Luftmengendurchsatz über den Versorgungsschlauch 3 bewirkt in dem Ansaugrohr der Fadenabsaugpistole einen größtmöglichen Unterdruck, wodurch auch ein in großer Entfer­ nung von der Mündung vor der Pistole vorbeilaufender Faden angesaugt wird. Über die Steuerleitung 11 wird die Belüf­ tungsleitung 12 weiterhin mit Druckluft versorgt, wobei die abzweigende Leitung 13 von einem gedrosselten Teilluftstrom der Belüftungsleitung 12 durchströmt wird. Während also die ringförmige Steuerkammer 15 mit dem ungedrosselten, abge­ zweigten Druck entgegen der Federkraft der Druckfeder 21 belüftet ist, fließt ein von der Belüftungsleitung abgezweig­ ter, gedrosselter Teilstrom über die Rücksteuerleitung 13 in den Arbeitsraum 16 und beaufschlagt den freien Kolbenbund des zweiten Kolbens mit einem stetig anwachsenden Druck. Dieser Druck erreicht schließlich einen Wert, der die Verschiebung des zweiten Kolbens 17 in Schließrichtung des Ventils 26 bewirkt, wobei beide Kolben nun gekoppelt in derjenigen Axialrichtung verschoben werden, in welcher auch die Feder­ kraft der Druckfeder 21 auf den ersten Kolben 22 wirkt. Der zweite Kolben 17 liegt mit dem freien Ende des Kolbenansatzes 18 an dem Kolbenbund des ersten Kolbens 22 an. Beide Kolben erfahren eine in Schließrichtung des Ventils 26 gleichgerich­ tete Bewegung, wobei der erste Kolben 22 eine zwangsweise gekoppelte Bewegung infolge der Bewegung des zweiten Kolbens 17 ausführt. Hierbei verringert sich der Ventildurchlaßquer­ schnitt des Luftdurchsatzventils 26 proportional zu dem gekoppelten Verschiebeweg des ersten Kolbens 22. Der Luft­ durchsatz durch das Ventil nimmt infolgedessen stetig ab. Infolge des stetigen Zuluftstroms in dem in Schließrichtung wirksamen Arbeitsraum 16 wird der zweite Kolben 17 unter Vergrößerung des Arbeitsraums 16 so lange in Schließrichtung des Ventils 26 verschoben, bis er mit demjenigen Kolbenbund, welcher den Kolbenansatz 18 trägt, gegen die axial unver­ schiebliche Hülse stößt. Die axial unverschiebliche Hülse stützt sich gegenüber dem Seegering 20 ab und hält den Kolben in der in Fig. 1 gezeigten Extremstellung fest. Die Weite des Spalts 32 zwischen der Anschlaghülse 19 und dem zweiten Kolben 17 beträgt in dieser Extremstellung Null. Das freie Ende des Kolbenansatzes 18 liegt an dem federbeaufschlagten Kolbenbund des ersten Kolbens 22 weiterhin an. Diese Situa­ tion ist in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 3 zeigt die Fadenabsaugpistole in derjenigen Betriebs­ stellung, in welcher das Absaugen mit dem verringerten Luft­ durchsatz erfolgt. Hierzu ist das 2/2-Wegeventil auf Durchlaß der Steuerleitung 11 in die Belüftungsleitung 12 geschaltet, so daß die Arbeitskammer 15 durchgehend mit der Versorgungs­ leitung 10 über das Wegeventil verbunden ist. Der rechte Kolben befindet sich in axialer Anlage gegen denjenigen Anschlag, der seine Bewegungsrichtung in Schließrichtung des Ventils 26 begrenzt. Das freie Ende des Ansatzes 18 liegt an dem federdruckbeaufschlagten Kolbenbund des ersten Kolbens 22 an. Der erste Kolben 22 steht unter der Federkraft der ge­ spannten Druckfeder 21 und wird auf der gegenüberliegenden Seite von dem Druck in der Arbeitskammer 15 beaufschlagt. Der Druck in der Arbeitskammer 15 hält also der Federkraft das Gleichgewicht, solange das Wegeventil 7 in Durchlaßrichtung zur Belüftungsleitung 12 geöffnet ist. Der erste Kolben 22 ist somit in Schließrichtung durch den Druck in der Arbeits­ kammer 15 blockiert und in Öffnungsrichtung durch das einge­ schlossene Volumen in der Arbeitskammer 16 über den Kolben­ ansatz 18 des zweiten Kolbens unverschiebbar. Der erste Kolben 22 nimmt deshalb eine in axialer Richtung genau defi­ nierte Stellung ein, wobei der Ventilquerschnitt des Ventils 26 noch mindestens so weit geöffnet ist, daß der Faden 4 mit dem erforderlichen Unterdruck abgesaugt wird. Der hierzu erforderliche Mindestquerschnitt des Ventils 26 kann über die Breite der Hülse 19 vorbestimmt werden. Der Mindestquer­ schnitt hängt proportional von der Hülsenbreite ab. Mit zunehmender Hülsenbreite wird der Querschnitt größer, während er mit abnehmender Hülsenbreite abnimmt. Der erforderliche Luftdurchsatz ist von der Querschnittsfläche des Ventils abhängig. Er muß einerseits ausreichend groß sein, um bei maximalem Luftdurchsatz ein sicheres Absaugen des Fadens zu gewährleisten. Andererseits sollte der Querschnitt nicht größer sein als unbedingt erforderlich, um unnötige Energie­ verluste bei vermindertem Luftdurchsatz zu vermeiden.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Fadenabsaugpistole
 2 Fadenabsaugschlauch
 3 Versorgungsschlauch
 4 Faden
 5 Druckluftquelle
 6 Steuerventil
 7 Wegeventil
 8 Gehäuse
 9 Bohrung
10 Versorgungsleitung
11 Steuerleitung
12 Be- und Entlüftungsleitung
13 Rücksteuerleitung
14 Drossel, einstellbare Drossel
15 Arbeitskammer
16 Arbeitsraum
17 zweiter Kolben
18 Kolbenansatz
19 Anschlag, Hülse
20 Seegering
21 Druckfeder
22 erster Kolben
23 Kolbenstange
24 Ventileinsatz
25 Ringdichtung
26 Ventil, Ventilsitz
27 Anschlag
28 Querbohrung
29 Axialbohrung
30 freier Steuerbund
31 Deckel
32 Spalt

Claims (11)

1. Verfahren zum Absaugen eines Fadens mittels einer druckluftbetriebenen Fadenabsaug­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Fadenabsaugung ein Druckluftstrom aus einem Drucksystem entnommen wird, der selbsttätig von stärkerem Luftdurchsatz zu einem konstanten, geringeren Luftdurchsatz gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchsatz durch den Druck des Drucksystems zunächst auf den stärkeren Wert eingeschaltet wird, und daß sodann über ein Zeitglied auf den geringeren Wert umgeschaltet wird, vorzugsweise kontinuierlich.
3. Fadenabsaug- und Transportvorrichtung, bei der ein Faden durch eine Vorrichtung zur Druckluftbeaufschlagung ange­ saugt und in einem Luftstrom transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Druckluftbeaufschlagung ein dreistu­ figes Steuerventil aufweist, welches zunächst durch die Druckluft aus einer geschlossenen Stellung in seine Stellung mit größtem Durchlaßquerschnitt und danach über ein Zeitglied, vorzugsweise eine Drossel, in eine Stellung mit minderem Durchlaßquerschnitt gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil über ein Wegeventil mit zwei Schaltstel­ lungen gesteuert wird, und daß das Wegeventil eine von der Druckluftquelle kommende und eine zum Steuerventil führende Leitung in der ersten Schaltstellung verbindet und in der zweiten Schaltstellung die von der Druckluftquelle kommende Leitung absperrt und die zum Steuerventil führende Leitung entlüftet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der zum Steuerventil führenden Leitung eine gedrosselte Leitung abgezweigt ist, die das Steuerventil in Schließrichtung mit Druck beaufschlagt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerventil ein Gehäuse aufweist, in welchem ein erster Kolben und ein zweiter Kolben axial beweglich in einer Bohrung geführt sind,
und daß der erste Kolben eine vom zweiten Kolben abge­ wandte Kolbenstange aufweist, die sich durch eine abge­ schlossene Arbeitskammer erstreckt und ein Luftdurchsatz­ ventil betätigt,
wobei der erste Kolben einseitig federbeaufschlagt ist und eine der Ärbeitskammer zugewandte Arbeitsfläche aufweist, die entgegen der Federkraft mit Druck beauf­ schlagbar ist,
und daß der zweite Ko1ben einen Kolbenansatz trägt, der innerhab des Wegbereichs des ersten Kolbens endet und in Schließstellung des Luftdurchsatzventils einen Abstand vom ersten Kolben besitzt,
und daß der zweite Kolben einen vom Kolbenansatz abge­ wandten Arbeitsraum mit einer der Arbeitsfläche zugeord­ neten Gegenfläche abschließt,
und daß die Arbeitskammer und der Arbeitsraum über das Wegeventil mit der Druckluftquelle verbindbar (Belüftung) und von der Druckluftquelle trennbar (Entlüftung) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegbereich des ersten Kolbens größer als der Weg­ bereich des zweiten Kolbens ist, und daß beide Wegbereiche gleiche Endpunkte besitzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegbereich des zweiten Kolbens beidseitig durch Anschläge begrenzt ist, und daß der Kolbenansatz einen Abstand zu dem ersten Kolben besitzt, wenn der zweite Kolben gegen den dem ersten Kolben zugewandten Anschlag liegt und der erste Kolben das Luftdurchsatzventil geschlossen hält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum des zweiten Kolbens über eine Drossel mit der Druckquelle verbindbar ist, und daß die Gegenfläche des zweiten Kolbens größer als die Arbeitsfläche des ersten Kolbens ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselquerschnitt einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des zweiten Kolbens in Schließrichtung des Luftdurchsatzventils durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt ist.
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