DE3938352A1 - Kontainerwickelrolle und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Kontainerwickelrolle und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
- A47K10/3809—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are not directly supported
- A47K10/3818—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are not directly supported with a distribution opening which is perpendicular to the rotation axis
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- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K2010/3266—Wet wipes
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Wegwerfgegenstände und
speziell auf derartige Gegenstände für den persönlichen
Gebrauch.
Bei gerollten Papierprodukten, wie etwa Papierhandtüchern und
Toilettenpapier, ist es gut bekannt, diese in Zweierpackungen
oder größeren Einheiten zu verkaufen. Diese Produkte werden im
allgemeinen eng zusammengepackt, damit sie möglichst wenig
Platz verbrauchen, während gleichzeitig sichergestellt wird,
daß die Packung für eine zweckmäßige Lagerung ausgebildet ist.
Der Raum zwischen einzelnen Produkten wird somit zwar auf einem
Minimum gehalten, aber es gibt einen erheblichen Platz in der
Mitte jeder Rolle, der ungenutzt bleibt. Ferner ist es für
verschiedene Arten von Feuchtpapier gut bekannt, diese in
Behältern verschiedener Größe und Form, darunter Zylindern und
rechteckigen Schachteln, zu verkaufen. Behälter mit
Feuchtpapiertüchern werden im allgemeinen einzeln verkauft und
finden sich an den verschiedensten Orten, z.B. im Haushalt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
nützlichen Gegenstand des persönlichen Bedarfs bereitzustellen,
der eine effiziente Verwendung des normalerweise ungenutzten
Raums in der Mitte von Gegenständen wie Toilettenrollen und
Papierhandtuchrollen darstellt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist daher ein
Kombinationsgegenstand mit einer Länge eines ersten
Bahnmaterials, das so in Rollenform angeordnet ist, daß es
einen ersten Innenzylinderraum definiert, und mit einem
zylindrischen Behälter vorgesehen, der innerhalb des ersten
Innenzylinderraums lösbar untergebracht ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Gegenstand
auch eine Röhre auf, um welche die Länge des ersten
Bahnmaterials so gewickelt ist, daß es die Rolle bildet, wobei
die Röhre einen zweiten, zum ersten Zylinderraum konzentrischen
Innenzylinderraum definiert und der Behälter innerhalb des
zweiten Innenzylinderraums lösbar untergebracht ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das
erste Bahnmaterial ein Papierprodukt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Papierprodukt
Toilettenpapier.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält der
Behälter eine Mehrzahl von Blättern eines zweiten
Bahnmaterials, wobei das zweite Bahnmaterial ein Papierprodukt,
ein gewebtes Material oder ein nicht-gewebtes Textilmaterial
ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Behälter eine
Vorrichtung zum Anbringen des Behälters an einer Fläche auf.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird ein
Verfahren zum Herstellen eines Kombinationsgegenstands
bereitgestellt, welches folgende Schritte umfaßt: Anordnen
einer Länge eines ersten Bahnmaterials in Rollenform derart,
daß es einen ersten Innenzylinderraum definiert, und lösbares
Unterbringen eines zylindrischen Behälters innerhalb des ersten
Innenzylinderraums.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Schritt des
Anordnens den Schritt, zum Bilden der Rolle die Länge des
ersten Bahnmaterials um eine Röhre zu wickeln, die einen
zweiten, zum ersten Zylinderraum konzentrischen
Innenzylinderraum definiert, und der Schritt des lösbaren
Unterbringens umfaßt den Schritt, den Behälter innerhalb des
zweiten Innenraums lösbar unterzubringen.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden eingehenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen vollständiger
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung gebauten Kombinationsgegenstand;
Fig. 2 den Feuchtpapier-Behälter gemäß Fig. 1 nach dessen
Entfernen aus dem ebenfalls dort gezeigten
Toilettengegenstand; und
Fig. 3 eine Flußdiagramm-Darstellung eines Verfahrens zum
Herstellen des Gegenstands nach Fig. 1.
Es wird auf Fig. 1 bezug genommen, in welcher ein insgesamt mit
dem Bezugszeichen 10 bezeichneter und gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung gebauter Kombinationsgegenstand
gezeigt ist. Gemäß der dargestellten Ausführungsform weist der
Gegenstand 10 eine herkömmliche Toilettenpapierrolle 12 auf,
welche eine Röhre 14 von typisch 10 cm Länge und ungefähr 4,5
bis 5 cm Durchmesser aufweist. Die Röhre 14 definiert einen
typisch zylindrischen Hohlraum, der einen Raum 15 darstellt,
innerhalb dessen ein Behälter 16 angeordnet ist.
Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, hat der
Behälter 16 eine äußere Gestalt, die jener des Raums 15
entspricht, und obwohl der Behälter in dem Raum 15 infolge
engen Eingriffs mit der inneren Oberfläche der Röhre 14
abgestützt ist, soll er davon auch wieder lösbar sein. Beim
Verpacken stellt das Einführen des Behälters 16 in den Raum 15
deshalb eine effiziente Ausnutzung von Raum dar, der
normalerweise ungenutzt bleibt. Der Behälter 16 enthält typisch
ungefähr 40 Blatt eines Feuchtpapierprodukts, wie etwa jenem
aus der Produktion von Bosmat Hafetzt Haim, Kibbutz Hafetz
Haim, Israel.
In Fig. 2 ist der Behälter 16 nach seinem Entfernen aus der
Röhre 14 dargestellt. Der Behälter 16 weist eine
wiederverschließbare Abdeckung 18 auf. Im Schließzustand - wie
in Fig. 1 gezeigt - verhindert die Abdeckung im wesentlichen das
Verdampfen einer Flüssigkeit aus dem Behälter 16. Im offenen
Zustand jedoch kann - wie in Fig. 2 gezeigt - ein feuchtes Tuch
19 durch eine kleine Öffnung 21 ausgegeben werden. Ob zwar ein
feuchtes Tuchprodukt bevorzugt wird, versteht es sich, daß der
Inhalt des Behälters 16 alternativ jede beliebige Art von
Papierprodukt oder ein gewebtes oder nicht-gewebtes
blattförmiges Materialerzeugnis sein kann.
Der Behälter 16 ist vorzugsweise mit einer Einrichtung zu
seinem Einhängen oder sonstigen Anbringen an einer (nicht
dargestellten) Oberfläche, wie etwa einer Wand, ausgestattet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter 16
mit einer Schlaufe 20 versehen, um ihn z.B. an einen (nicht
dargestellten) Wandhaken zu hängen.
Alternativ ist der Behälter 16 mit einer
Befestigungsvorrichtung 22 einschließlich eines Klebeband oder
eines Klettbandes ausgerüstet, wobei im Fall des Klettbandes
auch eine entsprechende (nicht dargestellte) Klettfläche an der
Wand vorgesehen ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung ist der Behälter 16 mit einer Saugeinrichtung, wie
etwa einem bei 24 schematisch gezeigten Saugnapf, versehen.
Stattdessen kann der Behälter 16 mittels jeder beliebigen
anderen geeigneten Vorrichtung an einer Fläche anbringbar sein.
Nunmehr wird auf Fig. 3 bezug genommen, die ein Flußdiagramm der
Hauptschritte bei der Herstellung des erfindungsgemäßen
Kombinationsgegenstands darstellt. Gemäß üblicher Praxis bei
der Produktion herkömmlicher Toilettenpapierrollen wird
Toilettenpapier in Bahnform um eine typisch aus Karton
hergestellte Röhre gewickelt. Die Röhre und das Papier werden
dann in Toilettenrollen von Standardlänge geschnitten.
Feuchte Tücher werden üblicherweise hergestellt, indem man
zunächst Bahnen eines hinreichend absorbierenden
Ausgangsmaterials fertigt, die Bahnen perforiert und auf eine
geeignete Größe zuschneidet. Eine gewünschte Menge von Tüchern
wird zusammen mit einer gewählten Flüssigkeit in einen
Behälter, wie etwa den in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Behälter 16, eingebracht.
Ein wichtiger Unterschied zwischen der Herstellung und
Verpackung herkömmlicher Toilettenpapierrollen und der
Herstellung des erfindungsgemäßen Kombinationsgegenstands
besteht in dem zusätzlichen Verpackungsschritt. Bevor
herkömmliche Toilettenrollen in Packungseinheiten von z.B. 24
Rollen verpackt werden, können Behälter 16 (Fig. 1 und 2) in
eine kleine Anzahl der Rollen, z.B. vier oder sechs, entweder
von Hand oder mittels eines beliebigen geeigneten Automaten
eingeführt werden. Die Einführung der Feuchtpapierbehälter in
die Toilettenpapierrollen erfordert zur Herstellung des
Kombinationsgegenstands 10 somit keine wesentliche Abänderung
des Herstellungs- und Verpackungsprozesses herkömmlicher
Toilettenpapierrollen.
Für einschlägige Fachleute versteht es sich, daß die
vorliegende Erfindung nicht auf das oben Gezeigte und
Beschriebene beschränkt ist.
Claims (30)
1. Kombinationsgegenstand mit einer Länge eines ersten
Bahnmaterials, das so in Rollenform angeordnet ist, daß es
einen Innenzylinderraum definiert, gekennzeichnet durch
einen zylindrischen Behälter, der innerhalb des
Innenzylinderraums lösbar untergebracht ist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Röhre, um welche die Länge des ersten Bahnmaterials so
gewickelt ist, daß dieses die Rolle bildet, wobei die Röhre
einen zu dem ersten Zylinderraum konzentrischen zweiten
Innenzylinderraum definiert, in dem der Behälter lösbar
untergebracht ist.
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Bahnmaterial ein Papierprodukt ist.
4. Gegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Papierprodukt Toilettenpapier ist.
5. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter eine Mehrzahl von Blättern
eines zweiten Bahnmaterials enthält.
6. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Mehrzahl von Blättern zumindest teilweise mit
einem anschließenden Blatt entlang einer gemeinsamen Kante
verbunden ist.
7. Gegenstand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter auch eine vorbestimmte Menge einer
gewählten Flüssigkeit enthält.
8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Bahnmaterial ein
Papierprodukt ist.
9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Bahnmaterial ein gewebtes
Material ist.
10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Bahnmaterial ein
nicht-gewebtes Material ist.
11. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter eine Einrichtung zum
Aufhängen des Behälters an einem Haken aufweist.
12. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter eine Einrichtung zum
Anbringen des Behälters an einer Fläche aufweist.
13. Gegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Anbringen ein Klebeband aufweist.
14. Gegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Anbringen ein Klettband aufweist.
15. Gegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Anbringen eine Saugeinrichtung
aufweist.
16. Verfahren zum Herstellen eines Kombinationsgegenstands nach
einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Länge eines ersten Bahnmaterials in Rollenform derart
gewickelt wird, daß es einen ersten Innenzylinderraum
definiert, und daß ein zylindrischer Behälter in dem ersten
Innenzylinderraum lösbar angebracht wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Bilden der Rolle die Länge des ersten Bahnmaterials um eine
Röhre gewickelt wird, die einen zweiten, zum ersten
Innenzylinderraum konzentrischen Innenzylinderraum
definiert, und daß der Behälter in dem zweiten Innenraum
lösbar untergebracht wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Bahnmaterial ein Papierprodukt ist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das
Papierprodukt Toilettenpapier ist.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Blättern eines
zweiten Bahnmaterials in den Behälter eingebracht wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Mehrzahl von Blättern zumindest teilweise mit
einem anschließenden Blatt entlang einer gemeinsamen Kante
verbunden ist.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mehrzahl von Blättern in dem Behälter eine
vorbestimmte Menge einer gewählten Flüssigkeit beigegeben
wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Bahnmaterial ein
Papierprodukt ist.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Bahnmaterial ein gewebtes
Material ist.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Bahnmaterial ein
nicht-gewebtes Material ist.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter eine Vorrichtung zum
Aufhängen des Behälters an einem Haken aufweist.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter eine Vorrichtung zum
Anbringen des Behälters an einer Fläche aufweist.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zum Anbringen ein Klebeband ist.
29. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zum Anbringen ein Klettband ist.
30. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zum Anbringen eine Saugeinrichtung ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL88785A IL88785A0 (en) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Container article and method of manufacture thereof |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3938352A1 true DE3938352A1 (de) | 1990-07-05 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3938352A Withdrawn DE3938352A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-11-17 | Kontainerwickelrolle und verfahren zu ihrer herstellung |
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DE (1) | DE3938352A1 (de) |
IL (1) | IL88785A0 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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