DE3934236A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der geometrie eines koerpers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der geometrie eines koerpersInfo
- Publication number
- DE3934236A1 DE3934236A1 DE19893934236 DE3934236A DE3934236A1 DE 3934236 A1 DE3934236 A1 DE 3934236A1 DE 19893934236 DE19893934236 DE 19893934236 DE 3934236 A DE3934236 A DE 3934236A DE 3934236 A1 DE3934236 A1 DE 3934236A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- geometry
- forging
- ring
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
- B21J9/20—Control devices specially adapted to forging presses not restricted to one of the preceding subgroups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J1/00—Preparing metal stock or similar ancillary operations prior, during or post forging, e.g. heating or cooling
- B21J1/04—Shaping in the rough solely by forging or pressing
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/24—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
- G01B11/245—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B2210/00—Aspects not specifically covered by any group under G01B, e.g. of wheel alignment, caliper-like sensors
- G01B2210/54—Revolving an optical measuring instrument around a body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Bestimmen der Geometrie eines metallischen Werkstückes in einer
Schmiedepresse für einen Bearbeitungsdurchlauf, wobei das Werkstück
in der Schmiedepresse zur Bearbeitung verschoben und in vorbestimmter
Weise um die Längsachse gedreht wird.
Aus der DE 37 23 825 A1 ist ein Verfahren zum Recken eines
metallischen Werkstückes in einer Schmiedepresse bekannt, wobei
das Werkstück vor der jeweiligen Reckung oder dem Biß zwischen
dem Obersattel und dem Untersattel der Schmiedepresse in
Werkstück-Streckrichtung unter Einbeziehung der während der
Verformung gemessenen Längung des Werkstückes jeweils nur soweit
versetzt wird, daß der Bißrand des jeweils vorhergehenden Bisses
am Werkstück innerhalb der Sattelränder zu liegen kommt. Zur Messung
der Längung des Werkstückes wird dabei als Vorrichtung ein
Reckgradmesser verwendet, der über ein am freien Ende des
Werkstückes lösbar angeordnetes Meßseil mit dem Werkstück verbunden
ist. Das bekannte Verfahren mit der dazugehörigen Vorrichtung hat
den Nachteil, daß lediglich die Längung eines Werkstückes während
des Bearbeitungsvorganges über eine Prozeßsteuerung mit
Prozeßrechner berücksichtigt werden kann, während die wichtige
Querschnittsveränderung eines bearbeiteten Werkstückes bei der
Prozeßsteuerung nicht einbezogen wird.
Weiterhin sind herkömmliche Meßverfahren bekannt, bei denen der
Querschnitt eines Werkstückes am vermeintlichen Ende des
Bearbeitungsprozesses mit einer Meßzange gemessen wird. Abgesehen
von der Ungenauigkeit eines solchen Meßverfahrens, eignet sich
dieses Meßverfahren nicht für eine Prozeßsteuerung eines
Bearbeitungsvorganges und auch nicht für schwer zugängliche
Werkstücke.
Darüber hinaus ist aus der DE 34 14 500 A1 ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zur Messung der Profile von ungleichmäßigen
Objekten bekannt, wobei das Profil des Materials durch eine optische
Meßstrecke hindurchgeführt wird, die um das den Lichtstrahl
der Meßstrecke zumindest teilweise unterbrechende Material rotiert.
Durch Bestimmung des unterbrochenen Lichtstrahls wird mit Hilfe
von geeigneten Mitteln die Profilform ermittelt. Dadurch ist zwar
eine Kontrolle der Profilform sowie die Einhaltung geforderter
Spezifikationen möglich, aber ein automatischer Bearbeitungsablauf
ist damit nicht steuerbar.
Weiter ist aus der DE 32 19 389 A1 ein optisch-elektrisches
Meßverfahren zur Erfassung von unrunden Querschnitten strangartiger
Gegenstände und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
bekannt, wobei ein Lichtstrahl, der eine Parallel-
Verschiebungsbewegung innerhalb eines Meßfeldes erfährt, von einem
im Meßfeld befindlichen Gegenstand dabei für eine bestimmte, von
der Größe des Querschnitts in der Abtastrichtung abhängige, meßbare
Zeit abgeschattet wird. Bei unveränderlicher Orientierung des
Querschnitts des zu untersuchenden Gegenstandes bezogen auf die
Umgebung erfolgt die Abtastung in mehreren unterschiedlichen
Richtungen entweder durch Verschwenken des gesamten Meßsystems
um eine zur Längsachse des Gegenstandes parallele Achse oder durch
Einsammeln von Meßwerten vermittels mehrerer unterschiedlich
ausgerichteter Meßsysteme, die dann stillstehend ausgebildet sind.
Das bekannte Meßverfahren erfaßt zwar unrunde Querschnitte, aber
für die Berücksichtigung bei der Steuerung eines Bearbeitungsablaufs
ist es nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Bestimmen der Geometrie eines Werkstücks in einer
Schmiedepresse zu schaffen, wodurch in einfacher Weise der
Querschnitt des Werkstücks erfaßt und bei der vollautomatischen
Prozeßsteuerung eines Bearbeitungsvorganges berücksichtigt werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich
bekannter Weise die Oberfläche in Ebenen senkrecht zur
Verschieberichtung des Körpers fortlaufen über den Umfang abgetastet
wird, daß die abgetasteten Daten einem vorbereiteten programmierten
Rechner übermittelt werden, daß die übermittelten Daten im Rechner
mit Hilfe eines auf der Volumenkonstanzbedingung beruhenden
Programms so umgesetzt werden, daß die aktuelle Geometrie des
Werkstücks erfaßt wird.
In Fortführung der Erfindung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfin
dung die jeweils erfaßte aktuelle Geometrie des Werkstücks im Rechner
so verarbeitet, daß ein folgender Umformschritt mit vorbestimmten
programmierten Schmiedeparametern eingeleitet wird. Bei diesem
Verfahren ist besonders vorteilhaft, daß die aktuelle Geometrie des
Werkstücks laufend erfaßt wird, so daß diese Stellgröße bei der
automatischen Prozeßsteuerung eines Bearbeitungsvorganges stetig
einbezogen werden kann. Dadurch läßt sich der vollautomatische
Bearbeitungsprozeß eines Werkstückes so optimal steuern, daß die
bearbeiteten Werkstücke am Ende des Bearbeitungsprozesses höchsten
Qualitätsanforderungen hinsichtlich Bearbeitung und Maßgenauigkeit
genügen.
Für die Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in der Nähe des Bearbeitungsbereiches des Werkstücks ein Träger
angeordnet ist, daß der Träger um das Werkstück mit einer definierten
Geschwindigkeit rotierend angebracht ist und daß an der Innenfläche
des Trägers verteilt an zwei oder mehreren Stellen jeweils
benachbart angeordnete Strahl-Sender und Strahl-Empfänger installiert
sind. Die kontinuierliche Messung erfolgt dabei besonders
betriebssicher und störunanfällig mittels als Laservorrichtungen
ausgebildeter Strahl-Sender und Strahl-Empfänger, die an der
Innenfläche des Trägers angebracht sind, der vorteilhafterweise
als Ring ausgebildet und verfahrbar oder schwenkbar an einem
Aufnehmer angeordnet ist. Darüber hinaus ist der Ring mit einer
Kühleinrichtung für Strahl-Sender und Strahl-Empfänger ausgerüstet.
Durch das berührungslose Meßsystem wird erreicht, daß besonders
betriebssicher und völlig verschleißfrei gearbeitet werden kann,
wobei mit äußerst geringen Meßzeiten höchste Meßgenauigkeiten
erzielt werden.
Die Zeichnungen von Ausführungsbeispielen und ein Flußdiagramm
dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen die
Fig. 1 und 2 Ausführungsbeispiele von Meßvorrichtungen und die
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Meßvorrichtung in
Zuordnung zu einer Schmiedepresse, und ergänzend hierzu die
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Seitenansicht in größerem Maßstab
teils im Schnitt.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein als
Ring 13 ausgebildeter Träger um ein Werkstück 10 angeordnet. Dabei
ist es nicht erforderlich, daß das Werkstück 10 mittig angeordnet
ist, sondern es kann vielmehr auch eine exzentrische Lage einnehmen.
An zwei oder (wie in der Fig. 1 punktiert dargestellt ist) mehreren
gleichmäßig verteilt liegenden Stellen an der Innenfläche 14 des
Ringes 13 sind jeweils benachbart angeordnete Strahl-Sender 11 und
Strahl-Empfänger 12 installiert. Dabei sind die Strahl-Sender 11 und
Strahl-Empfänger 12 vorteilhafterweise als Laservorrichtungen ausgebildet.
Die Laservorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einer Laserkanone,
die den Laserstrahl emittiert, der an der Auftreffstelle der
Oberfläche des Körpers 10 gebrochen und auf den Laser-Empfänger
zurückgeworfen wird.
Der Ring 13 ist um das Werkstück 10 mit einer definierten Geschwindigkeit
in Pfeilrichtung rotierend angebracht. Dazu ist der Ring 13 an einem
Aufnehmer 15 angeordnet, der verfahrbar oder schwenkbar an einem
Tragbalken 16 einer ansonsten nicht dargestellten Einrichtung
befestigt ist.
Da die Meßvorrichtung in einer Umgebung mit hohen Temperaturen und hoher
Wärmestrahlung durch das glühende Schmiedestück arbeitet, ist es
vorteilhaft den Ring 13 mit einer Kühlvorrichtung auszurüsten, durch
die der Ring 13 selbst und die Strahl-Sender 11 und die Strahl-Empfänger
12 gekühlt sind. Dabei kann die Kühleinrichtung mit einem Kühlmedium
beaufschlagt sein, das vorzugsweise aus Druckluft oder Wasser besteht.
Die an sich vorteilhafte Verwendung eines einfachen geschlossenen
Ringes als Träger von Strahl-Sendern und Strahl-Empfängern, wie
dies im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit dem Ring 13
vorgesehen ist, ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Meßvorrichtung
nicht ohne weiteres entfernt werden kann, somit längere Zeit oder
ständig der Wärmestrahlung ausgesetzt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 2 ist daher ein Aufnehmer 25 vorgesehen, der aus
einem an einem Tragbalken 26 befestigten Basisteil 25 B und einem
schwenkbar an diesem befestigten Deckelteil 25 D besteht. Verbunden sind
das Basisteil 25 B und das Deckelteil 25 D über einen Bolzen 27, um den
das Deckelteil 25 D mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 28
geschwenkt werden kann. In dem Aufnehmer 25 sind Schlitten 23 als
Träger von Strahl-Sendern 21 und Strahl-Empfängern 22 angeordnet,
die in Führungen 29 translatorisch zu den vier Rahmenteilen hin- und
hergehend beweglich sind. Bei geöffnetem Deckelteil 25 D kann die
gesamte Meßvorrichtung aus dem Bereich belastender Wärmestrahlung
ausgebracht werden, obgleich sich das Werkstück 20 noch in
Schmiedeposition befindet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer aus dem Bereich belastender
Wärmestrahlung ausbringbaren Meßvorrichtung zeigen die Fig. 3 und 4,
die zugleich die Zuordnung der Meßvorrichtung zu einer Schmiedepresse
zeigen. Als Träger von zwei Strahl-Sendern 31 und zwei Strahl-
Empfängern 32 ist hier ein Ringsektor 33 vorgesehen, der das Werkstück
30 nicht voll sondern nur zu etwa 240° bis 270° umschließt. Dieser
Ringsektor 33 ist in einem Aufnehmer 35 drehbar gelagert, der das
Werkstück 30 ebenso wie der Ringsektor 33 nicht voll umschließt. Der
Ringsektor 33 ist mit einem aus seiner Lagerung im Aufnehmer 35
vorstehenden Kranz 33 K versehen, der eine Außenverzahnung aufweist,
in die ein Zahnrad 37 eingreift. Getragen ist der Aufnehmer 35 von
einem Gestänge 36, welches über eine Kopfplatte 38 mit dem Aufnehmer
35 verbunden ist. An der Kopfplatte 38 befestigt ist ein Getriebemotor
39, dessen Abtriebswelle das Zahnrad 37 trägt, so daß über den
Getriebemotor 39, das Zahnrad 37 und den Zahnkranz 33 K der Ringsektor
33 im Aufnehmer 35 gedreht werden kann. Die zu einem Meßvorgang
erforderliche Drehung erfolgt insbesondere aus der in Fig. 3 dargestellten
Ausgangsstellung heraus um jeweils 90° in beiden entgegengesetzten
Richtungen, so daß das Werkstück 30 bei einem Meßvorgang auf seinem
gesamten Umfang abgetastet wird. Das den Aufnehmer 35 mit dem
Ringsektor 33, den Strahl-Sendern 31 und den Strahl-Empfängern 32
tragende Gestänge 36 ist in Führungsstücken 40 drehfest aber
längsverschiebbar geführt. Die Führungsstücke 40 sind Bestandteil
einer Tragplatte 41, die auch eine Kolben-Zylinder-Einheit 42 trägt,
deren Kolbenstange 43 mit dem Gestänge 36 verbunden ist. Mit der
Tragplatte 41 ist die Meßvorrichtung am oberen festen Joch 44 einer
Schmiedepresse befestigt. Die Schmiedepresse im Ausführungsbeispiel
ist eine Laufzylinderpresse, d. h. eine Presse, die in ihrem oberen
Joch 44 einen Laufzylinder 45 führt, dessen Kolben 46 sich an einem
Brückenstück 47 abstützt und der ein oberes Werkzeug 48 trägt, das
mit einem unteren Werkzeug 49 zusammenwirkt. Das untere Werkzeug 49
ist auf einem unteren Joch 50 befestigt, welches über Säulen 51 mit
dem oberen Joch 43 den Pressenrahmen bildet.
Es empfiehlt sich, an beiden Seiten der Schmiedepresse je eine
Meßvorrichtung anzubringen, so daß der einlaufende Querschnitt A M
und der auslaufende Querschnitt A M + 1 gemessen werden kann. Von
besonderer Bedeutung ist die Anordnung von zwei Meßvorrichtungen zu
beiden Seiten der Presse, wenn diese mit zwei Manipulatoren zusammen
arbeitet und das Werkstück in beiden Durchlaufrichtungen bearbeitet,
wobei dann die Meßvorrichtungen entsprechend der Durchlaufrichtung
abwechselnd den einlaufenden Querschnitt A M und den auslaufenden
Querschnitt A M + 1 messen.
Aus der zeitlichen Folge des Aussendens und Empfangens der Laserstrahlen
in Verbindung mit der Erfassung der jeweiligen Dreh- oder Verschiebe
stellung der Sender und Empfänger wird die Kontur und aus dieser durch
Planimetrierung die Größe (Flächeninhalt) des vermessenen Querschnitts
in einer ersten Rechenstufe ermittelt. Das Ergebnis einer hinter der
Presse an dem soeben verformten Werkstück vorgenommenen Messung wird
in einer zweiten Rechenstufe in Beziehung zu einer Messung gesetzt,
die vor dem Verformungsschritt durchgeführt wurde und unmittelbar aus
einem Meßergebnis abgeleitet oder aus einem Speicher vorausgegangener
Meßergebnisse entnommen wird. In Verbindung mit der Ausgangslänge, die
sich aus der ersten auf das Schmiedewerkzeug aufgelegten Länge (L x )
und der Summe der Manipulatorvorschübe (S m 1 bis S mn ) des Schmiedevorgangs
ergibt und in einem die Prozeßdaten verarbeitenden Rechner ermittelt
wird, wird aus dem Verhältnis der Querschnitte die neue aktuelle Länge
des Werkstücks in einem auf der Volumenkonstanzbedingung basierenden
Programm berechnet. In den Abständen der Querschnittsmessungen werden
deren aktuelle Ergebnisse (Querschnittsgröße, Hauptabmessungen, d. h.
Höhe, Breite bzw. Durchmesser) den Abschnitten der aktuellen Länge
zugeordnet und belegen so die aktuelle Geometrie des Werkstücks, die
in einen Datenspeicher aufgenommen und/oder auf einem Bildschirm oder
ausgedruckt dokumentiert werden können.
Die Dokumentation der aktuellen Geometrie des Werkstücks ist außer zur
Ergebnisüberprüfung geeignet, Basiswerte für nachfolgende Schmiedevor
gänge zu liefern, die eingegeben in Rechner der automatischen
Prozeßsteuerung dienen können.
Das Flußdiagramm nach Fig. 5 erläutert den automatisch gesteuerten
Prozeßablauf, ausgehend von einem ersten Durchgang des Werkstücks mit
dem Stich-Nr. M = 1. Auf der Basis des Ausgangsquerschnitts A (M) , der
für den ersten Stich eingegeben oder durch eine vorlaufende Querschnitts
messung ermittelt wird, erfolgt die Berechnung des Stichplans in einem
für Stichplanoptimierung programmierten Rechner. Durch das Stichplan
optimierungsprogramm werden insbesondere die Eindringtiefe des
Werkzeugs in das Werkstück, die Größe des Manipulatorschritts und die
Manipulatorposition so festgelegt, daß innerhalb mehrerer aufeinander
folgender Schmiededurchgänge eine möglichst gleichmäßige Durchschmiedung
des Werkstücks erreicht wird, wie dies aus der erwähnten DE 37 23 825
A1 (Fig. 6) bekannt ist. Die im Stichplan vorgegebenen Daten werden zu
dessen Durchführung an die Pressen- und Manipulatorsteuerung übermittelt.
Mittels eines Datenerfassungsrechners wird aus den Istwerten der
Manipulatorschritte S m 1 bis S mn zusammen mit dem Wert l x der Istwert
der verformten Ausgangslänge L 1 und weiter aus der Querschnittserfassung
der Mittelwert der Querschnitte A 2 nach der Verformung im ersten
Durchgang bestimmt. Aus dem Verhältnis des Querschnitts A 1 zum Mittelwert
der Querschnitte A 2 wird auf der Volumenkonstanzbedingung aus der
Ausgangslänge L 1 die Länge L 2 nach dem ersten Durchgang errechnet.
Zusammen mit den Querschnittsbestimmungen A 2 ergibt sich die aktuelle
Geometrie des Werkstücks nach dem ersten Durchgang. Diese die Geometrie
kennzeichnenden Daten werden als Basisdaten für den nächstfolgenden
Durchgang (Stich-Nr. (M + 1)) verwendet und können im übrigen über
Bildschirm ausgewiesen oder über Drucker dokumentiert werden, wobei
die Querschnitte A als Einzelwerte und/oder als Mittelwerte angegeben
werden können. Da bei jedem Durchlauf von der aktuellen Geometrie
ausgegangen wird, ist eine Fehlersummierung aus mehreren Durchläufen
ausgeschlossen, mit dem Ergebnis hoher Güte und Maßgenauigkeit.
Ferner ist die Möglichkeit gegeben, Abweichungen der Ist-Werte von
den der Stichplanberechnung zugrundegelegten Soll-Werten zur Programm
korrektur zu benutzen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Bestimmen der Geometrie eines metallischen Werkstückes
(10, 20, 30), in einer Schmiedepresse für einen Bearbeitungsdurchlauf,
wobei das Werkstück (10, 20, 30) in der Schmiedepresse zur Bearbeitung
verschoben und in vorbestimmter Weise um die Längsachse gedreht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise die Oberfläche in Ebenen senkrecht
zur Verschieberichtung des Werkstücks (10, 20, 30) fortlaufend über
den Umfang abgetastet wird, daß die abgetasteten Daten einem
vorbereiteten programmierten Rechner übermittelt werden, daß die
übermittelten Daten im Rechner mit Hilfe eines auf der Volumen
konstanzbedingung beruhenden Programms so umgesetzt werden, daß die
aktuelle Geometrie des Werkstücks (10, 20, 30) erfaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige erfaßte aktuelle Geometrie in einem Rechner so
verarbeitet wird, daß ein folgender Umformschritt mit vorbestimmten
programmierten Schmiedeparametern eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück (10, 20, 30) in zeitlich gleichen Abständen von
zwei oder mehr um das Werkstück gleichmäßig verteilten Laserstrahlen
aus als Strahlvorrichtungen (11, 21, 31) ausgebildeten Laserkanonen
abgetastet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der zeitlichen Folge des Aussendens und Empfangens der
Laserstrahlen die Geometrie des Werkstücks (10, 20, 30) über die
Kontur seiner Oberfläche erfaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der Oberfläche des Werkstücks (10, 20, 30) in einer
zentrischen oder exzentrischen Lage abgetastet und die Geometrie
des Werkstücks (10, 20, 30) erfaßt wird.
6. Vorrichtung zum Bestimmen der Geometrie eines Werkstücks in einer
Schmiedepresse für einen Bearbeitungsdurchlauf, wobei das Werkstück
in der Schmiedepresse zur Bearbeitung verschoben und in vorbestimmter
Weise um die Längsachse gedreht wird, zur Durchführung eines
Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe des Bearbeitungsbereiches des Werkstücks (10, 30)
ein Träger angeordnet ist, daß der Träger um das Werkstück (10, 30)
mit einer definierten Geschwindigkeit rotierend angebracht ist
und daß an der Innenfläche (14) des Trägers an zwei oder mehreren
gleichmäßig um das Werkstück verteilten Stellen jeweils benachbart
angeordnete Strahl-Sender (11, 31) und Strahl-Empfänger (12, 32)
installiert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger als Ring (13) ausgebildet ist, daß der Ring (13)
verfahrbar oder schwenkbar an einem Aufnehmer (15) angeordnet ist
und daß Strahl-Sender (11) und Strahl-Empfänger (12) als Laser
vorrichtungen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahl-Sender (21) und die Strahl-Empfänger (22) von
Schlitten (23) getragen werden, die translatorisch tangential
zu einem Umkreis des Werkstücks (20) in Führungen (29) eines
zweiteiligen Rahmens (25) bewegbar sind, die Teile (25 B, 25 D)
des Rahmens (25) durch ein Scharnier (Bolzen 27) verbunden und
der Rahmen durch ein Stellmittel (Kolben-Zylinder-Einheit 28)
zu öffnen und zu schließen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger als Ringsektor (33) ausgebildet ist, der wie der
ihn tragende Aufnehmer (35) nach unten geöffnet das Werkstück (30)
nur zu 240° bis 270° umschließt und daß der Aufnehmer (35) mit dem
Ringsektor (33) in einer Führung (Führungsstücke 40) senkrecht
beweglich (Kolben-Zylinder-Einheit 42) und aus dem Bereich des
Werkstücks (30) anhebbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (Führungsstücke 40) am Festteil (oberes Joch 44)
der Presse befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kühleinrichtungen zur Kühlung der Strahl-Sender (11, 21, 31)
der Strahl-Empfänger (12, 22, 32) und der diese tragenden Bauteile
(Ring 13, Schlitten 23, Ringsektor 33, Aufnehmer 15, Rahmen 25,
Aufnehmer 35) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühleinrichtung mit Druckluft oder Wasser beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934236 DE3934236A1 (de) | 1988-10-18 | 1989-10-13 | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der geometrie eines koerpers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835417 | 1988-10-18 | ||
DE19893934236 DE3934236A1 (de) | 1988-10-18 | 1989-10-13 | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der geometrie eines koerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934236A1 true DE3934236A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=25873343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893934236 Withdrawn DE3934236A1 (de) | 1988-10-18 | 1989-10-13 | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der geometrie eines koerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934236A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034702A1 (de) * | 1990-10-31 | 1992-05-07 | Siemens Ag | Verfahren und vorrichtung zur pruefung der aktiven werkzeuge von gesenkbiegemaschinen, insbesondere von biegestempeln |
DE19741730A1 (de) * | 1997-09-22 | 1999-04-01 | Sick Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Oberflächenkontur von Meßobjekten |
DE10108812A1 (de) * | 2001-02-16 | 2002-09-05 | Sms Demag Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen von Profilrohren |
DE10224635A1 (de) * | 2002-06-04 | 2003-12-24 | Sms Meer Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Exzentrizität eines Hohlblockes |
WO2005113172A1 (en) * | 2004-05-10 | 2005-12-01 | Specialty Minerals (Michigan) Inc. | Method and apparatus for optimizing forging processes |
DE102005014221B4 (de) * | 2005-03-30 | 2010-11-18 | GMT Gesellschaft für metallurgische Technologie- und Softwareentwicklung mbH | Verfahren zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Durchformung beim Freiformschmieden |
DE102012017546B3 (de) * | 2012-09-05 | 2014-02-20 | Schuler Pressen Gmbh | Schmiedesystem und Verfahren zur Positionierung eines Werkstücks in einem Schmiedesystem |
WO2024033175A1 (de) * | 2022-08-08 | 2024-02-15 | Kamax Holding Gmbh & Co. Kg | Presswerkzeughalter, presswerkzeug, presswerkzeugsystem, presswerkzeugmaschine und verfahren zum herstellen eines pressformlings und verfahren zum einstellen einer presswerkzeugmaschine oder eines presswerkzeughalters |
EP4324575A1 (de) * | 2022-08-15 | 2024-02-21 | SMS Group GmbH | Verfahren zur automatischen stichplanberechnung beim radialschmieden |
EP4335565A1 (de) * | 2022-08-15 | 2024-03-13 | SMS Group GmbH | Verfahren zur automatischen stichplanberechnung beim schmieden von abgesetzten wellen |
EP4335564A1 (de) * | 2022-08-15 | 2024-03-13 | SMS Group GmbH | Verfahren zur automatischen stichplanberechnung beim radialschmieden |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2729576A1 (de) * | 1977-06-28 | 1979-01-11 | Siemens Ag | Vorrichtung zur umfangsmessung strangfoermigen gutes |
DE3219389A1 (de) * | 1982-05-24 | 1983-11-24 | Richter Bruno Gmbh | Optisch-elektrisches messverfahren zur erfassung von unrunden querschnitten insbesondere strangartiger gegenstaende und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3414500A1 (de) * | 1983-04-19 | 1984-10-25 | Beta Instrument Co., Ltd., High Wycombe, Buckinghamshire | Verfahren sowie vorrichtung zur messung der profile von ungleichmaessigen objekten |
DE8490019U1 (de) * | 1983-01-06 | 1985-03-29 | Osakeyhtiö Wilh. Schauman AB, Jyväskylä | Vorrichtung zur Bestimmung der gewünschten Mittellinie eines zylindrischen Gegenstandes, z.B. eines Holzblocks |
DD224658A1 (de) * | 1984-05-21 | 1985-07-10 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Verfahren zur verwertung der messwerte doppelt symmetrischer walzgutquerschnitte |
-
1989
- 1989-10-13 DE DE19893934236 patent/DE3934236A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2729576A1 (de) * | 1977-06-28 | 1979-01-11 | Siemens Ag | Vorrichtung zur umfangsmessung strangfoermigen gutes |
DE3219389A1 (de) * | 1982-05-24 | 1983-11-24 | Richter Bruno Gmbh | Optisch-elektrisches messverfahren zur erfassung von unrunden querschnitten insbesondere strangartiger gegenstaende und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE8490019U1 (de) * | 1983-01-06 | 1985-03-29 | Osakeyhtiö Wilh. Schauman AB, Jyväskylä | Vorrichtung zur Bestimmung der gewünschten Mittellinie eines zylindrischen Gegenstandes, z.B. eines Holzblocks |
DE3414500A1 (de) * | 1983-04-19 | 1984-10-25 | Beta Instrument Co., Ltd., High Wycombe, Buckinghamshire | Verfahren sowie vorrichtung zur messung der profile von ungleichmaessigen objekten |
DD224658A1 (de) * | 1984-05-21 | 1985-07-10 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Verfahren zur verwertung der messwerte doppelt symmetrischer walzgutquerschnitte |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034702A1 (de) * | 1990-10-31 | 1992-05-07 | Siemens Ag | Verfahren und vorrichtung zur pruefung der aktiven werkzeuge von gesenkbiegemaschinen, insbesondere von biegestempeln |
DE19741730B4 (de) * | 1997-09-22 | 2006-02-02 | Sick Ag | Verfahren zur Ermittlung der Oberflächenkontur von Meßobjekten |
DE19741730A1 (de) * | 1997-09-22 | 1999-04-01 | Sick Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Oberflächenkontur von Meßobjekten |
DE10108812A1 (de) * | 2001-02-16 | 2002-09-05 | Sms Demag Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen von Profilrohren |
EP1241439A2 (de) * | 2001-02-16 | 2002-09-18 | SMS Demag AG | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen von Profilrohren |
EP1241439A3 (de) * | 2001-02-16 | 2003-11-05 | SMS Demag AG | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen von Profilrohren |
DE10224635A1 (de) * | 2002-06-04 | 2003-12-24 | Sms Meer Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Exzentrizität eines Hohlblockes |
WO2005113172A1 (en) * | 2004-05-10 | 2005-12-01 | Specialty Minerals (Michigan) Inc. | Method and apparatus for optimizing forging processes |
US7281402B2 (en) | 2004-05-10 | 2007-10-16 | Speciality Minerals (Michigan) Inc. | Method and apparatus for optimizing forging processes |
DE102005014221B4 (de) * | 2005-03-30 | 2010-11-18 | GMT Gesellschaft für metallurgische Technologie- und Softwareentwicklung mbH | Verfahren zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Durchformung beim Freiformschmieden |
DE102012017546B3 (de) * | 2012-09-05 | 2014-02-20 | Schuler Pressen Gmbh | Schmiedesystem und Verfahren zur Positionierung eines Werkstücks in einem Schmiedesystem |
WO2024033175A1 (de) * | 2022-08-08 | 2024-02-15 | Kamax Holding Gmbh & Co. Kg | Presswerkzeughalter, presswerkzeug, presswerkzeugsystem, presswerkzeugmaschine und verfahren zum herstellen eines pressformlings und verfahren zum einstellen einer presswerkzeugmaschine oder eines presswerkzeughalters |
EP4324575A1 (de) * | 2022-08-15 | 2024-02-21 | SMS Group GmbH | Verfahren zur automatischen stichplanberechnung beim radialschmieden |
EP4335565A1 (de) * | 2022-08-15 | 2024-03-13 | SMS Group GmbH | Verfahren zur automatischen stichplanberechnung beim schmieden von abgesetzten wellen |
EP4335564A1 (de) * | 2022-08-15 | 2024-03-13 | SMS Group GmbH | Verfahren zur automatischen stichplanberechnung beim radialschmieden |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0364907B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Geometrie eines Körpers | |
DE4209314C1 (de) | ||
DE60033267T2 (de) | Stanzmaschine | |
DE69108497T2 (de) | Programmierbare Blechbiegemaschine. | |
DE2634986A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzielen eines massgerechten bandsaegeschnittes | |
DE3934236A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der geometrie eines koerpers | |
DE3311943A1 (de) | Verfahren zur funktionspruefung eines ventils und mechanischer pruefstand fuer das ventil | |
DE69506779T2 (de) | System zur automatischen Kontrolle der Schweissfugenform im Orbitalschweissverfahren für Rohre mit mittleren bis grossen Abmessungen | |
DE19536728A1 (de) | Stanzenantriebssteuervorrichtung | |
DE3823258A1 (de) | Maschine zur ausbildung einer v-foermigen aussparung und verfahren zur steuerung derselben | |
DE2346796A1 (de) | Automatisches richtverfahren und richtmaschine dafuer mit mehreren richtstellen | |
DE2825723A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum biegen von langgestrecktem metallgut | |
DE4431059C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Vermessen von Werkzeugen, insbesondere Maschinenwerkzeugen in Einstellgeräten | |
DE102018000022A1 (de) | Verfahren zum Richten von Rundlauf- oder Gradheitsfehlern an langgestreckten Werkstücken, sowie hierfür Messvorrichtung, Richtmaschine und Richtsystem | |
EP1245302B1 (de) | Profiliermaschine mit mehreren, in Linie hintereinander angeordneten Umformstationen | |
DE3211489A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur korrektur von sollform-abweichungen platisch verformbarer gegenstaende | |
DE19934534C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Härten der Lagerflächen von Kurbelwellen | |
EP0414036A2 (de) | Biegerichtmaschine für langgestrecktes Richtgut | |
EP0908698B1 (de) | Verfahren zum Messen von Langprodukten | |
DE4412590C2 (de) | Vorrichtung zum Bördeln von Blechen | |
DE19511626A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Furnierschälvorrichtung und Furnierschälvorrichtung | |
DE2346797A1 (de) | Automatisches richtverfahren und richtpresse dafuer mit einer richtstelle | |
EP1149652B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Richten eines Sägeblattes | |
DE3028834A1 (de) | Verfahren und maschine zum automatischen stanzen und biegen von werkstuecken | |
DE102022203993A1 (de) | Messeinheit und Messverfahren zum Messen von gerichtetem draht- oder rohrförmigen Richtgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BISWAS, AMIT KUMAR, DR., 4044 KAARST, DE NIESCHWITZ, PAUS-JOSEF, DR., 5140 ERKELENZ, DE SCHUBERT, HANS-ALBERT, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |