DE3927346A1 - Mobile einrichtung zur aufbereitung von fluessigmist (guelle, prozesswasser) bei dem die waesser nacheinander mehrere behandlungs- und trennstufen passieren ... und anwendungen beinhalten mit den merkmalen des oberbegriffs des anspruchs 1 - Google Patents

Mobile einrichtung zur aufbereitung von fluessigmist (guelle, prozesswasser) bei dem die waesser nacheinander mehrere behandlungs- und trennstufen passieren ... und anwendungen beinhalten mit den merkmalen des oberbegriffs des anspruchs 1

Info

Publication number
DE3927346A1
DE3927346A1 DE3927346A DE3927346A DE3927346A1 DE 3927346 A1 DE3927346 A1 DE 3927346A1 DE 3927346 A DE3927346 A DE 3927346A DE 3927346 A DE3927346 A DE 3927346A DE 3927346 A1 DE3927346 A1 DE 3927346A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sketch
treatment
container
water
slurry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3927346A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-H Broeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROEKER ERNST H
Original Assignee
BROEKER ERNST H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE3904452A external-priority patent/DE3904452A1/de
Application filed by BROEKER ERNST H filed Critical BROEKER ERNST H
Priority to DE3927346A priority Critical patent/DE3927346A1/de
Publication of DE3927346A1 publication Critical patent/DE3927346A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • C05F3/06Apparatus for the manufacture
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/30Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation
    • C02F1/32Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation with ultraviolet light
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/44Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis
    • C02F1/441Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis by reverse osmosis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/008Mobile apparatus and plants, e.g. mounted on a vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
    • E03B1/041Greywater supply systems
    • E03B2001/045Greywater supply systems using household water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

Es ist bekannt, in der Bundesrepublik fallen pro Jahr mehr als 200 Mio Tonnen Flüssigmist (Gülle) an. Wegen ihres hohen Gehalts an organischen Substanzen und wertvollen Pflanzennährstoffen (Stickstoff - Phosphor - Kalium - Calcium -, Magnesium) wird Gülle in der Landwirtschaft zur Pflanzendüngung und Bodenverbesserung eingesetzt.
Andererseits - so ist bekannt - wird die bisherige Art, Gülle unge­ reinigt in großen Mengen aufs Feld zu spritzen, für die seit Jahren stetig zunehmende Nitratbelastung der Grundwässer mit verantwortlich gemacht. Fehler entstehen durch das Ausbringen großer Mengen, das Ausbringen zu ungeeigneten Zeitpunkten und das falsche Einarbeiten in Bakterien tote Böden, alle führen zu Nähr­ stoffverlusten durch oberflächliche Abschwemmung, Auswaschung in das Grundwasser oder das Entweichen von Ammoniak in die Luft. Es ist nicht zu übersehen, daß von der landwirtschaftlichen Verwertung der tierischen Exkremente derzeit Gefahren und Beein­ trächtigungen für verschiedene Umweltbereiche ausgehen. Flüssig­ mist als Stickstoffquelle beeinflußt die Stickstoffbilanz im Grundwasser, in Oberflächengewässern, im Boden und in der Luft. Das Risiko des verstärkten Nitrataustrages aus dem Wurzelraum der Pflanzen heraus in das Grundwasser ist bei der organischen Düngung größer als bei der mineralischen Düngung. Im Flüssigmist entfallen lediglich 40-70% des Gesamtstickstoffs auf die direkte pflanzen­ verfügbare Ammonium-Form. Nur dieser Anteil ist in seiner Wirkung dem Mineraldüngerstickstoff gleichzusetzen. Der Bestandteil von 30-60% organisch gebundenem Stickstoff wird erst durch die bakterielle Tätigkeit im Boden allmählich mineralisiert und frei­ gesetzt. Durch langjährige überhöhte Flüssigmistdüngung werden die organischen Stickstoffverbindungen dabei nicht nur in der Krume, sondern auch in tieferen Bodenschichten angereichert und somit ein immer größeres Stickstoffpotential geschaffen. Da die Mineralisie­ rung zu Nitrat auch in der vegetationslosen Zeit stattfindet, hat dies eine zunehmende Auswaschung in das Grundwasser zur Folge. Wegen des potentiellen Nitrataustrags in das Grundwasser nimmt die Aufnahmekapazität der Ackerböden für unbehandelten Flüssigmist mit zunehmender Dauer der Ausbringung ab.
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen, den Wertstoffinhalt des Flüssigmistes besser auszunutzen. Das ist volkswirtschaftlich wünschenswert und unter Umweltgesichtspunkten notwendig.
Zu den stationären Teilen gehört bevorzugt auch eine eingerichtete Vorreinigungsanordnung ab (Blatt 7, Z 26 + S. 8 Patentanmeldung vom 15. 02. 89) und der daraus gebotenen Beschreibung.
Die mobile Anlage kann auf einem Anhänger fest montiert sein. Sie wird innerhalb einer Dorfgemeinschaft, im Rahmen einer Dienst­ leistung, einer Zweckgemeinschaft oder wie auch immer mit einer eingearbeiteten Person käuflich übernommen. Laborgeräte können z.B. in einem VW-Bus montiert sein. Die Arbeiten führt die eingearbeite­ te Person aus. Der Bauer oder Landwirt verwendet seine Zugmaschine. Der vorhandene Güllewagen erhält die neuen Doppeltrichterdüsen, die sparsam und magnetisch behandeltes Gülle/Wassergemisch versprü­ hen. Der Ackerboden wird wieder lebendig, das Pflanzenwachstum verbessert, die weitgehende Rückgewinnung der Nährstoffe geboten.
Das Wasser/Gülle-Gemisch ist in der Reinform für die Viehtränke geeignet.

Claims (12)

1. Mobile Einrichtung zur Aufbereitung von Flüssigmist (Gülle, Prozeßwässer), bei dem die Wässer nacheinander mehrere Behandlungs- und Trennstufen passieren und einzelnen Stufen­ einrichtungen zum Zuführen von Behandlungs- und/oder Hilfsstof­ fen und Gerätehilfen zugeordnet sind,Anwendungen beinhalten, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Kleincontainer (Skizze 1 + 2) u.a. installiert sind. Während die Maße dem entsprechenden Einsatzvolumen angepaßt sind, d.h. 1 1/4′′ und R1′′ nicht unterschreiten. Die Anwendungen in einem Einfachverfahren von jedem Bauern, Landwirt am Ort des Gesche­ hens und im Rahmen einer Dienstleistung durchgeführt werden können. Sodaß Schadstoffe verhindert werden, Wertstoffe erhal­ ten und eine verbesserte Vorbehandlung erzielt werden.
2. Einrichtung zur Aufbereitung von Gülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stapel­ bare Kleincontainer (Skizze 1, Fig. 4) aus verzinktem Blech rund geformt ist und konisch im Winkel von 45° mit entsprechen­ den Anschlüssen verläuft. Der Behälter wird von einem Winkel­ rahmen eingefaßt, zu- und abführende Rohrverbindungen sind fest und verschraubbar angeordnet. Ein Deckel ist abnehmbar und mit einer Klappe versehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (Skizze 1, Fig. 4) bei der Bearbeitung von Gülle den Magnet- ABSCHEIDER-Container nach (Skizze 3, Fig. 4 aus P 39 04 452.1) in der Anwendung nacheinander aussparen können. Denn Gülle hat mit Eisen den geringsten Zusammenhang, zumal aus dem Umlauf­ system sowieso Eisen u.a. ausgeschieden bzw. getrennt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine stapelfertige Einheit aus (Skizze 2, Fig. 7 + Skizze 1, Fig. 4 + 5) gegeben ist. Es weist eine Behandlungseinheit auf, die mehrfach wiederholend einsetzbar ist. Während die (Skizze 2, Fig. 6 + 7 als eine Einheit gilt, die einmal die natürliche Wasser/Gülle-Mischung mit der hohen Reinigungsbelebung nach einer Wickelmanschetten­ filterung darstellt und zur Entnahme auch für Viehtränke geboten ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Container (Skizze 1, Fig. 4 + Skizze 2, Fig. 6) im Oberteil eine Doppel­ düsenform, also zwei nebeneinander aufweisen, die versetzt im Rechtsdrall angeordnet sind. Es kann vorgereinigte Gülle/Wasser von 2 Düsen und von den zwei anderen Düsen nur Luft über Kompres­ sor erfolgen. (Fig. 1, 2 + 2a); (Fig. 1, 1 + 1a) Dosierbehälter.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Behältern eine Wasserdurchflußöffnung ca. R1′′ der (Fig. 1) besteht. Die Flüssigkeit strömt durch die Öffnungen in die darunter verschraubten Vorfilter der (Fig. 2, 1 bis 8).
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfilter (Skizze 1, Fig. 3, 1) über ein T-Stück (Fig. 3, 2) mit der Magnetfluß-Wirbeldüse (Fig. 3, 3 bis 10) fest ver­ schraubt sind. Hierbei kann es die Armaturenkörper (Fig. 3, 4 + 6 + 8) die mit Magneten und Rechtsverwirbelung eingerichtet sind, beliebig erweitern, auswechseln, reinigen. Über Anschluß T-Stück erfolgt aus dem Umlaufsystem (Fig. 5, Anschluß 16 oder aus dem Belebungscontainer (Fig. 7, Anschluß 11) ein ständiger Flüssig­ keitsdruck auf alle acht Magnetfluß-Wirbeldüsen. Der Druck erfolgt über ein Hochdruckpumpaggregat. (nicht gezeichnet). Das ent­ spricht etwa je Wirbel ein Druck bis 10 bar. Durch die ständige Wiederholung der schief zur Achse einge­ stellten Bohrungen des Drall-Brausekopfes (Fig. 3,-3-5-7-9-) erhöht sich die kinetische Energie um ein Vielfaches. In der Auslaufform (Fig. 3 -10-) bildet sich ein Vakuum, das herausströ­ mende Wasser/Gülle-Gemisch hat neue Strukturen angenommen. Nach den Regeln der Zentrifugalkraft fließt der vielfach ver­ feinerte Anteil aufwärts und fällt dann über das Rohr (Fig. 4, 6 über den Anschluß (Fig. 4/5, -8-) und (Fig. 5, -17-) in den Belebungscontainer (Fig. 7). Das noch belastetere Gemisch fließt über (Fig. 4, -7+7a nach 9+9a in den Container (Fig. 5).
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfilter (Skizze 2,) acht Magnetfluß-Wirbeldüsen (Fig. 6, 5) mit einem Querliegenden-T-Stück verbinden. Die Armaturenkörper sind hier mit einem R1′′ Rohrgewinde verschraubt, sodaß der freie Durchfluß für die Aufnahme einer UV-Quarzröhre gegeben ist. Die Röhre nimmt den UV-Strahler 4/6 Watt auf. Mit einer Verschraubung R1 1/4′′ oder R1′′ sind die unterschiedlichen UV-Strahler bis 15 Watt montiert. Die Entkeimung sichert im 254 nm-Bereich sofortige volle Leistung zu. Die hohe Wirkung der Zentrifugalkraft, die acht-fach hochkonzentrierteEinzel­ verwirbelung, verschiedene Durchflußreduzierungen, elektro­ magnetische Kräfte, alles trägt zur diamagnetischen Aufladung der aktivierten Flüssigkeiten bei. Die Wasserentnahme ist bei 9 + 9a bis zur Wiederverwendung zur Viehtränke aufbereitet.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 + 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfluß-Wirbeldüse (Fig. 10) vergrößert die Einbauweise wie in (Fig. 6,-5-) darstellt. Der Wirbel-Drallkopf ist seitlich im T-Stück eingeschraubt. Der Strahler drückt aus (Fig. 8, -12-) mit etwa 10 bar Umlaufflüssigkeit aus den Sammelbehältern, z.B. Fig. 7) ein, durch Sogbildung wird die Flüssigkeit, die über (Fig. 8) zuströmt in den Drallkopf gedrückt. Die Flüssigkeit strömt jetzt im Rechtsdrall um die Quarzröhre. Die UV-Strahlen werden von dem UV-Strahler, der in der Quarzröhre eingelassen ist und durch die Verschraubung abgedichtet wird, ausgesendet.
10. Einrichtung nach Anspruch 5, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Skizze 2, Fig. 9 eine Vergrößerung der Doppel-Trichterdüse anzeigt, wie keine Öffnungen, keine Bohrungen, allein zwei Trichter gegen­ einander verschraubt werden und der Spalt wird erzielt, der durch Aufprall des Wasserstrahls auf den inneren Trichter zu dem Wassernebel führt. Fast unsichtbare, unzählige Feinst- Wasser/Gülle-Strahlen aufweist. Das Feistversprühen mit dieser Düse am Güllewagen sichert einmal eine hohe Verwertung in der Krume zu, verhindert das Ausfahren zu großer Mengen auf den Ackerboden, reinigt die Umgebungsluft, verbessert sie durch negative Ionenbildung und verhindert, daß Ammoniak unnötig in die Luft entweicht.
11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (Fig. 5, der Skizze 1 identisch ist mit Skizze 3, Fig. 4, Magnet-Container 61 der P 39 04 452.1). Unter Einsatz von acht Zyklonen trennt er das Konzentrat, soweit eine Umkehr- Osmosis-Filtration zum Einsatz kommt.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gen. Patentanmeldung vom 15. 02. 1989 mit einer Labor-Einrichtung eine gemeinsame mobile Anordnung individuell zusammengestellt, aufweist.
DE3927346A 1989-02-15 1989-08-18 Mobile einrichtung zur aufbereitung von fluessigmist (guelle, prozesswasser) bei dem die waesser nacheinander mehrere behandlungs- und trennstufen passieren ... und anwendungen beinhalten mit den merkmalen des oberbegriffs des anspruchs 1 Withdrawn DE3927346A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3927346A DE3927346A1 (de) 1989-02-15 1989-08-18 Mobile einrichtung zur aufbereitung von fluessigmist (guelle, prozesswasser) bei dem die waesser nacheinander mehrere behandlungs- und trennstufen passieren ... und anwendungen beinhalten mit den merkmalen des oberbegriffs des anspruchs 1

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3904452A DE3904452A1 (de) 1989-02-15 1989-02-15 Mobile anordnung zum aufbereiten von waessern, wie brunnen- oder oberflaechenwasser, abwasser oder g ue l l e,...
DE3927346A DE3927346A1 (de) 1989-02-15 1989-08-18 Mobile einrichtung zur aufbereitung von fluessigmist (guelle, prozesswasser) bei dem die waesser nacheinander mehrere behandlungs- und trennstufen passieren ... und anwendungen beinhalten mit den merkmalen des oberbegriffs des anspruchs 1

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3927346A1 true DE3927346A1 (de) 1991-02-28

Family

ID=25877792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3927346A Withdrawn DE3927346A1 (de) 1989-02-15 1989-08-18 Mobile einrichtung zur aufbereitung von fluessigmist (guelle, prozesswasser) bei dem die waesser nacheinander mehrere behandlungs- und trennstufen passieren ... und anwendungen beinhalten mit den merkmalen des oberbegriffs des anspruchs 1

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3927346A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0730562B1 (de) Wasserfiltration
DE3619757A1 (de) Fischbecken zur intensiv-fischmast und verfahren zum betrieb eines derartigen fischbeckens
DE69612366T2 (de) Verfahren und gerät zur herstellung von mit luft gesättigtem wasser
DE2934123A1 (de) Bewaesserungskopf
DE202010001678U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Abluft aus einem Viehstall
DE2300157A1 (de) Verfahren und einrichtung zur reinigung von abwasser
DE69001250T2 (de) Vorrichtung für die neutralisation von organischen stoffen und für die beseitigung von phosphor enthaltenden verbindungen in wasserbecken.
DE3927346A1 (de) Mobile einrichtung zur aufbereitung von fluessigmist (guelle, prozesswasser) bei dem die waesser nacheinander mehrere behandlungs- und trennstufen passieren ... und anwendungen beinhalten mit den merkmalen des oberbegriffs des anspruchs 1
EP0483265B1 (de) Schmutzwasseraufbereitungsanlage nach dem flotations-verfahren
EP3045429B1 (de) Verfahren zur bindung von gelöstem phoshor in teichen, schwimmbecken, biopools und aquarien
EP0405571A1 (de) Verfahren zum Entsorgen von Gülle
EP3872053B1 (de) Extraktionsvorrichtung und extraktionsverfahren für ein fermentationsmedium
EP1144101A1 (de) Verfahren, vorrichtung und anlage zur kontinuierlichen aufbereitung von wasser
DE19835188B4 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwässern in einer Flotationsanlage und Flotationsanlage
DE2612255A1 (de) Verfahren und anlage zur reinigung von abwasser nach dem belebtschlammverfahren
DE202005011195U1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Wasser
DE19922435C2 (de) Vorrichtung zum vollständigen Schnellkaltnebeln von großflächigen Gewächshäusern
DE19612223C2 (de) Bewässerungsventil
DE102009011086A1 (de) Verfahren zur mikrobiologischen Behandlung von Wasser aus fließenden und/oder stehenden Gewässern
DE19624429A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen biologischen und biochemischen Aufbereitung von Wasser
AT208787B (de) Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Durchmischung und Belüftung von Schlamm und Flüssigkeit
DE3812781C1 (en) Apparatus for the secondary clarification of municipal or industrial waste waters by mixed algal cultures
DE9404586U1 (de) Rohrgerät - Trinkwasser einer neuen Qualität -
DE1128209B (de) Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Guelle
DE10313153A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus Wasser

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3904452

Format of ref document f/p: P

8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8130 Withdrawal