DE3920818A1 - Belueftungsventil an einer ausstuelpbaren abdeckhaube auf einer mine oder einem entsprechenden militaerischen wirkkoerper - Google Patents
Belueftungsventil an einer ausstuelpbaren abdeckhaube auf einer mine oder einem entsprechenden militaerischen wirkkoerperInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten
eines Belüftungskanals in einer ausstülpbaren Abdeckhaube auf
einer Mine oder einem entsprechenden militärischen Wirkkörper,
die in einem Ventilgehäuse einen Ventilkörper in Verbindung mit
einem Ventilsitz und ein Zugglied aufweist, wobei der
Ventilkörper durch eine Einrichtung in der Ausgangsstellung
daran gehindert ist, daß er auf dem Ventilsitz anliegt, und das
Zugglied beim Ausstülpen der Abdeckhaube gespannt und dadurch
der Ventilkörper auf den Ventilsitz gepreßt wird.
Aus der DE 31 31 691-C2 ist ein Belüftungsventil für eine hau
benartige Abdeckung auf einer Mine oder einem entsprechenden
militärischen Wirkkörper bekannt. Dieses Ventil soll verhin
dern, daß weiter Luft und/oder Wasser in den Hohlraum unter der
Abdeckung gelangen kann, nachdem sich die Abdeckhaube während
des Verlegens ausgestülpt hat, was nur dann einwandfrei er
folgt, wenn zunächst Luft über das Ventil in den Hohlraum ge
langen kann. Gegen Ende des Ausstülpens der Abdeckhaube wird
bei diesem Wirkkörper durch einen sich dabei spannenden
Schließfaden eine Kugel gegen einen Ventilsitz gezogen und der
Belüftungskanal verschlossen.
Ein Schwachpunkt ist bei dieser Ausführungsform die Einrich
tung, durch die verhindert werden soll, daß die Kugel schon
während des Ausstülpens der Abdeckhaube gegen den Ventilsitz
gepreßt wird. Außerdem wurde beobachtet, daß auf Minen, bei
denen sich bestimmungsgemäß die Abdeckhaube schon voll ausge
stülpt hat und der Belüftungskanal bereits verschlossen ist,
noch solche Kräfte ausgeübt werden können, daß der Schließfaden
reißt und somit der Ventilkörper nicht mehr auf den Ventilsitz
gepreßt wird und dann doch noch Wasser in den Bereich über der
Hohlladungseinlage der Mine eindringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung, wie sie bei
spielsweise in der DE 31 31 691-C2 beschrieben ist, dahingehend
zu verbessern, daß der Hohlraum unter der Abdeckung abgedichtet
bleibt, sobald die Abdeckhaube ausgestülpt ist.
Die Aufgabe wird von einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine gespannte,
auf den Ventilkörper wirkende Druckfeder vorhanden ist, die
zunächst den Ventilkörper aber deswegen nicht auf den
Ventilsitz pressen kann, weil der Ventilkörper durch mit dem
Ventilgehäuse verbundene Stifte arretiert ist und diese Stifte
durch das Zugglied entfernbar sind.
Eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß eine gespannte, auf den Ventilkörper wirkende
Druckfeder vorhanden ist, der Ventilkörper einen Knebel auf
weist und drehbar ausgebildet ist, am Ventilgehäuse eine
Leitfläche vorhanden ist, an der sich der Knebel abstützt, die
Leitfläche so ausgebildet ist, daß in der Ausgangsstellung bei
eingestülpter Abdeckhaube der Ventilkörper nicht am Ventilsitz
anliegt, durch Verdrehen des Ventilkörpers eine Schließstellung
erreichbar ist, in der der Ventilkörper durch die Druckfeder
auf den Ventilsitz preßbar ist, die Leitfläche zwischen
Ausgangs- und Schließstellung eine Schulter aufweist, und durch
das Zugglied beim Ausstülpen der Abdeckhaube der Knebel am
Ventilkörper über die Schulter ziehbar und der Ventilkörper in
die Schließstellung umschaltbar ist.
Gemäß der Erfindung wird der bisher einstufige Abdichtvorgang
in zwei Schritte zerlegt, einen Steuervorgang und einen Ar
beitsschritt, wobei jeder Teilvorgang ohne wesentlichen Aufwand
optimiert werden kann und die Zuverlässigkeit des Ventils da
durch ganz wesentlich erhöht wird. Für den Arbeitsschritt ist
eine vorgespannte Druckfeder vorgesehen, die unschwer ausrei
chend groß bemessen werden kann, um einen Ventilkörper gegen
einen Ventilsitz zu pressen. Das Zugglied hat jetzt lediglich
die Aufgabe, gegen Ende des Ausstülpvorgangs der Abdeckhaube
die Bewegungshemmung des Ventilkörpers aufzuheben. Für diesen
Steuerschritt sind entsprechend geringere Kräfte ausreichend.
Verschiedene Ventilformen können erfindungsgemäß eingesetzt
werden; der bewegliche Ventilkörper kann beispielsweise ein
Stößel oder eine Kugel sein; die Fesselung der Druckfeder kann
so sein, daß beide Federgegenlager mit dem beweglichen
Ventilkörper oder beide zunächst mit dem Ventilgehäuse ver
bunden sind. Weiterhin kann erfindungsgemäß der Ventilkörper,
wenn er als Stößel ausgebildet ist, mit seinen der Dichtstelle
abgewandten Ende durch das Ventilgehäuse hindurchgeführt und
außen durch einen Vorstecker, der mit dem Zugglied verbunden
ist, gehalten werden; die Ventilgehäusewand (Deckel) unter dem
Vorstecker ist damit das eine Gegenlager, das andere Gegenlager
ist am unteren Stößelende angebracht. Wenn erfindungsgemäß
eines der Federgegenlager durch das Zugglied entfernt wird, muß
ein entsprechendes Federgegenlager "dahinter" bzw. "davor" an
dem Komplementärteil wirksam werden können, da sonst bei der
gespannten Druckfeder die Federkraft verpuffen würde und der
Ventilkörper nicht auf den Ventilsitz gepreßt werden könnte.
Bei der Variante, bei der eine Schulter auf einer Leitfläche
ein Schließen des Ventils verhindert, ist der Ventilkörper
zylindrisch ausgebildet, wobei die Drehachse und die
Zylinderachse zusammenfallen. Zwischen der Ausgangs- und der
Schließstellung liegt ein Energiebuckel. Die Schulter auf der
Leitfläche repräsentiert einen Zustand höherer potentieller
Energie. Dabei hängt es von der konstruktiven Ausgestaltung ab,
ob der Ventilkörper automatisch in die Schließstellung rutscht,
sobald das Maximum der Schulter überschritten ist (beispiels
weise bei einer sehr "spitzen" Ausbildung der Schulter) oder ob
der Knebel über die Schulter hinweg bis in die Schließstellung
gezogen werden muß (beispielsweise wenn die Schulter einen
ebenen dachförmigen Bereich aufweist). Häufig muß eine Schulter
gar keinen "ansteigenden" Bereich von der Ausgangsstellung her
aufweisen oder eine "stabile" Ausgangsstellung in Form einer
Kerbe in der Leitfläche haben, denn bereits ein ebener Bereich
der Leitfläche hat durch die erhebliche Reibung aufgrund der
Wirkung der gespannten Druckfeder eine "schulterähnliche" Wir
kung, d.h., daß eine "Aktivierungsenergie" zu ihrer Überwindung
erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform greift ein lösbarer Haken
an dem Ventil an. Der Haken ist so mit der Außenseite der Ab
deckhaube bzw. des Ventils verbunden, daß durch näherungsweise
axialen Zug an dem Haken ein Ausstülpen der Abdeckhaube möglich
wird und die Verbindung des Hakens mit der Abdeckhaube bei
Entfernung des entfernbaren Federgegenlagers durch das Zugglied
aufgehoben wird. Mit Hilfe eines solchen Hakens läßt sich der
Ausstülpvorgang der Abdeckhaube nach Verlassen der Mine aus
ihrem Transportbehälter wesentlich verbessern. Zu diesem Zweck
ist der Haken über eine Schnur (Seil) mit dem Boden der im
Transportbehälter "darüber" angeordneten Mine verbunden (bei
der obersten Mine ist die Schnur am Transportbehälterdeckel
befestigt). Beim Öffnen des Behälters und der Verteilung hängen
alle Minen einer Transporteinheit (Ausstoßeinheit) schnurartig
aneinander. Wegen der Trennfedern zwischen den Minen im Trans
portbehälter, Wandreibung und Stoßeffekt ist bei der Vertei
lung die Schnur zwischen den einzelnen Minen bzw. zwischen Mine
und Transportbehälterdeckel jeweils gespannt. Die Schnur
spannung reicht aus, um die Abdeckhaube auszustülpen. Eine
"innere" Ausstellfeder unter der Abdeckhaube über der
Hohlladungseinlage kann entfallen. Auch bei diesem Ausstülpen
der Abdeckhaube (ohne innere Ausstellfeder) wird - wie oben be
schrieben - das Zugglied gespannt und das Belüftungsventil
verschlossen. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung kann mit
dem Schließen des Ventils auch der Haken am Ventil gelöst
werden, und die Minen aus einer Transporteinheit sind dadurch -
normalerweise noch während des Fluges - vereinzelt.
Verschiedene Arten des erfindungsgemäßen Ventils sind in der
Zeichnung beispielhaft dargestellt und im folgenden weiter be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt im Bereich der Stoßstelle zweier anein
anderstoßender Minen; bei Mine 2 ist die Abdeckhaube
noch eingestülpt;
Fig. 2 Schnitt durch den vorderen Bereich einer Mine, bei
der die Abdeckhaube ausgestülpt ist;
Fig. 3 Schnitt C-D gemäß Fig. 4 durch ein Ventil mit einem
Stößel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen;
Fig. 4 Schnitt A-B gemäß Fig. 3 durch ein Ventil mit einem
Stößel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen;
Fig. 5 Schnitt G-H gemäß Fig. 6 durch ein Ventil mit einer
Kugel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen;
Fig. 6 Schnitt E-F gemäß Fig. 5 durch ein Ventil mit einer
Kugel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen;
Fig. 7 Schnitt L-M gemäß Fig. 8 durch ein Ventil mit einer
Kugel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen und einer
gelochten Scheibe zwischen Druckfeder und Kugel;
Fig. 8 Schnitt I-K gemäß Fig. 7 durch ein Ventil mit einer
Kugel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen und einer
gelochten Scheibe zwischen Druckfeder und Kugel;
Fig. 9 Schnitt N-O gemäß Fig. 10 durch ein Ventil mit einem
drehbaren Ventilkörper vor dem Ausstülpen;
Fig. 10 Draufsicht auf ein Ventil mit einem drehbaren Ven
tilkörper vor dem Ausstülpen gemäß Fig. 9;
Fig. 11 Schnitt P-Q gemäß Fig. 12 durch ein Ventil mit einem
drehbaren Ventilkörper nach dem Ausstülpen;
Fig. 12 Draufsicht auf ein Ventil mit einem drehbaren Ventil
körper nach dem Ausstülpen gemäß Fig. 11;
Fig. 13 Draufsicht auf die Verbindung eines Knebels mit zwei
Zuggliedern bei einem Ventil ähnlich Fig. 9;
Fig. 14 Schnitt R-S gemäß Fig. 15 durch ein Ventil mit einem
Stößel als Ventilkörper und einem Vorstecker vor dem
Ausstülpen;
Fig. 15 Draufsicht auf ein Ventil mit einem Vorstecker gemäß
Fig. 14;
Fig. 16 Schnitt T-U gemäß Fig. 17 durch ein Ventil nach Fig.
14 nach dem Ziehen des Vorsteckers;
Fig. 17 Draufsicht auf ein Ventil gemäß Fig. 16;
Fig. 18 Schnitt durch ein Ventil ähnlich Fig. 3 mit einem
lösbaren Haken;
Fig. 19 Schnitt durch ein Ventil ähnlich Fig. 5 mit einem
lösbaren Haken;
Fig. 20 Schnitt durch ein Ventil ähnlich Fig. 14 mit einem
lösbaren Haken;
Fig. 21 Schnitt durch ein Ventil gemäß Fig. 14, mit einem
Ventilzylinder und einem Dichtring vor dem
Ausstülpen;
Fig. 22 Schnitt durch ein Ventil gemäß Fig. 21 nach dem
Ausstülpen.
Fig. 1 zeigt im Schnitt zwei aneinanderstoßende Minen 1, 2,
wie sie beispielsweise in einem Transportbehälter bei einem Mi
nenwurfsystem angeordnet sind. Charakteristisch bei diesem
Hohlladungsminensystem ist, daß ein Raum 3 vor der Hohlladung
10 bei der Lagerung oder dem Transport aus Platzgründen von der
Abdeckhaube 4 ausgefüllt wird (beim Zünden der Mine muß ein
entsprechend großer freier Raum vor der Hohlladung 10 vorhanden
sein). Zwischen den beiden Minen 1, 2 ist auch noch ein Fe
derteller 5 mit einer sich in einer zylindrischen Vertiefung 6
befindlichen Trennfeder 7, die als Kegelstumpffeder ausgebildet
ist und die Verteilung der Minen bewirkt.
In der Abdeckhaube 4 befindet sich ein in den Fig. 3 bis 22
genauer beschriebenes Ventil 8, das die Aufgabe hat, den abge
dichteten Raum 9 zwischen der Abdeckhaube 4 und der Hohlladung
10 zur Außenseite hin vor dem Eindringen von Wasser zu
schützen, das aber auch als Lufteinlaß benötigt wird, wenn die
eingestülpte Abdeckhaube 4 aufgrund von Ausstellfedern 11 (oder
durch Zug von vorn) ausgestülpt wird, um die optimale Wirk
position zu erreichen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Die
Abdeckhaube 4 ist an ihrem Rand zwischen der Hohlladung 10 und
dem Minengehäuserand 12 luftdicht eingeklemmt. Die Abdeckhaube
4 bildet im eingestülpten Zustand eine Stülpfalte 13. Das Zug
glied 14 ist in den Fig. 3, 5 und 7 und 15, 18 und 19 an der
einen Seite an einem Bügel 15 bzw. Vorstecker 40, an der
anderen Seite am Minengehäuserand 12 befestigt. Der Bügel 15
ist dabei so abgewinkelt, daß er sich weitgehend an die Kontur
der Abdeckhaube 4 im eingestülpten Zustand anpaßt. Außerdem
soll er so geformt sein, daß er auch ein Drehmoment übertragen
kann; der Drehpunkt ist dabei die Stelle, wo sich der Bügel 15
am Ventilgehäuse 16 abstützt. Auf diese Weise können die Stifte
17 aus dem Ventilgehäuse 16 herausgezogen werden, auch wenn die
Zugrichtung des Zuggliedes 14 nicht mit der Richtung der
zylindrischen Stifte 17 am Bügel 15 übereinstimmt. Der Bügel 15
muß hinreichend starr sein, damit er das Drehmoment übertragen
kann; er muß aber auch so elastisch sein, daß sich die Stifte
17 bei der Zugbewegung aus den Ventilgehäusebohrungen ziehen
lassen. Bügel 15 bzw. Vorstecker 40 und Zugglied 14 müssen so
abgestimmt sein, daß im ausgestülpten Zustand der Abdeckhaube 4
die Stifte 17 des Bügels 15 möglichst - wie in Fig. 2 gezeigt
- ganz aus dem Ventilgehäuse 16 herausgezogen sind. Wenn die
Endstellung erreicht ist, wird der Belüftungskanal in der
Abdeckhaube 4 alleine aufgrund der auf den Ventilkörper wir
kenden starken Druckfeder 20 in dem Ventil 8 abgedichtet, eine
Beschädigung des Zuggliedes 14 danach hat keine nachteiligen
Folgen mehr für die Abdichtung des Ventiles 8.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Zugglied 14 - im
Gegensatz zu dem Ventil gemäß der DE 31 31 691-C2 - außerhalb
der Abdeckhaube 4 angebracht, was die Kontrolle erheblich er
leichtert.
Die abgewinkelte Ausbildung des Bügels 15 hat außerdem - wie in
Fig. 1 zu erkennen ist - den Vorteil, daß die Stifte 17 an Bü
gel 15 bei eingestülpter Abdeckhaube 4 auch bei starken Er
schütterungen nicht aus dem Ventil 8 rutschen können und das
Ventil immer offen bleibt, was aus den Fig. 3 bis 8 besser
zu erkennen ist.
Der Bügel 15 wird zweckmäßigerweise erst bei der Minenmontage
mit dem Zugglied 14 verbunden, wenn die Abdeckhaube 4 einge
stülpt ist. Die gegenüber der DE 31 31 691-C2 einfachere
Kontrollmöglichkeit ist offensichtlich.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Stößel 18 als Ven
tilkörper ist in den Fig. 3 und 4, eine etwas anders aufge
baute Vorrichtung mit einer Kugel 25 als Ventilkörper ist in
den Fig. 5 bis 8 jeweils mit gefesselter Druckfeder 20 und
mit einem durch zwei Stifte am Ventilgehäuse 16 fixierten
Ventilkörper dargestellt. In den Fig. 9 bis 12 ist der zy
lindrische Ventilkörper ebenfalls als Stößel 29 jedoch drehbar
ausgebildet, und das Offenhalten des Ventils wird durch einen
Knebel 32 am Ventilkörper 29 bewirkt, der sich an einer
Leitfläche 33 am Ventilgehäuse 16 abstützt.
In den Fig. 3 und 4 hat der Stößel 18 auf seiner Vor
derseite eine kegelförmige Dichtfläche 19, mit der er von der
Druckfeder 20 gegen den Ventilsitz 21 gepreßt wird. In der
gezeichneten Darstellung ist die Druckfeder 20 jedoch unwirksam
(gefesselt), da beide Federgegenlager 22, 23 mit dem Stößel 18
verbunden sind. Das untere Gegenlager 22 wird von einem Wulst
am Stößel 18, das obere Gegenlager 23 von zwei Stiften 17 des
vorne gabelförmigen Bügels 15 gebildet. Der Bügel 15 kann auch
als einschenkeliger Bügel ausgebildet sein. Er ist dann durch
den Schaft des Stößels 18, der eine Querbohrung hat, hindurch
gesteckt.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, stecken die Stifte 17 am Bügel 15
in zwei Ausnehmungen im Ventilgehäuse 16, außerdem ist der
Stößel 18 in Höhe des Bügels 15, wie man aus Fig. 4 erkennt,
verjüngt. Die Querschnittsveränderung ist dabei darauf
abgestimmt, daß die Stifte 17 am Bügel 15 eine formschlüssige
Verbindung mit dem Stößel 18 bilden, wodurch eine axiale
Verschiebbarkeit des Stößels 18 ausgeschlossen ist, wenn die
Stifte 17 am Bügel 15 in dem Ventilgehäuse 16 stecken. Erst
wenn am Zugglied 14 so stark gezogen wird, daß die Stifte 17 am
Bügel 15 allenfalls nur noch in einer Ventilgehäusewand stecken
(praktisch werden sie auch daraus herausgerissen), ist der
Stößel 18 axial beweglich, und außerdem ist das ursprünglich
mit dem Stößel verbundene Federgegenlager 23 weggefallen,
dadurch kann sich jetzt die Druckfeder 20 an dem Ventil
gehäuseteil 24 abstützen und somit die kegelförmige Dichtfläche
19 auf den Ventilsitz 21 pressen.
Eine andere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in
den Fig. 5 und 6 dargestellt. Der Ventilkörper ist hier eine
Kugel 25, und beide Federgegenlager 22 a, 23 a sind zunächst mit
dem Ventilgehäuse 16 verbunden; dadurch kann die Druckfeder 20
keine Wirkung ausüben. Erst nach Entfernen der beiden Stifte 17
am Bügel 15 aus dem Ventilgehäuse 16 wird die Kugel 25 von der
Druckfeder 20 gegen den Ventilsitz 21 gepreßt. Die beiden ein
geschobenen Stifte 17 des Bügels 15, auf die sich die Kugel 25
abstützt, gewährleisten, daß das Ventil nicht zu früh geschlos
sen wird. Der U-förmig profilierte Ring 31 dient zur Fixierung
der Ausstellfeder 11, die angearbeitete Lasche 26 der Abstüt
zung des Ventilsitzes 21.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Weiterbildung der Vorrichtung
gemäß den Fig. 5 und 6 dargestellt. Zwischen der Druckfeder
20 und der Kugel 25 ist eine gelochte Scheibe 27 mit einem
hochgezogenen Rand 28 vorhanden. Ein Teil der Kugel 25 ragt
dabei in das Loch der Scheibe 27 hinein, wodurch die Druckfeder
20 besser ausgerichtet bleibt.
In den Fig. 9 bis 13 ist der Ventilkörper 29 auch stößelar
tig und um seine Längsachse 30 drehbar. Im oberen Bereich des
Ventilkörpers 29 steckt in einer Bohrung 50 ein Knebel 32, der
die Funktion eines Zapfens hat, der an einer Leitfläche 33 an
liegt und darübergleiten kann. Dadurch ist der Abstand der
Dichtfläche 19 des Ventilkörpers 29 vom Ventilsitz 21 (hier ein
O-Ring) festgelegt. Das Ende des Knebels 32 ist mit dem Zug
glied 14 verbunden. Vom Knebel 32 weg verläuft das Zugglied 14
schräg zum Minengehäuserand 12 hin, und zwar in der Grund
rißprojektion etwa senkrecht zur Knebellängsachse 34 als Kreis
sehne.
In diesem Beispiel sind zur Erhöhung der Sicherheit zwei Zug
glieder 14 vorgesehen, deren Länge so bemessen ist, daß sie
sich gegen Ende des Abdeckhauben-Aufrichtvorgangs straffen, und
die horizontalen Kraftkomponenten auf den Ventilkörper 29 Dreh
momente mit gleichem Drehsinn ausüben, die bewirken, daß sich
der Knebel 32 um ca. 90° dreht, bis die Längsachsen der Zugele
mente 14 gleichgerichtet sind. Im Deckel 35 des Ventilgehäuses
16 ist ein Schlitz 36 eingearbeitet, in den der Knebel 32 in
der Schließstellung hineinfällt, was ein Entspannen der Druck
feder 20 ermöglicht und der Ventilkörper 29 dichtend auf den
Ventilsitz 21 (O-Ring) gedrückt wird.
In diesem Beispiel ist die Ausgangsstellung nicht durch eine
Kerbe in der Leitfläche 33 besonders gekennzeichnet; gleich
wohl ist zwischen Ausgangsstellung und Schließstellung eine
"Aktivierungsenergie" erforderlich, weil die Druckfeder 20 den
Knebel 32 auf die Leitfläche 33 preßt und ohne äußere Kraftein
wirkung der Schließzustand nicht erreicht werden kann. Auch die
ebene Leitfläche 33 weist also - energetisch gesehen - eine
"Schulter" auf.
Eine vorteilhafte Art der Verbindung des Knebels 32 mit dem
Zugglied 14 ist in Fig. 13 dargestellt. Der Knebel 32 ist mit
einem Seilrad 37 (mit zwei Speichen) verbunden. In dieses Seil
rad 37 ist eine Schnur (Seil) 38 eingelegt, die ein Teil des
Zuggliedes 14 ist. Auf diese Weise bleibt während des gesamten
Schwenkvorganges der Hebelarm bezüglich der Drehachse konstant.
In den Fig. 14 und 15 ist ein Ventil dargestellt, bei dem
erfindungsgemäß der Stößel 39 durch einen Vorstecker 40 in
geöffneter Ventilposition gehalten wird. Die äußere Fläche 41
bildet das obere Gegenlager, die Druckfeder 20 stützt sich an
der inneren Fläche 42 ab. Durch die Löcher 43 strömt die Luft
ein.
Die Fig. 16 und 17 zeigen das Ventil gemäß Fig. 14, nachdem
der Vorstecker 38 durch das gestraffte Zugglied 14 entfernt
ist.
Wenn an dem Ventilgehäuse 16 noch - wie in den Fig. 18 und
19 dargestellt - ein Haken 44 vorhanden ist, der sich erfin
dungsgemäß von der Außenseite des Ventilgehäuses 16 ablöst,
sobald durch das Zugglied 14 das entfernbare Federgegenlager
fortfällt, kann das Ausstülpen der Abdeckhaube 4 noch erheblich
verbessert werden. An einer Öse 47 des Hakens 44 ist eine
Schnur 48 befestigt, deren anderes Ende mit dem Boden der
vorangehenden Mine verbunden ist. Bei der obersten Mine im
Transportbehälter (Ausstoßeinheit) ist die Schnur 48 am
Transportbehälterdeckel befestigt.
In Fig. 20 ist der Haken 44 unmittelbar zwischen Vorstecker 40
und Ventilgehäuse 16 angebracht. Beim Öffnen des Transportbe
hälters sorgen dann jeweils die gespannten Trennfedern, die
Rohrreibung und der Stoßeffekt dafür, daß sich die einzelnen
Minen voneinander separieren können. Das Auseinanderfliegen der
Minen wird durch die Länge der Schnur 48 begrenzt. Sobald sich
die Schnur 48 strafft, kann sie das vollständige Ausstülpen der
Abdeckhaube 4 bewirken, und zwar auch ohne einer Ausstellfeder
11.
Durch das Ausstülpen der Abdeckhaube 4 wird über das Zugglied
14 die Federarretierung aufgehoben. Der Haken 44 weist einen
Ring 49 auf. Solange die Stifte 17 im Ventilgehäuse 16 stecken
bzw. der Vorstecker 40 im Stößel 39 steckt und auf beiden
Seiten ein Überstand ist, so daß der Ring 49 nicht vom
Ventilkörper 16 bzw. vom Stößel 39 abrutschen kann, ist eine
formschlüssige Verbindung hergestellt. Werden die Stifte 17
bzw. der Vorstecker 40 aus dem Gehäuse 16 bzw. denn Stößel 39
herausgezogen, rutscht der Ring 49 über das Ventilgehäuse 16
bzw. den Stößel 39. Um ein möglichst gleichmäßiges Ausstülpen
der Abdeckhaube zu erreichen, könnte ein zusätzlicher, bezüg
lich des Ventils symmetrisch zur Minenachse angeordneter, lös
barer Aufhängepunkt vorgesehen werden. Der Verzicht auf die
Ausstellfeder 11 hat den Vorteil, daß der Raum über der Hohl
ladungseinlage ganz von Einbauten freigehalten werden kann, was
eine ungestörte Ausbildung des Hohlladungsstachels zur Folge
hat.
In Fig. 21 ist ein Ventil ähnlich Fig. 14 dargestellt, jedoch
statt der kegelförmigen Dichtfläche 19 ist hier ein Ventil
zylinder 45 mit einer Dichtung 46 vorgesehen.
Fig. 22 zeigt das Ventil gemäß Fig. 21 nach denn Entfernen des
Vorsteckers 40 in Dichtposition.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Abdichten eines Belüftungskanals in einer
ausstülpbaren Abdeckhaube (4) auf einer Mine (2) oder ei
nem entsprechenden militärischen Wirkkörper, die in einem
Ventilgehäuse (16) einen Ventilkörper (18, 25, 39) in
Verbindung mit einem Ventilsitz (21, 46) und ein Zugglied
(14) aufweist, wobei der Ventilkörper (18, 25, 39) durch
eine Einrichtung in der Ausgangsstellung daran gehindert
ist, daß er auf dem Ventilsitz (21, 46) anliegt, und das
Zugglied (14) beim Ausstülpen der Abdeckhaube (4) gespannt
und dadurch der Ventilkörper (18, 25, 39) auf den
Ventilsitz (21, 46) gepreßt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine gespannte, auf den
Ventilkörper (18, 25, 39) wirkende Druckfeder (20)
vorhanden ist, die zunächst den Ventilkörper (18, 25, 39)
aber deswegen nicht auf den Ventilsitz (21, 46) pressen
kann, weil der Ventilkörper (18, 25, 39) durch mit dem
Ventilgehäuse (16) verbundene Stifte (17, 40) arretiert
ist, und diese Stifte (17, 40) durch das Zugglied (14)
entfernbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugglied (14) von einem elastischen Preßteil,
Stanzteil oder textilen Faden und einem Bügel (15) oder
Vorstecker (40) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilkörper ein Stößel (18, 39) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilkörper eine Kugel (25) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, das entfernbare Federgegenlager (23, 23 a)
von mindestens einem Stift (17) an der Vorderseite des
Bügels (15) gebildet wird, der senkrecht zur Ventilge
häusewand (16) beweglich ist und, solange sie im Ventil
gehäuse (16) steckt, den Ventilkörper (18, 25) im Ventil
gehäuse (16) fixiert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zugglied (14) außerhalb der Ab
deckhaube (4) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bügel (15) so geformt ist, daß ein
Herausziehen aus den Bohrungen in der Wand des Ventil
gehäuses (16) möglich ist, auch wenn die Zugspannung im
Zugglied (14) in eine andere Richtung wirkt als in der
Richtung der Stifte (17) des Bügels (15).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bügel (15) so geformt ist, daß ein
Herausziehen der Stifte (17) aus dem Ventilgehäuse (16)
bei eingestülpter Abdeckhaube (4) nicht möglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Druckfeder (20) und der
Kugel (25) eine gelochte Scheibe (27) mit hochgezogenem
Rand (28) vorhanden ist.
10. Vorrichtung zum Abdichten eines Belüftungskanals in einer
aufstülpbaren Abdeckhaube (4) auf einer Mine (2) oder ei
nem entsprechenden militärischen Wirkkörper, die in einem
Ventilgehäuse (16) einen Ventilkörper (29) in Verbindung
mit einem Ventilsitz (21) und ein Zugglied (14) aufweist,
wobei der Ventilkörper (29) durch eine Einrichtung in der
Ausgangsstellung daran gehindert ist, daß er auf dem
Ventilsitz (21) anliegt, und das Zugglied (14) beim Aus
stülpen der Abdeckhaube (4) gespannt und dadurch der
Ventilkörper (29) auf den Ventilsitz (21) gepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine gespannte, auf den Ven
tilkörper (29) wirkende Druckfeder (20) vorhanden ist, der
Ventilkörper (29) einen Knebel (32) aufweist und drehbar
ausgebildet ist, am Ventilgehäuse (16) eine Leitfläche
(33) vorhanden ist, an der sich der Knebel (32) abstützt,
die Leitfläche (33) so ausgebildet ist, daß in der
Ausgangsstellung bei eingestülpter Abdeckhaube (4) der
Ventilkörper (29) nicht am Ventilsitz (21) anliegt, durch
Verdrehen des Ventilkörpers (29) eine Schließstellung
erreichbar ist, in der der Ventilkörper (29) durch die
Druckfeder (20) auf den Ventilsitz (21) preßbar ist, die
Leitfläche (33) zwischen Ausgangs- und Schließstellung
eine Schulter aufweist, und durch das Zugglied (14) beim
Ausstülpen der Abdeckhaube (4) der Knebel (32) am
Ventilkörper (29) über die Schulter ziehbar und der
Ventilkörper (29) in die Schließstellung umschaltbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Knebel (32) auf der ebenen Leitfläche (33) des
Ventilgehäuses (16) liegt und wenigstens die Schließ
stellung durch eine Kerbe (51) in der Leitfläche (33)
festgelegt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Zugglied (14) an dem Knebel (32) angreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugglied (14) in einem Seilrad (37) am
Ventilkörper (29) geführt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11, 12, oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang von der Ausgangs- in die
Schließstellung eine ca. 90°-Drehung des Ventilkörpers
(29) erfordert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Haken (44) vorhanden ist, der so mit
der Außenseite der Abdeckhaube (4) bzw. mit dem Stößel
(39) verbunden ist, daß durch näherungsweise axialen Zug
an dem Haken (44) ein Ausstülpen der Abdeckhaube (4)
möglich wird, und die Verbindung des Hakens (44) mit der
Abdeckhaube (4) bei Entfernung der Stifte (17) bzw. des
Vorsteckers (40) durch das Zugglied (14) aufgehoben wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die an der Abdeckhaube (4) angreifende Seite des Hakens
(44) einen Ring (49) bildet, der über das Ventilgehäuse
(16) des Ventils (8) bzw. über den Stößel (39) paßt und
die Stifte (17) bzw. der Vorstecker (40) zur Überdeckung
des Ringes (49) genügend weit über den Außendurchmesser
des Gehäuses (16) bzw. den Außendurchmesser des Stößels
(39) hinausreichen.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle der kegelförmigen Dichtfläche
(19) ein Ventilzylinder (45) mit Dichtung (46) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920818 DE3920818A1 (de) | 1988-11-11 | 1989-06-24 | Belueftungsventil an einer ausstuelpbaren abdeckhaube auf einer mine oder einem entsprechenden militaerischen wirkkoerper |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838279 | 1988-11-11 | ||
DE19893920818 DE3920818A1 (de) | 1988-11-11 | 1989-06-24 | Belueftungsventil an einer ausstuelpbaren abdeckhaube auf einer mine oder einem entsprechenden militaerischen wirkkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920818A1 true DE3920818A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=25874125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920818 Withdrawn DE3920818A1 (de) | 1988-11-11 | 1989-06-24 | Belueftungsventil an einer ausstuelpbaren abdeckhaube auf einer mine oder einem entsprechenden militaerischen wirkkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920818A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6388184B1 (en) * | 2000-10-04 | 2002-05-14 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Deployable nose for an underwater vehicle |
CN109896147A (zh) * | 2019-03-28 | 2019-06-18 | 武汉智能装备工业技术研究院有限公司 | 一种全自动开关盖密封桶及其开关盖方法 |
-
1989
- 1989-06-24 DE DE19893920818 patent/DE3920818A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6388184B1 (en) * | 2000-10-04 | 2002-05-14 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Deployable nose for an underwater vehicle |
CN109896147A (zh) * | 2019-03-28 | 2019-06-18 | 武汉智能装备工业技术研究院有限公司 | 一种全自动开关盖密封桶及其开关盖方法 |
CN109896147B (zh) * | 2019-03-28 | 2024-04-19 | 武汉智能装备工业技术研究院有限公司 | 一种全自动开关盖密封桶及其开关盖方法 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |