DE3920818A1 - Belueftungsventil an einer ausstuelpbaren abdeckhaube auf einer mine oder einem entsprechenden militaerischen wirkkoerper - Google Patents

Belueftungsventil an einer ausstuelpbaren abdeckhaube auf einer mine oder einem entsprechenden militaerischen wirkkoerper

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/24Details

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten eines Belüftungskanals in einer ausstülpbaren Abdeckhaube auf einer Mine oder einem entsprechenden militärischen Wirkkörper, die in einem Ventilgehäuse einen Ventilkörper in Verbindung mit einem Ventilsitz und ein Zugglied aufweist, wobei der Ventilkörper durch eine Einrichtung in der Ausgangsstellung daran gehindert ist, daß er auf dem Ventilsitz anliegt, und das Zugglied beim Ausstülpen der Abdeckhaube gespannt und dadurch der Ventilkörper auf den Ventilsitz gepreßt wird.
Aus der DE 31 31 691-C2 ist ein Belüftungsventil für eine hau­ benartige Abdeckung auf einer Mine oder einem entsprechenden militärischen Wirkkörper bekannt. Dieses Ventil soll verhin­ dern, daß weiter Luft und/oder Wasser in den Hohlraum unter der Abdeckung gelangen kann, nachdem sich die Abdeckhaube während des Verlegens ausgestülpt hat, was nur dann einwandfrei er­ folgt, wenn zunächst Luft über das Ventil in den Hohlraum ge­ langen kann. Gegen Ende des Ausstülpens der Abdeckhaube wird bei diesem Wirkkörper durch einen sich dabei spannenden Schließfaden eine Kugel gegen einen Ventilsitz gezogen und der Belüftungskanal verschlossen.
Ein Schwachpunkt ist bei dieser Ausführungsform die Einrich­ tung, durch die verhindert werden soll, daß die Kugel schon während des Ausstülpens der Abdeckhaube gegen den Ventilsitz gepreßt wird. Außerdem wurde beobachtet, daß auf Minen, bei denen sich bestimmungsgemäß die Abdeckhaube schon voll ausge­ stülpt hat und der Belüftungskanal bereits verschlossen ist, noch solche Kräfte ausgeübt werden können, daß der Schließfaden reißt und somit der Ventilkörper nicht mehr auf den Ventilsitz gepreßt wird und dann doch noch Wasser in den Bereich über der Hohlladungseinlage der Mine eindringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung, wie sie bei­ spielsweise in der DE 31 31 691-C2 beschrieben ist, dahingehend zu verbessern, daß der Hohlraum unter der Abdeckung abgedichtet bleibt, sobald die Abdeckhaube ausgestülpt ist.
Die Aufgabe wird von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine gespannte, auf den Ventilkörper wirkende Druckfeder vorhanden ist, die zunächst den Ventilkörper aber deswegen nicht auf den Ventilsitz pressen kann, weil der Ventilkörper durch mit dem Ventilgehäuse verbundene Stifte arretiert ist und diese Stifte durch das Zugglied entfernbar sind.
Eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine gespannte, auf den Ventilkörper wirkende Druckfeder vorhanden ist, der Ventilkörper einen Knebel auf­ weist und drehbar ausgebildet ist, am Ventilgehäuse eine Leitfläche vorhanden ist, an der sich der Knebel abstützt, die Leitfläche so ausgebildet ist, daß in der Ausgangsstellung bei eingestülpter Abdeckhaube der Ventilkörper nicht am Ventilsitz anliegt, durch Verdrehen des Ventilkörpers eine Schließstellung erreichbar ist, in der der Ventilkörper durch die Druckfeder auf den Ventilsitz preßbar ist, die Leitfläche zwischen Ausgangs- und Schließstellung eine Schulter aufweist, und durch das Zugglied beim Ausstülpen der Abdeckhaube der Knebel am Ventilkörper über die Schulter ziehbar und der Ventilkörper in die Schließstellung umschaltbar ist.
Gemäß der Erfindung wird der bisher einstufige Abdichtvorgang in zwei Schritte zerlegt, einen Steuervorgang und einen Ar­ beitsschritt, wobei jeder Teilvorgang ohne wesentlichen Aufwand optimiert werden kann und die Zuverlässigkeit des Ventils da­ durch ganz wesentlich erhöht wird. Für den Arbeitsschritt ist eine vorgespannte Druckfeder vorgesehen, die unschwer ausrei­ chend groß bemessen werden kann, um einen Ventilkörper gegen einen Ventilsitz zu pressen. Das Zugglied hat jetzt lediglich die Aufgabe, gegen Ende des Ausstülpvorgangs der Abdeckhaube die Bewegungshemmung des Ventilkörpers aufzuheben. Für diesen Steuerschritt sind entsprechend geringere Kräfte ausreichend.
Verschiedene Ventilformen können erfindungsgemäß eingesetzt werden; der bewegliche Ventilkörper kann beispielsweise ein Stößel oder eine Kugel sein; die Fesselung der Druckfeder kann so sein, daß beide Federgegenlager mit dem beweglichen Ventilkörper oder beide zunächst mit dem Ventilgehäuse ver­ bunden sind. Weiterhin kann erfindungsgemäß der Ventilkörper, wenn er als Stößel ausgebildet ist, mit seinen der Dichtstelle abgewandten Ende durch das Ventilgehäuse hindurchgeführt und außen durch einen Vorstecker, der mit dem Zugglied verbunden ist, gehalten werden; die Ventilgehäusewand (Deckel) unter dem Vorstecker ist damit das eine Gegenlager, das andere Gegenlager ist am unteren Stößelende angebracht. Wenn erfindungsgemäß eines der Federgegenlager durch das Zugglied entfernt wird, muß ein entsprechendes Federgegenlager "dahinter" bzw. "davor" an dem Komplementärteil wirksam werden können, da sonst bei der gespannten Druckfeder die Federkraft verpuffen würde und der Ventilkörper nicht auf den Ventilsitz gepreßt werden könnte.
Bei der Variante, bei der eine Schulter auf einer Leitfläche ein Schließen des Ventils verhindert, ist der Ventilkörper zylindrisch ausgebildet, wobei die Drehachse und die Zylinderachse zusammenfallen. Zwischen der Ausgangs- und der Schließstellung liegt ein Energiebuckel. Die Schulter auf der Leitfläche repräsentiert einen Zustand höherer potentieller Energie. Dabei hängt es von der konstruktiven Ausgestaltung ab, ob der Ventilkörper automatisch in die Schließstellung rutscht, sobald das Maximum der Schulter überschritten ist (beispiels­ weise bei einer sehr "spitzen" Ausbildung der Schulter) oder ob der Knebel über die Schulter hinweg bis in die Schließstellung gezogen werden muß (beispielsweise wenn die Schulter einen ebenen dachförmigen Bereich aufweist). Häufig muß eine Schulter gar keinen "ansteigenden" Bereich von der Ausgangsstellung her aufweisen oder eine "stabile" Ausgangsstellung in Form einer Kerbe in der Leitfläche haben, denn bereits ein ebener Bereich der Leitfläche hat durch die erhebliche Reibung aufgrund der Wirkung der gespannten Druckfeder eine "schulterähnliche" Wir­ kung, d.h., daß eine "Aktivierungsenergie" zu ihrer Überwindung erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform greift ein lösbarer Haken an dem Ventil an. Der Haken ist so mit der Außenseite der Ab­ deckhaube bzw. des Ventils verbunden, daß durch näherungsweise axialen Zug an dem Haken ein Ausstülpen der Abdeckhaube möglich wird und die Verbindung des Hakens mit der Abdeckhaube bei Entfernung des entfernbaren Federgegenlagers durch das Zugglied aufgehoben wird. Mit Hilfe eines solchen Hakens läßt sich der Ausstülpvorgang der Abdeckhaube nach Verlassen der Mine aus ihrem Transportbehälter wesentlich verbessern. Zu diesem Zweck ist der Haken über eine Schnur (Seil) mit dem Boden der im Transportbehälter "darüber" angeordneten Mine verbunden (bei der obersten Mine ist die Schnur am Transportbehälterdeckel befestigt). Beim Öffnen des Behälters und der Verteilung hängen alle Minen einer Transporteinheit (Ausstoßeinheit) schnurartig aneinander. Wegen der Trennfedern zwischen den Minen im Trans­ portbehälter, Wandreibung und Stoßeffekt ist bei der Vertei­ lung die Schnur zwischen den einzelnen Minen bzw. zwischen Mine und Transportbehälterdeckel jeweils gespannt. Die Schnur­ spannung reicht aus, um die Abdeckhaube auszustülpen. Eine "innere" Ausstellfeder unter der Abdeckhaube über der Hohlladungseinlage kann entfallen. Auch bei diesem Ausstülpen der Abdeckhaube (ohne innere Ausstellfeder) wird - wie oben be­ schrieben - das Zugglied gespannt und das Belüftungsventil verschlossen. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung kann mit dem Schließen des Ventils auch der Haken am Ventil gelöst werden, und die Minen aus einer Transporteinheit sind dadurch - normalerweise noch während des Fluges - vereinzelt.
Verschiedene Arten des erfindungsgemäßen Ventils sind in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und im folgenden weiter be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt im Bereich der Stoßstelle zweier anein­ anderstoßender Minen; bei Mine 2 ist die Abdeckhaube noch eingestülpt;
Fig. 2 Schnitt durch den vorderen Bereich einer Mine, bei der die Abdeckhaube ausgestülpt ist;
Fig. 3 Schnitt C-D gemäß Fig. 4 durch ein Ventil mit einem Stößel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen;
Fig. 4 Schnitt A-B gemäß Fig. 3 durch ein Ventil mit einem Stößel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen;
Fig. 5 Schnitt G-H gemäß Fig. 6 durch ein Ventil mit einer Kugel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen;
Fig. 6 Schnitt E-F gemäß Fig. 5 durch ein Ventil mit einer Kugel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen;
Fig. 7 Schnitt L-M gemäß Fig. 8 durch ein Ventil mit einer Kugel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen und einer gelochten Scheibe zwischen Druckfeder und Kugel;
Fig. 8 Schnitt I-K gemäß Fig. 7 durch ein Ventil mit einer Kugel als Ventilkörper vor dem Ausstülpen und einer gelochten Scheibe zwischen Druckfeder und Kugel;
Fig. 9 Schnitt N-O gemäß Fig. 10 durch ein Ventil mit einem drehbaren Ventilkörper vor dem Ausstülpen;
Fig. 10 Draufsicht auf ein Ventil mit einem drehbaren Ven­ tilkörper vor dem Ausstülpen gemäß Fig. 9;
Fig. 11 Schnitt P-Q gemäß Fig. 12 durch ein Ventil mit einem drehbaren Ventilkörper nach dem Ausstülpen;
Fig. 12 Draufsicht auf ein Ventil mit einem drehbaren Ventil­ körper nach dem Ausstülpen gemäß Fig. 11;
Fig. 13 Draufsicht auf die Verbindung eines Knebels mit zwei Zuggliedern bei einem Ventil ähnlich Fig. 9;
Fig. 14 Schnitt R-S gemäß Fig. 15 durch ein Ventil mit einem Stößel als Ventilkörper und einem Vorstecker vor dem Ausstülpen;
Fig. 15 Draufsicht auf ein Ventil mit einem Vorstecker gemäß Fig. 14;
Fig. 16 Schnitt T-U gemäß Fig. 17 durch ein Ventil nach Fig. 14 nach dem Ziehen des Vorsteckers;
Fig. 17 Draufsicht auf ein Ventil gemäß Fig. 16;
Fig. 18 Schnitt durch ein Ventil ähnlich Fig. 3 mit einem lösbaren Haken;
Fig. 19 Schnitt durch ein Ventil ähnlich Fig. 5 mit einem lösbaren Haken;
Fig. 20 Schnitt durch ein Ventil ähnlich Fig. 14 mit einem lösbaren Haken;
Fig. 21 Schnitt durch ein Ventil gemäß Fig. 14, mit einem Ventilzylinder und einem Dichtring vor dem Ausstülpen;
Fig. 22 Schnitt durch ein Ventil gemäß Fig. 21 nach dem Ausstülpen.
Fig. 1 zeigt im Schnitt zwei aneinanderstoßende Minen 1, 2, wie sie beispielsweise in einem Transportbehälter bei einem Mi­ nenwurfsystem angeordnet sind. Charakteristisch bei diesem Hohlladungsminensystem ist, daß ein Raum 3 vor der Hohlladung 10 bei der Lagerung oder dem Transport aus Platzgründen von der Abdeckhaube 4 ausgefüllt wird (beim Zünden der Mine muß ein entsprechend großer freier Raum vor der Hohlladung 10 vorhanden sein). Zwischen den beiden Minen 1, 2 ist auch noch ein Fe­ derteller 5 mit einer sich in einer zylindrischen Vertiefung 6 befindlichen Trennfeder 7, die als Kegelstumpffeder ausgebildet ist und die Verteilung der Minen bewirkt.
In der Abdeckhaube 4 befindet sich ein in den Fig. 3 bis 22 genauer beschriebenes Ventil 8, das die Aufgabe hat, den abge­ dichteten Raum 9 zwischen der Abdeckhaube 4 und der Hohlladung 10 zur Außenseite hin vor dem Eindringen von Wasser zu schützen, das aber auch als Lufteinlaß benötigt wird, wenn die eingestülpte Abdeckhaube 4 aufgrund von Ausstellfedern 11 (oder durch Zug von vorn) ausgestülpt wird, um die optimale Wirk­ position zu erreichen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Abdeckhaube 4 ist an ihrem Rand zwischen der Hohlladung 10 und dem Minengehäuserand 12 luftdicht eingeklemmt. Die Abdeckhaube 4 bildet im eingestülpten Zustand eine Stülpfalte 13. Das Zug­ glied 14 ist in den Fig. 3, 5 und 7 und 15, 18 und 19 an der einen Seite an einem Bügel 15 bzw. Vorstecker 40, an der anderen Seite am Minengehäuserand 12 befestigt. Der Bügel 15 ist dabei so abgewinkelt, daß er sich weitgehend an die Kontur der Abdeckhaube 4 im eingestülpten Zustand anpaßt. Außerdem soll er so geformt sein, daß er auch ein Drehmoment übertragen kann; der Drehpunkt ist dabei die Stelle, wo sich der Bügel 15 am Ventilgehäuse 16 abstützt. Auf diese Weise können die Stifte 17 aus dem Ventilgehäuse 16 herausgezogen werden, auch wenn die Zugrichtung des Zuggliedes 14 nicht mit der Richtung der zylindrischen Stifte 17 am Bügel 15 übereinstimmt. Der Bügel 15 muß hinreichend starr sein, damit er das Drehmoment übertragen kann; er muß aber auch so elastisch sein, daß sich die Stifte 17 bei der Zugbewegung aus den Ventilgehäusebohrungen ziehen lassen. Bügel 15 bzw. Vorstecker 40 und Zugglied 14 müssen so abgestimmt sein, daß im ausgestülpten Zustand der Abdeckhaube 4 die Stifte 17 des Bügels 15 möglichst - wie in Fig. 2 gezeigt - ganz aus dem Ventilgehäuse 16 herausgezogen sind. Wenn die Endstellung erreicht ist, wird der Belüftungskanal in der Abdeckhaube 4 alleine aufgrund der auf den Ventilkörper wir­ kenden starken Druckfeder 20 in dem Ventil 8 abgedichtet, eine Beschädigung des Zuggliedes 14 danach hat keine nachteiligen Folgen mehr für die Abdichtung des Ventiles 8.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Zugglied 14 - im Gegensatz zu dem Ventil gemäß der DE 31 31 691-C2 - außerhalb der Abdeckhaube 4 angebracht, was die Kontrolle erheblich er­ leichtert.
Die abgewinkelte Ausbildung des Bügels 15 hat außerdem - wie in Fig. 1 zu erkennen ist - den Vorteil, daß die Stifte 17 an Bü­ gel 15 bei eingestülpter Abdeckhaube 4 auch bei starken Er­ schütterungen nicht aus dem Ventil 8 rutschen können und das Ventil immer offen bleibt, was aus den Fig. 3 bis 8 besser zu erkennen ist.
Der Bügel 15 wird zweckmäßigerweise erst bei der Minenmontage mit dem Zugglied 14 verbunden, wenn die Abdeckhaube 4 einge­ stülpt ist. Die gegenüber der DE 31 31 691-C2 einfachere Kontrollmöglichkeit ist offensichtlich.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Stößel 18 als Ven­ tilkörper ist in den Fig. 3 und 4, eine etwas anders aufge­ baute Vorrichtung mit einer Kugel 25 als Ventilkörper ist in den Fig. 5 bis 8 jeweils mit gefesselter Druckfeder 20 und mit einem durch zwei Stifte am Ventilgehäuse 16 fixierten Ventilkörper dargestellt. In den Fig. 9 bis 12 ist der zy­ lindrische Ventilkörper ebenfalls als Stößel 29 jedoch drehbar ausgebildet, und das Offenhalten des Ventils wird durch einen Knebel 32 am Ventilkörper 29 bewirkt, der sich an einer Leitfläche 33 am Ventilgehäuse 16 abstützt.
In den Fig. 3 und 4 hat der Stößel 18 auf seiner Vor­ derseite eine kegelförmige Dichtfläche 19, mit der er von der Druckfeder 20 gegen den Ventilsitz 21 gepreßt wird. In der gezeichneten Darstellung ist die Druckfeder 20 jedoch unwirksam (gefesselt), da beide Federgegenlager 22, 23 mit dem Stößel 18 verbunden sind. Das untere Gegenlager 22 wird von einem Wulst am Stößel 18, das obere Gegenlager 23 von zwei Stiften 17 des vorne gabelförmigen Bügels 15 gebildet. Der Bügel 15 kann auch als einschenkeliger Bügel ausgebildet sein. Er ist dann durch den Schaft des Stößels 18, der eine Querbohrung hat, hindurch­ gesteckt.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, stecken die Stifte 17 am Bügel 15 in zwei Ausnehmungen im Ventilgehäuse 16, außerdem ist der Stößel 18 in Höhe des Bügels 15, wie man aus Fig. 4 erkennt, verjüngt. Die Querschnittsveränderung ist dabei darauf abgestimmt, daß die Stifte 17 am Bügel 15 eine formschlüssige Verbindung mit dem Stößel 18 bilden, wodurch eine axiale Verschiebbarkeit des Stößels 18 ausgeschlossen ist, wenn die Stifte 17 am Bügel 15 in dem Ventilgehäuse 16 stecken. Erst wenn am Zugglied 14 so stark gezogen wird, daß die Stifte 17 am Bügel 15 allenfalls nur noch in einer Ventilgehäusewand stecken (praktisch werden sie auch daraus herausgerissen), ist der Stößel 18 axial beweglich, und außerdem ist das ursprünglich mit dem Stößel verbundene Federgegenlager 23 weggefallen, dadurch kann sich jetzt die Druckfeder 20 an dem Ventil­ gehäuseteil 24 abstützen und somit die kegelförmige Dichtfläche 19 auf den Ventilsitz 21 pressen.
Eine andere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Der Ventilkörper ist hier eine Kugel 25, und beide Federgegenlager 22 a, 23 a sind zunächst mit dem Ventilgehäuse 16 verbunden; dadurch kann die Druckfeder 20 keine Wirkung ausüben. Erst nach Entfernen der beiden Stifte 17 am Bügel 15 aus dem Ventilgehäuse 16 wird die Kugel 25 von der Druckfeder 20 gegen den Ventilsitz 21 gepreßt. Die beiden ein­ geschobenen Stifte 17 des Bügels 15, auf die sich die Kugel 25 abstützt, gewährleisten, daß das Ventil nicht zu früh geschlos­ sen wird. Der U-förmig profilierte Ring 31 dient zur Fixierung der Ausstellfeder 11, die angearbeitete Lasche 26 der Abstüt­ zung des Ventilsitzes 21.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Weiterbildung der Vorrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 dargestellt. Zwischen der Druckfeder 20 und der Kugel 25 ist eine gelochte Scheibe 27 mit einem hochgezogenen Rand 28 vorhanden. Ein Teil der Kugel 25 ragt dabei in das Loch der Scheibe 27 hinein, wodurch die Druckfeder 20 besser ausgerichtet bleibt.
In den Fig. 9 bis 13 ist der Ventilkörper 29 auch stößelar­ tig und um seine Längsachse 30 drehbar. Im oberen Bereich des Ventilkörpers 29 steckt in einer Bohrung 50 ein Knebel 32, der die Funktion eines Zapfens hat, der an einer Leitfläche 33 an­ liegt und darübergleiten kann. Dadurch ist der Abstand der Dichtfläche 19 des Ventilkörpers 29 vom Ventilsitz 21 (hier ein O-Ring) festgelegt. Das Ende des Knebels 32 ist mit dem Zug­ glied 14 verbunden. Vom Knebel 32 weg verläuft das Zugglied 14 schräg zum Minengehäuserand 12 hin, und zwar in der Grund­ rißprojektion etwa senkrecht zur Knebellängsachse 34 als Kreis­ sehne.
In diesem Beispiel sind zur Erhöhung der Sicherheit zwei Zug­ glieder 14 vorgesehen, deren Länge so bemessen ist, daß sie sich gegen Ende des Abdeckhauben-Aufrichtvorgangs straffen, und die horizontalen Kraftkomponenten auf den Ventilkörper 29 Dreh­ momente mit gleichem Drehsinn ausüben, die bewirken, daß sich der Knebel 32 um ca. 90° dreht, bis die Längsachsen der Zugele­ mente 14 gleichgerichtet sind. Im Deckel 35 des Ventilgehäuses 16 ist ein Schlitz 36 eingearbeitet, in den der Knebel 32 in der Schließstellung hineinfällt, was ein Entspannen der Druck­ feder 20 ermöglicht und der Ventilkörper 29 dichtend auf den Ventilsitz 21 (O-Ring) gedrückt wird.
In diesem Beispiel ist die Ausgangsstellung nicht durch eine Kerbe in der Leitfläche 33 besonders gekennzeichnet; gleich­ wohl ist zwischen Ausgangsstellung und Schließstellung eine "Aktivierungsenergie" erforderlich, weil die Druckfeder 20 den Knebel 32 auf die Leitfläche 33 preßt und ohne äußere Kraftein­ wirkung der Schließzustand nicht erreicht werden kann. Auch die ebene Leitfläche 33 weist also - energetisch gesehen - eine "Schulter" auf.
Eine vorteilhafte Art der Verbindung des Knebels 32 mit dem Zugglied 14 ist in Fig. 13 dargestellt. Der Knebel 32 ist mit einem Seilrad 37 (mit zwei Speichen) verbunden. In dieses Seil­ rad 37 ist eine Schnur (Seil) 38 eingelegt, die ein Teil des Zuggliedes 14 ist. Auf diese Weise bleibt während des gesamten Schwenkvorganges der Hebelarm bezüglich der Drehachse konstant.
In den Fig. 14 und 15 ist ein Ventil dargestellt, bei dem erfindungsgemäß der Stößel 39 durch einen Vorstecker 40 in geöffneter Ventilposition gehalten wird. Die äußere Fläche 41 bildet das obere Gegenlager, die Druckfeder 20 stützt sich an der inneren Fläche 42 ab. Durch die Löcher 43 strömt die Luft ein.
Die Fig. 16 und 17 zeigen das Ventil gemäß Fig. 14, nachdem der Vorstecker 38 durch das gestraffte Zugglied 14 entfernt ist.
Wenn an dem Ventilgehäuse 16 noch - wie in den Fig. 18 und 19 dargestellt - ein Haken 44 vorhanden ist, der sich erfin­ dungsgemäß von der Außenseite des Ventilgehäuses 16 ablöst, sobald durch das Zugglied 14 das entfernbare Federgegenlager fortfällt, kann das Ausstülpen der Abdeckhaube 4 noch erheblich verbessert werden. An einer Öse 47 des Hakens 44 ist eine Schnur 48 befestigt, deren anderes Ende mit dem Boden der vorangehenden Mine verbunden ist. Bei der obersten Mine im Transportbehälter (Ausstoßeinheit) ist die Schnur 48 am Transportbehälterdeckel befestigt.
In Fig. 20 ist der Haken 44 unmittelbar zwischen Vorstecker 40 und Ventilgehäuse 16 angebracht. Beim Öffnen des Transportbe­ hälters sorgen dann jeweils die gespannten Trennfedern, die Rohrreibung und der Stoßeffekt dafür, daß sich die einzelnen Minen voneinander separieren können. Das Auseinanderfliegen der Minen wird durch die Länge der Schnur 48 begrenzt. Sobald sich die Schnur 48 strafft, kann sie das vollständige Ausstülpen der Abdeckhaube 4 bewirken, und zwar auch ohne einer Ausstellfeder 11.
Durch das Ausstülpen der Abdeckhaube 4 wird über das Zugglied 14 die Federarretierung aufgehoben. Der Haken 44 weist einen Ring 49 auf. Solange die Stifte 17 im Ventilgehäuse 16 stecken bzw. der Vorstecker 40 im Stößel 39 steckt und auf beiden Seiten ein Überstand ist, so daß der Ring 49 nicht vom Ventilkörper 16 bzw. vom Stößel 39 abrutschen kann, ist eine formschlüssige Verbindung hergestellt. Werden die Stifte 17 bzw. der Vorstecker 40 aus dem Gehäuse 16 bzw. denn Stößel 39 herausgezogen, rutscht der Ring 49 über das Ventilgehäuse 16 bzw. den Stößel 39. Um ein möglichst gleichmäßiges Ausstülpen der Abdeckhaube zu erreichen, könnte ein zusätzlicher, bezüg­ lich des Ventils symmetrisch zur Minenachse angeordneter, lös­ barer Aufhängepunkt vorgesehen werden. Der Verzicht auf die Ausstellfeder 11 hat den Vorteil, daß der Raum über der Hohl­ ladungseinlage ganz von Einbauten freigehalten werden kann, was eine ungestörte Ausbildung des Hohlladungsstachels zur Folge hat.
In Fig. 21 ist ein Ventil ähnlich Fig. 14 dargestellt, jedoch statt der kegelförmigen Dichtfläche 19 ist hier ein Ventil­ zylinder 45 mit einer Dichtung 46 vorgesehen.
Fig. 22 zeigt das Ventil gemäß Fig. 21 nach denn Entfernen des Vorsteckers 40 in Dichtposition.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Abdichten eines Belüftungskanals in einer ausstülpbaren Abdeckhaube (4) auf einer Mine (2) oder ei­ nem entsprechenden militärischen Wirkkörper, die in einem Ventilgehäuse (16) einen Ventilkörper (18, 25, 39) in Verbindung mit einem Ventilsitz (21, 46) und ein Zugglied (14) aufweist, wobei der Ventilkörper (18, 25, 39) durch eine Einrichtung in der Ausgangsstellung daran gehindert ist, daß er auf dem Ventilsitz (21, 46) anliegt, und das Zugglied (14) beim Ausstülpen der Abdeckhaube (4) gespannt und dadurch der Ventilkörper (18, 25, 39) auf den Ventilsitz (21, 46) gepreßt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine gespannte, auf den Ventilkörper (18, 25, 39) wirkende Druckfeder (20) vorhanden ist, die zunächst den Ventilkörper (18, 25, 39) aber deswegen nicht auf den Ventilsitz (21, 46) pressen kann, weil der Ventilkörper (18, 25, 39) durch mit dem Ventilgehäuse (16) verbundene Stifte (17, 40) arretiert ist, und diese Stifte (17, 40) durch das Zugglied (14) entfernbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (14) von einem elastischen Preßteil, Stanzteil oder textilen Faden und einem Bügel (15) oder Vorstecker (40) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper ein Stößel (18, 39) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper eine Kugel (25) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, das entfernbare Federgegenlager (23, 23 a) von mindestens einem Stift (17) an der Vorderseite des Bügels (15) gebildet wird, der senkrecht zur Ventilge­ häusewand (16) beweglich ist und, solange sie im Ventil­ gehäuse (16) steckt, den Ventilkörper (18, 25) im Ventil­ gehäuse (16) fixiert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zugglied (14) außerhalb der Ab­ deckhaube (4) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bügel (15) so geformt ist, daß ein Herausziehen aus den Bohrungen in der Wand des Ventil­ gehäuses (16) möglich ist, auch wenn die Zugspannung im Zugglied (14) in eine andere Richtung wirkt als in der Richtung der Stifte (17) des Bügels (15).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bügel (15) so geformt ist, daß ein Herausziehen der Stifte (17) aus dem Ventilgehäuse (16) bei eingestülpter Abdeckhaube (4) nicht möglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckfeder (20) und der Kugel (25) eine gelochte Scheibe (27) mit hochgezogenem Rand (28) vorhanden ist.
10. Vorrichtung zum Abdichten eines Belüftungskanals in einer aufstülpbaren Abdeckhaube (4) auf einer Mine (2) oder ei­ nem entsprechenden militärischen Wirkkörper, die in einem Ventilgehäuse (16) einen Ventilkörper (29) in Verbindung mit einem Ventilsitz (21) und ein Zugglied (14) aufweist, wobei der Ventilkörper (29) durch eine Einrichtung in der Ausgangsstellung daran gehindert ist, daß er auf dem Ventilsitz (21) anliegt, und das Zugglied (14) beim Aus­ stülpen der Abdeckhaube (4) gespannt und dadurch der Ventilkörper (29) auf den Ventilsitz (21) gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine gespannte, auf den Ven­ tilkörper (29) wirkende Druckfeder (20) vorhanden ist, der Ventilkörper (29) einen Knebel (32) aufweist und drehbar ausgebildet ist, am Ventilgehäuse (16) eine Leitfläche (33) vorhanden ist, an der sich der Knebel (32) abstützt, die Leitfläche (33) so ausgebildet ist, daß in der Ausgangsstellung bei eingestülpter Abdeckhaube (4) der Ventilkörper (29) nicht am Ventilsitz (21) anliegt, durch Verdrehen des Ventilkörpers (29) eine Schließstellung erreichbar ist, in der der Ventilkörper (29) durch die Druckfeder (20) auf den Ventilsitz (21) preßbar ist, die Leitfläche (33) zwischen Ausgangs- und Schließstellung eine Schulter aufweist, und durch das Zugglied (14) beim Ausstülpen der Abdeckhaube (4) der Knebel (32) am Ventilkörper (29) über die Schulter ziehbar und der Ventilkörper (29) in die Schließstellung umschaltbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (32) auf der ebenen Leitfläche (33) des Ventilgehäuses (16) liegt und wenigstens die Schließ­ stellung durch eine Kerbe (51) in der Leitfläche (33) festgelegt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zugglied (14) an dem Knebel (32) angreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugglied (14) in einem Seilrad (37) am Ventilkörper (29) geführt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11, 12, oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Ausgangs- in die Schließstellung eine ca. 90°-Drehung des Ventilkörpers (29) erfordert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Haken (44) vorhanden ist, der so mit der Außenseite der Abdeckhaube (4) bzw. mit dem Stößel (39) verbunden ist, daß durch näherungsweise axialen Zug an dem Haken (44) ein Ausstülpen der Abdeckhaube (4) möglich wird, und die Verbindung des Hakens (44) mit der Abdeckhaube (4) bei Entfernung der Stifte (17) bzw. des Vorsteckers (40) durch das Zugglied (14) aufgehoben wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Abdeckhaube (4) angreifende Seite des Hakens (44) einen Ring (49) bildet, der über das Ventilgehäuse (16) des Ventils (8) bzw. über den Stößel (39) paßt und die Stifte (17) bzw. der Vorstecker (40) zur Überdeckung des Ringes (49) genügend weit über den Außendurchmesser des Gehäuses (16) bzw. den Außendurchmesser des Stößels (39) hinausreichen.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der kegelförmigen Dichtfläche (19) ein Ventilzylinder (45) mit Dichtung (46) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109896147A (zh) * 2019-03-28 2019-06-18 武汉智能装备工业技术研究院有限公司 一种全自动开关盖密封桶及其开关盖方法

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