DE3918937A1 - Verfahren zur herstellung von brot - Google Patents
Verfahren zur herstellung von brotInfo
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- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
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- A21D2/08—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Brot, insbesondere Vollkornbrot, bei dem zunächst unter
Verwendung von Sauerteig ein Brotteig zubereitet wird,
der anschließend portioniert und vorzugsweise nach einer
Endgare gebacken wird.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art findet als Aus
gangsstoff praktisch ausschließlich Mehl Verwendung.
Hierbei handelt es sich nicht nur um ein vergleichsweise
teures Material, sondern auch um ein nahezu kleiefreies
Material. Es ist zwar möglich, Kleie nachträglich zuzu
geben. Die nachträglich zugegebene Kleie ist jedoch
trocken und kann daher nur wenig Wasser aufnehmen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, ein Verfahren eingangs erwähnter Art
zu schaffen, das die Materialkosten senkt und dennoch
zu einem ernährungstechnisch hochwertigen Brot führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Brotteig Treber und/oder Trester enthält.
Hierbei handelt es sich um Abfälle aus der Bier- bzw.
Mostherstellung, die bisher für wertlos und als Nahrungs
mittel nicht brauchbar gelten. Diese Stoffe sind daher
vergleichsweise billig zu haben. Das erfindungsgemäße
Verfahren stellt sicher, daß die genannten Abfallstoffe
einer nützlichen Verwertung zugeführt werden, wodurch
nicht nur das Problem der Abfallbeseitigung gelöst wird,
sondern auch die Materialkosten bei der Brotherstellung
gesenkt werden. Unabhängig davon ist aber auch davon
auszugehen, daß die genannten Abfallstoffe noch viele
wertvolle Elemente in Form von Vitaminen, Enzymen und
insbesondere Ballaststoffen enthalten, wodurch das hier
aus hergestellte Brot ernährungstechnisch aufgewertet
wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die
genannten Abfallstoffe bereits thermisch und/oder mecha
nisch aufgeschlossen sind, was nicht nur viele wertvolle
Elemente freisetzt, sondern in besonders vorteilhafter
Weise auch ein besonders hohes Wasseraufnahmevermögen
ergibt, was dazu führt, daß das hieraus hergestellte
Brot vergleichsweise lange Zeit frisch bleibt.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß
nahmen kann bereits der Sauerteig unter Verwendung von
Treber und/oder Trester hergestellt werden. Zum einen
ist davon auszugehen, daß hierbei die in den genannten
Stoffen enthaltene, natürliche Feuchtigkeit nicht scha
det, sondern nützt. Zum andern verläuft hierbei die er
wünschte Säuerung in Form einer Milchsäuregärung infolge
des bereits vorhandenen Aufschlusses sehr zügig. Außer
dem ergibt die Verwendung der genannten Stoffe bereits
bei der Sauerteigherstellung eine gute Einbindung in die
Brotmasse in Form einer weichen, bröselfreien Krume. Zu
dem erhält das hergestellte Brot hierdurch besonders
wohlschmeckende Eigenschaften.
Gemäß einer ersten, besonders vorteilhaften Auswahl kann
Gerstentreber Verwendung finden. Dieses Material ist
zur Sauerteigbereitung besonders gut geeignet, da eine
sehr schnelle Säuerung erfolgt. Gleichzeitig enthält
dieses Material einen besonders hohen Ballaststoffanteil
in Form der gesamten Kleie.
Zweckmäßig kann dabei so vorgegangen werden, daß aus
nassem Treber und einer etwa 50%igen Wasserzugabe ein
viskoser, das heißt vergleichsweise breiiger Sauerteig
ansatz bereitet wird. Zum einen ist hier sichergestellt,
daß der Treber in der Form Verwendung finden kann, wie
er in der Brauerei anfällt und eine Trocknung des Trebers
unterbleiben kann. Zum anderen gewährleisten die genann
ten Maßnahmen eine hohe Feuchtigkeit des hergestellten
Brots, was die Frischhaltung erleichtert. Besonders vor
teilhaft kommt in diesem Zusammenhang noch zum Tragen,
daß die im Treber enthaltene, mechanisch und thermisch
aufgeschlossene Kleie, die bei der Sauerteigbereitung
auch noch biologisch aufgeschlossen wird, auch nach dem
Backvorgang noch eine hohe Affinität zu Wasser besitzt,
was einem Austrocknen des Brots lange Zeit entgegen
wirkt.
Sofern gemäß einer anderen Auswahl Trester Verwendung
finden soll, kann zweckmäßigerweise so vorgegangen wer
den, daß der Sauerteigansatz aus Trester und Mehl vor
zugsweise Roggenmehl, bereitet wird. Das zugegebene
Roggenmehl ist hier der Sauerteigbereitung sehr förder
lich und ergibt eine gute Einbindung des Tresters.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
werden dem reifen Sauerteig backtechnologische Zutaten
insbesondere in Form von Mehl, vorzugsweise in einem
Mengenverhältnis von etwa 1 : 1, beigemischt. Insbeson
dere bei der Verwendung von Treber zur Sauerteigberei
tung läßt sich dabei eine besonders wohlschmeckende Ge
schmacksnote erreichen, wenn das Mehl zu etwa 25% aus
Roggenmehl, zu etwa 50% aus Weizenmehl und zu etwa 25%
aus Dinkelmehl besteht. Zweckmäßig kann das beigemisch
te Mehl in Form von Vollkornmehl vorliegen, was den
ernährungstechnischen Wert erhöht und den Treber, der
praktisch geschrotetes Material darstellt, geschmacklich
abrundet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordne
ten Maßnahmen kann darin bestehen, daß der Brotteig
nach dem Portionieren mit einem vorzugsweise aus Panier
mehl und Weizenschrot im Mengenverhältnis von etwa 90 : 10
bestehenden Trennmehl bestäubt wird. Diese Maßnahme er
gibt in vorteilhafter Weise eine rauhe, griffige Ober
fläche, von der sich Aufkleber leicht entfernen lassen.
Es ist daher in vorteilhafter Weise ohne weiteres mög
lich, daß die Verfahrensprodukte etwa in Erinnerung an
die Verwendung von Brauereiabfällen mit Bierflascheneti
ketten versehen werden und so als Werbeträger für die
Produkte des Lieferanten des Ausgangsstoffs fungieren
können. Dies ist bei der Verwendung von Treber besonders
angebracht, weil sich die Verfahrensprodukte dabei in
geschmacklicher Hinsicht zum Verzehr mit Bier besonders
gut eignen. Zweckmäßig werden nach der Portionierung da
her flaschenförmige Teigformlinge gebildet.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Teigformlinge vorzugsweise nach einer etwa
20- bis 30-minütigen, bei einer Temperatur von etwa
35° bis 38° durchgeführten Endgare bei einer Temperatur
von etwa 250° bis 260° etwa 20 bis 25 Minuten gebacken
werden, wobei die Backtemperatur zweckmäßig gegen Schluß
des Backvorgangs um etwa 20° bis 30° zurückgenommen wird.
Dies ergibt eine besonders günstige Kruste und Krume mit
hohem Feuchtigkeitsgehalt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Beispiels
erläutert.
Zur Bildung eines Sauerteigansatzes wurden etwa 2 l
brauereifrischer, das heißt nasser Treber mit etwa 1 l
Wasser und einer kleinen Menge Betriebssauerteig als
Starter vermischt. Es kann jeder Treber, wie er bei der
Bierherstellung anfällt, Verwendung finden, also so
wohl Gerstentreber als auch Weizentreber als auch eine
Mischung von beidem. Im vorliegenden Beispiel fand Ger
stentreber Verwendung, weil dieser eine schnelle Säuerung
gewährleistet. Dasselbe gilt hinsichtlich der Ver
wendung frischen Trebers. Bei Verwendung von trockenem
Treber kann sich die Säuerungszeit erhöhen. Selbstver
ständlich ist hier auch der Wasseranteil etwas höher. In
jedem Falle soll das Verhältnis von Trockenmasse zu
Wasser etwa 2 : 1 betragen.
Der abends hergestellte, sehr viskose, das heißt ver
gleichsweise breiige Sauerteigansatz wurde zur Reifung,
das heißt zur Bewerkstelligung einer Durchsäuerung, über
Nacht in der Backstube stehengelassen. Die Backstuben
temperatur betrug etwa 28° bis 30°. Die Reifezeit be
trug im vorliegenden Fall 12 Stunden. Die Reifezeit
hängt von der Qualität des Trebers ab. Bei frischem Tre
ber ist die Reifezeit geringer als bei trockenem Treber.
Hier kann sie bis zu 16 Stunden betragen.
Dem reifen Sauerteig wurden als backtechnologische Zu
taten Vollkornmehl, Salz und Gewürze beigegeben. Das
Mengenverhältnis von reifem Sauerteig zu den Zutaten be
trug etwa 1 : 1. Das zugegebene Vollkornmehl war eine
Mischung aus Roggen-, Weizen- und Dinkelvollkornmehl im
Mengenverhältnis von etwa 25 : 50 : 25. Der durch Einkneten
der Zutaten hergestellte Brotteig ruhte etwa 2 Stunden
bei Backstubentemperatur von etwa 28° bis 30°. Diese
Ruhezeit kann durch die Zugabe von Bäckerhefe auf etwa
20 Minuten reduziert werden.
Der am Ende der Ruhezeit aufgegangene Brotteig wurde
in Portionen von etwa 50 g portioniert und anschließend
zu flaschenförmige Konfiguration aufweisenden Kegelstüm
pfen geformt. Dies führte zu einer flaschenförmigen Kon
figuration des fertigen Gebäcks, was an die Verwendung
von aus einer Brauerei stammenden Ausgangsmaterial er
innern sollte. Bei der Herstellung der genannten Form
linge wurden die Teigportionen mit Trennmehl bestäubt.
Hierfür fand eine Mischung aus Paniermehl, das heißt
Semmelbröseln und Weizenschrot in einem Mengenverhältnis
von etwa 90 : 10 Verwendung.
Ein Teil der so hergestellten Formlinge wurde im Schock
verfahren eingefroren. Der Rest wurde sofort weiterver
arbeitet. Dabei wurden die Formlinge mit Aufklebern
versehen, bei denen es sich hier um Bierflaschenetiketten
handelte. Diese wurden einfach in nassem Zustand ohne
die Verwendung von Klebstoff auf die durch das Trennmehl
gebildete, rauhe Oberfläche aufgelegt. Infolge der Ver
wendung von Bierflaschenetiketten ergab das fertige
Gebäck, das sich infolge der Verwendung von Rückständen
aus der Bierherstellung geschmacklich besonders gut zum
Verzehr zusammen mit Bier eignet, einen ausgezeichneten
Werbeträger für Bier.
Die mit Aufklebern versehenen Formlinge wurden zur End
gare etwa 20 bis 30 Minuten bei etwa 35° bis 38° gehal
ten. Diese Endgare verlief trocken, das heißt ohne Zu
gabe von Dampf. An die Endgare schloß sich der Backvor
gang in einem Backofen an. Der Backvorgang dauerte etwa
20 bis 25 Minuten bei einer Backtemperatur von etwa
250° bis 260°. In den letzten Minuten, etwa in den
letzten 5 Minuten, des Backvorgangs wurde die Backtempe
ratur um etwa 20° bis 30° zurückgefahren.
Das so hergestellte Gebäck zeigte eine griffige Ober
fläche, von der die aufgebrachten Etiketten leicht ab
lösbar waren. Die Kruste war knusprig, die Krume feucht und
zäh. Das Gebäck hielt sich drei Tage frisch. Geschmack
lich eigenete sich das Gebäck, wie schon erwähnt, be
sonders gut zum Verzehr zusammen mit Bier. In jedem Fal
le aber wirkte sich der hohe aus dem Treber stammende
Ballaststoffanteil in Form feuchter Kleie sowie der hohe
Anteil an Vitaminen und Enzymen ernährungstechnologisch
günstig aus. Der Brennwert ist dementsprechend auch ge
ringer als bei normalem Brot.
Im Unterschied zum obigen Beispiel, bei dem Brauereiab
fälle Verwendung fanden, wurde hier Trester, wie er bei
der Mostpressung anfällt, verwendet. Im vorliegenden
Fall lag eine Mischung aus Apfel- und Birnentrester vor,
der als Abfall bei der Saftherstellung angefallen ist.
Der Sauerteigansatz erfolgte unter Verwendung des Tre
sters unter Zugabe von Roggenmehl und Wasser. Die Zugabe
erfolgte dabei so, daß sich ein Mengenverhältnis von
Trockenmasse zu Wasser wie oben von etwa 2 : 1 ergab. Im
weiteren verlief der Herstellungsvorgang wie oben ge
schildert, lediglich mit dem Unterschied, daß die back
technologischen Zutaten dem hier vorherschenden Frucht
geschmack angepaßt wurden und nach der Portionierung
nicht flaschenförmige, sondern rechteckige, fladen
förmige Formlinge gebildet wurden.
Vorstehend wurde die Erfindung zwar anhand einiger
Beispiele näher erläutert, ohne daß jedoch hierdurch
eine Beschränkung bewirkt werden soll. So wäre es auch
ohne weiteres möglich, Treber und Trester zu mischen bzw.
diese aus Abfällen gewonnenen Ausgangsstoffe nicht in
den Sauerteigansatz einzubringen, sondern in einen rei
fen Sauerteig einzukneten oder dergleichen.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung von Brot, insbesondere Voll
kornbrot, bei dem zunächst unter Verwendung von Sauer
teig ein Brotteig zubereitet wird, der anschließend
portioniert und vorzugsweise nach einer Endgare ge
backen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brotteig
Treber und/oder Trester enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sauerteig unter der Verwendung von Treber und/oder
Trester zubereitet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein viskoser Sauerteig
ansatz mit einem Mengenverhältnis zwischen Trocken
masse und Wasser von etwa 2 : 1 gemacht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Treber zumindest teil
weise, vorzugsweise ganz, aus Gerstentreber besteht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nasser, vorzugsweise
frischer Treber verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch einen Sauerteigansatz un
ter der Verwendung von Trester und Mehl, vorzugsweise
Roggenmehl.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerteig einer Reife
zeit von mindestens 12 Stunden unterzogen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem reifen Sauerteig
backtechnologische Zutaten insbesondere in Form von
Mehl, beigegeben werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Sauerteig und backtechnologischen Zu
taten ein Mengenverhältnis von etwa 1 : 1 besteht.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sauerteig
beigemischte Mehl zu 25% aus Roggenmehl, zu 50% aus
Weizenmehl und zu 25% aus Dinkelmehl besteht.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sauerteig
beigemischte Mehl zumindest teilweise, vorzugsweise
ganz, als Vollkornmehl vorliegt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teig nach dem Portio
nieren mit einem zumindest teilweise aus Paniermehl
bestehenden Trennmehl bestäubt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennmehl aus Paniermehl und Schrot, vorzugs
weise Weizenschrot im Mengenverhältnis von ca. 90 : 10
besteht.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Portionieren
Teigformlinge gebildet werden, wobei im Falle der
Verwendung von Treber flaschenförmige Kegelstümpfe
und im Falle der Verwendung von Trester rechteckige
Fladen gebildet werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teigformlinge vor dem
Backen mit befeuchteten, vorzugsweise nassen Etiket
ten, versehen werden.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Backen eine trok
kene Endgare mit einer Dauer von etwa 20 bis 30 Minu
ten und einer Temperatur von etwa 35° bis 38° durch
geführt wird.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teigformlinge etwa
20 bis 25 Minuten bei einer Temperatur von etwa 250°
bis 260° gebacken werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backtemperatur gegen Ende des Backvorgangs
um etwa 20° bis 30° zurückgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3918937A1 true DE3918937A1 (de) | 1990-12-13 |
DE3918937C2 DE3918937C2 (de) | 1994-02-24 |
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DE19893918937 Expired - Fee Related DE3918937C2 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Verfahren zur Herstellung von Brot |
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DE (1) | DE3918937C2 (de) |
Cited By (1)
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IT202000002875A1 (it) | 2020-02-13 | 2021-08-13 | Eisenstecken S N C Di Eisenstecken Reinhold & C | Procedimento per la preparazione di pane |
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1989
- 1989-06-09 DE DE19893918937 patent/DE3918937C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3918937C2 (de) | 1994-02-24 |
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