DE3918629A1 - Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucks - Google Patents

Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucks

Info

Publication number
DE3918629A1
DE3918629A1 DE19893918629 DE3918629A DE3918629A1 DE 3918629 A1 DE3918629 A1 DE 3918629A1 DE 19893918629 DE19893918629 DE 19893918629 DE 3918629 A DE3918629 A DE 3918629A DE 3918629 A1 DE3918629 A1 DE 3918629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eye
radiation
modulated
reaction
contactlessly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893918629
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Spahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893918629 priority Critical patent/DE3918629A1/de
Publication of DE3918629A1 publication Critical patent/DE3918629A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/16Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring intraocular pressure, e.g. tonometers
    • A61B3/165Non-contacting tonometers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 zur berührungslosen Bestimmung viskoelastischer, optischer, thermi­ scher und geometrischer Parameter am lebenden Organismus. Insbesondere ist es geeignet, den Augeninnendruck (AID), z.B. am Menschen, zu ermitteln.
In der ophthalmologischen Praxis gehört die Messung des AID neben der Visus- Bestimmung zu der am häufigsten durchgeführten Untersuchung. Wegen der mit einer schädlichen Drucksteigerung (= Glaukom) verbundenen Folgerisiken, neben Gesichtsfeldausfällen und lokaler Netzhautablösung besteht die Gefahr der völligen Erblindung, sollte etwa ab dem 40. Lebensjahr der AID regelmäßig kontrolliert und im Fall eines beginnenden Glaukoms dauernd überwacht wer­ den. Das gilt gleichermaßen für die Diagnose der mit zunehmender Häufigkeit auftretenden Hypertonie im Kindesalter.
Die bisher eingesetzten Verfahren (Tonometer) basieren ausnahmslos auf einer mechanischen Deformation des Auges. Zum Stand der Technik dieser Tonometer und zu medizinischen Aspekten wird auf das Standardwerk von Leydhecker (1), sowie auf Arbeiten von Autoren der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (2, 3) hingewiesen. Neben Betäubungsmitteln sind bei einigen Meßmethoden, z.B. dem als ophthalmologischer Standard geltenden Tonometer nach Goldmann, zusätzlich Kontrastmittel erforderlich. Beide stellen sie eine erhebliche Infek­ tionsquelle dar. Das seit 1982 zugelassene Luftpulstonometer (etwas irreführend auch als "non-contact"-Tonometer bezeichnet) erfordert zwar weder Betäubung noch Kontrastmittelfärbung, führt aber zu physikalischer Kontamination und Mikroschädigungen der Hornhaut durch aus der Umgebungsluft mitgerissene Staubpartikel. Die ärztliche Erfahrung zeigt darüber hinaus, daß die Begleitum­ stände der AID-Messung und die Schmerzerwartung regelmäßig eine starke psychische Belastung des Patienten darstellen und zu Abwehrreaktionen führen. Insbesondere bei Kindern sind erforderliche periodische Kontrollmessungen oft unmöglich. Für die Praxis wäre daher ein Verfahren, das vollständig berüh­ rungslos und damit kontaminations- und schmerzfrei arbeitet, von großer Be­ deutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige berührungslose Messung des AID zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 auf der Basis des photoakustischen/photothermischen Effekts gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in abhängigen Patentansprüchen sowie auch in der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf Zeichnungen näher erläutert.
Der photoakustische/photothermische Effekt (im folgenden abkürzend als PA- Effekt bezeichnet) wurde bisher überwiegend auf die Untersuchung nicht­ organischer Proben angewendet. Zu den Grundlagen des Effekts und zum Stand der Technik, dem auch die einzelnen Komponenten einer den Patentansprüchen genügenden Meßeinrichtung entsprechen, wird auf die Monographie von Rosen­ cwaig (4), sowie auf mehrere Arbeiten zur Pulstechnik bzw. zu unterschied­ lichen Detektionsmöglichkeiten (5, 6, 7) hingewiesen. Eine Anwendung auf die Untersuchung lebender Materie ist dagegen prinzipiellen Einschränkungen unterworfen (8). Diese sind einmal die hohe Wärmekapazität cp der überwiegend aus Wasser bestehenden organischen Proben, zum anderen die Beschränkung der Einstrahlungsleistung Io durch enge Schädigungsgrenzen. Wegen der Pro­ portionalität des Signals zu Io und cp -1 wird das Signal/Rausch-Verhältnis damit stark begrenzt. Darüber hinaus zeigt das PA-Signal keine explizite Ab­ hängigkeit vom hydrostatischen Druck in einer fluiden Probe, so daß die An­ wendung zur Bestimmung des AIP (oder anderer Augenparameter in vivo) zunächst nicht möglich erscheint. Entsprechend liegen bis heute nur PA-Mes­ sungen an isolierten Teilen des Auges in vitro vor. Für die von Wolbarsht (9) geäußerte Vermutung einer Anwendbarkeit des PA-Effekts auf die Untersuchung von Veränderungen in lebenden Augen fehlt auch nach acht Jahren noch jede experimentelle Bestätigung.
Umfangreiche Messungen haben überraschenderweise gezeigt, daß das PA-Signal implizit vom Druck im Inneren des Auges abhängig ist und dies auch unter experimentellen "worst case"-Bedingungen nachgewiesen werden kann (Fig. 1). Die geänderte elastische Spannung, unter der sich die Augenhülle bei variieren­ dem AID befindet, beeinflußt die Ausbreitung von Schallwellen (bzw. -pulsen).
Diese werden ihrerseits durch den geänderten Wärmeinhalt der Probe nach modulierter Bestrahlung und Absorption angeregt.
Im Verfahren nach Anspruch 1 wird das Auge mit modulierter Strahlung aus dem mittleren bis fernen Infrarot beleuchtet. In diesem Wellenlängenbereich liegen die Absorption der vorderen Augenmedien und damit auch die Signal­ amplitude um etwa fünf Zehnerpotenzen über den Werten des sichtbaren Spek­ tralbereichs (Fig. 2). Da gleichzeitig die Schädigungsgrenze für die Einstrahlung um drei Zehnerpotenzen steigt, werden im Gegensatz zur Situation in Fig. 1 Messungen unter in vivo Bedingungen möglich.
Zur berührungslosen Detektion der Änderungen eignen sich vor allem die Wärmeabstrahlung (infrarotempfindlicher Photodetektor), sowie thermisch in­ duzierte Brechungsindexschwankungen ("Laserbeam Deflection"). Beide Varianten sind schnell genug, um auch die Reaktion des Auges auf Einzelpulsanregung nachzeichnen zu können.
Die Weiterverarbeitung des vom Detektor gelieferten, zeitlich veränderlichen elektrischen Signals, erfolgt mit Hilfe von Meßgeräten zur Analyse auch kurz­ zeitiger Kurvenverläufe (Transientenrekorder, Boxcar-Averager). Die interes­ sierende AID-Abhängigkeit erhält man aus dem Verlauf des Modulationsfre­ quenzspektrums, das seinerseits durch Fourier-Transformation der Impulsantwort des Auges berechnet werden kann.
Die Einschränkung des Wellenlängenbereichs der Bestrahlung gemäß Anspruch 2 liegt in der Eigenschaft der PA begründet, Information über die untersuchte Probe in Abhängigkeit von der Eindringtiefe der Wärme- bzw. Schallwellen zu liefern. Die gleichzeitige Einstrahlung mehrerer Wellenlängen führt bei unter­ schiedlicher Absorption verschiedener Probenteile dazu, daß sich die zu jeder Wellenlänge gehörigen Signalanteile in nur schwer kontrollierbarer Weise über­ lagern. Die Rekonstruktion des gesuchten Parameters (AID) ist dadurch in un­ günstigen Fällen nicht mehr möglich.
Die Forderung nach Einschränkung der Einstrahlwellenlänge läßt sich in ein­ facher Weise durch die Verwendung eines Lasers erfüllen. Der derzeitige Stand der technischen Entwicklung stellt eine Vielzahl von Laserlichtquellen im Bereich des mittleren bis fernen Infrarot zur Verfügung. Diese können zumeist auch die besonderen Anforderungen an Zuverlässigkeit, Betriebssicherheit und Lebensdauer erfüllen, die beim Einsatz in der medizinischen Praxis erforderlich sind.
Die in Anspruch 4 formulierten Detektionsverfahren ermöglichen eine berüh­ rungslose Messung des Augeninnendrucks. Wegen des höheren apparativen Aufwandes und der großen Anforderungen an die relative Positionierung von Meßobjekt (Auge) und einem die Brechungsindexänderungen abtastenden zweiten Laserstrahl, ist diese zweite Methode für den klinischen Einsatz weniger geeig­ net. Bei der ersten Methode wird ein in der Regel gekühlter Photodetektor eingesetzt. Zur Vermeidung von Problemen mit diffus oder gerichtet reflektier­ ter Strahlung der Beleuchtungsquelle, sollte der Empfindlichkeitsbereich des Detektors das Wellenlängenintervall der Einstrahlung nicht umfassen. Diese Forderung läßt sich bei eng begrenzter oder gar monochromatischer Einstrah­ lung in besonders einfacher Weise erfüllen.
Aus Gründen der Verkürzung von Meßzeiten, wie sie im Fall von Untersuchun­ gen am Menschen von besonderer Bedeutung sind, kommt die in der Photoakus­ tik übliche stationäre Lock-In-Technik nicht in Betracht. Die Analyse der Impulsantwort des Auges auf die vorangegangene modulierte Bestrahlung kann mit den in Anspruch 5 angeführten Meßgeräten erfolgen. Mit der Kombination Transientenrekorder und nachgeschalteter Rechner für Mittelung über mehrere Pulse ergeben sich dabei die größten Zeitvorteile. Das gesuchte Modulationsfre­ quenzspektrum läßt sich aus der Impulsantwort mit Fourier-Techniken rekon­ struieren. Die oben angesprochenen Messungen (Fig. 1) haben gezeigt, daß die Krümmung der Kurve des Modulationsfrequenzspektrums ein geeignetes Maß für den Augeninnendruck ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung sowie die weitere Ausgestaltung der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispiels (Fig. 3) näher erläutert. Der Einsatz eines CO2- Waveguide-Lasers hat als zusätzliche Vorteile sehr geringe Kosten bei kleiner Bauform und hoher Leistung. Zur Verringerung akustischer Einstreuungen, die bei einem mechanischen Zerhacker als Strahlungsmodulator nur schwer vermeid­ lich sind, ist die Verwendung eines akustooptischen Modulators vorzuziehen.
Eine Möglichkeit für die Wahl der Bestrahlungsbedingungen ist der Einsatz eines kontinuierlichen Lasers mit 5 Watt Ausgangsleistung, der mit einer Wiederholrate von 25 Hz und einer Breite der Einzelpulse von 0.5 Millisekunden moduliert wird. Bei aufgeweiteter Bestrahlung der gesamten Hornhautvorder­ fläche (ca. 0.8 cm2) liegen dann sowohl die Pulsenergiedichte (ca. 3 mJ/cm2) als auch die zeitlich gemittelte Leistungsdichte (ca. 78 mW/cm2) deutlich unterhalb der für die Wellenlänge von 10.6 Mikrometer zulässigen Schädigungs­ grenzen.
Die vom Auge ausgehende Wärmestrahlung wird von einem Strahlungsdetektor mit geeigneter Fokussierungsoptik aufgefangen. Durch Verwendung eines Saphir-Fensters als Eintrittsöffnung des Detektors, läßt sich der Empfindlich­ keitsbereich auf knapp über 5 Mikrometer begrenzen.
Die elektronische Weiterverarbeitung und Rechnerauswertung entsprechen den oben genannten Anforderungen.
Erläuterungen zu Fig. 1
Die Daten wurden an enukleierten Augen von Rindern und Schweinen gewonnen. Die Bestrahlung erfolgte mit einem HeNe-Laser (632.8 nm) bei ca. 28 mW/cm2 Leistungsdichte, also deutlich oberhalb der Schädigungs­ grenze. Trotz des aufgrund der geringen Absorption schlechten Signal- Rausch-Verhältnisses ist der Zusammenhang zwischen dem Innendruck Pio und dem zugehörigen photoakustischen Meßwert PPA bereits näherungs­ weise linear (Regressionsgerade).
Erläuterungen zu Fig. 2
Ausschnitt aus dem Absorptionsspektrum destillierten Wassers, das die Verhältnisse in den vorderen Augenmedien befriedigend beschreibt.
Literatur
(1) Leydhecker W.:
Glaukom. Ein Handbuch.
2. Auflage, Springer, Berlin/1973/
(2) Dräger J., Jessen K.:
Erfahrungen mit neuen Tonometern und Überlegungen zur Stan­ dardisierung.
in: Glaukomsymposium Würzburg 1974 (Ed.: Leydhecker W.), p.183, Encke, Stuttgart/1976/
(3) Jessen K., Hoffmann F.:
Gegenwärtiger Stand der Standardisierung von Luftimpulstonometern und ihre Prüfung. Als Beispiel: Das Non-Contact-Tonometer II.
Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 183 241/1983/
(4) Rosencwaig A.:
Photoacoustics and Photoacoustic Spectroscopy
Wiley, New York/1980/
(5) Patel C.K.N., Tam A.C.:
Pulsed optoacoustic spectroscopy of condensed matter.
Reviews of Modern Physics 53 517/1981/
(6) Tam A.C.:
Applications of photoacoustic sensing techniques.
Reviews of Modern Physics 58 517/1986/
(7) Tam A.C., Sullivan B.:
Remote sensing applications of pulsed photothermal radiometry
Applied Physics Letters 43 333/1983/
(8) Busse G.:
Habilitationsschrift
(9) Wolbarsht M.L.:
A proposal to localize intraocular melanoma by photoacoustical
spectroscopy.
Soviet Journal of Quantum Electronics 11 1623/1981/

Claims (5)

1. Verfahren zur berührungslosen Ermittlung des Augeninnendrucks, bei dem
  • - das Auge mit modulierter infraroter Strahlung beleuchtet,
  • - die Reaktion des Auges mit Hilfe eines Detektors in ein zeitlich veränderliches Meßsignal umgesetzt und
  • - dieses Meßsignal elektronisch weiterverarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß infrarote Strah­ lung eines eng begrenzten Wellenlängenbereichs verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Laser­ licht zur Beleuchtung verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion des Auges in Form der thermischen Abstrahlung oder ther­ misch induzierter Brechungsindexänderungen gemessen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal mit einem Transientenrekorder oder einem Boxcar-Averager weiterverarbeitet wird.
DE19893918629 1989-06-07 1989-06-07 Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucks Withdrawn DE3918629A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893918629 DE3918629A1 (de) 1989-06-07 1989-06-07 Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893918629 DE3918629A1 (de) 1989-06-07 1989-06-07 Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3918629A1 true DE3918629A1 (de) 1990-12-13

Family

ID=6382297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893918629 Withdrawn DE3918629A1 (de) 1989-06-07 1989-06-07 Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3918629A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2116944A1 (es) * 1996-12-26 1998-07-16 Carreras Egana Fcp Javier Tonometro ocular mediante interferometria laser y ultrasonidos.
WO2001035881A1 (en) * 1999-11-12 2001-05-25 Thomas Bende Non-contact photoacoustic spectroscopy for photoablation control
WO2001097692A1 (en) * 2000-06-22 2001-12-27 Richard James Dewhurst Ophthalmic uses of lasers
DE19932477C2 (de) * 1999-07-12 2002-03-14 Med Laserzentrum Luebeck Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Messung von bei gepulster Bestrahlung an einem Material hervorgerufenen Dichteschwankungen sowie Vorrichtung zur Phototherapie bestimmter Stellen am Augenhintergrund
US9462947B2 (en) 2013-04-19 2016-10-11 Photono Oy Measurement method and arrangement utilizing electromagnetic waves

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2116944A1 (es) * 1996-12-26 1998-07-16 Carreras Egana Fcp Javier Tonometro ocular mediante interferometria laser y ultrasonidos.
DE19932477C2 (de) * 1999-07-12 2002-03-14 Med Laserzentrum Luebeck Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Messung von bei gepulster Bestrahlung an einem Material hervorgerufenen Dichteschwankungen sowie Vorrichtung zur Phototherapie bestimmter Stellen am Augenhintergrund
WO2001035881A1 (en) * 1999-11-12 2001-05-25 Thomas Bende Non-contact photoacoustic spectroscopy for photoablation control
WO2001097692A1 (en) * 2000-06-22 2001-12-27 Richard James Dewhurst Ophthalmic uses of lasers
US9462947B2 (en) 2013-04-19 2016-10-11 Photono Oy Measurement method and arrangement utilizing electromagnetic waves

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0758211B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur analyse von glucose in einer biologischen probe
EP0876596B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung eines analyten in einer streuenden matrix
DE69837425T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur nichtinvasiven photoakustischen Messung von Blutglukose
EP1292220B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nachweisen von substanzen in körperflüssigkeiten mittels raman-spektroskopie
EP3155401B1 (de) Nicht-invasive stoffanalyse
EP1889039B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur optischen charakterisierung von gewebe
EP0772768B1 (de) Apparat und methode zur optischen charakterisierung von struktur und zusammensetzung einer streuenden probe
DE102006036920B3 (de) Verfahren zur Messung der Glukosekonzentration in pulsierendem Blut
DE69227545T2 (de) Oximeter zur zuverlässigen klinischen Bestimmung der Blutsauerstoffsättigung in einem Fötus
DE69222535T2 (de) Nachweis von molekularen veränderungen der augenlinse
DE69125942T2 (de) Nicht-invasive Bestimmung des Glukose-Gehaltes im Körper eines Patienten
DE69723548T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur multispektralen analyse bei der nichtinvasiven infrarot-spektroskopie
DE60023162T2 (de) Stethoskop
EP3095384B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur nicht-invasiven bestimmung einer messgrösse eines analyten in einem biologischen körper
DE3031249A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entdecken von karies.
DE4400674C2 (de) Photoakustischer Sensor
EP0555645A1 (de) Einrichtung zum Erkennen von Karies an Zähnen
DE19841217A1 (de) Gerät und Verfahren zur spektroskopischen Analyse von menschlichem oder tierischem Gewebe oder Körperfluiden
EP0603658A1 (de) Vorrichtung zur in-vivo-Bestimmung einer optischen Eigenschaft des Kammerwassers des Auges
DE19504174A1 (de) Verfahren zur spektroskopischen Untersuchung eines biologischen Gewebes
DE19614374A1 (de) Endoskopvorrichtung
DE10302849A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Messung der Dispersion in transparenten Medien
DE69935585T2 (de) Spektroreflektometrische messung der sauerstoffversorgung eines patientenauges
Zhang et al. INS-fOCT: a label-free, all-optical method for simultaneously manipulating and mapping brain function
DE3918629A1 (de) Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucks

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee