DE3918629A1 - Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucks - Google Patents
Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucksInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
- A61B3/16—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring intraocular pressure, e.g. tonometers
- A61B3/165—Non-contacting tonometers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 zur berührungslosen Bestimmung viskoelastischer, optischer, thermi
scher und geometrischer Parameter am lebenden Organismus. Insbesondere ist
es geeignet, den Augeninnendruck (AID), z.B. am Menschen, zu ermitteln.
In der ophthalmologischen Praxis gehört die Messung des AID neben der Visus-
Bestimmung zu der am häufigsten durchgeführten Untersuchung. Wegen der mit
einer schädlichen Drucksteigerung (= Glaukom) verbundenen Folgerisiken,
neben Gesichtsfeldausfällen und lokaler Netzhautablösung besteht die Gefahr
der völligen Erblindung, sollte etwa ab dem 40. Lebensjahr der AID regelmäßig
kontrolliert und im Fall eines beginnenden Glaukoms dauernd überwacht wer
den. Das gilt gleichermaßen für die Diagnose der mit zunehmender Häufigkeit
auftretenden Hypertonie im Kindesalter.
Die bisher eingesetzten Verfahren (Tonometer) basieren ausnahmslos auf einer
mechanischen Deformation des Auges. Zum Stand der Technik dieser Tonometer
und zu medizinischen Aspekten wird auf das Standardwerk von Leydhecker (1),
sowie auf Arbeiten von Autoren der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt
(2, 3) hingewiesen. Neben Betäubungsmitteln sind bei einigen Meßmethoden,
z.B. dem als ophthalmologischer Standard geltenden Tonometer nach Goldmann,
zusätzlich Kontrastmittel erforderlich. Beide stellen sie eine erhebliche Infek
tionsquelle dar. Das seit 1982 zugelassene Luftpulstonometer (etwas irreführend
auch als "non-contact"-Tonometer bezeichnet) erfordert zwar weder Betäubung
noch Kontrastmittelfärbung, führt aber zu physikalischer Kontamination und
Mikroschädigungen der Hornhaut durch aus der Umgebungsluft mitgerissene
Staubpartikel. Die ärztliche Erfahrung zeigt darüber hinaus, daß die Begleitum
stände der AID-Messung und die Schmerzerwartung regelmäßig eine starke
psychische Belastung des Patienten darstellen und zu Abwehrreaktionen führen.
Insbesondere bei Kindern sind erforderliche periodische Kontrollmessungen oft
unmöglich. Für die Praxis wäre daher ein Verfahren, das vollständig berüh
rungslos und damit kontaminations- und schmerzfrei arbeitet, von großer Be
deutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige berührungslose
Messung des AID zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach
Anspruch 1 auf der Basis des photoakustischen/photothermischen Effekts gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in abhängigen
Patentansprüchen sowie auch in der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf
Zeichnungen näher erläutert.
Der photoakustische/photothermische Effekt (im folgenden abkürzend als PA-
Effekt bezeichnet) wurde bisher überwiegend auf die Untersuchung nicht
organischer Proben angewendet. Zu den Grundlagen des Effekts und zum Stand
der Technik, dem auch die einzelnen Komponenten einer den Patentansprüchen
genügenden Meßeinrichtung entsprechen, wird auf die Monographie von Rosen
cwaig (4), sowie auf mehrere Arbeiten zur Pulstechnik bzw. zu unterschied
lichen Detektionsmöglichkeiten (5, 6, 7) hingewiesen. Eine Anwendung auf die
Untersuchung lebender Materie ist dagegen prinzipiellen Einschränkungen
unterworfen (8). Diese sind einmal die hohe Wärmekapazität cp der überwiegend
aus Wasser bestehenden organischen Proben, zum anderen die Beschränkung der
Einstrahlungsleistung Io durch enge Schädigungsgrenzen. Wegen der Pro
portionalität des Signals zu Io und cp -1 wird das Signal/Rausch-Verhältnis
damit stark begrenzt. Darüber hinaus zeigt das PA-Signal keine explizite Ab
hängigkeit vom hydrostatischen Druck in einer fluiden Probe, so daß die An
wendung zur Bestimmung des AIP (oder anderer Augenparameter in vivo)
zunächst nicht möglich erscheint. Entsprechend liegen bis heute nur PA-Mes
sungen an isolierten Teilen des Auges in vitro vor. Für die von Wolbarsht (9)
geäußerte Vermutung einer Anwendbarkeit des PA-Effekts auf die Untersuchung
von Veränderungen in lebenden Augen fehlt auch nach acht Jahren noch jede
experimentelle Bestätigung.
Umfangreiche Messungen haben überraschenderweise gezeigt, daß das PA-Signal
implizit vom Druck im Inneren des Auges abhängig ist und dies auch unter
experimentellen "worst case"-Bedingungen nachgewiesen werden kann (Fig. 1).
Die geänderte elastische Spannung, unter der sich die Augenhülle bei variieren
dem AID befindet, beeinflußt die Ausbreitung von Schallwellen (bzw. -pulsen).
Diese werden ihrerseits durch den geänderten Wärmeinhalt der Probe nach
modulierter Bestrahlung und Absorption angeregt.
Im Verfahren nach Anspruch 1 wird das Auge mit modulierter Strahlung aus
dem mittleren bis fernen Infrarot beleuchtet. In diesem Wellenlängenbereich
liegen die Absorption der vorderen Augenmedien und damit auch die Signal
amplitude um etwa fünf Zehnerpotenzen über den Werten des sichtbaren Spek
tralbereichs (Fig. 2). Da gleichzeitig die Schädigungsgrenze für die Einstrahlung
um drei Zehnerpotenzen steigt, werden im Gegensatz zur Situation in Fig. 1
Messungen unter in vivo Bedingungen möglich.
Zur berührungslosen Detektion der Änderungen eignen sich vor allem die
Wärmeabstrahlung (infrarotempfindlicher Photodetektor), sowie thermisch in
duzierte Brechungsindexschwankungen ("Laserbeam Deflection"). Beide Varianten
sind schnell genug, um auch die Reaktion des Auges auf Einzelpulsanregung
nachzeichnen zu können.
Die Weiterverarbeitung des vom Detektor gelieferten, zeitlich veränderlichen
elektrischen Signals, erfolgt mit Hilfe von Meßgeräten zur Analyse auch kurz
zeitiger Kurvenverläufe (Transientenrekorder, Boxcar-Averager). Die interes
sierende AID-Abhängigkeit erhält man aus dem Verlauf des Modulationsfre
quenzspektrums, das seinerseits durch Fourier-Transformation der Impulsantwort
des Auges berechnet werden kann.
Die Einschränkung des Wellenlängenbereichs der Bestrahlung gemäß Anspruch 2
liegt in der Eigenschaft der PA begründet, Information über die untersuchte
Probe in Abhängigkeit von der Eindringtiefe der Wärme- bzw. Schallwellen zu
liefern. Die gleichzeitige Einstrahlung mehrerer Wellenlängen führt bei unter
schiedlicher Absorption verschiedener Probenteile dazu, daß sich die zu jeder
Wellenlänge gehörigen Signalanteile in nur schwer kontrollierbarer Weise über
lagern. Die Rekonstruktion des gesuchten Parameters (AID) ist dadurch in un
günstigen Fällen nicht mehr möglich.
Die Forderung nach Einschränkung der Einstrahlwellenlänge läßt sich in ein
facher Weise durch die Verwendung eines Lasers erfüllen. Der derzeitige Stand
der technischen Entwicklung stellt eine Vielzahl von Laserlichtquellen im
Bereich des mittleren bis fernen Infrarot zur Verfügung. Diese können zumeist
auch die besonderen Anforderungen an Zuverlässigkeit, Betriebssicherheit und
Lebensdauer erfüllen, die beim Einsatz in der medizinischen Praxis erforderlich
sind.
Die in Anspruch 4 formulierten Detektionsverfahren ermöglichen eine berüh
rungslose Messung des Augeninnendrucks. Wegen des höheren apparativen
Aufwandes und der großen Anforderungen an die relative Positionierung von
Meßobjekt (Auge) und einem die Brechungsindexänderungen abtastenden zweiten
Laserstrahl, ist diese zweite Methode für den klinischen Einsatz weniger geeig
net. Bei der ersten Methode wird ein in der Regel gekühlter Photodetektor
eingesetzt. Zur Vermeidung von Problemen mit diffus oder gerichtet reflektier
ter Strahlung der Beleuchtungsquelle, sollte der Empfindlichkeitsbereich des
Detektors das Wellenlängenintervall der Einstrahlung nicht umfassen. Diese
Forderung läßt sich bei eng begrenzter oder gar monochromatischer Einstrah
lung in besonders einfacher Weise erfüllen.
Aus Gründen der Verkürzung von Meßzeiten, wie sie im Fall von Untersuchun
gen am Menschen von besonderer Bedeutung sind, kommt die in der Photoakus
tik übliche stationäre Lock-In-Technik nicht in Betracht. Die Analyse der
Impulsantwort des Auges auf die vorangegangene modulierte Bestrahlung kann
mit den in Anspruch 5 angeführten Meßgeräten erfolgen. Mit der Kombination
Transientenrekorder und nachgeschalteter Rechner für Mittelung über mehrere
Pulse ergeben sich dabei die größten Zeitvorteile. Das gesuchte Modulationsfre
quenzspektrum läßt sich aus der Impulsantwort mit Fourier-Techniken rekon
struieren. Die oben angesprochenen Messungen (Fig. 1) haben gezeigt, daß die
Krümmung der Kurve des Modulationsfrequenzspektrums ein geeignetes Maß für
den Augeninnendruck ist.
Die Erfindung sowie die weitere Ausgestaltung der Erfindung werden an Hand
eines Ausführungsbeispiels (Fig. 3) näher erläutert. Der Einsatz eines CO2-
Waveguide-Lasers hat als zusätzliche Vorteile sehr geringe Kosten bei kleiner
Bauform und hoher Leistung. Zur Verringerung akustischer Einstreuungen, die
bei einem mechanischen Zerhacker als Strahlungsmodulator nur schwer vermeid
lich sind, ist die Verwendung eines akustooptischen Modulators vorzuziehen.
Eine Möglichkeit für die Wahl der Bestrahlungsbedingungen ist der Einsatz
eines kontinuierlichen Lasers mit 5 Watt Ausgangsleistung, der mit einer
Wiederholrate von 25 Hz und einer Breite der Einzelpulse von 0.5 Millisekunden
moduliert wird. Bei aufgeweiteter Bestrahlung der gesamten Hornhautvorder
fläche (ca. 0.8 cm2) liegen dann sowohl die Pulsenergiedichte (ca. 3 mJ/cm2)
als auch die zeitlich gemittelte Leistungsdichte (ca. 78 mW/cm2) deutlich
unterhalb der für die Wellenlänge von 10.6 Mikrometer zulässigen Schädigungs
grenzen.
Die vom Auge ausgehende Wärmestrahlung wird von einem Strahlungsdetektor
mit geeigneter Fokussierungsoptik aufgefangen. Durch Verwendung eines
Saphir-Fensters als Eintrittsöffnung des Detektors, läßt sich der Empfindlich
keitsbereich auf knapp über 5 Mikrometer begrenzen.
Die elektronische Weiterverarbeitung und Rechnerauswertung entsprechen den
oben genannten Anforderungen.
Die Daten wurden an enukleierten Augen von Rindern und Schweinen
gewonnen. Die Bestrahlung erfolgte mit einem HeNe-Laser (632.8 nm) bei
ca. 28 mW/cm2 Leistungsdichte, also deutlich oberhalb der Schädigungs
grenze. Trotz des aufgrund der geringen Absorption schlechten Signal-
Rausch-Verhältnisses ist der Zusammenhang zwischen dem Innendruck Pio
und dem zugehörigen photoakustischen Meßwert PPA bereits näherungs
weise linear (Regressionsgerade).
Ausschnitt aus dem Absorptionsspektrum destillierten Wassers, das die
Verhältnisse in den vorderen Augenmedien befriedigend beschreibt.
(1) Leydhecker W.:
Glaukom. Ein Handbuch.
2. Auflage, Springer, Berlin/1973/
Glaukom. Ein Handbuch.
2. Auflage, Springer, Berlin/1973/
(2) Dräger J., Jessen K.:
Erfahrungen mit neuen Tonometern und Überlegungen zur Stan dardisierung.
in: Glaukomsymposium Würzburg 1974 (Ed.: Leydhecker W.), p.183, Encke, Stuttgart/1976/
Erfahrungen mit neuen Tonometern und Überlegungen zur Stan dardisierung.
in: Glaukomsymposium Würzburg 1974 (Ed.: Leydhecker W.), p.183, Encke, Stuttgart/1976/
(3) Jessen K., Hoffmann F.:
Gegenwärtiger Stand der Standardisierung von Luftimpulstonometern und ihre Prüfung. Als Beispiel: Das Non-Contact-Tonometer II.
Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 183 241/1983/
Gegenwärtiger Stand der Standardisierung von Luftimpulstonometern und ihre Prüfung. Als Beispiel: Das Non-Contact-Tonometer II.
Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 183 241/1983/
(4) Rosencwaig A.:
Photoacoustics and Photoacoustic Spectroscopy
Wiley, New York/1980/
Photoacoustics and Photoacoustic Spectroscopy
Wiley, New York/1980/
(5) Patel C.K.N., Tam A.C.:
Pulsed optoacoustic spectroscopy of condensed matter.
Reviews of Modern Physics 53 517/1981/
Pulsed optoacoustic spectroscopy of condensed matter.
Reviews of Modern Physics 53 517/1981/
(6) Tam A.C.:
Applications of photoacoustic sensing techniques.
Reviews of Modern Physics 58 517/1986/
Applications of photoacoustic sensing techniques.
Reviews of Modern Physics 58 517/1986/
(7) Tam A.C., Sullivan B.:
Remote sensing applications of pulsed photothermal radiometry
Applied Physics Letters 43 333/1983/
Remote sensing applications of pulsed photothermal radiometry
Applied Physics Letters 43 333/1983/
(8) Busse G.:
Habilitationsschrift
Habilitationsschrift
(9) Wolbarsht M.L.:
A proposal to localize intraocular melanoma by photoacoustical
spectroscopy.
A proposal to localize intraocular melanoma by photoacoustical
spectroscopy.
Soviet Journal of Quantum Electronics 11 1623/1981/
Claims (5)
1. Verfahren zur berührungslosen Ermittlung des Augeninnendrucks, bei dem
- - das Auge mit modulierter infraroter Strahlung beleuchtet,
- - die Reaktion des Auges mit Hilfe eines Detektors in ein zeitlich veränderliches Meßsignal umgesetzt und
- - dieses Meßsignal elektronisch weiterverarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß infrarote Strah
lung eines eng begrenzten Wellenlängenbereichs verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Laser
licht zur Beleuchtung verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktion des Auges in Form der thermischen Abstrahlung oder ther
misch induzierter Brechungsindexänderungen gemessen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßsignal mit einem Transientenrekorder oder einem Boxcar-Averager
weiterverarbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918629 DE3918629A1 (de) | 1989-06-07 | 1989-06-07 | Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918629 DE3918629A1 (de) | 1989-06-07 | 1989-06-07 | Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918629A1 true DE3918629A1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6382297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918629 Withdrawn DE3918629A1 (de) | 1989-06-07 | 1989-06-07 | Verfahren zur beruehrungslosen ermittlung des augeninnendrucks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3918629A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2116944A1 (es) * | 1996-12-26 | 1998-07-16 | Carreras Egana Fcp Javier | Tonometro ocular mediante interferometria laser y ultrasonidos. |
WO2001035881A1 (en) * | 1999-11-12 | 2001-05-25 | Thomas Bende | Non-contact photoacoustic spectroscopy for photoablation control |
WO2001097692A1 (en) * | 2000-06-22 | 2001-12-27 | Richard James Dewhurst | Ophthalmic uses of lasers |
DE19932477C2 (de) * | 1999-07-12 | 2002-03-14 | Med Laserzentrum Luebeck Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von bei gepulster Bestrahlung an einem Material hervorgerufenen Dichteschwankungen sowie Vorrichtung zur Phototherapie bestimmter Stellen am Augenhintergrund |
US9462947B2 (en) | 2013-04-19 | 2016-10-11 | Photono Oy | Measurement method and arrangement utilizing electromagnetic waves |
-
1989
- 1989-06-07 DE DE19893918629 patent/DE3918629A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |