DE3915126A1 - Auswuchtmaschine - Google Patents
AuswuchtmaschineInfo
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- G01M1/02—Details of balancing machines or devices
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- G—PHYSICS
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/20—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine zum Messen
der Unwucht eines umlaufenden Körpers, enthaltend
- a) Mittel zur Erzeugung von Unwuchtsignalen,
- b) einen digitalen Rechner zur Verarbeitung der Unwucht signale zusammen mit werkstückspezifischen Daten zur Erzeugung von Unwuchtmeßwerten.
Auswuchtmaschinen enthalten einen maschinentechnischen
Teil, in welchem das Werkstück in Rotation versetzt wird.
An diesem maschinentechnischen Teil sind Aufnehmer vor
gesehen, welche auf die Wirkungen einer Unwucht des
Werkstückes ansprechen und diese in elektrische Unwucht
signale umsetzen. Diese Aufnehmer messen beispielsweise
die durch die Unwucht hervorgerufenen Lagerkräfte. Die so
erhaltenen Unwuchtsignale müssen verarbeitet werden, um
Unwuchtwerte zu erhalten, die den an gewünschten Stellen
abzunehmenden oder hinzuzufügenden Massen entsprechen.
Diese Signalverarbeitung erfolgt unter Benutzung von
werkstückspezifischen Daten. Wenn beispielsweise von den
Aufnehmern die durch die Unwucht in den Lagerebenen
erzeugten Kräfte gemessen werden, dann umfassen solche
werkstückspezifischen Daten die Abstände der Ausgleichs
ebenen, in denen der Ausgleich der Unwucht stattfinden
soll, von den Lagerebenen und voneinander, ferner die
Ausgleichsradien, an denen der Ausgleich in den Aus
gleichsebenen erfolgen soll, oder die Angabe, ob die
Korrektur der Unwucht durch Hinzufügen oder Abnehmen von
Masse erfolgen soll.
Die Verarbeitung der Unwuchtsignale erfolgt üblicherweise
durch einen digitalen Rechner, auf welchen die Unwucht
signale nach A/D-Wandlung über eine geeignete Schnitt
stelle aufgeschaltet werden. Die Eingabe der werkstück
spezifischen Daten erfolgt dabei an dem Rechner der Aus
wuchtmaschine über ein Tastenfeld.
Wenn wiederholt der gleiche Werkstücktyp auszuwuchten ist,
dann werden bekanntermaßen die zugehörigen werkstück
spezifischen Daten in Festkörperspeichern (beispielsweise
batteriegepufferten RAMs) oder auf rotierenden Platten
speichern (Disketten oder Festplattenspeichern) zusammen
mit einem werkstückspezifischen Code abgespeichert. Tritt
der gleiche Werkstücktyp zur Auswuchtung wieder auf, dann
werden die werkstückspezifischen Daten mit Hilfe des Codes
wieder aufgerufen und in den Arbeitsspeicher des Rechners
eingegeben.
Die Eingabe der werkstückspezifischen Daten in den Rechner
erfolgt durch den Bediener der Auswuchtmaschine oder durch
einen Einrichter direkt am Rechner der Auswuchtmaschine.
Dieser Bediener oder Einrichter bewirkt auch das
Eingeben der Daten in den Speicher für das Auswuchten von
verschiedenen Wuchtkörpern des gleichen Typs.
Die Verwendung von Plattenspeichern hat den Nachteil, daß
diese rotierende Teile enthalten, welche einem Verschleiß
unterliegen und stoßempfindlich sind. Daher werden in der
Praxis zur Ablage der über Code wiederaufrufbaren, werk
stückspezifischen Daten Festkörperspeicher bevorzugt.
Die bekannten Auswuchtmaschinen und die damit vorgenommene
Arbeitsweise weisen eine Reihe von Nachteilen auf:
Die Anzahl der abspeicherbaren Sätze von werkstück
spezifischen Daten ist beschränkt durch die Kapazität
dieser Speicher. Erfahrungsgemäß ist diese Kapazität stets
zu knapp bemessen. Es muß daher versucht werden, die in
den Speicher eingelesenen Daten auf ein Minimum zu
beschränken. Über die Grunddaten hinausgehende
Zusatzinformationen oder Hinweise, die wichtig sein
können, können meist nicht abgespeichert werden.
Der Bediener muß den Code kennen, mit dem die werkstück
spezifischen Daten wieder aufgerufen werden können. Das
erfordert häufig zeitaufwendige Rückfragen und birgt die
Gefahr von Fehlern in sich.
Die Eingabe der Daten in den Speicher des Rechners kann
nur an der Auswuchtmaschine selbst erfolgen. Das setzt die
Bedienung durch entsprechend qualifiziertes Personal
voraus.
In der Regel erfolgt die Eingabe der werkstückspezifischen
Daten in den Speicher durch den Bediener der Auswucht
maschine. Eine Kontrolle der eingegebenen Daten erfolgt in
der Regel nicht. Eine solche Kontrolle findet allenfalls
statt, wenn die Auswuchtergebnisse nicht den Anforderungen
entsprechen.
Bei der Eingabe der werkstückspezifischen Daten in den
Speicher durch den Bediener der Auswuchtmaschine selbst
besteht eine stete Zugriffsmöglichkeit auf die
abgespeicherten Daten und damit auch die Möglichkeit, die
Daten unerlaubt zu ändern, beispielsweise die Toleranzvor
gaben.
In der Regel sind werkstückspezifische Daten nur einmal
abgespeichert vorhanden, nämlich im Rechner selbst.
Sicherheitskopien der Daten sind nicht vorhanden. Das ist
besonders nachteilig, wenn ein Speicherbaustein ausfällt
oder wenn nach längerer Zeit die die RAMs speisenden
Pufferbatterien altern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eingabe der
werkstückspezifischen Daten in den Arbeitsspeicher des
Rechners sicherer zu machen und Fehler oder Manipulationen
bei der Eingabe solcher Daten zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- c) an dem Rechner ein Lesegerät zum Lesen von ambulanten Datenträgern (Datenkarten) vorgesehen ist.
Solche ambulanten Datenträger sind im bargeldlosen
Zahlungsverkehr (Kreditkarten) oder als Telefon- Zugangs
berechtigungskarten bekannt. Es sind auch Leser für solche
Datenträger handelsüblich erhältlich. Diese werden
erfindungsgemäß benutzt, um die Eingabe von werkstück
spezifischen Daten bei einer Auswuchtmaschine vorzunehmen
oder zu steuern.
Die ambulanten Datenträger können von Magnetstreifenkarten
gebildet sein. Die ambulanten Datenträger können aber auch
als Chipkarten ausgebildet sein. Die Chipkarten können
eingebaute Mikroprozessoren aufweisen. Das Lesegerät kann
von einem kombinierten Schreib-Lesegerät gebildet sein, an
welchem die werkstückspezifischen Daten über ein Tasten
feld eingebbar sind. Wenn an der Auswuchtmaschine ein
Tastenfeld zum Eingeben von Daten vorgesehen ist, dann
kann der Zugang zu den Daten nur nach Eingabe eines im
Rechner hinterlegtes Schlüsselwort freigegeben werden. Es
können die werkstückspezifischen Daten in dem ambulanten
Datenträger gespeichert sein. Es kann aber auch der
Rechner einen Arbeitsspeicher, Mittel zum Eingeben
werkstückspezifischen Daten und einen Datenspeicher
aufweisen, in welchem diese eingegebenen Daten unter einem
Code abgespeichert werden, und dann auf den ambulanten
Datenträgern der Code für ein bestimmtes Werkstück
gespeichert sein, so daß bei Einführen des Datenträgers
die unter diesem Code abgelegten Daten abgerufen und in
den Arbeitsspeicher des Rechners eingelesen werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine
Auswuchtmaschine mit einem auszuwichtenden Rotor,
bei welcher die Lagerkräfte in Lagerebenen
gemessen werden, einem digitalen Rechner und einem
Lesegerät zum Lesen von Datenkarten, auf denen von
einem getrennten Schreibgerät werkstückspezifische
Daten gespeichert werden.
Fig. 2 zeigt eine Auswuchtmaschine ähnlich Fig. 1 bei
welchem die werkstückspezifischen Daten durch ein
Tastenfeld am Rechner zusammen mit einem Code in
einen Datenspeicher des Rechners eingegeben werden
und der Satz von werkstückspezifischen Daten
mittels einer in ein Lesegerät eingeführten, den
Code enthaltenden Datenkarte aufrufbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Auswuchtmaschine ähnlich Fig. 1, bei
welchem die werkstückspezifischen Daten durch ein
Schreib/Lesegerät am Rechner sowohl in den
Arbeitsspeicher des Rechners eingegeben als auch,
für die spätere Auswuchtung von Rotoren des
gleichen Typs, auf einer Datenkarte gespeichert
werden.
In Fig. 1 ist mit 10 ein auszuwuchtender Rotor bezeichnet.
Der Rotor 10 ist in zwei Lagerebenen 12 und 14 in Lagern
16 bzw. 18 überkritisch, also praktisch starr gelagert.
Die durch die Unwucht des Rotors in den Lagerebenen 12, 14
erzeugten Kräfte werden durch kraftmessende Aufnehmer 20
bzw. 22 gemessen und in elektrische Unwuchtsignale
umgesetzt. Die analogen Unwuchtsignale von den Aufnehmern
20 und 22 sind über Leitungen 24 bzw. 26 auf eine
Schnittstelle 28 mit Analog-Digital-Wandlung (A/D)
aufgeschaltet und werden in entsprechende digitale Signale
umgesetzt. Diese digitalen Signale werden einem digitalen
Rechner 30 zugeführt und erfahren dort eine digitale
Signalverarbeitung, die durch Block 32 dargestellt ist.
Die Signalverarbeitung hat den Zweck, digitale Unwucht
werte zu erhalten, welche die in "Ausgleichsebenen" 34 und
36 abzunehmenden oder hinzuzufügenden Massen angibt. Die
Ausgleichsebenen sind dabei so gewählt, daß sich in ihnen
die Abnahme oder das Hinzufügen von Masse besonders
günstig bewerkstelligen läßt. Die Ausgleichsebenen 34 und
36 fallen im allgemeinen nicht mit den Lagerebenen
zusammen. Der Rechner muß daher die in den Lagerebenen 12
und 14 gemessenen Kräfte auf die Ausgleichsebenen
umrechnen. Die auf die Ausgleichsebenen 34 und 36
bezogenen Kräfte sind Linearkombinationen der Kräfte, die
in den Lagerebenen 12 und 14 gemessen werden. Die
Koeffizienten sind Verhältnisse der Abstände der Lager-
und Ausgleichsebenen und des Abstandes der Ausgleichs
ebenen. Das sind bekannte Beziehungen, die deshalb hier
nicht im einzelnen abgehandelt werden. Außerdem müssen die
Ausgleichsradien in den beiden Ausgleichsebenen 12 und 14,
nämlich r 1 bzw. r 2, berücksichtigt werden. Die Abstände
a, b und c und die Radien r 1 und r 2 sowie eventuelle
weitere Größen stellen die "werkstückspezifischen Daten"
dar. Mit diesen Daten arbeitet die durch Block 32
dargestellte Signalverarbeitung zur Bestimmung der
auszugleichenden Unwuchtwerte. Die werkstückspezifischen
Daten sind in einem Arbeitsspeicher 34 gespeichert.
In den Arbeitsspeicher 34 werden die werkstückspezifischen
Daten mittels eines Lesegerätes 36 eingegeben. Das
Lesegerät 36 liest die Daten von einem "ambulanten Daten
träger" in Form einer Datenkarte 38 mit Magnetstreifen 40
ab. Statt des Magnetstreifens 40 oder zusätzlich zu diesem
kann die Datenkarte 38 auch einen Chip 42 oder einen
Mikroprozessor enthalten. Sowohl Datenkarten 38 der hier
verwendeten Art als auch Lesegeräte dafür sind an sich
bekannt und daher hier nicht mehr im einzelnen
beschrieben.
Die werkstückspezifischen Daten werden auf der Datenkarte
mittels eines Schreibgerätes 44 magnetisch oder
elektronisch gespeichert. Das Schreibgerät 44 weist ein
Tastenfeld 46 auf. Über das Tastenfeld werden die besagten
werkstückspezifischen Daten a, b, c.. eingegeben. Das kann
getrennt von der Auswuchtmaschine, beispielsweise schon im
Konstruktionsbüro, geschehen. Dort kann eine sorgfältige
Kontrolle und Gegenkontrolle der abgespeicherten Daten
erfolgen. Damit werden die Anforderungen an den Bediener
der Auswuchtmaschine reduziert. Die Gefahr von Fehlern bei
der Eingabe der Daten wird vermindert. Der Bediener
braucht nur noch die zu dem betreffenden Typ von Rotor
gehörige Datenkarte 38 in das Lesegerät 36 einzuschieben.
Dann sind automatisch die richtigen Daten für den Rotor in
dem Arbeitsspeicher 34 abgespeichert.
Es ist natürlich ohne weiteres möglich, von der Datenkarte
eine Sicherheitskopie zu fertigen.
Bei der Auswuchtmaschine nach Fig. 2 ist der mechanische
Teil mit den Aufnehmern 20 und 22 von Fig. 1 durch einen
Block 48 angedeutet. Die Unwuchtsignale der Aufnehmer
werden über eine Schnittstelle 50 mit Analog-Digital-
Wandlung auf einen Rechner 52 gegeben. In dem Rechner 52
erfolgt wieder eine Signalverarbeitung, dargestellt durch
Block 54, zusammen mit werkstückspezifischen Daten, z.B.
a, b, c . . . Die Signalverarbeitung liefert Unwuchtwerte, die
mittels einer Unwucht-Anzeigevorrichtung 56 angezeigt
wird. Die jeweils verarbeiteten werkzeugspezifischen Daten
sind in einem Arbeitsspeicher 58 gespeichert.
Bei der Auswuchtmaschine nach Fig. 2 sind jedoch die werk
stückspezifischen Daten für die verschiedenen, wiederholt
auftretenden Typen von Rotoren in einem Datenspeicher 60
gespeichert, jeweils zusammen mit einem Code. Die Eingabe
der Daten in den Datenspeicher 60 erfolgt mittels eines
jetzt am Rechner 52 vorgesehenen Schreibgerätes 64 mit
einem Tastenfeld 66. Aus diesem Datenspeicher 60 können
die werkstückspezifischen Daten durch den Code aufgerufen
und in den Arbeitsspeicher übertragen werden.
Der Aufruf der Daten erfolgt dadurch, daß eine Datenkarte
68 in ein am Rechner 52 vorgesehenes Lesegerät 70 einge
schoben wird. Die Datenkarte 68 trägt einen Magnetstreifen
72, in welchem der Code gespeichert ist, mit welchem die
werkstückspezifischen Daten eines der Datenkarte 68
zugeordneten Typs von Rotor aufrufbar sind.
Bei dieser Anordnung ist ein Zugriff auf die im Daten
speicher 60 gespeicherten Daten an der Auswuchtmaschine
möglich. Die Daten können dort auch über das Tastenfeld 66
geändert werden. Um eine Manipulation der Daten durch
Unbefugte zu vermeiden, ist in dem Rechner 52 ein
Schlüsselwort abgelegt. Der Zugriff auf den Datenspeicher
60 zur Eingabe oder Änderung von Daten ist nur nach
Eingabe dieses Schlüsselwortes möglich.
In Fig. 3 ist wieder der mechanische Teil der Auswucht
maschine mit den Aufnehmern durch einen Block 74 darge
stellt. Die Unwuchtsignale von den Aufnehmern sind über
eine Schnittstelle 76 mit Analog-Digital-Wandlung auf
einen digitalen Rechner 78 geschaltet. Der Rechner 78
verarbeitet die digitalisierten Unwuchtsignale unter
Benutzung von werkstückspezifischen Daten. Das ist durch
Block 80 dargestellt. Die werkstückspezifischen Daten sind
in einem Arbeitsspeicher 82 gespeichert. Die durch die
Signalverarbeitung erhaltenen Unwuchtwerte werden an einer
Unwucht-Anzeigevorrichtung 84 angezeigt.
Bei der Auswuchtmaschine nach Fig. 3 ist an dem Rechner 78
ein Schreib/Lesegerät 86 vorgesehen. Das Schreib/Lesegerät
86 weist ein Tastenfeld 88 auf. In das Schreib/Lesegerät
kann eine Datenkarte 90 mit einem Magnetstreifen 92
und/oder einem Chip oder Mikroprozessor 94 eingeführt
werden. Über das Tastenfeld 88 des Schreib/Lesegerätes 86
können die werkstückspezifischen Daten eines Rotors sowohl
in den Arbeitsspeicher 82 des Rechners 78 als auch in das
Speichermedium 92 oder 94 der Datenkarte 90 eingegeben
werden.
Auch hier ist in dem Rechner 78 ein Schlüsselwort
abgelegt. Nur durch Eingabe dieses Schlüsselwortes über
das Tastenfeld 88 ist das Schreib/Lesegerät aktivierbar.
Claims (9)
1. Auswuchtmaschine zum Messen der Unwucht eines
umlaufenden Körpers, enthaltend
- a) Mittel (20, 22) zur Erzeugung von Unwuchtsignalen,
- b) einen digitalen Rechner (30) zur Verarbeitung der Unwuchtsignale zusammen mit werkstückspezifischen Daten zur Erzeugung von Unwuchtmeßwerten und
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) an dem Rechner (30) ein Lesegerät (36) zum Lesen von ambulanten Datenträgern (38) vorgesehen ist.
2. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ambulanten Datenträger (38) von
Magnetstreifenkarten gebildet sind.
3. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ambulanten Datenträger (38)
als Chipkarten ausgebildet sind.
4. Auswuchtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Chipkarten eingebaute Mikro
prozessoren (42) aufweisen.
5. Auswuchtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät von einem
kombinierten Schreib-Lesegerät (86) gebildet ist, an
welchem die werkstückspezifischen Daten über ein
Tastenfeld (88) eingebbar sind.
6. Auswuchtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) an der Auswuchtmaschine ein Tastenfeld (66, 86) zum Eingeben von Daten vorgesehen ist und
- b) der Zugang zu den Daten nur nach Eingabe eines im Rechner (52, 78) hinterlegten Schlüsselwortes freigegeben wird.
7. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die werkstückspezifischen Daten in dem
ambulanten Datenträger (38) gespeichert sind.
8. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) der Rechner (52) einen Arbeitsspeicher (58), Mittel (66) zum Eingeben werkstückspezifischen Daten und einen Datenspeicher (60) aufweisen, in welchem diese eingegebenen Daten unter einem Code abgespeichert werden, und
- b) auf den ambulanten Datenträgern (86) jeweils der Code für ein bestimmtes Werkstück gespeichert ist, so daß bei Einführen des Datenträgers (68) die unter diesem Code abgelegten Daten abgerufen und in den Arbeitsspeicher (58) des Rechners (52) eingelesen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915126 DE3915126A1 (de) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Auswuchtmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893915126 DE3915126A1 (de) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Auswuchtmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915126A1 true DE3915126A1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6380318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915126 Withdrawn DE3915126A1 (de) | 1989-05-09 | 1989-05-09 | Auswuchtmaschine |
Country Status (1)
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