DE3905314A1 - Tapetenrolle und tapezierverfahren - Google Patents

Tapetenrolle und tapezierverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tapetenrolle und ein neuartiges Tapezierverfahren.
Tapeten oder Wandbeläge werden üblicherweise nach deren Her­ stellung zu Rollen aufgewickelt. Zum Tapezieren müssen die Rollen zunächst ausgerollt, einzelne Bahnen zugeschnitten und die Rückseiten der Tapetenbahnen durch Einstreichen mit Kleister klebefertig gemacht werden. Da viele Tapetenmate­ rialien nach dem Einstreichen mit Kleister nicht sofort ver­ arbeitet werden können und erst für einige Zeit weichen müs­ sen, werden die eingestrichenen Tapetenbahnen zusammengelegt und müssen vor dem Ankleben an die Wand zwischengelagert werden.
Das bekannte Tapezierverfahren ist sehr zeitaufwendig und die Arbeit wird dadurch erschwert, daß die zwischengelager­ ten einzelnen Zuschnitte zum einen gekennzeichnet werden müssen, damit die Zuschnitte an den zugehörigen Wandberei­ chen angeklebt werden, und zum anderen zeitgerecht verarbei­ tet werden müssen, weil eine zu lange Weichzeit vielen Tape­ tenmaterialien schadet.
Aus der DE-A-26 16 932 ist eine Tapetenrolle bekannt, bei der auf der Rückseite der Tapetenbahn eine Kleisterbeschich­ tung vorgesehen ist, die durch Anfeuchten klebefähig wird. Darin wird vorgeschlagen, daß eine Bahn von Vliespapier in Kontakt mit der Rückseite der Tapetenbahn mit in die Tape­ tenrolle eingerollt wird. Dadurch soll es möglich sein, die Tapetenrolle in Wasser einzutauchen, wodurch dieses von der Vliespapierschicht angesaugt und in Berührung mit dem Klei­ ster gebracht wird. Nach der Einwirkzeit kann dann die Tape­ tenbahn ausgerollt, das Vliespapier entfernt und die Bahn sogleich angeklebt werden.
Diese bekannte Tapetenrolle hat den Nachteil, daß die zu­ sätzliche Vliespapierbahn auch zusätzlichen Materialaufwand, ein höheres Gewicht der einzelnen Tapetenrolle und höhere Kosten zur Folge hat. Außerdem wird beim Eintauchen der Ta­ petenrolle in Wasser das Vliespapier das Wasser nur allmäh­ lich einsaugen und es kommt zu einer unterschiedlichen Ein­ wirkzeit in den Randbereichen und in der Mitte der Tapeten­ rolle. Darüber hinaus muß nach der Einwirkzeit die Tapeten­ rolle ausgerollt werden, weil die auf der Rückseite der Ta­ petenbahn befindliche Vliespapier-Bahn entfernt werden muß. Erst danach kann die zugeschnittene Tapetenbahn an der Wand angeklebt werden. Es hat sich ferner gezeigt, daß bei derar­ tigen ab Werk mit einer Kleisterbeschichtung versehenen Ta­ peten die Klebkraft zu gering ist und insbesondere nicht im­ mer dem Untergrund angepaßt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tapetenrolle sowie ein neuartiges Tapezierverfahren bereit­ zustellen, wobei die Verarbeitung erleichtert wird und Mate­ rial- und Arbeitskosten eingespart werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
Erfindungsgemäß ist ein bandförmiger Abstandhalter in Kon­ takt mit der Vorderseite der Tapetenbahn mit in die Tapeten­ rolle eingerollt. Durch den bandförmigen Abstandhalter wird in vorteilhafter Weise ein Zwischenraum zwischen den einzel­ nen Lagen geschaffen, so daß die Tapetenrolle bzw. eine Wandbelagsrolle in Wasser getaucht werden kann und die Tape­ tenbahn gleichzeitig überall naß wird. Die nassen Tapeten und Wandbeläge können weichen und sich ausdehnen und sind bereits in der Rolle verarbeitungsfähig.
Der bahnförmige Abstandhalter wird so innerhalb der Rolle verlegt, daß sich das Wasser beim Eintauchen der Rolle in die Zwischenräume verteilen kann, wobei gleichzeitig die darin enthaltene Luft austreten kann. Vorzugsweise wird die Rolle dazu senkrecht in einen hohen Wasserbehälter hineinge­ stellt und vollständig eingetaucht.
Vorzugsweise wird als bandförmiger Abstandshalter ein Band oder eine Kordel verwendet, die aus Materialien wie Papier, Gewebe, Kunststoff- oder Naturfasern besteht. Vorzugsweise sollte die Kordel oder das Band 0,5 bis 4 cm, besonders be­ vorzugt 2 cm breit sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein durchgehender bandförmiger Abstandhalter lose in der Mitte der Tapetenrolle mit eingerollt. Vorzugsweise weist bei dieser Ausführungsform der bandförmige Abstandhalter Durchgänge auf, so daß beim Eintauchen der Rolle die Luft aus dem gesamten Zwischenraum zwischen den einzelnen Lagen der Rolle entweichen kann.
Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist mindestens ein bandförmiger Abstandhalter spiral­ förmig in der Tapetenrolle mit eingerollt. Vor dem Aufrollen der Tapetenbahn liegt der bandförmige Abstandhalter also schräg zur Bahnenrichtung. Es können auch zwei oder mehr bandförmige Abstandhalter in die Tapetenrolle mit eingerollt werden Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß Zwischen­ räume zwischen den Lagen der Rolle von einer Seite zur ande­ ren Seite der Rolle offen sind. Ferner gestattet sie eine gleichmäßigere Wicklung der Tapetenbahn.
Vorzugsweise kommen wasserfeste und abwaschbare Tapeten und Wandbeläge zum Einsatz wie Rauhfaser-, Vynil-, geschäumte, Papier-, Metall-, Gewebe-, Textil-, Gräser-, Natur-, Kunst­ stoff-, Faser- und Bildtapeten.
Die verwendeten Tapeten weisen vorzugsweise keine Kleister­ beschichtung auf der Rückseite auf. Dies hat den Vorteil, daß auch empfindliche Tapeten, wie Gräsertapeten unbeschadet als Rolle in Wasser getaucht werden können, ohne daß sich Kleister auf der der Dekorierung dienenden Oberseite fest­ setzen könnte.
Das erfindungsgemäße Tapezierverfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die oben beschriebene Tapetenrolle in Wasser ge­ taucht wird, und nach einer vorgegebenen Einwirkzeit ohne Zuschneiden auf die mit Kleber vorgestrichene Wand ausge­ rollt wird. Dadurch daß der bandförmige Abstandhalter auf der Vorderseite der Tapete eingerollt ist, kann die Tapeten­ bahn unmittelbar an der Wand ausgerollt werden und dort ohne vorheriges Ausmessen am unteren oder oberen Ende der Wand abgeschnitten werden. Der bandförmige Abstandhalter, z.B. ein Band oder eine Kordel hindern beim Tapezieren nicht und können leicht aufgewickelt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat außerdem den Vorteil, daß abhängig vom Untergrund der geeignete Kleber bzw. Kleister ausgewählt werden kann und die Wand, wenn sie sich als zu saugfähig herausstellt, ein zweites Mal mit dem Kleber vor­ gestrichen werden kann. Dadurch wird in vorteilhafter Weise der passende Klebgrund für die jeweils zu tapezierende Tape­ tenbahn bzw. den Wandbelag geschaffen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels und der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine teilweise ausgerollte Tapeten­ rolle gemäß der vorliegenden Erfindung.
In der Tapetenrolle 1 ist ein Band 2 auf der Vorderseite der Tapetenbahn lose mit eingerollt. Dieses Band läuft in dem gezeigten Beispiel lose in der Mitte.
In vorteilhafter Weise ist das Band schräg zur Bahnenrich­ tung angeordnet, d.h., das Band verläuft innerhalb der Tape­ tenrolle spiralförmig von einer Kante zur anderen. Dies hat den Vorteil, daß der Abstand zwischen den Lagen der Rolle über die gesamte Breite der Rolle gleich ist.

Claims (8)

1. Tapetenrolle mit einer Tapetenbahn und einem Abstandhal­ ter, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (2) bandförmig ist und auf der Vorderseite der Tapetenbahn lose mit in die Tapetenrolle eingerollt ist.
2. Tapetenrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Abstandhalter (2) eine Kordel ist.
3. Tapetenrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Abstandhalter (2) ein Band mit einer Breite von 0,5 bis 4 cm, vorzugsweise 2 cm ist.
4. Tapetenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Abstandhalter aus Pa­ pier, Gewebe, Kunststoff- oder Naturfasern besteht.
5. Tapetenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender bandförmiger Ab­ standhalter (2) lose in der Mitte der Tapetenrolle (1) mit eingerollt ist.
6. Tapetenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bandförmiger Abstand­ halter spiralförmig in der Tapetenrolle (1) mit einge­ rollt ist.
7. Tapetenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tapetenbahn aus einem wasserfe­ sten und/oder abwaschbaren Material besteht.
8. Tapezierverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tape­ tenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Wasser ein­ getaucht wird, und nach einer vorgegebenen Einwirkzeit unmittelbar ohne Zuschneiden auf die mit Kleber vorge­ strichene Wand aufgerollt wird.
DE19893905314 1989-02-21 1989-02-21 Tapetenrolle und tapezierverfahren Granted DE3905314A1 (de)

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DE3905314A1 true DE3905314A1 (de) 1990-08-23
DE3905314C2 DE3905314C2 (de) 1991-06-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2834931A1 (fr) * 2002-01-24 2003-07-25 Gendrot Christophe Jayet Procede pour la pose aisee d'un papier peint et papier peint pour la mise en oeuvre de ce procede

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DE102008023181A1 (de) 2008-05-10 2009-11-12 Weiss, Wilfried Fugen-Rand-Einheit und seine thermischen schwamm- oder gießartigen im Kaltverfahren hergestellten Füllkörner einschließlich Tischsigniergerät

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DE2616932A1 (de) * 1976-04-17 1977-10-20 Erismann & Cie Tapetenfabrik Tapetenrolle mit einer an der rueckseite der tapetenbahn vorgesehenen kleisterbeschichtung, welche durch anfeuchten klebefaehig wird
DE8716283U1 (de) * 1987-12-10 1988-04-21 Bammental Tapeten Vertriebsgesellschaft mbH, 6921 Neidenstein Tapete zum Aufbringen auf einen wandartigen Untergrund

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