DE3904840C1 - Device for checking the isolation of persons at a gated passage - Google Patents

Device for checking the isolation of persons at a gated passage

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DE3904840C1
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DE3904840A
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English (en)
Inventor
Eric Dipl.-Phys. 8012 Hohenbrunn De Huber
Oswald 8201 Tuntenhausen De Stoermer
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STOERMER, OSWALD, DIPL.-ING., 8201 TUNTENHAUSEN, D
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/10Movable barriers with registering means
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/22Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder
    • G07C9/25Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überprüfung der Personenver­ einzelung an einer Durchtrittsschleuse mit einem Ausweisleser für Aus­ weise mit ausweis- und/oder personenspezifischen Daten, wobei der Aus­ weisleser ein erstes Freigabe- oder Sperrsignal bzw. Alarmsignal für eine Schließeinrichtung (Schiebetür) erzeugt.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 26 47 061 B2 bekannt. Zutrittskontrollen in Form einer Durchtrittsschleuse mit Ausweisleser sind vielfältig bekannt, haben jedoch insgesamt den Nachteil, daß ohne optische Kontrolle nicht festgestellt werden kann, ob tatsächlich nur eine Person die Durchtrittsschleuse passiert hat.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine bekannte Einrichtung zur Überprüfung der Personenvereinzelung an einer Durchtrittsschleuse so auszubilden, daß sie mit einfachen elektronischen Mitteln erfolgen kann und nur auf wenige aus­ weis- und/oder personenspezifische Daten angewiesen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch eine nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildete Einrichtung zur Überprüfung der Personenvereinzelung. Die Erfindung setzt die Erfahrung um, daß Per­ sonen auch an ihrem Gang erkannt werden können. Dies wird erfindungsge­ mäß dadurch realisiert, daß die Auftrittssignale einer z. B. über eine Plattform laufenden Person z. B. durch Messung der Auftrittskraft oder -beschleunigung gemessen werden. Dieses "Gangprofil" kann nach un­ terschiedlichen Kriterien ausgewertet und mit jeweils an der Durch­ trittsschleuse gemessenen Werten verglichen werden. Die Einrichtung prüft daher zum einen über den Ausweisleser nach bekannten Verfahren die Echtheit des Ausweises und gibt damit ein erstes Freigabe- oder Sperr- bzw. Alarmsignal; ein zweites derartiges Signal wird dann durch die Auswertung der Auftrittssignale erzeugt, womit ein hoher Grad an Si­ cherheit dafür erzeugt wird, daß tatsächlich nur eine bzw. nur die zu dem Ausweis gehörige Person die Durchtrittsschleuse passiert hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren teilweise schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine wechselseitig begehbare Einrichtung zur Überprüfung der Per­ sonenvereinzelung,
Fig. 2a und 2b der (a) gemessene und (b) gefilterte Signalverlauf der Auftritts­ beschleunigung und
Fig. 3a und b der (a) gemessene und (b) gefilterte Signalverlauf der Auftritts­ kraft.
Die in Fig. 1 dargestellte Durchtrittsschleuse 1, mit der der Durchgang durch eine Umzäunung 2 kontrolliert werden soll, besteht aus zwei elek­ trisch betätigten Schiebetüren 3 und 4, die jeweils primär über zwei Ausweisleser 5 und 6 gesteuert werden. Zwischen den Schiebetüren 3 und 4 befindet sich eine begehbare Plattform 7, welche schwingfähig gelagert und mit mindestens einem Beschleunigungsaufnehmer 8 verbunden ist. Al­ ternativ oder zusätzlich können auch Kraftaufnehmer 9 an den Ecken der Plattform oder ein Mikrofon 11 angeordnet sein. Die Signale des Be­ schleunigungsaufnehmers 8 bzw. der Kraftaufnehmer 9 bzw. des Mikrofons 11 werden einem Signalfilter 10.1 einer Elektronik 10 zugeführt und dort im wesentlichen einer Tiefpaßfilterung unterzogen.
Die Messung der Beschleunigung oder des Auftrittsschalls beim Übergang einer Person liefert qualitativ etwa den in Fig. 2a gezeigten Signalver­ lauf. Nach Filterung in dem Signalfilter 10.1 stellt sich der in Fig. 2b dargestellte Signalverlauf ein. Der Abstand der beim Auftritt erzeugten Impulse gibt dann die Schrittdauer an und die Höhe der Impulse die maxi­ male Beschleunigung der Plattform beim Auftritt des jeweiligen Fußes.
Bei normalem Gang eines Menschen kann sowohl die verursachte maximale Auftrittsbeschleunigung der beiden Füße als auch die Schrittdauer zwi­ schen dem Aufsetzen des ersten und zweiten bzw. zweiten und ersten Fußes unterschiedlich sein. Noch gravierender sind die Unterschiede, wenn zwei Personen gleichzeitig die Plattform 7 begehen. Selbst bei vollständigem Gleichschritt würden sich die Maxima der Auftrittsbeschleunigungen deut­ lich von denen einer einzelnen Person unterscheiden.
Ein ähnlicher Verlauf wie bei der Messung der Beschleunigung oder des Auftrittsschalls stellt sich bei der Messung der Auftrittskraft ein. Wie aus dem in Fig. 3a dargestellten Signalverlauf erkenntlich ist, liegt bei Messung der Auftrittskraft der gesamte Signalverlauf je nach dem Ge­ wicht der Person über dem Wert 0. Der gefilterte Signalverlauf gemäß Fig. 3b liefert dann durch das untere Plateau ein dem Gewicht der Person entsprechenden Wert und die Höhe der Impulse die jeweilige Auftritts­ kraft des ersten bzw. zweiten Fußes. Der Abstand der Impulse liefert die Dauer zwischen dem Aufsetzen des ersten und zweiten bzw. zweiten und ersten Fußes.
Die jeweiligen Signalverläufe gemäß Fig. 2b bzw. Fig. 3b oder daraus abgelei­ tete Signale, z. B. für die Schrittdauer, die Differenzen zwischen den Schrittdauern, die maximale Auftrittsbeschleunigung bzw. -kraft des ersten und zweiten Fußes oder die Differenzen dieser Maximalwerte, wer­ den für jede Person gemessen und in dem Speicher 10.2 gespeichert. Be­ tritt nun eine Person beispielsweise auf der Seite der Schiebetür 3 die Anlage, so wird als erstes durch den Ausweisleser 5 die Gültigkeit des Ausweises überprüft und bei Gültigkeit die Schiebetür 3 für den Durch­ tritt freigegeben. Gleichzeitig gibt der Ausweisleser 5 die im Ausweis enthaltenen personenspezifischen Daten, welche entweder personenspezi­ fische Auftrittssignale bzw. daraus abgeleitete Signale enthalten oder solche aus dem Speicher 10.2 abrufen und daraufhin für einen Vergleich zur Verfügung gestellt werden, an die Elektronik 10. Nach Durchtritt der Person durch die Schiebetür 3 erfolgt die Messung der Auftrittssignale auf der Plattform 7 sowie der Vergleich dieser aktuellen Signale mit den gespeicherten Signalen in dem Auswerterechner 10.3. Bei Übereinstimmung der Signale innerhalb vorgebbarer Toleranzen, erzeugt die Elektronik 10 ein zweites Freigabesignal 10.4, in diesem Fall also für die Schiebetür 4.
Konnte keine Übereinstimmung der Signale festgestellt werden, so bleibt in diesem Fall die Schiebetür 4 geschlossen, und die Elektronik 10 gibt lediglich für die Schiebetür 3 ein erneutes Freigabesignal 10.5 zum Verlassen der Durchtrittsschleuse auf der ursprünglichen Zutrittsseite. Solange sich eine Person in dem Bereich zwischen den Schiebetüren befindet, bleiben die Ausweisleser für weitere Zutrittsmöglichkeiten gesperrt.
Die Erfindung läßt sich vielfältig variieren; so kann beispielsweise ei­ ne oder beide Schiebetüren durch eine Lichtschranke ersetzt werden, die entweder lediglich ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal auslö­ sen oder erst dann eine Sperre, z. B. in Form einer Schranke, betätigen. Weiterhin kann selbstverständlich auf einer der Türen oder Lichtschran­ ken verzichtet werden, wenn nur eine einzige Durchtrittsrichtung, z. B. der Zugang zu einem Werksgelände, kontrolliert werden soll.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Überprüfung der Personenvereinzelung an einer Durchtrittsschleuse mit einem Ausweisleser für Ausweise mit aus­ weis- und/oder personenspezifischen Daten, wobei der Ausweisleser ein erstes Freigabe- oder Sperrsignal für eine Schließeinrichtung (Schiebetür 3) bzw. Alarmsignal erzeugt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein für Personen begehbarer Bereich vorgesehen ist, innerhalb des­ sen mindestens ein Meßwertgeber (8, 9, 11) zur Messung von Auftrittssignalen von Füßen dieser Personen vorgesehen ist, und daß die Auftrittssignale und/oder daraus abgeleitete Signale in einem Auswerterechner (10.3) mit mindestens einem Teil der ausweis- und/oder personenspezifischen Daten oder mit in einem Speicher (10.2) gespeicherten Werten zur Erzeugung eines zweiten Freigabe- oder Sperr- bzw. Alarmsignals verglichen werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß inner­ halb des begehbaren Bereichs mindestens ein Kraftaufnehmer (9) zur Messung der Auftrittskraft vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß inner­ halb des begehbaren Bereichs eine gegenüber dem Untergrund schwingfähige Plattform (7) mit mindestens einem Beschleunigungsaufnehmer (8) zur Mes­ sung von Auftrittsbeschleunigungen angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß inner­ halb des begehbaren Bereichs ein akustisch harter Untergrund und mindestens ein Mikrofon (11) zur Messung des Auftrittschalls vorgese­ hen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximalwerte der Auftrittskraft und/oder -beschleunigung und/oder des -schalls aus dem oder den Meßgebern (8, 9, 11) gemessen und dem Auswerterechner (10.3) zugeführt werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausweis mit personenspezifischen Daten für die Auftrittskraft, das Gewicht oder daraus abgeleiteten Werten einer Person versehen ist, und daß diese von dem Ausweisleser (5, 6) erfaßten und der Speichereinrich­ tung (10.2) zugeführten Daten in einem Auswerterechner (10.3) mit den gemessenen Werten verglichen werden.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Auswerterechner (10.3) die gemesse­ nen Beschleunigungs- und/oder Auftrittskraft- und/oder Schallmaxima und/oder deren zeitlichen Abstände mit entsprechenden, dem Ausweisleser (5, 6) entnommenen perso­ nenspezifischen Daten des Ausweises verglichen werden.
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