DE3904709C2 - - Google Patents

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DE3904709C2
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Horst Dr.-Ing. 4230 Wesel De Stoecker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C41/00Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
    • E21C41/16Methods of underground mining; Layouts therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist in der DE-Zeitschrift "Glückauf" 119 (1983) S. 317, beschrieben; bei diesem bekannten Verfahren wird die aus einem selbstschreitenden Ausbau, einem Fördermittel und einer Gewinnungsmaschine bestehende Strebausrüstung in einer als Basisstrecke dienenden Flözstrecke hergerichtet und mit beginnendem Verhieb abschnittsweise in den verhauenen Strebraum eingerückt. Zum Schutz der Basisstrecke nach Strebdurchgang wird hinter dem Streb ein dammartiger Ausbau eingebracht, der auch aus vorgefertigten Ausbauelementen in Form von beispielsweise Blocksteinen aus Leichtbeton bestehen kann.
Mit dem bekannten Verfahren ist der Nachteil verbunden, daß das Einbringen des Sicherungsdammes erst nach Durchgang der Strebausrüstung beginnen kann und einen hohen Arbeitsaufwand erfordert. Somit vergeht eine größere Zeitspanne bis der Streckensicherungsdamm eine tragende Funktion aufnimmt; eine solche Ausbauverspätung ist jedoch aus gebirgsmechanischen Gründen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren derart zu verbessern, daß eine Sicherung der Basisstrecke durch Unterstützung des Streckensaums unmittelbar nach Durchgang des Strebbetriebs erfolgt; darüber hinaus soll der mit der Herstellung des Dammes verbundene Aufwand verringert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den nebengeordneten Patentansprüchen 1 und 2; vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht im einzelnen vor, daß vorgefertigte Ausbauelemente an die Strebausrüstung gekoppelt und beim Rücken der Strebausrüstung zwangsweise nachgezogen und bei Erreichen des Bestimmungsortes von der Strebausrüstung abgekoppelt und in dieser Position als Unterstützungsausbau verspannt werden. Alternativ ist die Erfindung dadurch zu verwirklichen, daß die vorgefertigten Ausbauelemente von einer sich am Streckenausbau abstützenden Vorschubeinrichtung dem Rückvorgang der Strebausrüstung unmittelbar folgend vorgeschoben werden.
Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise ist der Vorteil verbunden, daß der Streckensicherungsdamm jeweils gemeinsam mit der Strebausrüstung gerückt und somit ohne jede Ausbauverspätung nach Durchgang des Strebbetriebes in seine Position gebracht wird. Aufgrund der Verspannung der Ausbauelemente ist eine sofortige tragende Funktion gegeben, so daß eine Ausbauverspätung vermieden ist. Da die Ausbauelemente an einem geeigneten Ort bereits vorgefertigt werden können, ist der vor Ort zu treibende Aufwand für das Einbringen der Ausbauelemente entsprechend verringert.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich dabei be­ sonders für sogenannte Ankerstrecken als Flözstrecken, bei denen auf der vorgesehenen Streblänge kein streb­ seitiger Ausbau an dem betreffenden Streckenstoß be­ steht oder dieser leicht entfernt werden kann. Die Erfindung ist aber nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt, da auch in Strecken mit einem stoßseitigen Ausbau der Streckenausbau abschnittsweise entfernt und der Streckenstoß für die Zeit des Anfahrens des Strebes anderweitig gesichert werden kann. Da unmittel­ bar hinter dem Strebausbau eine Hangendunterstützung durch die nachgezogenen Ausbauelemente stattfindet, kann im Anschluß an das Einrücken des Ausbaudammes und die Herstellung eines soforttragenden Kontaktes zum Hangenden auch ein stoßseitiger Streckenausbau längs des Dammes aus Ausbauelementen zur weiteren Hangendunterstützung gestellt werden.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung bestehen die Ausbauelemente aus aus Pfeilerplatten errichteten Ausbaupfeilern, die im Hinblick auf das Einschleppen auf verlorenen Sohlenplatten vorgefertigt und in der Strecke an den Strebausbau so angehängt werden, daß beim Rücken der Strebausrüstung diese die auf den Sohlenplatten stehenden Ausbaupfeiler hinter sich an die Stelle des Streckenstoßes zieht. Vorteilhaft werden für die Erstellung der Ausbaupfeiler Pfeiler­ platten aus Beton verwendet, da diese aufgrund ihrer soforttragenden Wirkung eine bestmögliche Hangend­ unterstützung bieten, wobei zu berücksichtigen ist, daß beim Weiterrücken des Strebes im Bruchbau das Hangende längs der Dammkante abreißt und zu Bruch fällt. Gemäß der Erfindung können die Ausbaupfeiler dabei sowohl in Vollflächenbauweise wie auch in Skelett­ bauweise errichtet werden. Hinzu kommt, daß bei entsprechend ausgebildetem Liegenden die Ausbaupfeiler auch unter Verzicht auf die Sohlenplatte unmittelbar auf dem Liegenden errichtet und über das Liegende bewegt werden können.
Die Erfindung ist aber auch in dieser Hinsicht nicht auf die Verwendung von Pfeilerplatten aus Beton be­ schränkt, vielmehr können hierfür auch Holzschwellen zum Aufbau der Ausbaupfeiler Verwendung finden. Beim Einrücken der Ausbaupfeiler sieht die Erfindung vor, diesen bei der Vorfertigung zunächst eine geringere Höhe als die Höhe des Strebraumes zu geben, um den Einrückvorgang glatt ablaufen zu lassen; nach dem Einbringen der Ausbaupfeiler sind diese - möglichst ohne Verspätung - gegen das Hangende so zu verkeilen, daß die tragende Wirkung des Ausbaupfeilers hergestellt wird. Hierzu kann es sich empfehlen, die oberste Lage der Pfeilerplatten bei der Vorfertigung der Ausbau­ pfeiler zunächst wegzulassen und diese Pfeilerplatten dann nach dem Einrücken der Ausbauelemente einzubringen und den Hangendanschluß herzustellen.
Bei der Verwendung von Ausbaupfeilern ist es erforderlich, zur Abdichtung des aus den Ausbaupfeilern gebildeten Streckenschutzdammes diese gegen Wetterdurchgang abzu­ dichten, was vorzugsweise durch ein Verblasen der Ausbaupfeiler mit einem entsprechend, vorzugsweise pneumatisch einzubringenden Baustoff geschieht, so daß ein wetterundurchlässiger Damm entsteht. Alternativ kann eine entsprechende Verfüllung der Ausbaupfeiler auch durch hydromechanisch einzubringende Baustoffe oder mittels Anspritzen der Ausbaupfeiler erfolgen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, die an den Strebausbau anzuhängenden und von diesem einzurückenden Ausbauelemente aus massi­ ven und dem Querschnitt des zu errichtenden Strecken­ schutzdammes entsprechenden Fertigteilen auszubilden, wobei diese Ausbauteile auch im Hinblick auf ihre benötigte soforttragende Wirkung vorzugsweise aus Beton bestehen können. In einem derartigen Fall kann gegebenenfalls auch auf das Unterlegen einer verlorenen Sohlenplatte verzichtet werden.
Auch bei einem aus massiven Ausbauelementen hergestellten Streckenschutzdamm ist es erforderlich, die Hangend- und Liegendanschlüsse sowie die Nahtstellen zwischen den Ausbauelementen gegen Wetterdurchgang abzudichten, was ebenfalls durch Aufspritzen eines entsprechenden Baustoffes geschehen kann.

Claims (16)

1. Verfahren zum Anfahren eines mit einem selbstschreitenden Ausbau, einem Fördermittel und einer Gewinnungsmaschine ausgerüsteten Strebes aus einer parallel zum Streb verlaufenden Flözstrecke, wobei die Strebausrüstung in der Strecke hergerichtet, mit beginnendem Verhieb abschnittsweise in Abbaurichtung in den verhauenen Strebraum eingerückt und zum Schutz der offenzuhaltenden Flözstrecke hinter dem Streb ein dammartiger Ausbau aus vorgefertigten Ausbauelementen eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Ausbauelemente an die Strebausrüstung gekoppelt und beim Rücken der Strebausrüstung zwangsweise nachgezogen und bei Erreichen des Bestimmungsortes von der Strebausrüstung abgekoppelt und in dieser Position als Unterstützungsausbau verspannt werden.
2. Verfahren zum Anfahren eines mit einem selbstschreitenden Ausbau, einem Fördermittel und einer Gewinnungsmaschine ausgerüsteten Strebes aus einer parallel zum Streb verlaufenden Flözstrecke, wobei die Strebausrüstung in der Strecke hergerichtet, mit beginnendem Verhieb abschnittsweise in Abbaurichtung in den verhauenen Strebraum eingerückt und zum Schutz der offenzuhaltenden Flözstrecke hinter dem Streb ein dammartiger Ausbau aus vorgefertigten Ausbauelementen eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Ausbauelemente von einer sich am Streckenausbau abstützenden Vorschubeinrichtung dem Rückvorgang der Strebausrüstung unmittelbar folgend vorgeschoben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Ausbauelemente an den selbstschreitenden Strebausbau gekoppelt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Ausbauelemente an den Förderer gekoppelt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Ausbauelemente an die Rückeinrichtung für den Ausbau bzw. den Förderer gekoppelt sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaupfeiler unmittelbar auf dem Liegenden errichtet und auf dem Liegenden geschleppt beziehungsweise geschoben werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausbauelemente aus Pfeilerplatten errichtete Ausbaupfeiler eingeschleppt bzw. geschoben werden, die in der Strecke auf an den Strebausbau, den Förderer oder die Rückeinrichtung über Verbindungsmittel angehängten verlorenen Sohlenplatten vorgefertigt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaupfeiler als Vollflächenstapel aus Pfeilerplatten errichtet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaupfeiler aus Pfeilerplatten in Skelett­ bauweise errichtet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorfertigung der Aus­ baupfeiler diesen eine im Vergleich mit der Höhe des Strebraumes geringere Höhe gegeben wird und nach dem Einrücken der Ausbaupfeiler diese gegen das Hangende verkeilt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Vorfertigen der Ausbaupfeiler die oberste Lage der Pfeilerplatten weggelassen und nach Einrücken der Ausbaupfeiler die Pfeilerplatten bis zur Anlage des Pfeilers am Hangenden nachge­ schoben werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einzelnen Ausbaupfeilern errichtete Ausbaudamm gegen Wetterdurchgang abgedichtet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaupfeiler mit einem Baustoff vollständig verfüllt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausbauelemente der Quer­ schnittsgestaltung des Streckendammes entsprechende massive Fertigteile, vorzugsweise aus Beton, in der Strecke aufgestellt und durch Kopplung an die Strebausrüstung und/oder eine Vorschubein­ richtung bewegt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile eine geringere Höhe als der Strebraum aufweisen und nach dem Einschleppen beziehungsweise Einschieben gegen das Hangende verkeilt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlüsse zwischen den einzelnen Fertigteilen sowie die Anschlüsse gegen das Hangende und das Liegende gegen Wetterdurchgang abgedichtet werden.
DE19893904709 1989-02-16 1989-02-16 Verfahren zum anfahren des abbaustrebes Granted DE3904709A1 (de)

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