DE3887719T2 - Verfahren zur Umwandlung der optischen Wellenlänge und optischer Wellenlängen-Konverter-Modul. - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung der optischen Wellenlänge und optischer Wellenlängen-Konverter-Modul.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wandlung optischer Wellenlange und einen Optikwellenlängen-Wandlermodul zum Wandeln einer durch eine Lichtquelle erzeugten Grundschwingung in eine zweite Harmonische mit einer Wellenlänge, die die Halfte der Grundschwingungs-Wellenlänge betragt, mit einem Optikwellenlängen-Wandlergerät.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedenes wurde bisher in Angriff genommen, um die Wellenlange eines Laserstrahls in eine kürzere Wellenlänge zu wandeln aufgrund der Erzeugung einer zweiten Harmonischen durch ein nichtlineares optisches Material. Ein Beispiel eines Optikwellenlangen-Wandlergeräts zur Bewirkung einer derartigen Laserwellenlängen-Wandlung ist ein Massivkristall-Wandlergerät, wie es beispielsweise in "Introduction to Optical Electronics" von A. Yariv beschrieben und durch Kunio Tada und Takeshi Kamiya (veröffentlicht durch Maruzen K.K.), Seiten 200-204 übersetzt wurde. Ein Phasenanpaß-Verfahren für KTP, das ein biaxialer Kristall ist, ist im Einzelnen von Yao u.a. in J. Appl. Phys., Bd. 55, Seite 65 (1984) beschrieben.
  • Herkömmliches Optikmaterial mit nichtlinearen Optikkonstanten zur Verwendung als das genannte Massivkristalltyp-Wandlergerät enthalten anorganische Materialien wie LiNbO&sub3; und KTP, und organische Materialien wie MNA (2-Methyl-4-Nitroanilin), beschrieben in der JP-Offenlegungsschrift 60-250334; NPP (N-(4-nitrophenyl)-L-prolinol), NPAN (N-(4-nitrophenyl)-N-methylaminoacetonitril) und dergleichen, wie in J. Opt. Soc. Am. B. Bd. 4, Seite 977 (1987) beschrieben. Diese organischen nichtlinearen Optikmaterialien wie MNA, NPP und dergleichen besitzen größere nichtlineare Optikkonstanten als die anorganischen nichtlinearen Optikmaterialien wie LiNbO&sub3; und KTP, und sind daher vorteilhafter insoweit, als ihr Wellenlängenwandlungs-Wirkungsgrad hoch ist, sie einen hohen Schwellwert für Spannungsdurchbruch besitzen und einer geringeren optischen Beschädigung unterliegen.
  • Das Optikwellenlängen-Wandlergerät vom Massivkristall-Typ braucht die Kristall-Doppelbrechung zur Erfüllung der Phasenanpaß-Bedingungen. Deswegen kann Material, das keine oder nur eine geringe Doppelbrechung zeigt, auch dann nicht benutzt wenn es eine hohe Nichtlinearität besitzt.
  • Ein Faseroptik-Wellenlangen-Wandlergerät wurde vorgeschlagen, um das genannte Problem zu lösen. Das Optikwellenlangen-Wandlergerät dieses Typs besteht in Form einer optischen Faser mit einem durch eine Umhüllung umgebenen Kern aus einem nichtlinearen optischen Material. Ein Beispiel einer solchen optischen Faser ist in dem Bulletin Bd. 3, Nr. 2 der Mikrooptik-Forschungsgruppe einer Vereinigung der Applied Physics Society, Seiten 28-32, enthalten. In jüngster Zeit sind viele Anstrengungen auf die Untersuchung von Faseroptik-Wellenlängen-Wandlergeräten gerichtet worden, da man dadurch leicht eine Anpassung zwischen einer Grundfrequenz und einer zweiten Harmonischen erreichen kann.
  • Um den Wirkungsgrad der Wellenlängen-Wandlung bei dem Faseroptik-Wellenlängen-Wandlergerät zu erhöhen, wird bevorzugt ein Optikmaterial mit hoher nichtlinearer optischer Konstante als Kern verwendet. Zu den bekannten Optikmaterialien mit hohen nicht linearen Optikkonstanten gehören die bereits vorher genannten.
  • Wenn ein Faseroptik-Wellenlängen-Wandlergerät aus einem nicht- linearen Optikmaterial des vorstehend beschriebenen Typs aufgebaut wird, wird jedoch der Wirkungsgrad der Wellenlängen- Wandlung des Faseroptik-Wellenlängen-Wandlergeräts nicht sehr erhöht, da der Kristall nicht in einer solchen Richtung ausgerichtet ist, daß es möglich ist, die maximalen nichtlinearen Optikkonstanten des Materials auszunützen. Der Wellenlängenwandlungs-Wirkungsgrad des Optikwellenlängen-Wandlergerätes wird mit zunehmender Lange des Gerätes größer. Die vorher angesprochenen nichtlinearen Optikmaterialien sind jedoch nicht für die Herstellung langer optischer Wellenlängen-Wandlergeräte geeignet, da es schwierig ist, aus diesen nichtlinearen Optikmaterialien einen gleichmäßigen Einkristall zu erhalten.
  • Die Absorbtionskanten der vorstehend genannten nichtlinearen optischen Materialien, z.B. MNA und NPP, liegen in der Gegend von 250 nm bzw. 480 nm. Es ist deswegen schwierig, eine zweite Harmonische in einem Blaubereich mit einer Wellenlänge in der Nähe von 400 nm zu schaffen, wenn man als Quelle für Licht mit der Grundfrequenz einen Halbleiterlaser mit einer Anregungs-Wellenlänge in der Nähe von 800 nm benutzt, wie er zur Zeit weithin eingesetzt wird,. Das trifft auch zu bei dem Optikwellenlangen-Wandlergerät des vorher beschriebenen Massivkristall-Typs. Darüberhinaus sind KTP, LiNbO&sub3; und dergleichen anorganische Materialien mit einer Absorbtionskante von 400 nm oder darunter. Zwar können diese Materialien eine zweite Harmonische in einem Blaubereich erzeugen, doch sind sie insofern nachteilig, als der Leistungsindex der Wellenlängenwandlung kleiner als der von organischen Materialien ist, und zwar um eine Größenordnung oder mehr. In gleicher Weise ist die Wirksamkeit der Wellenlängen-Wandler gering bei der Herstellung zweiter Harmonischer in Bereichen größerer Wellenlängen wie grün, rot oder dergleichen, da auch hier der Leistungsindex niedrig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Hinblick auf die genannten Nachteile der herkömmlichen Optikwellenlängen-Wandlergeräte ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Optikwellenlängen-Wandlungsverfahren und einen Optikwellenlängen-Wandlermodul zu schaffen mit einem hohen Wellenlängenwandlungs-Wirkungsgrad, der fähig ist, leicht eine zweite Harmonische in einem blauen Bereich zu erzielen.
  • Entsprechend einem Optikwellenlängen-Wandlungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung wird ein MasSivkristall-Optikwellenlängen-Wandlergerät hergestellt aus einem monokristallinen nichtlinearen Optikmaterial (3,5-Dimethyl-1-(4-nitrophenyl)- pyrazol: später hier als "PRA" bezeichnet), das dargestellt wird durch die folgende Molekülstrukturformel:
  • und es wird eine linear polarisierte Fundamentale (Grundschwingung) mit einer Wellenlänge im Bereich von 900 bis 4000 nm an diesen Massiv-Einkristall angelegt, um davon eine zweite Harmonische abzuleiten durch Erzielen einer Winkelphasen-Anpassung des Typs I.
  • Das Material PRA ist in der JP-Offenlegungsschrift 62-210432 beschrieben. In der Beschreibung dieser älteren Anmeldung wird auch festgestellt, daß PRA einen nichtlinearen Optikeffekt besitzt. Jedoch ist es bei dem tatsächlichen Aufbau eines Massivkristall-Optikwellenlängen-Wandlergeräts aus PRA nicht bekannt gewesen, wie eine gute Phasenanpassung zwischen der Fundamentalen und der zweiten Harmonischen zu erzeugen ist.
  • Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann eine Winkelphasen-Anpassung des Typs I erreicht werden. Die Prinzipien des Verfahrens zum Erreichen einer derartigen Winkelphasen-Anpassung werden später beschrieben. Kristallstrukturen der PRA sind in Fig. 2A, 2B und 2C gezeigt. Fig. 3 zeigt die Massivkristall-Struktur des PRA. Der PRA-Kristall gehört zu einem orthorhombischen System und seine Kristallklasse ist mm2. Deswegen ist der Tensor der nicht linearen optischen Konstanten wie folgt:
  • Unter der Annahme, daß die optischen Achsen X, Y und Z mit Bezug auf die Kristallachsen a, b, c so bestimmt sind, wie Fig. 3 zeigt, ist d&sub3;&sub1; eine nichtlineare Optikkonstante zum Extrahieren einer Z-polarisierten zweiten Harmonischen durch Anlegen von in X-Richtung linear polarisiertem Licht (X-polarisiertem Licht) als Grundwelle. In gleicher Weise ist d&sub3;&sub2; eine nichtlineare Optikkonstante zum Extrahieren einer Z-polarisierten zweiten Harmonischen durch Anlegen von in der Y-Richtung linear polarisiertem Licht (Y-polarisiertem Licht) als Grundwelle.
  • Ebenso ist d&sub3;&sub3; eine nichtlineare optische Konstante zum Extrahieren einer Z-polarisierten zweiten Harmonischen durch Anlegen von in Z-Richtung linear polarisiertem Licht (Z-polarisiertem Licht) als Grundwelle. d&sub2;&sub4; ist eine nichtlineare Optikkonstante zum Extrahieren einer Y-polarisierten zweiten Harmonischen durch Anlegen von Y- und Z-polarisierten Grundwellen. d&sub1;&sub5; ist eine nichtlineare Optikkonstante zum Ausziehen einer X-polarisierten zweiten Harmonischen durch Anlegen von X- und Z-polarisierten Grundwellen. Die Größen der jeweiligen nichtlinearen Optikkonstanten werden in der folgenden Tabelle gegeben:
  • Die Werte in Spalte (1) sind durch eine Röntgenstrahl-Kristallstrukturanalyse erthalten, und die Werte in der Spalte (2) sind durch das Marker-Fringe-Verfahren gemessen, wobei in beiden Spalten die Einheit jeweils [x 10&supmin;&sup9; esu] ist.
  • Ein Vergleich mit d&sub3;&sub1; von LiNbO&sub3; bei Leistungsindices aufgrund der angegebenen Werte zeigt, daß d&sub3;&sub2; von PRA 260mal größer ist.
  • Da PRA zum orthorhombischen System gehört und ein biaxialer Kristall ist, besitzt es einen Brechungsindex nx, wenn die Polarisationsebene des Lichtes in Richtung der optischen X- Achse (der c-Achse des Kristalls) liegt, einen Brechungsindex ny, wenn die Polarisationsebene des Lichts in Richtung der y- Achse (der b-Achse des Kristalls) senkrecht zur X-Achse liegt, und einen Brechungsindex nz, wenn die Polarisationsebene des Lichtes in Richtung der Z-Achse (der a-Achse des Kristalls) senkrecht zur X- und Y-Achse liegt. Die Wellenlängen-Dispersion bei diesen Brechungsindices nx, ny und nz ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Die untere Grenzwellenlänge für Winkelphasen-Anpassung bei Normaltemperatur beträgt 950 nm. Diese untere Grenzwellenlänge kann durch Verändern der Kristalltemperatur um etwa 50 nm verändert werden. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird deswegen die untere Grenzwellenlänge der an das Optikwellenlängen-Wandlergerät angelegten Fundamentalen (Grundschwingung) mit 900 nm ausgewählt. Falls die Wellenlänge der Fundamentalen mehr als 4000 nm beträgt, wird angenommen, daß die Wellenlänge mit dem Vibrationsniveau der PRA-Moleküle interferiert und die Grundwellenlänge deshalb durch die PRA-Moleküle absorbiert wird. Nach der vorliegenden Erfindung wird deswegen die obere Grenzwellenlänge der Grundwelle zu 4000 nm ausgewählt.
  • Ein Phasenanpaß-Verfahren für einen biaxialen Kristall wird im einzelnen in dem genannten Aufsatz von Yao u.a. beschrieben. Insbesondere wird angenommen, daß, wie in Fig. 13 gezeigt, der Winkel zwischen den Wellen-Normalen und der optischen Achse Z des Kristalls φ betragt und der Winkel von der X-Achse in der X-Y-Ebene θ. Es wird auch angenommen, daß die Brechungsindices für die Grundwelle und eine zweite Harmonische, die bei den erforderlichen Winkeln angelegt wird, dargestellt werden durch nω bzw. n2ω und die Brechungsindices für die Grundwelle und die zweiten Harmonischen bei den jeweiligen Achsen bezeichnet werden durch nωx, nωy, nωz, n²ωx, n²ωy, bzw n&sub2;ωz. Wenn
  • kx = sin φ cos θ
  • ky = sin φ cos θ
  • kz = cos φ,
  • Die Lösungen für die vorstehenden Gleichungen (1-1), (1-2) sind die Phasenanpaß-Bedingungen
  • Wenn
  • dann werden die Lösungen für die Gleichungen (1-1), (1-2) wie folgt gegeben:
  • (wenn i = 1, ist das Doppelvorzeichen +, und wenn i = 2, ist das Doppelvorzeichen -)
  • Die Phasenanpaß-Bedingung für Typ I ist
  • nω,&sub2; = n2ω,&sub1; (1-3)
  • Die Phasenanpaß-Bedingung für Typ II ist
  • 1/2 (nω,&sub1; + nω,&sub2;) = n2ω,&sub1;,
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Phasenanpassung vom Typ I erreicht, wenn die der Gleichung (3) genügenden Winkel φ, θ existieren.
  • Im Interesse der Kürze wird der Fall mit &phi; = 90º nachstehend beschrieben. Bei der in Fig. 4 gezeigten PRA besteht die Beziehung nx < nz < ny jederzeit im Wellenlängenbereich von 900 bis 4000 nm. Dementsprechend kann die Winkelphasen-Anpassung erzielt werden durch Anlegen der Grundwelle, deren Polarisationsebene in einer Zwischenrichtung zwischen den Richtungen der X- und der Y-Achse geneigt ist und auch dadurch, daß ein auf die Fundamentale bezogener Zwischen-Brechungsindex nxy zwischen den Brechungsindices nx, ny mit einem auf die zweite Harmonische bezogenen Brechungsindex nz in Übereinstimmung gebracht wird. Das heißt
  • n²&omega;z = n&omega;xy ... (1)
  • Unter der Annahme, daß der Winkel der X-Achse in der X-YEbene &theta; ist, wird die tolgende Gleichung erhalten:
  • Wenn die Grundwellenlänge 950 nm ist, werden die Brechungsindices nx, ny aus Fig. 4 als 1,521 bzw. 1,775 erhalten. Der Brechungsindex nz für die Wellenlänge 475 nm, der Hälfte der Grund-Wellenlänge, wird als 1,775 erhalten. Der Winkel &theta;, der die vorstehenden Formeln (1) und (2) mit diesen Brechungsindex- Werten erfüllt, beträgt etwa 0º. Die Beziehungen zwischen den Brechungsindices n&omega;x, n&omega;xy und n²&omega;z sind in diesem Falle in Fig. 5 gezeigt.
  • Wenn die Grundwellenlänge 1200 nm beträgt, werden die Brechungsindices nx, ny aus Fig. 4 zu 1,519 bzw. 1,767 erhalten. Der Brechungsindex nz für die Wellenlänge 600 nm wird zu 1,775 erhalten. Der Winkel &theta;, der die vorangehenden Formeln (1) und (2) mit diesen Brechungsindex-Werten erfüllt, beträgt etwa 22º. Da in gleicher Weise die Brechungsindices für die Grund-Wellenlängen von 1200 nm und 4000 nm im wesentlichen gleich bleiben, existiert notwendigerweise der Winkel &theta;, der die Gleichungen (1), (2) erfüllt. Die Beziehung zwischen n&omega;x, n&omega;xy und n²&omega;z ist für diesen Fall in Fig. 6 gezeigt. Der Winkel &theta; kann in Abhängigkeit von der Temperatur des PRA-Kristalls mit dem Wert von etwa 3º angegeben werden.
  • Deswegen existiert mit der Annahme, daß die untere Grenz-Wellenlänge für die Winkelphasen-Anpassung sich in Abhängigkeit von der Temperatur des PRA-Kristalls um 50 nm ändert, der Winkel &theta;, der eine Phasenanpassung vom Typ I erreichen kann, notwendigerweise in einem Grund-Wellenlängenbereich von etwa 900 bis 4000 nm. In gleicher Weise existiert eine Kombination der Winkel &theta;, &phi;, die eine Phasenanpassung des Typs I erreichen kann, im Grund-Wellenlängenbereich von etwa 900 bis 4000 nm mit Bezug auf einen bestimmten Winkel von &phi; nicht nur im Fall von &phi; = 90º, wodurch es möglich wird, eine zweite Harmonische aus Grund-Wellenlängen in einem solchen Wellenlängenbereich zu erzeugen.
  • Das Spektrum des durch eine dünne PRA-Schicht mit einer Dicke von 200 um durchgelassenen Lichts wird in Fig. 8 dargestellt. Wie in Fig. 8 gezeigt, absorbiert PRA nicht viel Licht in der Umgebung der Wellenlänge von 400 nm. Deswegen kann das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät aus einem massiven PRA-Kristall mit hohem Wirksamkeit eine zweite Harmonische in einem blauen Bereich erzeugen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung umfaßt weiterhin ein Optikwellenlängen-Wandlermodul ein Optikwellenlängen-Wandlungsgerät vom Fasertyp und ein Lichtquellengerät. Das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät enthält einen Kern, der aus einem Einkri-stall des vorstehend beschriebenen PRA hergestellt ist. Das PRA des Kerns besitzt eine solche Kristallausrichtung, daß die c-Achse sich im wesentlichen längs der Kernachse erstreckt. Das Lichtquellengerät legt an das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät eine Grundwelle an, die in Richtung der a-Achse oder der b-Achse des Kristalls, die beide senkrecht zur c-Achse stehen, linear polarisiert ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist PRA in der JP-Offenlegungsschrift 62-210432 geoffenbart. Bei dem tatsächlichen Aufbau eines Faser-Optikwellenlängen-Wandlungsgerät mit PRA war es nicht bekannt, wie eine Kristallorientierung und die Polarisationsrichtung der an das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät anzulegenden Grundwelle auszuwählen ist, um einen höheren Wellenlängen-Wandlungswirkungsgrad zu erhalten.
  • Die Prinzipien nach der vorliegenden Erfindung zum Erzielen eines höheren Wellenlängen-Wandlungswirkungsgrades durch Auswählen der Kristallausrichtung eines nichtlinearen optischen Materials und der Richtung, in der eine Grundwelle linear zu polarisieren ist, wird nachstehend beschrieben.
  • Wie aus der vorher gegebenen Tabelle der nichtlinearen Optikkonstanten ersehen werden kann, haben die Optikkonstanten d&sub3;&sub2;, d&sub3;&sub3; Und d24 große Werte. Insbesondere sind die Werte von d&sub3;&sub2;, d&sub2;&sub4; so groß, daß sie in die Nähe einer nicht linearen Optikkonstante von 600 x 10&supmin;&sup9; esu von MNA und einer nichtlinearen Optikkonstante von 200 x 10&supmin;&sup9; esu von NPP kommen (wie vorstehend beschrieben, ist es schwierig, MNA- oder NPP-Kristalle in Faser- Optikwellenlängen-Wandlungsgerätes so zu orientieren, daß die großen nichtlinearen Optikkonstanten von MNA und NPP tatsächlich ausgenutzt werden können). Wie in Fig. 4 gezeigt, wird beim Einfüllen eines Kerns 111 aus PRA in eine Umhüllung 112 zur Bildung eines Faser-Optikwellenlängen-Wandlungsgerätes 110 der PRA-Kristall so ausgerichtet, daß seine c-Achse (die optische X-Achse) sich in Richtung der Kernachse erstreckt (das kann durch das später zu beschreibende Verfahren erzielt werden). Die genannten großen nichtlinearen Optikkonstanten d&sub3;&sub2;, d&sub3;&sub3; können dann benutzt werden durch Anlegen einer Grundwelle, die in Richtung der a-Achse (der optischen Z-Achse) oder der b-Achse (der optischen Y-Achse) des Kristalls linear polarisiert ist, an das optische Wellenlängen-Wandlungsgerät 110.
  • Um die nichtlinearen Optikkonstante d&sub2;&sub4; auszunützen ist es notwendig, sowohl Y- wie Z-polarisierte Grundwellen an das Faser-Optikwellenlängen-Wandlungsgerät anzulegen. Es ist deswegen infolge der Brechungsindex-Anisotropie des PRA schwierig, zur höheren Wirksamkeit einen Einzelmodus zu erhalten. Wenn die Y- oder Z-polarisierte Grundwelle an das Faser-Optikwellenlängen-Wandlungsgerät angelegt wird, kann andererseits ein Einzelmodus zur höheren Wirksamkeit in genügender Weise erreicht werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Durchlaßspektrum von PRA in einem Lösungsmittel (Konzentration 4 x 10-4 mol/l, Lösungsmittel: Ethanol). Wie in Fig. 5 dargestellt, absorbiert PRA nicht viel Licht in der Umgebung der Wellenlänge von 400 nm. Deswegen ist das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät mit PRA als Kernmaterial fähig, höchst wirksam eine zweite Harmonische in einem blauen Bereich zu erzeugen.
  • Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der nachfolgenden Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen, in welchen bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung als illustrative Beispiele gezeigt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Gerätes zum Ausfuhren des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • Fig. 2A , 2B und 2C sind Schaubilder, welche Kristallstrukturen von PRA längs der b-, c- bzw. a-Achse zeigen;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht der Massivkristallstruktur des PRA;
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der Wellenlängendispersion der Brechungsindices der PRA;
  • Fig. 5, 6 und 7 sind graphische Darstellungen zur Erklärung der Winkelphasen-Anpassung zwischen einer Grundwelle und einer zweiten Harmonischen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • Fig. 8 ist eine graphische Darstellung eines Durchlaßspektrums einer dünnen PRA-Schicht;
  • Fig. 9 ist eine schematische Ansicht eines Optikwellenlängen-Wandlermoduls nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, welche die Kristallorientierung des Kerns eines Optikwellenlängen-Wandlungsgerätes zeigt, welches den erfindungsgemäßen Optikwellenlängen-Wandlermodul bildet;
  • Fig. 11 ist eine graphische Darstellung, die ein Durchlaßspektrum von PRA in einem Lösungsmittel zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, die einen Herstellvorgang für das Optikwellenlängen-Wandlungsgerätes zeigt, welches den erfindungsgemäßen Optikwellenlängen-Wandlermodul bildet;
  • Fig. 13 ist ein Schaubild, das einen zwischen einer Laufrichtung der Grundwelle und einer optischen Achse Z gebildeten Winkel &phi; und einem zwischen der Polarisationsebene der Grundwelle und einer optischen Achse gebildeten Winkel &theta; zeigt; und
  • Fig. 14 ist eine graphische Darstellung von Kombinationen der Winkel &phi;, &theta;.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN < Erste Ausführung>
  • Fig. 1 zeigt ein Gerät zum Wandeln einer Fundamentalen in eine zweite Harmonische mit einer Wellenlänge, die ½ der Grund-Wellenlänge bildet, nach einem Verfahren der vorliegenden Erfindung. Zunächst wird nachfolgend ein Vorgang zur Herstellung eines Optikwellenlängen-Wandlungsgeräts 10 beschrieben. Das Gerät 10 kann durch das übliche Bridgman-Verfahren hergestellt werden. Zuerst wird PRA im geschmolzenen Zustand in eine entsprechende Form gegossen und dann rasch abgekühlt, so daß das PRA polykristallin wird. Danach wird das PRA allmählich aus einem Ofen, der bei einer höheren Temperatur (z.B. 105ºC) als der PRA-Schmelzpunkt von 102ºC gehalten wird, in einen Außenraum gezogen, der bei einer tieferen als der Schmelztemperatur gehalten wird, um dadurch das im geschmolzenen Zustand befindliche PRA kontinuierlich an dem Ort in einen Einkristall zu verwandeln, an dem es aus dem Ofen herausgezogen wird. Das PRA bildet bei dem Herausziehen aus dem Ofen über einen Bereich von 50 mm oder mehr einen Einkristall und ergibt so PRA mit gleichförmiger Kristallausrichtung. Damit wird das so ausgebildete Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 10 ausreichend lang. Da die Wellenlängen-Wandlungswirksamkeit des Optikwellenlängen-Wandlungsgerätes dieses Typs proportional zum Quadrat der Länge des Gerätes ist, wie dem Fachmann bekannt, nimmt der praktische Wert des Geräts zu mit der Länge mit der das Optikwellenlängen- Wandlungsgerät hergestellt werden kann.
  • Der so erzeugte PRA-Einkristall wird in der die optische Y- und Z-Achse (b- bzw. a-Achse des Kristalls) enthaltenden Y/Z- Ebene in einer Dicke von 2mm in Richtung der X-Achse (der c-Achse des Kristalls) aufgeschnitten, um so das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 10 vom Massiv-Einkristall-Typ zu schaffen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine Grundwelle 15 an das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 10 angelegt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung wird ein YAG-Laser 11 als Lichtquelle zum Aussenden einer Grundwelle benutzt. Ein von dem YAG-Laser 11 ausgesendeter (Grund-)Laserstrahl 15 mit einer Wellenlänge von 1064 nm wird an das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 10 angelegt. Dabei wird die Grundwelle 15 so angelegt, daß die Wellen-Senkrechten 15º von der X-Achse gegen die Y-Achse geneigt sind. Der Winkel von 15º wird bestimmt nach den Formeln (1) und (2) aufgrund der Wellenlängen-Dispersion bei den Brechungsindices nx, ny und nz. Die Beziehung zwischen n&omega;x, n&omega;y, n&omega;xy und n²&omega;x für diesen Fall ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Die an das Optik-Wellenlängen-Wandlungsgerät 10 aus PRA angelegte Grundwelle 15 wird in eine zweite Harmonische 15' mit einer Wellenlänge gewandelt, die ½ (= 532 nm) der Wellenlänge der Grundwelle 15 beträgt. Deshalb wird ein Strahl, der ein Gemisch aus der zweiten Harmonischen 15' und der Grundwelle 15 ist, aus dem Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 10 emittiert. Der emittierte Strahl wird durch ein Bandpaßfilter 13 hindurchgeleitet, das den Durchtritt der zweiten Harmonischen 15' von 532 nm zuläßt und die Grundwelle 15 mit 1064 nm absorbiert. Aus diesem Grund wird nur die zweite Harmonische 15' zur Verwendung extrahiert. Es wurde bestätigt, daß die zweite Harmonische 15' ein Z-polarisiertes Licht ist. Bei dieser Ausführung wird deswegen die vorige Formel (1) erfüllt, um eine Phasenanpassung zwischen der Grundwelle 15 und der zweiten Harmonischen 15' zu erreichen. Die nichtlineare optische Konstante d&sub3;&sub2; mit hohem Wert wird ausgenutzt.
  • Während der Fall mit &phi; = 90º beschrieben wurde, existiert nicht nur &phi; = 90º, sondern auch andere Winkel &theta;, &phi;, die eine Phasenanpassung erreichen können, wie in Fig. 14 gezeigt.
  • Als ein Vergleichsbeispiel wurde ein massiver Einkristall aus LiNbO&sub3; mit einer Dicke von 2 mm hergestellt und ein YAG- Laserstrahl als Grundwelle mit dem gleichen Gerät, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, angelegt, um eine zweite Harmonische zu emittieren. Die zweite Harmonische 15' (nach Durchlauf durch das Bandpaßfilter 13), die bei diesem Vergleichsbeispiel und der vorigen Ausführung erzeugt wurde, wurden auf Lichtintensität untersucht. Es hat sich gezeigt, daß die Lichtintensität der in der Ausführung erzeugten zweiten Harmonischen höher war als die des Vergleichsbeispiels, und zwar um eine Größenordnung oder mehr.
  • < Zweite Ausführung>
  • Ein PRA-Massiv-Einkristall wurde in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführung hergestellt. Ein von einem optischen Verbindungs-Halbleiterlaser mit einer Ausgangsleistung von etwea 100 mW emittierter Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 1300 nm wurde als Grundwelle an den Massiv-Einkristall angelegt, wobei die für eine Phasenanpassung erforderliche Winkel &theta;, &phi; ausgewählt wurden. Als Ergebnis wurde eine zweite Harmonische mit einer Ausgangsleistung von etwa 0,1 uW und einer Wellenlänge von 650 nm erhalten. Insoweit, als eine zweite Harmonische aus einer Grundwelle mit sehr geringer Leistung erzeugt werden konnte, wurde bewiesen, daß der Wellenlängen- Wandlungswirkungsgrad des Kristalls ausreichend hoch ist.
  • Da mit dem Optikwellenlängen-Wandlungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung Winkelphasen-Anpassung zwischen der Grundwelle und der zweiten Harmonischen durch angemessene Auswahl der Polarisationsrichtung der an dem PRA-Kristall anzulegenden Grundwelle erreicht werden kann, können die hohen nichtlinearen Optikkonstanten des PRA tatsächlich in dem nichtlinearen Massivkristall-Optikmaterial für einen hohe Wellenlängen-Wandlungswirkungsgrad ausgenützt werden. Insoweit PRA eine Absorptionskante in der Nähe von 400 nm besitzt, kann eine zweite Harmonische in einem blauen Bereich wirksam durch das erfindungsgemäße Verfahren extrahiert werden, das den massiven PRA-Einkristall benutzt.
  • < Dritte Ausführung>
  • Fig. 9 zeigt einen Optikwellenlängen-Wandlermodul nach einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Optikwellenlängen-Wandlermodul umfaßt ein Faser-Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 110 und ein Lichtquellengerät 120 zum Anlegen einer Grundwelle an das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 110.
  • Ein Verfahren zum Herstellen des Optikwellenlängen-Wandlungsgerätes 110 wird nachfolgend beschrieben. Eine hohle Glasfaser 112', die als Umhüllung 112 dient, wird vorgesehen, wobei die hohle Glasfaser 112' beispielsweise aus SFS3-Glas hergestellt wird mit einem Außendurchmesser von etwa 100 um und einem Durchmesser des hohlen Innenraums von 6 um. Wie in Fig. 12 gezeigt, wird PRA in einem Ofen oder dergleichen als eine Schmelzlösung 111' gehalten, und ein Ende der Glasfaser 112' wird in die Schmelzlösung 111' eingetaucht. Dann tritt die PRA-Schmelzlösung 111' infolge der Kapillarwirkung in den Hohlraum in der Glasfaser 112' ein. Die Schmelzlösung 111 wird auf einer Temperatur etwas über dem Schmelzpunkt 102ºC von PRA gehalten, um eine Zersetzung dieses Materials zu verhindern. Danach wird die Glasfaser 112' rasch abgekühlt, um das PRA in dem Hohlraum polykristallin erstarren zu lassen.
  • Dann wird die optische Faser 112' allmählich aus dem Ofen herausgezogen, der auf der etwas höher als der Schmelzpunkt von PRA liegenden Temperatur (z.B. 112,5ºC) gehalten bleibt, in einen Außenraum, der auf einer tieferen Temperatur als dem Schmelzpunkt gehalten wird, um dadurch das PRA in dem geschmolzenen Zustand kontinuierlich einkristallin an der Stelle, an der es aus dem Ofen gezogen wird, erstarren zu lassen. Das aus dem Ofen herausgezogene PRA ist in einem Bereich von 50 mm oder mehr einkristallin erstarrt und bildet so den Kern 111 mit einer gleichmäßigen Kristallorientierung. So ist das auf diese Weise gebildete Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 112 ausreichend lang. Da der Wellenlängen-Wandlungswirkungsgrad des Optikwellenlängen-Wandlungsgerätes dieses Typs, wie dem Fachmann bekannt, proportional zur Länge des Gerätes ist, wird der praktische Wert des Gerätes umso höher, je länger das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät ist.
  • Bei dem in einem monokristallinen Zustand in der Glasfaser 112 eingehüllten PRA ist die Kristallorientierung so, daß die c-Achse (die optische X-Achse) sich längs der Kernachse erstreckt, wie in Fig. 10 dargestellt.
  • Um das PRA auf die vorher beschriebene Weise monokristallin erstarren zu lassen, kann ein Verfahren ausgeführt werden, das einen Bridgman-Ofen benutzt, wie in der JP-Offenlegungsschrift 62-231945 z.B. beschrieben. Die Glasfaser 112' sollte beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 5 mm/h abgezogen werden.
  • Nachdem der Kern 111 in die Glasfaser 112' gefüllt wurde, werden die einander gegenüberliegenden Enden der Glasfaser 112' entsprechend abgeschnitten, um das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 110 mit einer Länge von 10 mm fertigzustellen. Das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 110 wird mit dem Lichtquellengerät 112 kombiniert und dadurch der in Fig. 9 gezeigte Optikwellenlängen-Wandlermodul aufgebaut. In der dargestellten Ausführung wird ein Halbleiterlaser 121 als Lichtquelle zum Emittieren einer Grundwelle benutzt. Ein von dem Halbleiterlaser 121 ausgesendeter Laserstrahl (Grundwelle) 115 mit einer Wellenlänge von 820 nm wird durch eine Kollimatorlinse 122 in einen Parallelstrahl gewandelt, der dann durch ein anamorphotisches Prismenpaar 123 und eine &lambda;/2-Platte 125 hindurchtritt. Der Laserstrahl wird danach durch eine Kondensorlinse 126 zu einem Strahlfleck konvergiert, der auf die Eintritts-Endfläche 110a des Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 110 aufgebracht wird, woraufhin die Grundwelle 115 in das Optik-Wellenlängen- Wandlungsgerät 10 eintritt. Wie vorstehend beschrieben, besitzt das PRA, aus dem der Kern 111 besteht, eine solche Kristallausrichtung, daß die X-Achse sich längs der Kernachse erstreckt. In der Ausführung wird die Grundwelle 115, die in einem Y-polarisierten Zustand ist, auf das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 110 aufgebracht unter Drehen der &lambda;/2-Platte 125 des Lichtquellengerätes 120.
  • Die in das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät 110 eingetretene Grundwelle 115 wird dann durch das PRA-Material, aus dem der Kern 111 besteht, zu einer zweiten Harmonischen 115'mit einer Wellenlänge (410 nm) gewandelt, die halb so groß wie die der der Grundwelle 115 ist. Die zweite Harmonische 115' schreitet durch das Gerät 110 fort unter wiederholter Totalreflektion zwischen den Außenflächen der Umhüllung 112, um eine Phasenanpassung zwischen einem geführten Modus, in welchem die Grundwelle 115 durch den Kern geführt wird, und einem Strahlungsmodus, in dem die zweite Harmonische 115' in die Umhüllung 112 ausgestrahlt wird, zu erreichen (sog. "Tscherenkow-Strahlung").
  • Ein Strahl 115", der ein Gemisch aus der zweiten Harmonischen 115' und der Grundwelle 115 ist, wird aus einer Austritts-Endfläche 110b des Optikwellenlängen-Wandlungsgerätes 110 emittiert. Der emittierte Strahl 115' wird durch eine Kondensorlinse 127 konvergiert und dann durch ein Bandpaßfilter 128 geleitet, welches ein Durchleiten der zweiten Harmonischen 115' mit 410 nm gestattet, während es die Grundwelle 115 mit 820 nm absorbiert. Deshalb wird nur die zweite Harmonische 115' zur Verwendung extrahiert. Es wurde unter Benutzung einer Polarisationsplatte bestätigt, daß die zweite Harmonische 115' Z-polarisiertes Licht war. Bei dieser Ausführung wird deshalb eine nichtlineare optische Konstante d&sub3;&sub2; der PRA benutzt. Die Lichtintensität der zweiten Harmonischen 115' wurde mit einem Lichtleistungsmeter gemessen, um den Wellenlängen-Wandlungswirkungsgrad herauszufinden. Dieser Wellenlängen-Wandlungswirkungsgrad betrug etwa 1% bei einer Eingangsenergie von 1 W.
  • Die Brechungsindices des Kerns 111 aus PRA und der Umhüllung 112 aus SFS3-Glas, jeweils bezogen auf die Grundwelle (&lambda; = 820 nm) und die zweite Harmonische (&lambda; = 410 nm) sind in der nachstehenden Tafel angegeben. Für den Kern 111 sind die Brechungsindices nx, ny, nz in Richtung der X-, Y- bzw.Z-Achse gezeigt. Hülle Kern
  • Aus der vorstehenden Tabelle ist zu sehen, daß nHüll < ny für die Grundwelle von 820 nm,und die Wellenleitungs-Bedingungen erfüllt werden.
  • < Vierte Ausführung>
  • Ein Optikwellenlängen-Wandlungsgerät umfaßt eine Hülle aus Glasfaser aus SFS8-Glas und einen Kern aus PRA, und das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät wird unter den gleichen Bedingungen wie bei der zweiten Ausführung hergestellt. Auch in dieser Ausführung ist der PRA-Kristall so orientiert, daß seine c-Achse sich längs der Kernachse erstreckt.
  • Ein Z-polarisierter YAG-Laserstrahl, der eine Wellenlänge von 1064 nm besaß, wurde als Grundwelle an das Optikwellenlängen- Wandlungsgerät angelegt. Es wurde bestätigt, daß eine Z-polarisierte zweite Harmonische erzeugt wurde. Bei dieser Ausführung wird deshalb eine nichtlineare Optikkonstante d&sub3;&sub3; des PRA benützt. Der Wellenlängen-Wandlungswirkungsgrad betrug etwa 1% für eine Eingangsenergie von 1W, wie bei der zweiten Ausführung.
  • Die Brechungsindices des Kerns und der Hülle bezüglich der Grundwelle (&lambda; = 1064 nm) und der zweiten Harmonischen (&lambda; = 532 nm) sind folgende: Hülle Kern
  • Für die Grundnwelle von 1064 nm gilt nHüll < nz und die Wellenleitbedingungen sind erfüllt. Da nHüll < ny für die Grundwelle von 1064 nm, wie vorstehend beschrieben, ist es auch möglich, eine Y-polarisierte Grundwelle an das Optik-Wellenlängen-Wandlungsgerät anzulegen, um eine nichtlineare optische Konstante d&sub3;&sub2; des PRA auszunützen.
  • < Fünfte Ausführung>
  • Ein Optikwellenlängen-Wandlungsgerät umfaßt eine Hülle aus Glasfaser aus SFS10-Glas und einen Kern aus PRA, wobei das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät mit den gleichen Bedingungen wie bei der zweiten Ausführung gefertigt wurde. Auch bei dieser Ausführung ist der PRA-Kristall so orientiert, daß sich die c-Achse längs der Kernachse erstreckt.
  • Ein Z-polarisierter YAG-Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 1064 nm, wurde als Grundwelle an das Optikwellenlängen- Wandlungsgerät angelegt. Es wurde bestätigt, daß eine Z-polarisierte zweite Harmonische erzeugt wurde. In dieser Ausführung wurde deshalb eine nichtlineare Optikkonstante d&sub3;&sub3; des PRA benutzt. Der Wellenlängen-Wandlungswirkungsgrad betrug etwa 1% bei einer Eingangsleistung von 1W, wie bei der zweiten Ausführung.
  • Die Brechungsindices des Kerns und der Hülle mit Bezug auf die Grund-Wellenlänge (&lambda; = 1064 nm) und die zweite Harmonische (&lambda; = 532 nm) sind wie folgt: Hülle Kern
  • Für die Grundwelle von 1064 nm gilt nHüll < ny und die Wellenleitbedingungen sind erfüllt. Da nHüll < nz für die Grundwelle von 1064 nm ist es nicht möglich, eine Z-polarisierte Grundwelle an das Optikwellenlängen-Wandlungsgerät zur Benutzung einer nichtlinearen Optikkonstante d&sub3;&sub3; des PRA anzulegen.
  • Mit den Optik-Wellenlängen-Wandlungsmodulen nach der vorliegenden Erfindung können, wie vorstehend beschrieben, sehr hohe Wellenlängen-Wandlungswirkungsgrade erzielt werden, da die hohen nichtlinearen Optikkonstanten, die PRA besitzt, tatsächlich bei dem nichtlinearen Optikmaterial vom Fasertyp ausgenützt werden, und das Optik-Wellenlängen-Wandlergerät eine ausreichende Länge besitzen kann. Insoweit das PRA eine Absorptionskante in der Nähe von 400 nm besitzt, wie vorstehend beschrieben, kann der Optikwellenlängen-Wandlermodul eine zweite Harmonische hochwirksam in einem blauen Bereich extrahieren durch Benutzung eines Laserstrahls von 800 nm als Grundwelle.
  • Wenn auch bestimmte bevorzugte Ausführungen gezeigt und beschrieben worden sind, ist doch zu verstehen, daß viele Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne vom Bereich der angefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (2)

1. Optisches Wellenlängen-Umwandlungsverfahren zur Umwandlung einer linear polarisierten Fundamentalen in eine zweite Harmonische, deren Wellenlänge die Hälfte der Wellenlänge der Fundamentalen beträgt, indem die Fundamentale in ein nichtlineares optisches Material geleitet wird, das durch die folgende Molekülstrukturformel dargestellt wird:
wobei das Verfahren den Schritt des Leitens einer Fundamentalen mit einer Wellenlänge im Bereich von 900 bis 4000 nm in einen Kristallkörper aus dem nichtlinearen optischen Material umfaßt, um Winkelphasenanpassung des Typs I zur Herstellung der zweiten Harmonischen der Fundamentalen zu erreichen.
2. Optisches Wellenlängen-Umwandlungs-Modul zur Umwandlung einer Welle einer Fundamentalen-Frequenz, die durch eine Lichtquelle erzeugt wird, in eine zweite Harmonischen- Welle, der umfaßt:
i) eine optische Wellenlängen-Umwandlungsvorrichtung des Fasertyps, die eine Umhullung und einen in die Umhüllung eingefüllten Kern umfaßt, wobei der Kern aus einem einkristallinen, nichtlinearen optischen Material besteht, das durch die folgende Molekülstrukturformel dargestellt wird:
wobei das optische Material eine solche Kristallorientierung aufweist, daß die c-Achse desselben im wesentlichen entlang der Achse des Kerns verläuft, und
ii) eine Lichtquellenvorrichtung zum Leiten einer Fundamentalen, die in der Richtung der a-Achse oder der b-Achse des Kristalles linear polarisiert ist, die senkrecht zur c-Achse liegt, in die optische Wellenlängen-Umwandlungsvorrichtung.
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