DE3855207T2 - Ultraschallmotor - Google Patents

Ultraschallmotor

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  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ultraschallmotor, der so ausgelegt ist, daß er mit Hilfe von Wanderwellen einer durch piezoelektrische Elemente erzeugten ultraschallfrequenten Schwingung eine Antriebskraft erzeugt.
  • Ein durch Wanderwellen angetriebener Ultraschallmotor, wie er z.B. in US-PS 4 562 373 geoffenbart ist, besteht aus einem ebenen piezoelektrischen Element, einem ebenen Stator, an dem das piezoelektrische Element angebracht ist, einem Rotor, der unter Druck den Stator angelegt ist und einem zwischen dem Stator und dem Rotor eingesetzten Reibmaterial. Um den Motor zu betreiben, wird eine elektrische Leistung mit Ultraschallfrequenz an das piezoelektrische Element angelegt, wobei die Zeitdifferenz und Phasendifferenz entsprechend gesteuert werden. Die angelegte Elektroleistung erzeugt zur Ultraschallschwingung synchrone Quer-Wanderwellen in der Dickenrichtung des piezoelektrischen Elementes und des Stators. Die Wellengipfel der Wanderwelle treiben den Rotor durch das Reibmaterial vorwärts.
  • Der Ultraschallmotor vom Wanderwellen-Typ wird mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben. Dort ist gezeigt ein piezoelektrisches Element 1, ein mit dem piezoelektrischen Element 1 fest verbundener Stator 2, ein an den Stator 2 angesetzter Rotor 3 und ein fest an dem Rotor 3 angebrachtes Reibmaterial 4. Bei Beaufschlagung erzeugt das piezoelektrische Element 1 Wanderwellen mit Ultraschallfrequenz, die sich in Richtung des Pfeiles A im Stator 2 fortpflanzen. Die Vibration oder Schwingung läßt jedes Partikel des Stators 2 längs einer durch den Pfeil B bezeichneten elliptischen Umlaufbahn bewegen. Die Wellengipfel der Wanderwelle schieben sich horizontal in der Richtung entgegengesetzt zu der Wanderwelle vor, und der Wellentrog der Wanderwelle schiebt sich horizontal in der gleichen Richtung wie die Wanderwelle vor. Deswegen ist der an den Stator 2 angesetzte Rotor 3 nur mit den Wellenbergen in Berührung und wird durch die zwischen dem Rotor 3 und dem Stator 2 erzeugte Reibkraft horizontal in der Richtung des Pfeiles C angetrieben.
  • Ein wichtiger Faktor bei dem Ultraschallmotor einer solchen Struktur ist, wie der Rotor mit dem Stator unter Druckkontakt steht. Das beeinflußt in hohem Maße das Anfangsdrehmoment, die unbelastete Drehzahl, den Motorwirkungsgrad und die Motorlebensdauer. Bisher wurde viel untersucht über die Erhöhung der Reibung zwischen dem Rotor und dem Stator. Zu diesem Zweck wurde eine Vielzahl von Materialien erforscht. Beispielsweise war ein Verfahren vorgeschlagen worden, die Reibung dadurch zu erhöhen, daß ein metallisches Material oder Guinmi mit einem hohen Reibkoeffizienten an dem Rotor angebracht und der Rotor mit dem Stator unter Druck in Berührung gebracht wird. Jedoch ist beim Anbringen eines Metallmaterials an dem Rotor eine Präzisionsbearbeitung der Berührungsfläche des Metallmaterials mit dem Stator notwendig. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, daß der Metall/Metall-Kontakt ein Geräusch erzeugt, das bei der praktischen Anwendung ein Problem bildet.
  • Ein anderes als ein metallisches Reibmaterial ist ein Gummigleitbelag mit einem hohen Reibkoeffizienten. Der Handelsübliche hat jedoch einen Nachteil. Das bedeutet, er verschleißt leicht beim Reiben an der Kontaktfläche. Der Verschleiß beeinflußt schädlich das Anfangsdrehmoment, die lastfreie Drehzahl und den Motorwirkungsgrad, und verkürzt eventuell die Motorlebensdauer. Zusätzlich hält der Gummigleiter das Haltedrehmoment (oder das Bremsdrehmoment) nicht konstant. (Das Haltedrehmoment ist die Kraft, die bei in Ruhe befindlichem Motor den Rotor in seiner Lage hält.)
  • Polymere Reibmaterialien wie Polyethylenharz oder ein Fluor- Kunststoff an der Kontaktfläche zwischen dem Rotor und dem Stator sind in JP-A-62 053 182 geoffenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wurde fertiggestellt, um die erwähnten Probleme bei dem Stand der Technik zu lösen. Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Ultraschallmotor zu schaffen, der die folgenden Anforderungen für den praktischen Einsatz erfüllt. (1) Der Geräuschpegel bei laufendem Motor ist so niedrig wie möglich. (2) Die Antriebskraft (Drehmoment), die (das) durch Druckkontakt erzeugt wird, sollte so hoch wie möglich sein. (3) Der Verschleiß der Kontaktfläche sollte so gering wie möglich sein, so daß der Motor sein Verhaltensniveau während eines langen Zeitraums beibehält. (4) Das Haltedrehmoment, um den Rotor bei ruhendem Motor in seiner Position zu halten, sollte konstant sein.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Ultraschallmotor mit einem planaren Stator, der mit einem planaren piezoelektrischen Element versehen ist, und einem Rotor, der mit dem Stator unter Druck in Berührung ist, wodurch der Rotor über die Reibung zwischen dem Rotor und dem Stator durch Wellenberge einer Quer- Wanderwelle von Ultraschallfrequenz angetrieben werden kann, die an der planaren Oberfläche des Stators durch Anlegen von elektrischer Leistung mit Ultraschallfrequenz an das piezoelektrische Element erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Kontaktfläche des Rotors aus einem Verbund- Reibmaterial hergestellt ist, das ein Fluor-Kohlenstoffharz und whiskerförmiges Pulver umfaßt.
  • Während die neuartigen Merkmale der Erfindung in den angefügten Ansprüchen dargelegt sind, wird die Erfindung sowohl nach Aufbau wie nach Inhalt zusammen mit anderen Zielen und Merkmalen derselben aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung besser verstanden und anerkannt werden, wenn sie im Zusammenhang mit den Zeichnungen zur Kenntnis genommen wird.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Grundaufbau eines Ultraschallmotors zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines scheibenförmigen Ultraschallmotors zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines toroidförmigen Ultraschallmotors zeigt;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht von Pulverpartikeln mit einer Vielzahl von whisker-artigen Fortsätzen, welche Pulverpartikel ein die vorliegende Erfindung konsttuierendes Element sind; und
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung zur Erklärung des Arbeitsprinzips des Ultraschallmotors.
  • Der Ultraschallmotor nach der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 1 gezeigten Grundaufbau. Er besteht aus einem plattenförmigen piezoelektrischen Element 1, einem plattenförmigen Stator 2, an dem das piezoelektrische Element 1 angebracht ist, einem Rotor 3, der sich unter Druck in Anlage an dem Stator 2 befindet, und einem Verbund-Reibmaterial 4 an der Kontaktfläche mindestens des Rotors 3.
  • Der in Berührung mit dem Rotor befindliche Stator ist üblicherweise aus einem Metallmaterial wie Stahl oder Edelstahl hergestellt, das einen niedrigen Dämpfungsfaktor für Schwingungen besitzt. Zu den die vorliegende Erfindung verkörpernden Ultraschallmotoren gehören scheibenförmige und toroidförmige, wie sie in den Fig. 2 bzw. 3 gezeigt sind.
  • Bestimmte Beispiele der Kontaktflächen-Polymermasse werden nachfolgend diskutiert.
  • Beispiel 1
  • Das whisker-artige Pulver, das bei dieser Erfindung Verwendung finden kann, ist nicht besonders begrenzt; es sollte jedoch vorzugsweise ein nadelförmiges Pulver sein mit einem Teilchendurchmesser kleiner als 5 um und einem Aspektverhältnis (Höhen/Breiten-Verhältnis) von mehr als 5, das in der Hauptsache zusammengesetzt ist aus Kahumtitanat, Siliciumnitrid oder Siliciumkarbid. Der Anteil whisker-förmigen Pulvers in dem Reibmaterial sollte vorzugsweise 2 bis 100 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile des Fluorkohlenstoffharzes sein.
  • Das whisker-artige Pulver kann eines mit drei oder vier Vorsprüngen sein, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Vorsprünge sollten vorzugsweise einen Durchmesser von mehr als 10 µm und ein Aspektverhältnis größer als 2 besitzen. Der Anteil eines solchen Pulvers in dem Reibmaterial sollte vorzugsweise 2 bis 100 Gew.-Teile für 100 Gew.-Teile Fluorkohlenstoffharz sein.
  • Das mit gleichförmig dispergiertem Pulver gefüllte Reibmaterial kann erzeugt werden durch gleichförmiges Mischen eines Fluorkohlenstoffharzpulvers mit einem whisker-artigen Pulver oder einem Pulver mit whisker-artigen Vorsprüngen, Kompressionsformen des Gemisches und Sintern des geformten Produktes bei dem Schmelzpunkt des Fluorkohlenstoffharzes.
  • Das Reibmaterial kann auch zusätzlich zu dem eben erwähnten whisker-artigen Pulver oder Pulver mit whisker-artigen Vorsprüngen mit Molybdänsulfidpulver, Kohlenstoff-Fasern, Kohlenstoff-Fluoridpulver, anorganischem Pulver, organischem Pulver oder Metallpulver gefüllt sein.
  • In dieser Ausführung wurden mit A3 bis I3 bezeichnete Reibmaterialien in der nachfolgenden Weise hergestellt:
  • Reibmaterial A3
  • 90 Gew.-Teile Tetrafluoräthylenharzpulver(1) wurde gleichförmig mit 10 Gew.-Teilen Siliziumkarbid-Whiskerpulver(2) gemischt. Das Gemisch wurde mit einem Druck von 500 kp/cm² druckgeformt, gefolgt von einer Sinterung bei 360ºC während 2 h, so daß sich ein Produkt mit einer Dicke von 1 mm aus mit gleichförmig dispergiertem Whiskerpulver gefülltem Fluorkohlenstoffharz ergab. Das sich ergebende geformte Produkt wurde auf eine Dicke von 0,5 mm geschliffen.
  • *1 "Polyflon M-12" von der Firma Daikin Kogyo Co., Ltd.
  • *2 "SCW", 0,05-1,5 um Durchmesser, 5-200 µm Länge und Aspektverhältnis 20-200, von Firma Tateho Kagaku Kogyo Co., Ltd.
  • Reibmaterial B3
  • 85 Gew.-Teile Tetrafluoräthylenharzpulver(1) wurden gleichmäßig mit 15 Gew.-Teilen Siliziumnitrid-Whiskerpulver(2) gemischt. Das Gemisch wurde unter 500 kp/cm² druckgeformt, gefolgt von Sinterung bei 360ºC während 2 h zum Erhalten eines 2 mm dicken geformten Produkts. Das sich ergebende geformte Produkt wurde auf eine Dicke von 1 mm geschliffen.
  • *1 "Polyflon M-21" von der Firma Daikin Kogyo Co., Ltd.
  • *2 "SNW", 0,1-1,6 um Durchmesser, 5-200 µm Länge und Aspektverhältnis 20-200 von Firma Tateho Kagaku Kogyo Co., Ltd.
  • Reibmaterial C3
  • 70 Gew.-Teile Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Copolymerharzpulver(1) wurden gleichmäßig mit 30 Gew.-Teilen Kaliumtitanat-Whiskerpulver(2) gemischt. Das Gemisch wurde bei 360ºC unter Druck von 200 kp/cm² druckgeformt zum Erhalten eines 1 mm dicken geformten Produkts. Das sich ergebende geformte Produkt wurde auf eine Dicke von 0,5 mm geschliffen.
  • *1 "Neoflon FEP" von Firma Daikin Kogyo Co., Ltd.
  • *2 "LS-20", 0,3-0,7 um Durchmesser und 5-30 um Länge; von Firma Chitan Kogyo Co., Ltd.
  • Reibmaterial D3
  • 80 Gew.-Teile Tetrafluorethylenharzpulver(1) wurden gleichmäßig mit 20 Gew.-Teilen Zinkoxidpulver mit 3 bis 5 whisker-artigen Vorsprüngen(2) gemischt. Das Gemisch wurde unter 500 kp/cm² druckgeformt, gefolgt von Sintern bei 360ºC während 2 h, zum Erhalten eines 1,5 mm dicken geformten Produkts. Das sich ergebende geformte Produkt wurde auf eine Dicke von 1 mm geschliffen.
  • *1 "Polyflon M-12" von der Firma Daikin Kogyo Co., Ltd.
  • *2 tetrapodartige ZnO-Whisker, 1-3 µm dick und 20-100 µm lang, von Matsushita Industrial Equipment Co., Ltd.
  • Reibmaterial E3
  • 75 Gew.-Teile Tetrafluoräthylenharzpulver(1) wurden gleichmäßig mit 20 Gew.-Teilen Zinkoxidpulver mit 3 bis 5 whisker-artigen Vorsprüngen(2) und 5 Gew.-Teilen Molybdänsulfitpulver(3) gemischt. Das Gemisch wurde unter 500 kp/cm² druckgeformt, gefolgt von Sintern bei 360ºC während 2 h zum Erhalt eines 1,5 mm dicken geformten Produkts. Das sich ergebende geformte Produkt wurde auf eine Dicke von 1 mm geschliffen.
  • *1 "Polyflon M-12" von der Firma Daikin Kogyo Co., Ltd.
  • *2 tetrapodartige ZnO-Whisker, 1-3 µm dick und 20-100 µm lang, von Matsushita Industrial Equipment Co., Ltd.
  • *3 "MS-Pulver", 0,5 µm durchschnittlicher Teilchendurchmesser; von Firma Nippon Molybdenum Co., Ltd.
  • Reibmaterial F3
  • 85 Gew.-Teile Tetrafluorethylenharzpulver(1) wurden gleichmäßig mit 10 Gew.-Teilen Siliziumkarbid-Whiskerpulver(2) und 3 Gew.- Teilen Kohlenstoff-Pulver (mit einem Teilchendurchmesser kleiner als 1 µm) gemischt. Das Gemisch wurde unter 500 kp/cm² druckgeformt, gefolgt von Sinterung bei 360ºC während 2 h, zum Erhalt eines 1,5 mm dicken geformten Produkts. Das sich ergebende geformte Produkt wurde auf eine Dicke von 1 mm geschliffen.
  • *1 "Polyflon M-21" von der Firma Daikin Kogyo Co., Ltd.
  • *2 "SCW", 0,05-1,5 µm Durchmesser, 5-200 µm Länge und Aspektverhältnis 20-200, von Firma Tateho Kagaku Kogyo Co., Ltd.
  • Reibmaterial G3
  • 70 Gew.-Teile Tetrafluorethylenharzpulver(1) wurde gleichmäßig mit 25 Gew.-Teilen Kaliumtitanat-Whiskerpulver(2) und 5 Gew.- Teilen fluoriniertem Kohlenstoff-Pulver(3) gemischt. Das Gemisch wurde unter 500 kp/cm² druckgeformt, gefolgt von Sinterung bei 360ºC während 2 h zum Erhalten eines 1,5 mm dicken geformten Produkts. Das sich ergebende geformte Produkt wurde auf eine Dicke von 1 mm geschliffen.
  • *1 "Neoflon FEP" von Firma Daikin Kogyo Co., Ltd.
  • *2 "LS-20", 0,3-0,7 µm Durchmesser und 5-30 µm Länge; von Firma Chitan Kogyo Co., Ltd.
  • Reibmaterial H3 (zum Vergleich)
  • Ein 1 mm dickes Reibmaterial wurde nur aus Fluorkohlenstoffharz hergestellt.
  • Reibmaterial I3 (zum Vergleich)
  • Ein 1 mm dickes Reibmaterial wurde aus einer aus Phenolharz und Asbestfaser bestehenden technischen Kunststoffmasse hergestellt.
  • Der Druckmodul und die Reibkoeffizienten der in der aufgeführten Weise hergestellten Reibmaterialien wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. (Der Reibkoeffizient wurde aus dem Reibwiderstand errechnet, den ein Druckstift (3 mm Durchmesser aus Edelstahl 303) erzeugt, wenn er mit einer Last von 200 g an die Oberfläche des sich mit einer Drehzahl von 300 U/min drehenden Reibmaterials angepreßt wird, wobei die Berührungsstelle 10 mm von seinem Zentrum entfernt liegt.)
  • Jedes der erwähnten Reibmaterialien A3 bis 13 wurde in dem in Fig. 3 gezeigten Ultraschallmotor eingesetzt. Der Ultraschallmotor ist so mit Elektroden versehen, daß vier Wanderwellen in Umfangsrichtung der Scheibe erzeugt werden. Der Rotor wird mit einer angemessenen Kraft gegen den Stator angedrückt, die durch Messen des Bremsdrehmoments eingerichtet wird.
  • Die Resonanzfrequenz wurde mit Änderungen entsprechend den Änderungen des Bremsdrehmoments in dem Bereich von 4,9 × 10&supmin;² bis 14,7 × 10&supmin;² Nm (500 bis 1500 p.cm) gemessen. Der Ultraschallmotor wurde mit einem Bremsdrehmoment von 9,8 × 10&supmin;² Nm (1000 p.cm) durch Anlegen einer elektrischen Leistung bei 80 V und einer Frequenz in der Nähe der Resonanzfrequenz betrieben.
  • Die Leerlaufdrehzahl und das Startdrehmoment wurden gemessen. auch wurden nach Lauf während eines vorgeschriebenen Zeitraums das Bremsdrehmoment und der Verschleiß des Reibmaterials gemessen und die Oberfläche des Stators auf Kratzer untersucht. Während des Lauf es wurden Quietschgeräusche des Motors überprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Bezeichnung der Reibmaterialien Prüfergebnisse Kompressionsmodul, kp/mm² Reibkoeffizient Resonanzfrequenz bei vershiedenen Bremsmomenten bei 4,91.10&supmin;² Nm(500 p.cm) bei 9,81.10&supmin;² Nm(1000 p.cm) bei 14,7.10&supmin;² Nm(1500 p.cm) Bremsmoment, 10&supmin;² Nm(p.cm) Anfangs nach 30 min nach 1 h nach 2 h nach 24 h Start-Development 10&supmin;² Nm(p.cm) Drehzahl, U/min Fortsetzung Tabelle 1 Bezeichnung der Reibmaterialien Prüfergebnisse Neustart-Verhalten Anfangs nach 24 h Quietschen beim Lauf Vershleiß der Stator-Oberfläche Reibmaterialvershleiß nach 48 h Startmoment 10&supmin;² Nm Gut Keines Keiner Schlect vorhanden Großer
  • Es ist aus Tabelle 1 zu ersehen, daß alle Ultraschallmotoren, die mit einem der Reibmaterialien A3 bis G3 nach der vorliegenden Erfindung versehen wurden, eine Resonanzfrequenz besitzen, die nur wenig (etwa 1 bis 2 kHz) fluktuiert, wenn der Druck geändert wird (ausgedrückt im Bremsdrehmoment im Bereich von 4,90 × 10-2 bis 14,7 × 10-2 Mm (500 bis 1500 p.cm)) und auch ein Bremsdrehmoment haben, das sich nur wenig über der Zeit ändert. Die zur vorliegenden Erfindung gehörenden Reibmaterialien verschleißen sehr wenig und verkratzen den Stator nur sehr wenig. Die Ultraschallmotoren behielten während eines langen Zeitraums ein stabiles Verhalten, zeigten stabiles Neustartverhalten und erzeugten kein Geräusch. Das Startdrehmoment (im Bereich von 5,20 × 10&supmin;² bis 6,08 × 10&supmin;² (530 bis 620 p.cm) blieb nach kontinuierlichem Lauf von 24 h fast unverändert. Bei den erwähnten Experimenten sind die Reibmaterialien A3, B3 und C3 aus einem mit whisker-artigem Pulver gefüllten Fluorkohlenstoffharz; das Reibmaterial D3 besteht aus mit einem Pulver mit whisker-artigen Vorsprüngen gefüllten Fluorkohlenstoffharz und die Reibmaterialien E3, F3 und G3 bestehen aus einem Fluorkohlenstoffharz, in dem Molybdänsulfidpulver, Kohlenstoffpulver oder fluoriniertes Kohlenstoffpulver aufgenommen wurden.
  • Im Gegensatz dazu startete der mit dem (Vergleichs-)Reibmaterial H3 versehene Ultraschallmotor nicht beim Anlegen eines Druckes zum Erzeugen eines Bremsdrehmomentes von 9,81 × 10&supmin;² Nm (1000 p.cm). Es startet, wenn der Druck so reduziert wird, daß ein Bremsdrehmoment von 2,94 × 10&supmin;² Nm (300 p.cm) angelegt wird; jedoch beträgt dabei das Startdrehmoment nur 2,26 × 10&supmin;² Nm (230 p.cm). Zusätzlich verschliß das Reibmaterial in großem Ausmaß und der Ultraschallmotor führte nach fortwährendem Lauf während 24 h keinen glatten Neustart aus.
  • Bei dem mit dem (Vergleichs-)Reibmaterial I3 aus einer technischen Kunststoffmasse versehenen Ultraschallmotor fluktuierte die Resonanzfrequenz in hohem Maße entsprechend der Druckänderung, und das Bremsdrehmoment änderte sich in hohem Maße mit der Zeit. Der Neustart des Motors war unstabil. Das Startdrehmoment nahm nach einem kontinuierlichen Lauf während 24h auf 40% des Anfangswertes ab. Der Motor erzeugte Geräusch. Die vorher erwähnten Beispiele zeigen an, daß die nachfolgenden Funktionen und Wirkungen erzeugt werden, wenn der Ultraschallmotor so aufgebaut wird, daß ein erfindungsgemäßes Reibmaterial an der Kontaktfläche mindestens des Rotors oder des Stators oder beiden vorhanden ist.
  • (1) Das Fluorkohlenstoff-Polymer hat die Fähigkeit, Vibrationen bestimmter Frequenz auf Kosten seiner charakteristischen Flexibilität zu absorbieren. Demzufolge verhindert es vollständig eine Geräuscherzeugung bei dem Ultraschallmotor.
  • (2) Da das Fluorkohlenstoff-Polymer als Festschmierstoff an der Berührungsfläche wirkt und eine klebeverhindernde Eigenschaft besitzt, ergibt es ein glattes Gleiten zwischen Stator und Rotor. Demzufolge ermöglicht es dem Ultraschallmotor, eine stabile Antriebskraft zu erzeugen.
  • (3) Infolge der verhältnismäßig hohen Wärmefestigkeit erleidet das Fluorkohlenstoff-Polymer kein Fressen oder Schmelzen auch unter den durch die Ultraschallschwingung erzeugten starken Reibzuständen. Demzufolge verringert es in hohem Maße den Verschleiß der Berührungsfläche des Ultraschallmotors und läßt den Ultraschallmotor sein Verhalten während einer langen Zeit aufrechterhalten.
  • (4) Da das Fluorkohlenstoffharz eine geringere Härte als das den Stator bildenden Metallmaterial besitzt, beschädigt es die Berührungsfläche des Stators nicht und hält die Berührungsfläche des Stators jederzeit stabil. Deshalb besitzt der Ultraschallmotor ein konstantes Haltedrehmoment (die Kraft, die den Rotor in seiner Lage hält, wenn der Motor in Ruhe ist).

Claims (4)

1. Ultraschallmotor, der umfaßt einen mit einem planaren piezoelektrischen Element (1) versehenen planaren Stator (2) und einen in Druckanlage an dem Stator (2) angeordneten Rotor (3), wodurch der Rotor mit Hilfe von Reibung zwischen dem Rotor und dem Stator durch Wellengipfel einer auf der planaren Oberfläche des Stators (2) durch Anlegen von elektrischer Leistung mit Ultraschallfrequenz an das piezoelektrische Elemement (1) erzeugten Quer-Wanderwelle angetrieben werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Berührungsfläche (4) des Rotors (3) aus einem Fluorkohlenstoffharz und whiskerförmiges Pulver umfassenden Verbund-Reibmaterial hergestellt ist.
2. Ultraschallmotor nach Anspruch 1, bei dem nur die Berührungsfläche (4) des Rotors (3) aus dem Verbund-Reibmaterial hergestellt ist.
3. Ultraschallmotor nach Anspruch 1, bei dem im wesentlichender gesamte Rotor (3) aus dem Verbund-Reibmaterial hergestellt ist.
4. Ultraschallmotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Verbund-Reibmaterial Fluorkohlenstoffharz und whiskerförmiges Pulver in jeweiligen Gewichtsanteilen im Bereich 100:2 bis 100:100 umfaßt.
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