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Vorrichtung zur Sicherung genauer Anzeigen von Turbinenwassermessern auch bei geringem Verbrauch
Description
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[0001] Vorrichtung zur Sicherung genauer Anzeigen von Turbinenwassermessern auch bei geringem Verbrauch. Es ist bekannt, zur Sicherung genauer Anzeigen von Turbinenwassermessern auch bei geringem Verbrauch im Einlauf eine Klappe anzuordnen, die nach der Durchflußmenge eingestellt wird. Auf eine derartige Anordnung bezieht sich die Erfindung. Sie besteht darin, daß die Klappe in eine Zulaufdüse eingesetzt ist, die im Einlaufrohr angeordnet ist und den Wasserstrahl auf die Turbinenschaufeln leitet. Bei Verringerung des Zulaufs wird dann der Ausflußquerschnitt für den Wasserstrahl verkleinert und demgemäß die Geschwindigkeit und damit die Beaufschlagungskraft des Strahles vergrößert. -
[0002] In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch einen mit der neuen Zulaufdüse versehenen Turbinenzähler, Abb.2 ist ein Querschnitt durch Abb. i und die Abb. 3 bis 8 stellen Einzelheiten dar: Abb. ä, 7 und 8 sind die Querschnitte, die nach den entsprechend bezeichneten Schnittlinien in Abb. q. genommen sind. -
[0003] In das Einlaufrohr a des Zählers ist eine Wasserzuführungsdüse b eingebaut, deren Breite sich nach der Mündung zu verringert (Abb. 2, 5), im oberen Teil ist eine Klappe c angebracht, die um einen Zapfen d drehbar gelagert ist. Die Düse ist mit einem etwas -chräg zu ihrer Achse gestellten Flansch e versehen, mit dessen Hilfe sie im Einlaufrohr so befestigt ist, daß der aus ihr ausfließende Wasserstrahl in der richtigen Weise die Schaufeln f der Zählerturbine trifft. Die Befestigung des Flansches e im Zuführungsrohr oder an einem dazu bestimmten Flansch erfolgt auf beliebige Weise, durch Lötung oder sonstwie. Das Auslaufende der Düse mündet, wie ersichtlich, in das Einführungsrohr g des Zählers, das mit dem Zulaufrohr a verbunden ist. -
[0004] Die Wirkungsweise ist die folgende- Wenn der Wasserhahn geöffnet wird und das Wasser die Rohre d und g durchströmt, so fließt es auch durch die Düse b und hebt die Klappe an, je nach dem Wasserdruck. Wird nun der Zulauf sehr schwach, so sinkt die Klappe mit dem vorderen Ende allmählich herab unc1 vermindert entsprechend den Durchflußquerschnitt. Dadurch wird der Druck wieder erhöht und bewirkt, daß der Wasser strahl stets mit gleichbleibendem Druck die Schaufeln beaufschlagt. Durch die Anordnung wird daher in wirksamer Weise die Tendenz des Turbinenzählers, bei kleinem Verbrauch träge anzuzeigen, bekämpft. -
[0005] Durch geeignete Wahl der Konizität der Zulaufdüse, ihrer Länge und des Gewichtes der Klappe kann man eine -vollkommene Regelung erzielen, die selbsttätig wirkt. Die Anwendung der Zulaufdüse nach der Erfindung stellt daher eine selbsttätige Regelung der Anzeigen des Messers bei verschiedenem Verbrauch sicher, während zugleich die Empfindlichkeit erhöht wii:d: Ein mit der neuen Vorrichtung versehener Wassermesser zeigt mit genügender Genauigkeit noch bei einen Verbrauch an, der weit geringer ist als derjenige, der auf den bisher bekannten Messern noch angezeigt wird. -
[0006] Es kann leicht eine Einrichtung zur Rege= Jung von außen vorgesehen werden, beispielsweise eine Stellschraube h, über der zur Abdichtung ein Stöpsel i eingesetzt ist und die die obere Stellung der Klappe begrenzt. Die Stellung der Schraube bestimmt also den größten Durchflußquerschnitt für den stärksten Verbrauch. -
[0007] Bei Anwendung der neuen Zuflußdüse kann die Innenbremse entbehrt werden, die bei fast allen in Gebrauch befindlichen Geschwindigkeitsmessern vorhanden ist. Die Düse läßt sich ohne weiteres in die gebräuchlichen Zuflußrohre einsetzen, auch bei denjenigen Zählern, die mit Injektionsgehäuse versehen sind.
Claims (1)
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- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Sicherung genauer Anzeigen von Turbinenwassermessern auch bei geringem Verbrauch unter Verwendung einer nach der Durchflußmenge eingestellten Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (c) in einer im Einlaufrohr anLyeordneten, den Wasserstrahl auf die Turbinenschaufeln leitenden Zulaufdüse (b) eingesetzt ist, so daß bei Verringerung des Zulaufes der Ausflußquerschnitt für den Wasserstrahl verkleinert und demgemäß die Beaufschlagangskraft des Strahles vergrößert wird.