DE3854968T2 - Bahnsteuerverfahren für roboter - Google Patents

Bahnsteuerverfahren für roboter

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DE3854968T2 DE3854968T DE3854968T DE3854968T2 DE 3854968 T2 DE3854968 T2 DE 3854968T2 DE 3854968 T DE3854968 T DE 3854968T DE 3854968 T DE3854968 T DE 3854968T DE 3854968 T2 DE3854968 T2 DE 3854968T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bahnsteuerverfahren für einen Roboter, insbesondere auf ein Bahnsteuerverfahren für einen Roboter, bei dem ein Werkstück derart längs einer vorbestimmten Bahn in bezug auf einen festliegenden Arbeitspunkt bewegt werden kann, daß ein erforderlicher Vorgang ausgeführt werden kann.
  • Herkömmlicherweise wird bei einem mit Gelenken versehenen sog. Playback-Roboter ein Endwirkorgan, z. B. in Form eines Schweißbrenners, das auf einem Endwirkorgan-Montageteil an dem körperfernen Ende einer Reihe von Armen montiert ist, die mittels des Körpers des Roboters gehalten sind, für einen Schweißvorgang längs einer vorbestimmten Bahn in bezug auf ein Werkstück bewegt, das in einem Stillstandzustand gehalten wird. Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Roboters dieser Art, wobei die Bezugszeichen X, Y u. Z ein dreidimen sionales rechtwinkliges Referenz-Koordinatensystem (Körper- Koordinatensystem) repräsentieren, dessen Nullpunkt in einem Punkt O auf dem Roboterkörper liegt. In diesem Referenz-Koordinatensystem wird das Werkstück in einem stationären Zustand gehalten. Das Bezugszeichen U bezeichnet in dem Referenz-Koordinatensystem die Koordinatenposition des Nullpunkts eines Werkstück-Koordinatensystems, welches für das Werkstück eingerichtet ist.
  • Vor den Ausführen eines tatsächlichen Arbeitsvorgangs mittels des Roboters wird der Roboter vorab mit Information über z. B. zwei Zielpunkte auf der Bahn des Endwirkorgans versorgt. Die Bezugszeichen P1 u. P2 bezeichnen jeweils die Koordinatenpositionen der ersten und zweiten Zielpunkte in dem Werkstück-Koordinatensystem.
  • Zunächst betätigt eine Bedienungsperson die verschiedenen Arme derart, daß die Arbeitsposition (der Arbeitspunkt) des Endwirkorgans, z. B. die Position des vorderen Endes des Schweißbrenners, mit dem ersten Zielpunkt P1 zusammenfällt. Durch diese Betätigung wird das Endwirkorgan-Montageteil an dem körperfernen Ende der Arme veranlaßt, eine Koordinatenposition R1 in dem Referenz-Koordinatensystem einzunehmen. Dann versorgt die Bedienungsperson den Roboter mit Information über den Zielpunkt P1. In Reaktion auf diesen Einlernvorgang werden die Betätigungszustände (die Arbeitspositionen von einzelnen Achsen) verschiedener Roboter-Arbeitsabschnit te, die Gelenke zwischen den Armen des Roboters enthalten, bei dem Zielpunkt P1 mittels verschiedener Sensoren erfaßt, welche an den Roboter angebracht sind, und diese erfaßten Betätigungszustände werden als Steuerinformation gespeichert.
  • Darauffolgend werden die Arme derart betätigt, daß der Arbeitspunkt des Endwirkorgans mit dem zweiten Zielpunkt P2 zusammenfällt, wobei eine Koordinatenposition T des Arbeitspunkts des Endwirkorgans in einem Endwirkorgan- Koordinatensystem (einem mechanischen Schnittstellen-Koordinatensystem), welches für den Endwirkorgan-Montageteil eingerichtet ist, festgehalten wird. Als Ergebnis nimmt der Endwirkorgan-Montageteil eine Koordinatenposition R2 in dem Referenz-Koordinatensystem ein. Bei dem Zielpunkt P2 wird der gleiche Einlernvorgang, wie zuvor angegeben ist, durchgeführt, und zu diesem Zeitpunkt werden die Arbeitspositionen der einzelnen Achsen gespeichert.
  • Im tatsächlichen Betrieb führt der Roboter die erforderliche Arbeit in einer Weise durch, daß der Arbeitspunkt längs der vorbestimmten Bahn bewegt wird.
  • Es sei nun die Koordinatenposition des Arbeitspunkt in dem Referenz-Koordinatensystem betrachtet. Im allgemeinen dienen die Sensoren dazu, die Betätigungszustände der zugeordneten Roboter-Arbeitsabschnitte in einem Koordinatensystem, das für die Arbeitsabschnitte eingerichtet ist, zu erfassen. Um die Koordinatenposition des Endwirkorgan-Montageteils in dem Referenz-Koordinatensystem in Reaktion auf diese erfaßten Zustände zu gewinnen, werden daher eine Reihe von Koordinatensystem-Transformationen in bezug auf die erfaßten Parameterwerte durchgeführt. Die Koordinatenposition des Endwirkorgan Montageteils nach dieser Reihe von Koordinatensystem-Transformationen wird im folgenden durch bezeichnet. Um die Koordinatenposition des Arbeitspunkts des Endwirkorgans in dem Referenz-Koordinatensystem zu gewinnen, wird darüber hinaus für das Endwirkorgan eine Koordinatensystem-Transfor nation von dem Endwirkorgan-Koordinatensystem zu dem Referenz-Koordinatensystem, d. h. eine Koordinatensystem-Transformation entsprechend der Lage des Endwirkorgans relativ zu dem Endwirkorgan-Montageteil, durchgeführt. Im folgenden wird eine Koordinatensystem-Transformationsmatrix für diese Transformation durch [T] bezeichnet.
  • Da in dem Werkstück-Koordinatensystem Werte für die einzelnen Zielpunkte P1 u. P2 gegeben sind, wird andererseits eine Koordinatensystem-Transformation durchgeführt, um diese Zielpunkte als Angaben für das Referenz-Koordinatensystem darzustellen. Im folgenden wird die Koordinatenposition des Zielpunkts in dem Werkstück-Koordinatensystem durch [P] bezeichnet, und eine Koordinatensystem-Transformationsmatrix für die Transformation von dem Werkstück-Koordinatensystem zu dem Referenz-Koordinatensystem wird durch [U] bezeichnet.
  • Da der Arbeitspunkt und der Zielpunkt miteinander zusammenfallen, gilt folgende Gleichung:
  • [R] [T] =[U] [P] ... (1)
  • Aus Gl. (1) ergibt sich
  • [P] = [U]&supmin;¹[R] [T] ... (2)
  • Bei den herkömmlichen Roboter, wie zuvor beschrieben wurde, ist die Position des Arbeitspunkts des Endwirkorgans relativ zu dem Endwirkorgan-Montageteil festliegend, und das Werkstück befindet sich in einer festliegenden Position, so daß die Koordinatensystem-Transformationsmatrizen [T] u. konstant sind. Demzufolge ist, wenn die Koordinatenpositionen des Endwirkorgan-Montageteils entsprechend den Koordinatenpositionen [P] (P1 u. P2) der ersten und zweiten Zielpunkte, die zum Einlernen in der zuvor angegebenen Weise gegeben sind, gewonnen sind und wenn die Koordinatenposition jedes Interpolationspunkts zwischen den zwei Zielpunkten [P] ist, ist die Koordinatenposition bei jedem Interpolationspunkt gegeben durch
  • [R] = [U] [P] [T]&supmin;¹ ... (3)
  • Ein Beispiel für eine Interpolation in einem Roboter-Steuersystem ist durch die Veröffentlichung INDUSTRIEROBOTER ENTWICKLUNG, Dr. Alfred Hüttig Verlag Heidelberg, Ausgabe 1984, Autor: Johannes Volmer, gegeben.
  • Während der Zeit des sog. Playback-Betriebs wird die Bahn des Arbeitspunkts in Übereinstimmung mit der Reihe von Koordinatenpositionen des Endwirkorgan-Montageteils oder des körperfernen Endes der Arme in dem Referenz-Koordinatensystem, die auf die zuvor genannte Art und Weise gewonnen sind, gesteu ert.
  • Gemäß dem herkömmlichen Verfahren ist es indessen unmöglich, einen Betrieb derart durchzuführen, daß sich die positionsmäßige Beziehung zwischen dem körperfernen Ende der Arme und dem Arbeitspunkt des Endwirkorgans, d. h. die Transformationsmatrix [T], im Verlaufe der Zeit ändert. Es ist beispielsweise unmöglich, einen Schweißvorgang, bei dem das Werkstück relativ zu einem feststehenden Schweißbrenner zum Schweißen bewegt wird, durchzuführen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es indessen für einen Arbeitspunkt des Endwirkorgans eines Roboters bekannt, diesen um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen eines körperfernen Endes eines Roboterarms zu schwenken, wie dies beispielsweise in der Druckschrift JP-A-50-124357 offenbart ist. Es ist außerdem getrennt davon für ein Werkstück bekannt, dieses mittels eines Roboters zu manipulieren, wie es beispielsweise in der Druckschrift JP-A-60-91410 offenbart ist.
  • Gemäß der zuletzt genannten Drucschrift wird einem Roboter eingelemt, ein Gußstück quer über die Schleifkante einer Schleifscheibe zu treiben, um einen Gußgrat längs der Kante des Gußstücks zu entfernen. Zu Anfang wird dem Roboter der Schleifweg eingelemt, und dann wird ein nachfolgender Einlernschritt, der im einzelnen in der Druckschrift offenbart ist, durch den Roboter ausgeführt, der ein Einlern-Mutter werkstück über einen Wegverschiebungsdetektor bewegt, um ein Maß für die Änderung der Höhe der glatten Gußstückkante bereitzustellen. Die Geschwindigkeit, bei welcher der Roboter das rohe Gußstück quer über die Schleifkante bewegen soll, wird dem Roboter derart eingelemt, daß sie sich in Abhän gigkeit von der Höhe des Profils des rohen Gußstücks verglichen mit derjenigen der glatten Gußstückkante ändert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bahnsteuerverfahren für einen Roboter zu schaffen, bei dem ein Werkstück derart längs einer vorbestimmten Bahn in bezug auf einen festliegende Arbeitspunkt bewegt werden kann, daß ein erforderlicher Vorgang ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen zum Steuern eines Roboters, der eine Reihe von mit einem Roboterkörper verbundenen Armen, ein ein einem körperfernen Ende der Reihe von Armen vorgesehenes Endwirkorgan-Montageteil und ein Endwirkorgan, wie eine Hand, das an dem Endwirkorgan- Montageteil angebracht ist und ein Werkstück trägt, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Schritte ausgeführt werden zum
  • (a) festen Anordnen eines Werkzeugs in einem Referenz-Ko ordinatensystem, das für den Roboterkörper eingerichtet ist, und Speichern einer Koordinatenposition eines Nullpunkts eines Werkzeug-Koordinatensystems darin, das für das Werkzeug eingerichtet ist, und einer Koordinatenposition eines festliegenden Arbeitspunkts des Werkzeugs in dem Werkzeug-Koordinatensystem,
  • (b) Betätigen des Roboters, um das Werkstück so zu positionieren, daß zwei einen Abstand voneinander aufweisende Zielpunkte auf einer vorbestimmten Werkstückbahn nacheinander mit dem festliegenden Arbeitspunkt zusammenfallen, wobei das Werkstück eine betreffende vorbestimme Lage in bezug auf den festliegenden Arbeitspunkt ein jedem der zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Zielpunkten hat,
  • (c) Erfassen von Betätigungszuständen verschiedener Robo ter-Arbeitsabschnitte und Speichern von Daten, die eine Koordinatenposition des Endwirkorgan-Montageteils in dem Referenz-Koordinatensystems repräsentieren, und einer Koordinatenposition eines Punkts auf dem Werkstück, der dem festliegenden Arbeitspunkt gegenüberliegt, in einem Hand-Koordina tensystem, das für die Hand eingerichtet ist, jedesmal dann, wenn der Roboter ein jedem der zwei Zielpunkte Positioniert ist, und
  • (d) Berechnen von Interpolationspunkten zwischen den zwei Zielpunkten auf der Grundlage der Daten, welche die Koordina tenposition des Nullpunkts des Werkzeug-Koordinatensystems repräsentieren, der Koordinatenposition des festliegenden Arbeitspunkts, der Koordinatenpositionen des Endwirkorgan-Montageteils und der Koordinatenpositionen des Punkts auf dem Werkstück, und Treiben des Roboters in Übereinstimmung mit den Interpolationspunkten, die auf diese Weise berechnet sind, wobei das Werkstück die betreffende Lage in bezug auf den festliegenden Arbeitspunkt hat,
  • wobei in Schritt (d) eine erforderliche Anzahl von Interpolationspunkten zwischen den Koordinatenpositionen und dem Punkt auf dem Werkstück ein den zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Zielpunkten gesetzt werden, die Interpolation ausgeführt wird, um die Betätigungszustände der verschiedenen Roboter-Arbeitsabschnitte ein den einzelnen Interpolations-punkten zu bestimmen, die Koordinatenposition des Punkts auf dem Werkstück ein jedem Interpolationspunkt berechnet wird und die Koordinatenposition des Endwirkorgan- Montageteils in dem Referenz-Koordinatensystem ein jedem Interpolationspunkt in Abhängigkeit von der Gleichung
  • [T] = [R]&supmin;¹ [U] [P]
  • berechnet wird, worin [U] eine festliegende Koordinatensystem-Transformationsmatrix zum Transformieren von dem Werkzeug-Koordinatensystem zu dem Referenz-Koordinatensystem und [P] die festliegende und bekannte Koordinatenposition des Arbeitspunkts des Werkzeugs ist.
  • Demzufolge wird der Roboter gemäß der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit der Endwirkorgan-Arbeitsposition getrieben, die zum Einlernen bei einer Vielzahl von Zielpunkten auf der vorbestimmten Werkstückbahn gegeben ist, so daß das Werkstück längs der vorbestimmten Bahn bewegt werden kann, um einen erforderlichen Vorgang durchzuführen, und zwar selbst bei einem Betrieb derart, daß das Werkstück in bezug auf einen festliegende Arbeitspunkt bewegt wird, was eine Änderung der Endwirkorgan-Arbeitsposition mit sich bringt.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht, die einen Roboter darstellt, auf den ein Bahnsteuerverfahren für einen Roboter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht, die ein Bahnsteuerverfahren für einen Roboter nach dem Stand der Technik darstellt.
  • In einem dreidimensionalen rechtwinkligen X-Y-Z-Referenz-Koordinatensystem, dessen Nullpunkt in einem Punkt O auf dem Körper eines mit Gelenken versehenen sog. Playback-Roboters liegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Schweißbrenner 1 in einem stationären Zustand angeordnet und erstreckt sich längs der Z-Achse des Referenz-Koordinatensystems. Das Bezugszeichen U bezeichnet eine Koordinatenposition des Nullpunkts eines Schweißbrenner-Koordinatensystems, welches für den Schweißbrenner 1 eingerichtet ist, in dem Referenz-Koordinatensystem, und das Bezugszeichen PO bezeichnet die Koordinatenposition des vorderen Endes des Schweißbrenners 1, d. h. den Arbeitspunkt, in dem Schweißbrenner-Koordinatensy stem.
  • Der Roboter (von dem ein Teil in der Darstellung fortgelassen ist) umfaßt ein Reihe von Armen (aus Gründen der Einfachheit sind in der Darstellung nur Arme 3 u. 4 gezeigt), die mit dem Roboterkörper verbunden sind, und eine als ein Endwirkorgan fungierende Hand, die an einem Endwirkorgan-Montageteil angebracht ist, der an dem körperfernen Ende der Reihe von Armen vorgesehen ist. Der Roboterkörper und der Arm auf der Roboterkörperseite sind, wie auch die benachbarten Arme, mittels Gelenken miteinander verbunden. Der Roboter ist dazu bestimmt, ein ebenflächiges Werkstück W, das mittels der Hand gehalten ist, von der Position, die durch gestrichelte Linien in Fig. 1 gezeigt ist, zu der Position, die durch strichpunktierte Linien gezeigt ist, d. h. längs einer vorbestimmten Bahn 2, welche einen ersten Scheitelpunkt al und einen zweiten Scheitelpunkt a2 des Werkstück W verbindet, in bezug auf den Schweißbrenner 1 zu bewegen. Vorzugsweise wird die Werkstück-Bewegung derart bewirkt, daß das Werkstück W in einer solchen Lage gehalten wird, daß die Unterseitenoberfläche des Werkstücks parallel zu X-Y-Ebene liegt. Die Hand ist mit einem Hand-Koordinatensystem zum Darstellen der Arbeitsposition der Hand relativ zu dem Endwirkorgan-Montageteil versehen.
  • Der Roboter umfaßt Antriebsmittel (nicht gezeigt) zum Antreiben verschiedener Roboter-Arbeitsabschnitte, welche die Arme 3 u. 4, verschiedene Gelenke und die Hand enthalten, verschiedene Sensoren (nicht gezeigt) zum Erfassen der Betätigungszustände der einzelnen Arbeitsabschnitte und Steuerungsmittel (nicht gezeigt), die Mittel zum Speichern von Erfassungsergebnissen aus den Sensoren enthalten und dazu bestimmt sind, die Antriebsmittel zu steuern. Eine Beschreibung dieser Elemente ist an dieser Stelle fortgelassen, da sie mittels herkömmlicher Verfahren aufgebaut sein können.
  • Das Folgende stellt eine Beschreibung der Arbeitsweise des auf diese Art und Weise aufgebauten Roboters dar.
  • Vor dem Ausführen eines tatsächlichen Arbeitsvorgangs mittels des Roboters wird der Roboter eingewiesen. Zunächst wird das Werkstück W bei einem Schweiß-Beginnpunkt, d. h. in einer solchen Position angeordnet, daß der erste Scheitelpunkt al des Werkstücks W mit dem vorderen Ende (dem Arbeitspunkt) des Schweißbrenners 1 auf der Unterseite Werkstücks W zusammenfällt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das körperferne Ende des Arms 4 eine Koordinatenposition R1 in dem Referenz-Koordinatensystem ein. Die Koordinatenposition desjenigen Bereichs des Werkstücks W, der dem vorderen Ende (dem Arbeitspunkt) des Schweißbrenners gegenüberliegt, in dem Hand-Koordinatensystem, welche der Arbeitsposition der Hand in dem Hand-Koordinatensystem entspricht, ist durch T1 bezeichnet. Dann wird in diesem Zustand der Einlernvorgang durchgeführt. In Reaktion auf diesen Einlernvorgang werden die Betätigungszustände der verschiedenen Roboter-Arbeitsabschnitte einschließlich der Koordinatenposition T1 des Werkstücks zur Zeit des zuvor genannten Positinierungsvorgangs mittels der verschiedenen Sensoren erfaßt, die an dem Roboter angebracht sind, und diese erfaßten Betätigungszustände werden als Steuerungs information gespeichert.
  • Darauffolgend wird das Werkstück W bei einem Schweiß-Endepunkt positioniert. Zu diesem Zeitpunkt fällt der zweite Scheitelpunkt a2 des Werkstücks W mit dem vorderen Ende des Schweißbrenners 1 zusammen, und das körperferne Ende des Arms 4 nimmt eine Koordinatenposition R2 in dem Referenz-Koordinatensystem ein. Die Koordinatenposition desjenigen Bereichs des Werkstücks W, der dem Arbeitspunkt gegenüberliegt, welcher der Arbeitsposition der Hand entspricht, ist durch T2 bezeichnet. Dann wird in diesem Zustand der Einlernvorgang durchgeführt, und die Betätigungszustände der verschiedenen Roboter-Arbeitsabschnitte werden einschließlich der Werkstück-Koordinatenposition T2, die von der Werkstück-Koordinatenposition T1 verschieden ist, erfaßt und gespeichert.
  • Wenn der zuvor angegebene Einlernvorgang beendet ist, wird der tatsächliche Betrieb unter Ausnutzung einer sog. Playback-Funktion des Roboters durchgeführt.
  • Durch Umstellung von Gl. (1) ergibt sich
  • [T] = [R]&supmin;¹ [U] [P] ... (4)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie zuvor ausgeführt, der Schweißbrenner 1 in einer festen Position ange ordnet, so daß eine Koordinatensystem-Transformationsmatrix [U] für die Transformation von dem Schweißbrenner-Koordinatensystem zu dem Referenz-Koordinatensystem und die Koordinatenposition [P] des Arbeitspunkts oder des vorderen Endes des Schweißbrenners 1 in dem Schweißbrenner-Koordinatensystem konstant und bekannt sind. Außerdem sind die Werkstück-Koordinatenpositionen [T] bei dem Schweiß-Beginnpunkt und dem Schweiß-Endepunkt durch den Einlernvorgang bekannt. Daraufhin werden eine erforderliche Anzahl von Interpolationspunkten zwischen den beiden Werkstück-Koordinatenpositionen bei dem Schweiß-Beginnpunkt und dem Schweiß-Endepunkt eingerichtet, und dann wird eine Interpolation ausgeführt, um die Betätigungszustände der verschiedenen Roboter-Arbeitsabschnitte bei den einzelnen Interpolationspunkten zu bestimmen. Beispielsweise wird die Werkstück-Koordinatenposition [T] bei jedem Interpolationspunkt berechnet, und es wird die Koordinatenposition des Endwirkorgan-Montageteils oder des körperfernen Endes des Arms 4 bei jedem Interpolationspunkt in dem Referenz-Koordinatensystem gemäß Gl. (4) berechnet.
  • Dann veranlassen die Steuerungsmittel des Roboters die Antriebsmittel, sowohl die Position, die Lage und die Geschwin digkeit des Werkstücks W als auch die Positionen, die Stellungen und die Geschwindigkeiten der verschiedenen Roboter- Arbeitsabschnitte einschließlich der Arme 3 u. 4 und der Hand so zu steuern, daß das körperferne Ende des Arms 4 mit der Koordinatenposition [R], die wie zuvor angegeben berechnet wurde, zusammenfällt und daß die Werkstück-Koordinatenposition der berechneten Position [T] entspricht, d. h. die vorbestimmte Bahn 2 auf dem Werkstück W und das vordere Ende des Schweißbrenners 1 über den gesamten Bereich von dem Schweiß- Beginnpunkt bis zu dem Schweiß-Endepunkt hinweg zusammen fallen.

Claims (1)

1. Verfahren zum Steuern eines Roboters, der eine Reihe von mit einem Roboterkörper verbundenen Armen (3, 4), ein an einen körperfernen Ende der Reihe von Armen (3, 4) vorgesehenes Endwirkorgan-Montageteil und ein Endwirkor gan, wie eine Hand, das an dem Endwirkorgan-Montageteil angebracht ist und ein Werkstück (W) trägt, umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß die folgenden Schritte ausgeführt werden zum
(a) festen Anordnen eines Werkzeugs (1) in einem Referenz-Koordinatensystem (X-Y-Z), das für den Roboterkörper eingerichtet ist, und Speichern einer Koordinatenposition eines Nullpunkts (U) eines Werkzeug-Koordinatensystens darin, das für das Werkzeug (1) eingerichtet ist, und einer Koordinatenposition eines festliegenden Arbeitspunkts (PO) des Werkzeugs (1) in dem Werkzeug-Koordinatensystem,
(b) Betätigen des Roboters, um das Werkstück (W) so zu positionieren, daß zwei einen Abstand voneinander aufweisende Zielpunkte (a1, a2) auf einer vorbestimmten Werkstückbahn (2) nacheinander mit dem festliegenden Arbeitspunkt (PO) zusammenfallen, wobei das Werkstück (W) eine betreffende vorbestimme Lage in bezug auf den festliegenden Arbeitspunkt (PO) an jedem der zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Zielpunkten (a1, a2) hat,
(c) Erfassen von Betätigungszuständen verschiedener Roboter-Arbeitsabschnitte und Speichern von Daten, die eine Koordinatenposition (R1, R2) des Endwirkorgan-Montageteils in dem Referenz-Koordinatensystems (X-Y-Z) repräsentieren, und einer Koordinatenposition (T1, T2) eines Punkts auf dem Werkstück (W), der dem festliegenden Arbeitspunkt (PO) gegenüberliegt, in einem Hand-Koordinatensystem, das für die Hand eingerichtet ist, jedesmal dann, wenn der Roboter an jedem der zwei Zielpunkte (a1, a2) positioniert ist, und
(d) Berechnen von Interpolationspunkten zwischen den zwei Zielpunkten (a1, a2) auf der Grundlage der Daten, welche die Koordinatenposition des Nullpunkts (U) des Werkzeug-Koordinatensystems repräsentieren, der Koordinatenposition des festliegenden Arbeitspunkts (PO), der Koordinatenpositionen (R1, R2) des Endwirkorgan-Nontageteils und der Koordinatenpositionen (T1, T2) des Punkts auf den Werkstück (W), und Treiben des Roboters in Übereinstimmung mit den Interpolationspunkten, die auf diese Weise berechnet sind, wobei das Werkstück (W) die betreffende Lage in bezug auf den festliegenden Arbeitspunkt (PO) hat,
wobei in Schritt (d) eine erforderliche Anzahl von Interpolationspunkten zwischen den Koordinatenpositionen (T1, T2) und dem Punkt auf dem Werkstück (W) an den zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Zielpunkten (a1, a2) gesetzt werden, die Interpolation ausgeführt wird, um die Betätigungszustände der verschiedenen Roboter-Arbeitsabschnitte an den einzelnen Interpolationspunkten zu bestimmen, die Koordinatenposition (T) des Punkts auf dem Werkstück (W) an jedem Interpolationspunkt berechnet wird und die Koordinatenposition (R) des Endwirkorgan Montageteils in dem Referenz-Koordinatensystem (X-Y-Z) an jedem Interpolationspunkt in Abhängigkeit von der Gleichung
[T] = [R]&supmin;¹ [U] [P]
berechnet wird, worin [U] eine festliegende Koordinatensystem-Transformationsmatrix zum Transformieren von dem Werkzeug-Koordinatensystem zu dem Referenz-Koordinatensystem (X-Y-Z) und [P] die festliegende und bekann te Koordinatenposition des Arbeitspunkts des Werkzeugs (1) ist.
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