DE3840892A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer zweizylinder-dickstoffpumpe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer zweizylinder-dickstoffpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Zweizylinder-Dickstoffpumpe der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 10 angegebenen Gat­ tung.
Dickstoffpumpen dieser Art weisen zwei durch hydraulische Antriebszylinder im Gegentakt betätigbare, in einen Ma­ terialaufgabebehälter mündende Förderzylinder auf, deren Förderkolben über je eine gemeinsame Kolbenstange mit den Kolben des Antriebszylinders verbunden sind. Innerhalb des Materialaufgabebehälters ist eine eintrittsseitig ab­ wechselnd an die Öffnungen der Förderzylinder anschließ­ bare und die jeweils andere Öffnung freigebende und aus­ trittsseitig mit einer Förderleitung verbindbare, hydrau­ lisch betätigbare Rohrweiche angeordnet. Bei Beendigung eines Druckhubs in den Förderzylindern wird ein Umsteuer­ vorgang der Rohrweiche ausgelöst. Gleichzeitig wird die Dickstofförderung unterbrochen.
Es ist ein Verfahren zur Steuerung einer Zweizylinder-Dick­ stoffpumpe dieser Art bekannt (DE-OS 32 53 576), bei wel­ chem sowohl die Antriebszylinder der Förderzylinder als auch die hydraulischen Betätigungsorgane der Rohrweiche unmittelbar mit dem von der hydraulischen Reversierpumpe geförderten Drucköl beaufschlagt werden. Allerdings sind dort in die zu den Antriebszylindern führenden Leitungen des Hauptförderkreises 2/2-Wegesitzventile eingebaut, die ihrerseits über ein Verzögerungsventil ansteuerbar sind. Die Umschaltung der Reversierpumpe wird jeweils unmittelbar bei Beendigung eines Druckhubs durch ein elektrisches End­ lagensignal ausgelöst. Um zu vermeiden, daß das in den einen Förderzylinder zuvor angesaugte Dickstoffmaterial nicht wieder zurück in den Materialaufgabebehälter gefördert wird, wird im Moment der Umschaltung der Reversierpumpe das Verzögerungsventil so umgesteuert, daß die 2/2-Wegesitz­ ventile in ihre Schließstellung gebracht werden, so daß das Druckmittel nicht von der Reversierpumpe in die zu den Antriebszylindern führenden Leitungen fließen kann. Gleichzeitig baut sich in der jeweiligen zu den Betätigungs­ organen führenden Hochdruckleitung ein genügender Druck auf, um über ein Umsteuerventil die hydraulischen Betäti­ gungsorgane der Rohrweiche durchzuschalten. Mittels einer Drosselkette wird die Durchschaltung des Umsteuerventils so lange verzögert, bis die Rohrweiche umgeschaltet ist. Danach werden die 2/2-Wegesitzventile wieder für beide Durchflußrichtungen geöffnet. Vor allem beim Transport von Dickstoffen mit Grobbestandteilen oder bei aushärtenden Dickstoffen, wie Beton, kann es allerdings vorkommen, daß die Rohrweiche im Zuge der Umschaltung verklemmt und daher nicht ganz durchschaltet. Da nach Ablauf der an der Drossel­ kette eingestellten Verzögerungszeit die im Hauptkreislauf angeordneten Sitzventile automatisch öffnen, führt dies dazu, daß das zuvor von einem Förderzylinder angesaugten Material ungewollt in den Materialaufgabebehälter zurückge­ fördert wird. Wenn sich dieses Spiel bei bleibenden Ver­ klemmungen wiederholt, kann dies zu einem raschen Verschleiß oder gar zu Zerstörungen im Rohrweichenbereich führen. Weiter hat es sich bei der bekannten Schaltungsanordnung als nachteilig erwiesen, daß in dem von der Reversierpumpe zu den Antriebszylindern führenden Hauptkreislauf Sitzven­ tile angeordnet sind, deren Baugröße an den Hauptölstrom angepaßt werden muß. Eine Erhöhung der Fördermenge unter Zuschaltung zusätzlicher, parallelgeschalteter Reversier­ pumpen ist daher ohne gleichzeitigen Austausch der Wege­ sitzventile im Hauptkreislauf nicht möglich, wenn diese nicht von vornherein überdimensioniert sind.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Dickstoffpumpe der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, womit ohne Armaturen im Hauptölkreis eine hydraulische Folgesteuerung der Antriebszylinder und der Rohrweiche möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung die in den Ansprüchen 1 bzw. 10 angegebenen Merkmalskombina­ tionen vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise, bei der während des Umsteuervorgangs der Rohrweiche die Förderrichtung der Reversierpumpe unter Aufrechterhaltung einer freien Druckölzufuhr zu den Antriebszylindern beibehalten und erst bei Beendigung des Umsteuervorgangs der Rohrweiche die Förderrichtung der Reversierpumpe umgekehrt wird, wird der Förderbetrieb unterbrochen, wenn die Rohrweiche, etwa infolge von Verklemmungen, nicht vollständig durchschalten sollte.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß die Antriebszylinder und die Rohrweichen-Um­ steuerorgane in einem Einkreissystem arbeiten, und die Antriebszylinder trotzdem im Freifluß mit Drucköl beauf­ schlagbar sind. Das bedeutet, daß zur Umsteuerung der Rohr­ weiche Drucköl unmittelbar aus einem von der Reversierpumpe zu den Antriebszylindern führenden, armaturenfreien Haupt­ kreislauf abgezweigt wird. Dabei werden die Kolben der Antriebszylinder während des Umsteuervorgangs der Rohrweiche unter der Einwirkung des von der Reversierpumpe im Haupt­ kreislauf erzeugten Druckes auf Endanschlag gehalten, bis der Umsteuervorgang der Rohrweiche beendet ist.
Vorteilhafterweise wird an der Rohrweiche oder an deren hydraulischen Betätigungsorganen nach jedem Umschaltvorgang ein vorzugsweise hydraulisches oder elektrisches Endlagen­ signal zur Auslösung des Reversiervorgangs abgegriffen. Zugleich wird die Druckölzufuhr zu den Betätigungsorganen der Rohrweiche unterbrochen oder unter Kompensation der Ölstromumkehrung im Hauptkreislauf umgekehrt. Im Anschluß daran, während der Dickstofförderung, werden zweckmäßig die hydraulischen Betätigungsorgane der Rohrweiche unter der Einwirkung des von der Reversierpumpe erzeugten Druckes auf Endanschlag gehalten, bis bei Beendigung des Druckhubs unter Beibehaltung der Förderrichtung der Reversierpumpe ein Umsteuervorgang ausgelöst wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird bei Auslösung des Umsteuer­ vorgangs der Rohrweiche das Fördervolumen und/oder der Förderdruck der Reversierpumpe unter Beibehaltung der För­ derrichtung geändert. Insbesondere kann die Reversierpumpe beim Auslösen des Reversiervorgangs kurzzeitig auf maxi­ males Fördervolumen durchgesteuert und anschließend nach Maßgabe eines vorgegebenen Fördervolumens oder Förderdrucks nachgeregelt werden.
Die erfindungsgemäße Freiflußschaltung ermöglicht es, daß bei höheren Anforderungen an die Fördermenge ohne zusätz­ liche Maßnahmen, insbesondere ohne Austausch von sonstigen Armaturen, in den Hauptkreislauf mindestens eine weitere Reversierpumpe in Parallelschaltung zugeschaltet werden kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist vorteilhafterweise einen Stell- und Regel­ mechanismus zur Einstellung der Förderrichtung und gege­ benenfalls der Fördermenge der Reversierpumpe auf, der mit an der Rohrweiche oder an deren hydraulischen Betäti­ gungsorganen abgreifbaren hydraulischen oder elektrischen Endlagensignalen beaufschlagbar ist. Um zusätzlich eine Rückförderung von Material aus der Förderleitung über die Rohrweiche zurück in den Förderzylinder und vom anderen Förderzylinder in den Materialaufgabebehälter zu ermög­ lichen, ist in der die hydraulischen und elektrischen End­ lagensignale übertragenden Schaltungsanordnung ein auf ein Rückfördersignal ansprechendes, die Förderrichtung der Reversierpumpe umkehrendes Inversionsglied angeordnet.
Weiter ist zweckmäßig in der vom Hauptkreislauf abgezweig­ ten, zu den hydraulischen Betätigungsorganen der Rohrweiche führenden Hydraulikleitungen ein die Richtung der Drucköl­ zufuhr umsteuerndes Wegeventil angeordnet, das über ein auf die Förderrichtung der Reversierpumpe ansprechendes Vorsteuersignal betätigbar ist. In den zum Wegeventil füh­ renden Vorsteuerleitungen kann ein weiteres, durch Endlagen­ signale des Förderzylinders oder von dessen Antriebszylin­ dern betätigbares Wegeventil angeordnet werden, das bei Beendigung eines Druckhubes umschaltbar ist und den Um­ steuervorgang der Rohrweiche auslöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt den Schaltkreis einer Steuerungs­ anordnung für eine Freifluß-Folgesteuerung von Antriebs­ zylindern und Rohrweichenzylindern in Einkreisanordnung.
Die Dickstoffpumpe besteht im wesentlichen aus zwei Förder­ zylindern 1, 1′, deren stirnseitige Öffnungen 2, 2′ in einen nicht dargestellten Materialaufgabebehälter münden und abwechselnd während des Druckhubs über eine Rohrweiche 3 mit einer Förderleitung 4 verbindbar sind. Die Förderzylin­ der 1, 1′ werden über hydraulische Antriebszylinder 5, 5′ und die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Schrägschei­ ben-Axialkolbenpumpe ausgebildete Reversier-Hydropumpe 6 im Gegentakt angetrieben. Zu diesem Zweck sind die Förder­ kolben 7, 7′ mit den Kolben 8, 8′ der Antriebszylinder 5, 5′ über eine gemeinsame Kolbenstange 9, 9′ verbunden. Zwischen den Förderzylindern 1, 1′ und den Antriebszylindern 5, 5′ befindet sich ein Wasserkasten 10, durch den die Kolben­ stangen 9, 9′ hindurchgreifen.
Die Antriebszylinder 5, 5′ werden im gezeigten Ausführungs­ beispiel bodenseitig über die Druckleitungen 11, 11′ des Hauptkreislaufs mit Hilfe der Reversierpumpe 6 mit Drucköl beaufschlagt und sind an ihrem stangenseitigen Ende über eine Querleitung 12 hydraulisch miteinander verbunden. Zum Zwecke der Hubkorrektur ist an den beiden Enden des Antriebszylinders 5′ je eine den betreffenden Antriebs­ kolben 8′ in dessen Endstellungen überbrückende, ein Rück­ schlagventil 13 enthaltenden Druckausgleichsleitung 14 angeordnet.
Die Bewegungsrichtung der Antriebskolben 8, 8′ und damit der Förderkolben 7, 7′ wird dadurch umgekehrt, daß die Schrägscheibe 15 der Reversierpumpe 6 ausgelöst durch ein Umsteuersignal durch die Null-Lage hindurchgeschwenkt und damit die Förderrichtung des Drucköls in den Leitungen 11, 11′ des Hauptkreislaufs im Freifluß wechselt. Die Förder­ menge der Reversierpumpe 6 wird bei vorgegebener Antriebs­ drehzahl durch den Schwenkwinkel der Schrägscheibe 15 be­ stimmt. Der Schrägscheibenwinkel und damit die Fördermenge ist proportional zu einem Steuerdruck p s verstellbar, der über die Leitungen 16, 17 und 17′ und das im betreffenden Leitungsweg befindliche Umsteuerventil 20 den Stellzylin­ der 18 betätigt. Der Steuerdruck p s kann nach Maßgabe der Schaltzustände der Dickstoffpumpe mit nicht dargestellten hydraulischen oder elektrischen Mitteln variiert werden. Zur Einstellung des Hochdruck- und Niederdruckniveaus im Hauptkreislaufs sind Druckregler 70 und 71 vorgesehen, deren Steuereingänge über ein Wechselventil 72 bzw. ein Wegeventil 73 mit der jeweils Hochdruck bzw. Niederdruck führenden Leitung 11, 11′ des Hauptkreislaufes verbindbar sind.
Die Umschaltung der Rohrweiche 3 erfolgt über die vorzugs­ weise als Plungerzylinder ausgebildeten Hydrozylinder 21, 21′, die über die vom Hauptkreislauf abgezweigten Leitun­ gen 22, 22′, das Umsteuerventil 30 und die Druckleitungen 23, 23′ direkt mit dem von der Reversierpumpe 6 geförderten Drucköl beaufschlagt werden. Die Vorsteuerung des Umsteuer­ ventils 30 erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hydraulisch über die Leitungen 24, 24′, die über die Wegeven­ tile 31 und 40 mit dem Steuerdruck einer gemeinsam mit der Reversierpumpe 6 angetriebenen Hilfspumpe 25 beauf­ schlagbar sind. Das Wegeventil 31 ist dabei über die elek­ trisch oder gegebenenfalls auch hydraulisch abgegriffenen Endlagensignale x bzw. xx des Antriebszylinders 5 betätig­ bar, während das Wegeventil 40 nach Maßgabe des in den zum Stellzylinder 18 führenden Steuerleitungen 17, 17′ herrschenden Druckes umsteuerbar ist. Die Betätigung des die Förderrichtung der Reversierpumpe 6 bestimmenden Haupt­ steuerventils 20 erfolgt über Endlagensignale der Rohrwei­ chenzylinder 21, 21′, die über die Hydraulikleitungen 26, 26′ und/oder über elektrische Signalgeber y abgreifbar sind. Die Hilfspumpe 25 lädt auch den geschlossenen Hauptkreis über die Rückschlagventile 75, 75′ auf und ist abgesichert durch das Druckbegrenzungsventil 74.
Die gezeigte Schaltungsanordnung führt zu einer Folge­ steuerung der Antriebszylinder 5, 5′ und der Rohrweichen­ zylinder 21, 21′, die wie folgt funktioniert:
Wenn im Zuge eines Fördervorgangs beispielsweise die stan­ genseitige Endlage des Antriebskolbens 8 im Antriebszylin­ der 5 erreicht wird, wird über das elektrisch abgegriffene Endlagensignal x eine Umsteuerung des Wegeventils 31 ausge­ löst. Dadurch wird das Umsteuerventil 30 unter Auslösung eines Umsteuervorgangs an den Rohrweichenzylindern 21, 21′ umgesteuert, wobei die Förderrichtung der Reversierpumpe 6 zunächst noch erhalten bleibt und die Antriebskolben 8, 8′ über das Drucköl in der Leitung 11 in ihrer jeweiligen Endlage gehalten werden. Wenn die Rohrweiche 3 ihre Endlage erreicht hat, wird über das entsprechende Endlagensignal das Ventil 20 umgesteuert. Dadurch wechselt die Vorsteuerung am Stellzylinder 18, so daß die Schrägscheibe 15 der Rever­ sierpumpe 6 unter Umkehrung der Förderrichtung durch­ schwenkt. Das Umsteuersignal wird parallel dazu zwischen dem Ventil 20 und dem Stellzylinder 18 abgegriffen und auf die Vorsteuerung des Ventils 40 geschaltet. Das Ventil 40 wechselt damit seine Lage und sorgt so dafür, daß die Rohrweichenzylinder 21, 21′ die zuvor eingenommene End­ stellung trotz der Förderrichtungsumkehr der Reversierpumpe 6 beibehalten. Mittels des dem Umsteuerventil 20 vorge­ schalteten Rückförderventil 22 in den Steuerleitungen 26, 26′ können bei Bedarf die Antriebszylinder 5, 5′ in entgegenge­ setzter Weise beaufschlagt werden, so daß Material aus der Förderleitung in den Vorratsbehälter zurückgefördert wird.
Die beschriebene Einkreis-Anordnung ist vor allem für klei­ nere bzw. langsam laufende Anlagen geeignet, bei denen es auf eine möglichst geringe Anzahl an hydraulischen Bau­ gruppen ankommt. Für große, schnell laufende Maschinen bietet sich eine Zweikreis-Folgeschaltung an, bei der das Rohrweichen-Umsteuerventil 30 nicht über die Leitungen 22, 22′ an den Hauptkreislauf, sondern an einen getrennten Hydraulikkreislauf angeschlossen wird. Im letzteren Falle kann das Wegeventil 40 entfallen.

Claims (17)

1. Verfahren zur Steuerung einer Dickstoffpumpe mit zwei über stirnseitige Öffnungen in einen Materialaufgabe­ behälter mündenden, mittels mindestens einer hydrau­ lischen Reversierpumpe und über diese angesteuerter hydraulischer Antriebszylinder im Gegentakt betätig­ baren Förderzylindern, mit einer innerhalb des Ma­ terialaufgabebehälters angeordneten, eintrittsseitig abwechselnd an die Öffnungen der Förderzylinder an­ schließbaren und die jeweils andere Öffnung freigeben­ den und austrittsseitig mit einer Förderleitung ver­ bindbaren, hydraulisch betätigbaren Rohrweiche, wobei jeweils bei Beendigung des Druckhubs in den Förderzy­ lindern ein Umsteuervorgang der Rohrweiche ausgelöst und während des Umsteuervorgangs die Dickstofförderung unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Umsteuervorgangs der Rohrweiche die Förderrich­ tung der Reversierpumpe unter Aufrechterhaltung einer freien Druckölzufuhr zu den Antriebszylindern beibe­ halten wird, und daß erst bei Beendigung des Umsteuer­ vorgangs der Rohrweiche die Förderrichtung der Rever­ sierpumpe umgekehrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung der Rohrweiche Drucköl unmittelbar aus einem von der Reversierpumpe zu den Antriebszylin­ dern führenden, armaturenfreien Hauptkreislauf abge­ zweigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Auslösung des Umsteuervorgangs der Rohr­ weiche das Fördervolumen und/oder der Förderdruck der Reversierpumpe unter Beibehaltung der Förderrich­ tung geändert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohrweiche oder an deren hydraulischen Betätigungsorganen nach jedem Umschalt­ vorgang ein vorzugsweise hydraulisches oder elektri­ sches Endlagensignal zur Auslösung eines Reversier­ vorgangs der Reversierpumpe abgegriffen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung des Reversiervor­ gangs die Druckölzufuhr zu den Betätigungsorganen der Rohrweiche unterbrochen oder unter Kompensation der Ölstromumkehrung im Hauptkreislauf umgekehrt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reversierpumpe beim Auslösen des Reversiervorgangs kurzzeitig auf maximales Förder­ volumen durchgesteuert und anschließend nach Maßgabe eines vorgegebenen Fördervolumens oder Förderdrucks nachgeregelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hauptkreislauf mindestens eine weitere Reversierpumpe in Parallelschaltung wahl­ weise zugeschaltet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben der Antriebszylinder während des Umsteuervorgangs der Rohrweiche unter der Einwirkung des von der Reversierpumpe im Haupt­ kreislauf erzeugten Druckes auf Endanschlag gehalten werden, bis durch das Endlagensignal der Rohrweiche die Förderrichtung der Reversierpumpe umgekehrt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Betätigungs­ organe der Rohrweiche während der Dickstofförderung unter der Einwirkung des von der Reversierpumpe er­ zeugten Druckes auf Endanschlag gehalten werden, bis bei Beendigung des Druckhubs unter Beibehaltung der Förderrichtung der Reversierpumpe ein Umsteuervorgang ausgelöst wird.
10. Vorrichtung zur Steuerung einer Dickstoffpumpe mit zwei über stirnseitige Öffnungen in einen Material­ aufgabebehälter mündenden, mittels mindestens einer hydraulischen Reversierpumpe und über diese angesteuer­ ter hydraulischer Antriebszylinder im Gegentakt be­ tätigbaren Förderzylindern, mit einer innerhalb des Materialaufgabebehälters angeordneten, eintrittsseitig abwechselnd an die Öffnungen der Förderzylinder an­ schließbaren und die jeweils andere Öffnung freigeben­ den und austrittsseitig mit einer Förderleitung ver­ bindbaren, hydraulisch betätigbaren Rohrweiche, wobei jeweils bei Beendigung eines Druckhubs in den Förder­ zylindern ein Umsteuervorgang der Rohrweiche auslös­ bar und während des Umsteuervorgangs die Dickstof­ förderung unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Druckölzufuhr zu den Antriebszylin­ dern (5, 5′) während des Umsteuervorgangs unter Beibe­ haltung der bisherigen Förderrichtung der Reversier­ pumpe (6) aufrechterhaltbar ist, und daß an der Rohr­ weiche (3) oder an deren hydraulischen Betätigungsor­ ganen (21, 21′) am Ende eines jeden Umsteuervorgangs ein Endlagensignal (y) zur Auslösung eines Reversier­ vorgangs der Reversierpumpe (6) abgreifbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die hydraulischen Betätigungsorgane (21, 21′) der Rohrweiche (3) mit aus dem von der Reversier­ pumpe (6) zu den Antriebszylindern (5, 5′) führenden, armaturenfreien Hauptkreislauf (11, 11′) abgezweigtem Drucköl beaufschlagbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fördervolumen und/oder der Förder­ druck der Reversierpumpe (6) während der Dickstofför­ derung einerseits und während des Umsteuervorgangs andererseits auf verschiedene Vorgabewerte einstell­ bar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12 mit einem vorzugsweise ein vorsteuerbares Wegeventil (20) zur Einstellung der Förderrichtung aufweisenden Stell- und/oder Regelmechanismus (18) für die Reversier­ pumpe (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Stell- und/oder Regelmechanismus (18), vorzugsweise die Vor­ steuerung von dessen Wegeventil (20), mit an der Rohr­ weiche (3) oder an deren hydraulischen Betätigungsor­ ganen (21, 21′) abgreifbaren hydraulischen oder elek­ trischen Endlagensignalen (y) beaufschlagbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß in der die hydraulischen oder elektrischen Endlagensignale übertragenden Schaltungsanord­ nung (26, 26′) ein auf ein Rückfördersignal ansprechen­ des, die Förderrichtung der Reversierpumpe (6) um­ kehrendes Inversionsglied (22) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß in den vom Hauptkreis­ lauf (11, 11′) abgezweigten, zu den hydraulischen Betä­ tigungsorganen (21, 21′) der Rohrweiche (3) führenden Hydraulikleitungen (22, 22′) ein die Richtung der Druck­ ölzufuhr umsteuerndes Wegeventil (30) angeordnet ist, das über ein auf die Förderrichtung der Reversier­ pumpe (6) ansprechendes Vorsteuerventil (40) betätigbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den zum Wegeventil (30) führenden Vorsteuer­ leitungen (24, 24′) ein weiteres, durch Endlagensig­ nale (x, xx) der Förderzylinder (1, 1′) oder von deren Antriebszylindern (5, 5′) betätigbares Wegeventil (31) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekenn­ zeichnet durch eine auf Endlagensignale (x, xx; y) der Förderzylinder (1, 1′) und der Rohrweiche (3) anspre­ chende, mit dem Stell- und/oder Regelmechanismus (18) der Reversierpumpe verbundene Schaltungsanord­ nung (16, p s ) zur Änderung des Fördervolumens und/oder Förderdruckes der Reversierpumpe (6).
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