DE3840892A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer zweizylinder-dickstoffpumpe - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer zweizylinder-dickstoffpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung einer Zweizylinder-Dickstoffpumpe der im
Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 10 angegebenen Gat
tung.
Dickstoffpumpen dieser Art weisen zwei durch hydraulische
Antriebszylinder im Gegentakt betätigbare, in einen Ma
terialaufgabebehälter mündende Förderzylinder auf, deren
Förderkolben über je eine gemeinsame Kolbenstange mit den
Kolben des Antriebszylinders verbunden sind. Innerhalb
des Materialaufgabebehälters ist eine eintrittsseitig ab
wechselnd an die Öffnungen der Förderzylinder anschließ
bare und die jeweils andere Öffnung freigebende und aus
trittsseitig mit einer Förderleitung verbindbare, hydrau
lisch betätigbare Rohrweiche angeordnet. Bei Beendigung
eines Druckhubs in den Förderzylindern wird ein Umsteuer
vorgang der Rohrweiche ausgelöst. Gleichzeitig wird die
Dickstofförderung unterbrochen.
Es ist ein Verfahren zur Steuerung einer Zweizylinder-Dick
stoffpumpe dieser Art bekannt (DE-OS 32 53 576), bei wel
chem sowohl die Antriebszylinder der Förderzylinder als
auch die hydraulischen Betätigungsorgane der Rohrweiche
unmittelbar mit dem von der hydraulischen Reversierpumpe
geförderten Drucköl beaufschlagt werden. Allerdings sind
dort in die zu den Antriebszylindern führenden Leitungen
des Hauptförderkreises 2/2-Wegesitzventile eingebaut, die
ihrerseits über ein Verzögerungsventil ansteuerbar sind.
Die Umschaltung der Reversierpumpe wird jeweils unmittelbar
bei Beendigung eines Druckhubs durch ein elektrisches End
lagensignal ausgelöst. Um zu vermeiden, daß das in den
einen Förderzylinder zuvor angesaugte Dickstoffmaterial
nicht wieder zurück in den Materialaufgabebehälter gefördert
wird, wird im Moment der Umschaltung der Reversierpumpe
das Verzögerungsventil so umgesteuert, daß die 2/2-Wegesitz
ventile in ihre Schließstellung gebracht werden, so daß
das Druckmittel nicht von der Reversierpumpe in die zu
den Antriebszylindern führenden Leitungen fließen kann.
Gleichzeitig baut sich in der jeweiligen zu den Betätigungs
organen führenden Hochdruckleitung ein genügender Druck
auf, um über ein Umsteuerventil die hydraulischen Betäti
gungsorgane der Rohrweiche durchzuschalten. Mittels einer
Drosselkette wird die Durchschaltung des Umsteuerventils
so lange verzögert, bis die Rohrweiche umgeschaltet ist.
Danach werden die 2/2-Wegesitzventile wieder für beide
Durchflußrichtungen geöffnet. Vor allem beim Transport
von Dickstoffen mit Grobbestandteilen oder bei aushärtenden
Dickstoffen, wie Beton, kann es allerdings vorkommen, daß
die Rohrweiche im Zuge der Umschaltung verklemmt und daher
nicht ganz durchschaltet. Da nach Ablauf der an der Drossel
kette eingestellten Verzögerungszeit die im Hauptkreislauf
angeordneten Sitzventile automatisch öffnen, führt dies
dazu, daß das zuvor von einem Förderzylinder angesaugten
Material ungewollt in den Materialaufgabebehälter zurückge
fördert wird. Wenn sich dieses Spiel bei bleibenden Ver
klemmungen wiederholt, kann dies zu einem raschen Verschleiß
oder gar zu Zerstörungen im Rohrweichenbereich führen.
Weiter hat es sich bei der bekannten Schaltungsanordnung
als nachteilig erwiesen, daß in dem von der Reversierpumpe
zu den Antriebszylindern führenden Hauptkreislauf Sitzven
tile angeordnet sind, deren Baugröße an den Hauptölstrom
angepaßt werden muß. Eine Erhöhung der Fördermenge unter
Zuschaltung zusätzlicher, parallelgeschalteter Reversier
pumpen ist daher ohne gleichzeitigen Austausch der Wege
sitzventile im Hauptkreislauf nicht möglich, wenn diese
nicht von vornherein überdimensioniert sind.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer
Dickstoffpumpe der eingangs angegebenen Art zu entwickeln,
womit ohne Armaturen im Hauptölkreis eine hydraulische
Folgesteuerung der Antriebszylinder und der Rohrweiche
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung die
in den Ansprüchen 1 bzw. 10 angegebenen Merkmalskombina
tionen vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
abhängigen Ansprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise, bei der während
des Umsteuervorgangs der Rohrweiche die Förderrichtung
der Reversierpumpe unter Aufrechterhaltung einer freien
Druckölzufuhr zu den Antriebszylindern beibehalten und
erst bei Beendigung des Umsteuervorgangs der Rohrweiche
die Förderrichtung der Reversierpumpe umgekehrt wird, wird
der Förderbetrieb unterbrochen, wenn die Rohrweiche, etwa
infolge von Verklemmungen, nicht vollständig durchschalten
sollte.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
es möglich, daß die Antriebszylinder und die Rohrweichen-Um
steuerorgane in einem Einkreissystem arbeiten, und die
Antriebszylinder trotzdem im Freifluß mit Drucköl beauf
schlagbar sind. Das bedeutet, daß zur Umsteuerung der Rohr
weiche Drucköl unmittelbar aus einem von der Reversierpumpe
zu den Antriebszylindern führenden, armaturenfreien Haupt
kreislauf abgezweigt wird. Dabei werden die Kolben der
Antriebszylinder während des Umsteuervorgangs der Rohrweiche
unter der Einwirkung des von der Reversierpumpe im Haupt
kreislauf erzeugten Druckes auf Endanschlag gehalten, bis
der Umsteuervorgang der Rohrweiche beendet ist.
Vorteilhafterweise wird an der Rohrweiche oder an deren
hydraulischen Betätigungsorganen nach jedem Umschaltvorgang
ein vorzugsweise hydraulisches oder elektrisches Endlagen
signal zur Auslösung des Reversiervorgangs abgegriffen.
Zugleich wird die Druckölzufuhr zu den Betätigungsorganen
der Rohrweiche unterbrochen oder unter Kompensation der
Ölstromumkehrung im Hauptkreislauf umgekehrt. Im Anschluß
daran, während der Dickstofförderung, werden zweckmäßig
die hydraulischen Betätigungsorgane der Rohrweiche unter
der Einwirkung des von der Reversierpumpe erzeugten Druckes
auf Endanschlag gehalten, bis bei Beendigung des Druckhubs
unter Beibehaltung der Förderrichtung der Reversierpumpe
ein Umsteuervorgang ausgelöst wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird bei Auslösung des Umsteuer
vorgangs der Rohrweiche das Fördervolumen und/oder der
Förderdruck der Reversierpumpe unter Beibehaltung der För
derrichtung geändert. Insbesondere kann die Reversierpumpe
beim Auslösen des Reversiervorgangs kurzzeitig auf maxi
males Fördervolumen durchgesteuert und anschließend nach
Maßgabe eines vorgegebenen Fördervolumens oder Förderdrucks
nachgeregelt werden.
Die erfindungsgemäße Freiflußschaltung ermöglicht es, daß
bei höheren Anforderungen an die Fördermenge ohne zusätz
liche Maßnahmen, insbesondere ohne Austausch von sonstigen
Armaturen, in den Hauptkreislauf mindestens eine weitere
Reversierpumpe in Parallelschaltung zugeschaltet werden
kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens weist vorteilhafterweise einen Stell- und Regel
mechanismus zur Einstellung der Förderrichtung und gege
benenfalls der Fördermenge der Reversierpumpe auf, der
mit an der Rohrweiche oder an deren hydraulischen Betäti
gungsorganen abgreifbaren hydraulischen oder elektrischen
Endlagensignalen beaufschlagbar ist. Um zusätzlich eine
Rückförderung von Material aus der Förderleitung über die
Rohrweiche zurück in den Förderzylinder und vom anderen
Förderzylinder in den Materialaufgabebehälter zu ermög
lichen, ist in der die hydraulischen und elektrischen End
lagensignale übertragenden Schaltungsanordnung ein auf
ein Rückfördersignal ansprechendes, die Förderrichtung
der Reversierpumpe umkehrendes Inversionsglied angeordnet.
Weiter ist zweckmäßig in der vom Hauptkreislauf abgezweig
ten, zu den hydraulischen Betätigungsorganen der Rohrweiche
führenden Hydraulikleitungen ein die Richtung der Drucköl
zufuhr umsteuerndes Wegeventil angeordnet, das über ein
auf die Förderrichtung der Reversierpumpe ansprechendes
Vorsteuersignal betätigbar ist. In den zum Wegeventil füh
renden Vorsteuerleitungen kann ein weiteres, durch Endlagen
signale des Förderzylinders oder von dessen Antriebszylin
dern betätigbares Wegeventil angeordnet werden, das bei
Beendigung eines Druckhubes umschaltbar ist und den Um
steuervorgang der Rohrweiche auslöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt den Schaltkreis einer Steuerungs
anordnung für eine Freifluß-Folgesteuerung von Antriebs
zylindern und Rohrweichenzylindern in Einkreisanordnung.
Die Dickstoffpumpe besteht im wesentlichen aus zwei Förder
zylindern 1, 1′, deren stirnseitige Öffnungen 2, 2′ in einen
nicht dargestellten Materialaufgabebehälter münden und
abwechselnd während des Druckhubs über eine Rohrweiche 3
mit einer Förderleitung 4 verbindbar sind. Die Förderzylin
der 1, 1′ werden über hydraulische Antriebszylinder 5, 5′
und die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Schrägschei
ben-Axialkolbenpumpe ausgebildete Reversier-Hydropumpe 6
im Gegentakt angetrieben. Zu diesem Zweck sind die Förder
kolben 7, 7′ mit den Kolben 8, 8′ der Antriebszylinder 5, 5′
über eine gemeinsame Kolbenstange 9, 9′ verbunden. Zwischen
den Förderzylindern 1, 1′ und den Antriebszylindern 5, 5′
befindet sich ein Wasserkasten 10, durch den die Kolben
stangen 9, 9′ hindurchgreifen.
Die Antriebszylinder 5, 5′ werden im gezeigten Ausführungs
beispiel bodenseitig über die Druckleitungen 11, 11′ des
Hauptkreislaufs mit Hilfe der Reversierpumpe 6 mit Drucköl
beaufschlagt und sind an ihrem stangenseitigen Ende über
eine Querleitung 12 hydraulisch miteinander verbunden.
Zum Zwecke der Hubkorrektur ist an den beiden Enden des
Antriebszylinders 5′ je eine den betreffenden Antriebs
kolben 8′ in dessen Endstellungen überbrückende, ein Rück
schlagventil 13 enthaltenden Druckausgleichsleitung 14
angeordnet.
Die Bewegungsrichtung der Antriebskolben 8, 8′ und damit
der Förderkolben 7, 7′ wird dadurch umgekehrt, daß die
Schrägscheibe 15 der Reversierpumpe 6 ausgelöst durch ein
Umsteuersignal durch die Null-Lage hindurchgeschwenkt und
damit die Förderrichtung des Drucköls in den Leitungen
11, 11′ des Hauptkreislaufs im Freifluß wechselt. Die Förder
menge der Reversierpumpe 6 wird bei vorgegebener Antriebs
drehzahl durch den Schwenkwinkel der Schrägscheibe 15 be
stimmt. Der Schrägscheibenwinkel und damit die Fördermenge
ist proportional zu einem Steuerdruck p s verstellbar, der
über die Leitungen 16, 17 und 17′ und das im betreffenden
Leitungsweg befindliche Umsteuerventil 20 den Stellzylin
der 18 betätigt. Der Steuerdruck p s kann nach Maßgabe der
Schaltzustände der Dickstoffpumpe mit nicht dargestellten
hydraulischen oder elektrischen Mitteln variiert werden.
Zur Einstellung des Hochdruck- und Niederdruckniveaus im
Hauptkreislaufs sind Druckregler 70 und 71 vorgesehen,
deren Steuereingänge über ein Wechselventil 72 bzw. ein
Wegeventil 73 mit der jeweils Hochdruck bzw. Niederdruck
führenden Leitung 11, 11′ des Hauptkreislaufes verbindbar
sind.
Die Umschaltung der Rohrweiche 3 erfolgt über die vorzugs
weise als Plungerzylinder ausgebildeten Hydrozylinder
21, 21′, die über die vom Hauptkreislauf abgezweigten Leitun
gen 22, 22′, das Umsteuerventil 30 und die Druckleitungen
23, 23′ direkt mit dem von der Reversierpumpe 6 geförderten
Drucköl beaufschlagt werden. Die Vorsteuerung des Umsteuer
ventils 30 erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
hydraulisch über die Leitungen 24, 24′, die über die Wegeven
tile 31 und 40 mit dem Steuerdruck einer gemeinsam mit
der Reversierpumpe 6 angetriebenen Hilfspumpe 25 beauf
schlagbar sind. Das Wegeventil 31 ist dabei über die elek
trisch oder gegebenenfalls auch hydraulisch abgegriffenen
Endlagensignale x bzw. xx des Antriebszylinders 5 betätig
bar, während das Wegeventil 40 nach Maßgabe des in den
zum Stellzylinder 18 führenden Steuerleitungen 17, 17′
herrschenden Druckes umsteuerbar ist. Die Betätigung des
die Förderrichtung der Reversierpumpe 6 bestimmenden Haupt
steuerventils 20 erfolgt über Endlagensignale der Rohrwei
chenzylinder 21, 21′, die über die Hydraulikleitungen 26, 26′
und/oder über elektrische Signalgeber y abgreifbar sind.
Die Hilfspumpe 25 lädt auch den geschlossenen Hauptkreis
über die Rückschlagventile 75, 75′ auf und ist abgesichert
durch das Druckbegrenzungsventil 74.
Die gezeigte Schaltungsanordnung führt zu einer Folge
steuerung der Antriebszylinder 5, 5′ und der Rohrweichen
zylinder 21, 21′, die wie folgt funktioniert:
Wenn im Zuge eines Fördervorgangs beispielsweise die stan
genseitige Endlage des Antriebskolbens 8 im Antriebszylin
der 5 erreicht wird, wird über das elektrisch abgegriffene
Endlagensignal x eine Umsteuerung des Wegeventils 31 ausge
löst. Dadurch wird das Umsteuerventil 30 unter Auslösung
eines Umsteuervorgangs an den Rohrweichenzylindern 21, 21′
umgesteuert, wobei die Förderrichtung der Reversierpumpe 6
zunächst noch erhalten bleibt und die Antriebskolben 8, 8′
über das Drucköl in der Leitung 11 in ihrer jeweiligen
Endlage gehalten werden. Wenn die Rohrweiche 3 ihre Endlage
erreicht hat, wird über das entsprechende Endlagensignal
das Ventil 20 umgesteuert. Dadurch wechselt die Vorsteuerung
am Stellzylinder 18, so daß die Schrägscheibe 15 der Rever
sierpumpe 6 unter Umkehrung der Förderrichtung durch
schwenkt. Das Umsteuersignal wird parallel dazu zwischen
dem Ventil 20 und dem Stellzylinder 18 abgegriffen und
auf die Vorsteuerung des Ventils 40 geschaltet. Das Ventil
40 wechselt damit seine Lage und sorgt so dafür, daß die
Rohrweichenzylinder 21, 21′ die zuvor eingenommene End
stellung trotz der Förderrichtungsumkehr der Reversierpumpe
6 beibehalten. Mittels des dem Umsteuerventil 20 vorge
schalteten Rückförderventil 22 in den Steuerleitungen 26, 26′
können bei Bedarf die Antriebszylinder 5, 5′ in entgegenge
setzter Weise beaufschlagt werden, so daß Material aus
der Förderleitung in den Vorratsbehälter zurückgefördert
wird.
Die beschriebene Einkreis-Anordnung ist vor allem für klei
nere bzw. langsam laufende Anlagen geeignet, bei denen
es auf eine möglichst geringe Anzahl an hydraulischen Bau
gruppen ankommt. Für große, schnell laufende Maschinen
bietet sich eine Zweikreis-Folgeschaltung an, bei der das
Rohrweichen-Umsteuerventil 30 nicht über die Leitungen
22, 22′ an den Hauptkreislauf, sondern an einen getrennten
Hydraulikkreislauf angeschlossen wird. Im letzteren Falle
kann das Wegeventil 40 entfallen.
Claims (17)
1. Verfahren zur Steuerung einer Dickstoffpumpe mit zwei
über stirnseitige Öffnungen in einen Materialaufgabe
behälter mündenden, mittels mindestens einer hydrau
lischen Reversierpumpe und über diese angesteuerter
hydraulischer Antriebszylinder im Gegentakt betätig
baren Förderzylindern, mit einer innerhalb des Ma
terialaufgabebehälters angeordneten, eintrittsseitig
abwechselnd an die Öffnungen der Förderzylinder an
schließbaren und die jeweils andere Öffnung freigeben
den und austrittsseitig mit einer Förderleitung ver
bindbaren, hydraulisch betätigbaren Rohrweiche, wobei
jeweils bei Beendigung des Druckhubs in den Förderzy
lindern ein Umsteuervorgang der Rohrweiche ausgelöst
und während des Umsteuervorgangs die Dickstofförderung
unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während
des Umsteuervorgangs der Rohrweiche die Förderrich
tung der Reversierpumpe unter Aufrechterhaltung einer
freien Druckölzufuhr zu den Antriebszylindern beibe
halten wird, und daß erst bei Beendigung des Umsteuer
vorgangs der Rohrweiche die Förderrichtung der Rever
sierpumpe umgekehrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Umsteuerung der Rohrweiche Drucköl unmittelbar
aus einem von der Reversierpumpe zu den Antriebszylin
dern führenden, armaturenfreien Hauptkreislauf abge
zweigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß bei Auslösung des Umsteuervorgangs der Rohr
weiche das Fördervolumen und/oder der Förderdruck
der Reversierpumpe unter Beibehaltung der Förderrich
tung geändert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rohrweiche oder an deren
hydraulischen Betätigungsorganen nach jedem Umschalt
vorgang ein vorzugsweise hydraulisches oder elektri
sches Endlagensignal zur Auslösung eines Reversier
vorgangs der Reversierpumpe abgegriffen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Auslösung des Reversiervor
gangs die Druckölzufuhr zu den Betätigungsorganen
der Rohrweiche unterbrochen oder unter Kompensation
der Ölstromumkehrung im Hauptkreislauf umgekehrt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reversierpumpe beim Auslösen
des Reversiervorgangs kurzzeitig auf maximales Förder
volumen durchgesteuert und anschließend nach Maßgabe
eines vorgegebenen Fördervolumens oder Förderdrucks
nachgeregelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Hauptkreislauf mindestens
eine weitere Reversierpumpe in Parallelschaltung wahl
weise zugeschaltet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolben der Antriebszylinder
während des Umsteuervorgangs der Rohrweiche unter
der Einwirkung des von der Reversierpumpe im Haupt
kreislauf erzeugten Druckes auf Endanschlag gehalten
werden, bis durch das Endlagensignal der Rohrweiche
die Förderrichtung der Reversierpumpe umgekehrt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydraulischen Betätigungs
organe der Rohrweiche während der Dickstofförderung
unter der Einwirkung des von der Reversierpumpe er
zeugten Druckes auf Endanschlag gehalten werden, bis
bei Beendigung des Druckhubs unter Beibehaltung der
Förderrichtung der Reversierpumpe ein Umsteuervorgang
ausgelöst wird.
10. Vorrichtung zur Steuerung einer Dickstoffpumpe mit
zwei über stirnseitige Öffnungen in einen Material
aufgabebehälter mündenden, mittels mindestens einer
hydraulischen Reversierpumpe und über diese angesteuer
ter hydraulischer Antriebszylinder im Gegentakt be
tätigbaren Förderzylindern, mit einer innerhalb des
Materialaufgabebehälters angeordneten, eintrittsseitig
abwechselnd an die Öffnungen der Förderzylinder an
schließbaren und die jeweils andere Öffnung freigeben
den und austrittsseitig mit einer Förderleitung ver
bindbaren, hydraulisch betätigbaren Rohrweiche, wobei
jeweils bei Beendigung eines Druckhubs in den Förder
zylindern ein Umsteuervorgang der Rohrweiche auslös
bar und während des Umsteuervorgangs die Dickstof
förderung unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Druckölzufuhr zu den Antriebszylin
dern (5, 5′) während des Umsteuervorgangs unter Beibe
haltung der bisherigen Förderrichtung der Reversier
pumpe (6) aufrechterhaltbar ist, und daß an der Rohr
weiche (3) oder an deren hydraulischen Betätigungsor
ganen (21, 21′) am Ende eines jeden Umsteuervorgangs
ein Endlagensignal (y) zur Auslösung eines Reversier
vorgangs der Reversierpumpe (6) abgreifbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die hydraulischen Betätigungsorgane (21, 21′)
der Rohrweiche (3) mit aus dem von der Reversier
pumpe (6) zu den Antriebszylindern (5, 5′) führenden,
armaturenfreien Hauptkreislauf (11, 11′) abgezweigtem
Drucköl beaufschlagbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fördervolumen und/oder der Förder
druck der Reversierpumpe (6) während der Dickstofför
derung einerseits und während des Umsteuervorgangs
andererseits auf verschiedene Vorgabewerte einstell
bar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12 mit
einem vorzugsweise ein vorsteuerbares Wegeventil (20)
zur Einstellung der Förderrichtung aufweisenden Stell-
und/oder Regelmechanismus (18) für die Reversier
pumpe (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Stell-
und/oder Regelmechanismus (18), vorzugsweise die Vor
steuerung von dessen Wegeventil (20), mit an der Rohr
weiche (3) oder an deren hydraulischen Betätigungsor
ganen (21, 21′) abgreifbaren hydraulischen oder elek
trischen Endlagensignalen (y) beaufschlagbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß in der die hydraulischen oder elektrischen
Endlagensignale übertragenden Schaltungsanord
nung (26, 26′) ein auf ein Rückfördersignal ansprechen
des, die Förderrichtung der Reversierpumpe (6) um
kehrendes Inversionsglied (22) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß in den vom Hauptkreis
lauf (11, 11′) abgezweigten, zu den hydraulischen Betä
tigungsorganen (21, 21′) der Rohrweiche (3) führenden
Hydraulikleitungen (22, 22′) ein die Richtung der Druck
ölzufuhr umsteuerndes Wegeventil (30) angeordnet ist,
das über ein auf die Förderrichtung der Reversier
pumpe (6) ansprechendes Vorsteuerventil (40) betätigbar
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß in den zum Wegeventil (30) führenden Vorsteuer
leitungen (24, 24′) ein weiteres, durch Endlagensig
nale (x, xx) der Förderzylinder (1, 1′) oder von deren
Antriebszylindern (5, 5′) betätigbares Wegeventil (31)
angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekenn
zeichnet durch eine auf Endlagensignale (x, xx; y) der
Förderzylinder (1, 1′) und der Rohrweiche (3) anspre
chende, mit dem Stell- und/oder Regelmechanismus (18)
der Reversierpumpe verbundene Schaltungsanord
nung (16, p s ) zur Änderung des Fördervolumens und/oder
Förderdruckes der Reversierpumpe (6).
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