DE3840096A1 - Absturzsichere hubeinrichtung - Google Patents
Absturzsichere hubeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine absturzsichere Hubeinrichtung mit
einer hängenden Gewindespindel und einer darauf bewegbaren
Wandermutter, an der die Traglast angreift.
Werden solche Hubeinrichtungen insbesondere in kerntechnischen
Einrichtungen eingesetzt, so muß ausgeschlossen werden, daß
bei einem Bruch der Spindel ein größerer Schaden entsteht.
Dies bedeutet, daß es auch bei einem Bruch der Spindel nicht
zu einem Absturz des von der Hubeinrichtung gehaltenen Gutes
kommt. Bei Hubtoren ist darüber hinaus durch Unfallverhütungs
vorschriften gefordert, daß ein Absturz beim Versagen einer
Hubeinrichtung durch eine Fangvorrichtung ausgeschlossen ist.
In der Kerntechnik ist es üblich, für die Möglichkeit eines
Versagens eine redundante Anordnung von gleichwertigen Kompo
nenten vorzusehen. Im vorliegenden Fall würde das bedeuten,
daß die Zahl der Tragspindeln vervielfacht wird. Dies ist
aber angesichts der hohen Kosten und des für den Einbau er
forderlichen Platzbedarfs unerwünscht. Deshalb sucht die
Erfindung nach einer Möglichkeit, eine Absturzsicherung mit
einfachen Mitteln raumsparend zu erreichen.
Erfindungsgsmäß ist vorgesehen daß, die Gewindespindel eine
Hohlspindel ist, die von einer gesondert befestigten, das
untere Ende der Gewindespindel abfangenden Tragstange durch
setzt wird.
Die erfindungsgemäße Tragstange ist bei einem Bruch der Spindel
in der Lage, das Herabfallen des unter der Buchstelle liegenden
Teiles der Spindel zu verhindern und die von diesem Teil ge
tragenen Last aufzunehmen. Dafür wird kein zusätzlicher Raum
benötigt. Außerdem kann die Tragstange relativ einfach ausge
bildet sein, wie später noch näher beschrieben wird.
Die Tragstange kann vorteilhaft gelenkig befestigt sein, um ein
Verklemmen zu vermeiden und besser als bei einer starren Be
festigung eine Anpassung an die Lage der Spindel zu ermögli
chen. Dabei kann die gelenkige Lagerung mit einem größeren Spiel
auch seitlich zu der Schwenkebene des Gelenks nachgiebig sein.
Die Tragstange muß mindestens so weit nach unten reichen, daß
die tiefste Stellung der Wandermutter erfaßt wird. Vorteilhaft
greift die Tragstange an der unteren Stirnseite der Hohlspindel
an. Dabei kann zwischen der unteren Stirnseite und der Trag
stange ein Wälzlager, vorzugsweise ein Rollenlager angeordnet
sein. Hierdurch wird eine unerwünschte Reibung und damit Kraft
einleitung zwischen der Tragstange und der Spindel vermieden,
obwohl ein Kontakt ohne Freiweg besteht, so daß ein größerer
Fallweg vermieden wird, der unzulässige Stoßkräfte in die Trag
stange einleiten würde.
Die Länge der Tragstange kann vorteilhaft einstellbar sein,
um das Spiel zwischen der Tragstange und der Spindel so klein
wie möglich zu machen. Zu diesem Zweck ist es günstig, wenn
die Tragstange zwei fluchtende Teile umfaßt, von denen der
eine ein Rechtsgewinde und der andere ein Linksgewinde trägt,
und daß die beiden Teile von einer gemeinsamen Mutter umfaßt
werden, die in einem Teil ein Rechtsgewinde und in dem anderen
Teil ein Linksgewinde aufweist. Vorteilhaft ist eine solche
Einrichtung zur Längeneinstellung zwischen der Aufhängung der
Tragstange und der Aufhängung der Gewindespindel angeordnet,
weil dann Montagearbeiten an der Längeneinstellung ohne Be
hinderung durch die Spindel vorgenommen werden können.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung
wird mit der Längeneinstellung der Tragstange eine Druckkraft
in die Hohlspindel eingeleitet. Die Tragstange ist dann schon
im Normalbetrieb mit einer entsprechenden Zugspannung be
lastet. Damit kann erreicht werden, daß ein praktisch stoß
freier Übergang der Last der Spindel auf die Tragstange
erfolgt.
Die Wandermutter kann vorteilhaft eine ballig gerundete Trag
fläche zur Aufnahme der Traglast aufweisen. Damit ist eine
Anpassung der Wandermutter an Seitenkräfte möglich, die von
der Last ausgehen. Vorteilhaft sitzt die Wandermutter in einer
sie eng umschließenden Kapsel. Mit dieser wird erreicht, daß
auch ein Bruch der Wandermutter nicht zu einem Absturz der
Traglast führen kann, weil die Geometrie auch bei einem Bruch
im wesentlichen erhalten bleibt. Außerdem kann die Kapselung
bei Bedarf mit einem Schmiermittel gefüllt werden, das unab
hängig von der Atmosphäre in der Umgebung der Hubeinrichtung
für die gewünschte Leichtgängigkeit der Wandermutter sorgt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht von Hubeinrichtungen nach der Er
findung bei einem sogenannten Hubschott in einer Aufberei
tungsanlage für Kernbrennstoffe,
Fig. 2 eine Tragspindel nach der Erfindung in einem größeren
Maßstab als Ausschnitt aus der Fig. 1.
Das in Fig. 1 in einem Vertikalschnitt gezeichnete Bauwerk 1
gehört zu einer Wiederaufarbeitungsanlage für Kernbrennstoffe.
Es besteht aus Beton und enthält in seinem unteren Bereich eine
als Hubschott 2 bezeichnete, vertikal verschiebbare Betonwand,
die zur Trennung von Räumlichkeiten innerhalb des Bauwerkes 1
dient. Das Hubschott 2 hat bei einer Länge von z. B. 7,6 m und
einer Höhe von 7,0 m ein Gewicht von 120 t. Dieses Gewicht
wird von zwei Hubeinrichtungen 4 und 5 aufgenommen, die an
gegenüberliegenden Seiten des Tragschottes oberhalb desselben
angeordnet, sonst aber gleich ausgebildet sind.
Bei der linken Hubeinrichtung 4 ist in Fig. 1 eine Lagerung 6
einer Gewindespindel 7 dargestellt, während an der rechten
Spindel 5 der die Lagerung 6 umschließende Antrieb 8 gezeichnet
ist, mit dem die Gewindespindel 7 von einem ferngesteuerten
Elektromotor 9 über ein Getriebe gedreht wird. Die auf der
Gewindespindel 7 sich vertikal bewegende Wandermutter 10 sitzt
in beiden Fällen in einer Kapselung 11 in Ausnehmungen des
Hubschotts 2.
In Fig. 1 ist ferner eine Tragstange 14 zu sehen, die mit einem
Durchmesser von 85 mm massiv ausgebildet ist und zentrisch
durch die hohle Gewindespindel 7 hindurchgeführt und oberhalb
derselben mit einem Gelenk 15 an der Decke 16 des Gebäudes 1
abgehängt ist. Die Decke 16 bildet den oberen Abschluß eines
Antriebsraumes 17, dessen Boden 18 die Lagerung 6 und den An
trieb 8 der Spindel 9 trägt.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Gelenk 15 eine Schwenkachse in Rich
tung der Ebene des Hubschottes 2 aufweist. Das Spiel des
Gelenkes 15 ist jedoch so groß, daß auch seitliche Bewegungen
des Hubschottes 2, die durch die in Fig. 1 dargestellte Führung
19 in den Wänden des Gebäudes 1 begrenzt sind, ohne Klemmen
ausgeglichen werden können.
Unterhalb des Gelenkes 15 besitzt die Tragstange 14 eine Ver
stelleinrichtung 20, bei der sich zwei Enden 21 und 22 mit
gegenläufigem Gewinde miteinander fluchtend gegenüberstehen.
Über die Gewindebereiche 21 und 22 greift eine Mutter 23, die
in ihrer Mitte durch eine Nut 24 in ebenfalls zwei Gewinde
bereiche 26 und 27 mit gegenläufigem Gewinde unterteilt ist.
Deshalb kann durch Verdrehen der Mutter 23 der Abstand zwischen
den Enden 21 und 22 der Tragstange 14 verändert werden. Dies
ergibt eine Längenverstellung der Tragstange 14. Zu beiden
Seiten der Mutter 23 sitzen Kontermuttern 28 und 29.
Unterhalb der Verstelleinrichtung 20 ist die die Tragstange 14
umgebende Lagerung 6 der Gewindespindel 7 angeordnet, mit der
die Gewindespindel 7 an der Raumdecke 18 abgestützt ist. Die
Lagerung 6 umfaßt einen über eine Bohrung 32 ragenden Flansch
33, der mit geeigneten Wälzkörpern reibungsfrei auf der Raum
decke 18 gestützt ist. Die Wälzkörper können zugleich für
eine Zentrierung der Hohlspindel 7 sorgen. Der Innendurchmesser
der Hohlspindel 9 beträgt z. B. 90 mm. Auf ihrer Außenseite ist
ein Gewinde 36 (Tr 160×20) vorgesehen.
Auf dem Gewinde 36 der Hohlspindel 7 läuft die Wandermutter 10,
die an ihrer Oberseite eine ballige Tragfläche 37 aufweist.
Auf dieser sitzt ein Tragring 38, der mit dem Hubschott 2
verzahnt ist. Im unteren Bereich ist die Wandermutter 10 bei
40 verdickt. Dort ist sie in der sie dicht umschließenden
Kapsel 11 in einer Ausnehmung im Hubschott 2 geführt.
An ihrem unteren Ende ist die Hohlspindel 7 im Bereich 41
auf einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des
Gewindes 36 verjüngt. Dort ist an der Stirnseite 42 ein
Axialrollenlager 43 vorgesehen, das den Kontakt zu einem als
Tragfuß 44 bezeichneten verdickten Ende der Tragstange 14
bildet. Das Lager 43 wird durch die Verstelleinrichtung 20 der
Tragstange 14 so belastet, daß im störungsfreien Normalbetrieb
eine Druckkraft von etwa 10 bis 30% der Tragkraft der Trag
einrichtung in die Tragstange 14 eingeleitet wird. Mit dieser
Vorspannung wird erreicht, daß bei einem Bruch der Hohlspindel
7 kein stoßweiser Übergang der Last von der Hohlspindel 7 auf
die Tragstange 14 erfolgt. Es besteht vielmehr eine unmittel
bare Berührung und mit der Vorspannung ist bei einem durch
den Bruch der Spindel 7 verursachten völligen Lastübergang
ein Stoßfaktor von maximal 2 denkbar, für den die Tragstange
14 ohne weiteres ausgelegt werden kann.
Claims (10)
1. Absturzsichere Hubeinrichtung mit einer hängenden Gewinde
spindel und einer darauf bewegbaren Wandermutter, an der die
Traglast angreift, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gewindespindel eine Hohlspindel
(7) ist, die von einer gesondert befestigten, das untere Ende
(41) der Gewindespindel (7) abfangenden Tragstange (14) als
redundantes Tragelement durchsetzt wird.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragstange (14) gelenkig
befestigt ist.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragstange (14) an der
unteren Stirnseite (42) der Hohlspindel (7) angreift.
4. Hubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Stirn
seite (42) und der Tragstange (14) ein Wälzlager (43), vor
zugsweise ein Rollenlager, angeordnet ist.
5. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der Tragstange (14) einstellbar ist.
6. Hubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragstange (14) zwei
fluchtende Teile (21, 22) umfaßt, von denen der eine ein
Rechtsgewinde und der andere ein Linksgewinde trägt, und daß
die beiden Teile (21, 22) von einer gemeinsamen Mutter (23)
umfaßt werden, die in einem Teil (26) ein Rechtsgewinde und in
dem anderen Teil (27) ein Linksgewinde aufweist.
7. Hubeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zur
Längeneinstellung zwischen der Aufhängung (15) der Tragstange
(14) und der Aufhängung (6) der Gewindespindel (7) angeordnet
ist.
8. Hubeinrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Längeneinstellung
(20) der Tragstange (14) eine Druckkraft in die Hohlspindel (7)
eingeleitet wird.
9. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandermutter (10) eine ballig gerundete Tragfläche (37) zur
Aufnahme der Traglast aufweist.
10. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandermutter (10) in einer sie eng umschließenden Kapsel (11)
sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3840096A DE3840096A1 (de) | 1988-11-28 | 1988-11-28 | Absturzsichere hubeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3840096A DE3840096A1 (de) | 1988-11-28 | 1988-11-28 | Absturzsichere hubeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840096A1 true DE3840096A1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6368027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3840096A Withdrawn DE3840096A1 (de) | 1988-11-28 | 1988-11-28 | Absturzsichere hubeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840096A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10163691A1 (de) * | 2001-07-25 | 2003-02-06 | Bosch Rexroth Ag | Hubeinrichtung |
US7509701B2 (en) | 2001-07-25 | 2009-03-31 | Bosch Rexroth Ag | Lifting system |
CN101875478A (zh) * | 2010-03-23 | 2010-11-03 | 东莞宏威数码机械有限公司 | 自动升降系统 |
CN103465240A (zh) * | 2013-09-23 | 2013-12-25 | 北京北方车辆集团有限公司 | 一种移动方便、升降快速的承载装置 |
EP1828516B2 (de) † | 2004-12-17 | 2016-03-09 | DORMA Deutschland GmbH | Tuerantrieb |
CN107055416A (zh) * | 2017-03-23 | 2017-08-18 | 广西博腾恒泰智能科技有限公司 | 一种电力抢修用起降装置 |
-
1988
- 1988-11-28 DE DE3840096A patent/DE3840096A1/de not_active Withdrawn
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DE10163691B4 (de) * | 2001-07-25 | 2011-03-17 | Bosch Rexroth Aktiengesellschaft | Hubeinrichtung |
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CN101875478B (zh) * | 2010-03-23 | 2013-07-31 | 东莞宏威数码机械有限公司 | 自动升降系统 |
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Legal Events
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