DE3838218A1 - Einrichtung zum parken von fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum parken von fahrzeugen

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
    • E04H6/282Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked
    • E04H6/285Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked using car-gripping transfer means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauwerk für Fahrzeuge unterschiedlicher Abmessungen, also vom Kleinwagen mit Spoiler bis hin zur Staatskarosse. Eine höhenverstellbare und gedreh­ te Aufzugsplattform bringt das Fahrzeug vor den Stellplatz der jeweiligen Parkebene. Eine Rangiervorrichtung bekannter Art in weiterentwickelter Form besorgt den Horizontaltransport in und aus dem Stellplatz. Sie ist insbesondere auf Gewicht, Spurweite und Radstand aller Fahrzeuge abgestellt.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein exzentrisch angelegter Aufzugsschacht in einem beliebig unregelmäßigen, polygonalen Bauwerk rationell nationale wie internationale Fahrzeuge, bei unwesentlicher Veränderung der Baustubstanz, also baukosten­ sparend, auf kleinster Grundstücksfläche angeordnet ist.
Zudem trägt die Erfindung dem Beliebtheitsgrad von Autoim­ porten Rechung: Er ist von Land zu Land, ja selbst von Stadt zu Stadt, verschieden.
Es gibt eine Vielzahl von Rund- oder Polygonbauten, wie aus den Schriften CH-PS 4 08 386, US-PS 26 91 448, CH-PS 6 49 340 oder US-PS 33 95 815 auszugsweise ersichtlich, mit zentri­ schem Aufzugschacht.
Wollte man in einem dieser Parkhäuser ein überseeisches Fahr­ der Luxusklasse unterbringen, so müßte das Bauwerk in seiner baulichen Gesamtheit auf dieses Gefährt abgestellt sein und der Kleinstwagen stände anschließend neben der Staatskaros­ se, d. h. die Anlage wäre uneconomisch.
Insbesondere nimmt die Erfindung Bezug auf die dort vor­ handene Rangiervorrichtung. Wie schon gesagt, trägt sie insbe­ sondere dem Mehrgewicht der Luxusfahrzeuge Rechnung.
Im vorgenannten Gegenstand der Anmeldung schwenken die Wellen mit den Transportrollen in einer Ebene horizontal aus, d. h., daß die Konstruktionshöhe der Rangiervorrichtung nur so groß sein kann, als das niedrigste oder spoilerversehene Fahrzeug es erlaubt. Ein weiteres Problem ergeben Fahrzeuge mit Automatik.
Alledem Rechnung tragend, wurde mit der vorliegenden Erfindung die einzelne Welle für die Transportrolle über einen Kipptisch lagergeführt anhebbar gemacht.
Das jeweilige Fahrzeug wird also unterfahren, die Transport­ rollen vor, oder und hinter die Fahrzeugreifen gelegt und auf diese Weise horizontal verfahren.
Das Fahrzeug kann somit die Rollen überfahren, der Motor für Rangiervorrichtung kann stärker ausgelegt und die Probleme der Fahrzeuge 20 mit Automatik mittels einer Rutschkupplung aus der Welt geschaffen werden.
Wesentlich aber ist, daß damit Spuren, sowohl auf der Aufzugs­ plattform, als auch in den einzelnen Stellplätzen, überflüs­ sig werden und die Anlage verbilligt wird.
Eine weitere Vereinfachung wurden durch die beiden selbstwirk­ enden Drehteller vor der Anfahrschwelle in der Einfahrt zum Ausrichten der Vorderräder im Zusammenwirken mit den Schwenk­ armen der Transportvorrichtung erreicht. Das Fahrzeug fährt auf, die Räder werden notfalls ausgerichtet. Gleiches wird dadurch erreicht, daß eine Spurhilfe mit der Welle des Auslegers fest verbunden ist und von einem schwenk­ baren Rad gestützt ein- und ausgeschwenkt wird.
Außerdem wurde im Annahmebereich die Anfahrschwelle mit einer Vorrichtung im wesentlichen zur Messung der Fahrzeugbreite, mittels einer elektronischen Abtastvorrichtung versehen, eben­ falls zur Messung der Höhe und des Radstandes. Die Meßergebnis­ se gehen an die Zentrale, der Computer ordert Parkebene und Stellplatz und veranlaßt das Abholen und Abstellen des Fahr­ zeuges im Abgabebereich.
Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschau­ lichten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch das beliebig unregel­ mäßige, polygonale Bauwerk,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Bauwerk,
Fig. 3 die Veränderungen an der Rangiervorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Hebevorrichtung für die Welle mit der Transportrolle,
Fig. 5 eine Variante mit der verschwenkbaren Spurhilfe,
Fig. 6 eine Meßvorrichtung und
Fig. 7 die beiden Drehteller.
Das in Fig. 1 dargestellte, in Verbindung mit Fig. 2, zeigt das beliebig unregelmäßige, polygonale Bauwerk 1 mit dem ex­ zentrisch angeordneten Aufzugsschacht 2, mit einer höhenver­ stell- und drehbaren Aufzugsplattform 3, die eine Rangier­ vorrichtung 4 in bekannter Art mitgeführt, deren Transportrol­ len 32 höhenverstellbar ausgebildet aus- und eingeschwenkt werden, sich vor, oder und hinter die Reifen 39 der Fahr­ zeuge 20 mit den unterschiedlichsten Längen, Breiten und Höhen, also vom Kleinwagen mit Spoiler bis hin zur Staatska­ rosse, legen und so deren Horizontaltransport in beide Rich­ tungen und Parkebenen 13 des Bauwerks 1 bewerkstelligen.
Insbesondere zeigt die Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch den Erdgeschoßbereich die Stellplätze 6, den Annahmebereich 9, den Abgabebereich 10, die Zentrale 11, ebenso die darüberlie­ genden Stellplätze 6 unterschiedlicher Stellplatztiefen T, den Aufzugschacht 2 mit dem Radius r o und die unterschiedlichen Einfahrbreiten e.
Daneben die beiden Rangiervorrichtungen 4 im Abgabebereich 10 und auf der Aufzugsplattform 3 mit dem Schlitz 5, der jeweils im Stellplatz 6, ebenso im Annahmebereich 9 und Abgabebereich 10 fortgeführt wird.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde der Schlitz 5, ebenso die Fangvorrichtung 8 nur einmal zeichnerisch dargestellt. Das ebenfalls als Stellplatz 6 genutzte Vordach 7 ragt über den Radius r 3 hinaus.
Der Annahmebereich 9 zeigt die Anfahrschwelle 14, die Vor­ richtungen 15, 17, 18 zum Messen der Breite, Höhe und Länge mittels elektronischer, verfahrbarer Abtaster, die Meßergebnis­ se gehen an die Zentrale 11.
Das unregelmäßige, polygonale Bauwerk 1 wird im wesentlichen von den Kreisen der Radien r 1, r 2, r 3 usw. eingeschlossen und schafft so Stellplätze 6 differierender Stellplatztiefen T in allen Parkebenen 13.
Das beliebig unregelmäßige, polygonale Bauwerks 1 ist so bemes­ sen, daß die Einfahrbreite e zum Stellplatz 6 kleiner ist, als das breiteste dahinter abzustellende Farzeug 20.
Der Radius r o des Aufzugschachtes 2 wird durch die Zahl und Breite der Fahrzeuge 20 in einer Parkebene 13 bestimmt.
Der Schlitz 5 dient sowohl dem Verfahren der Transportvorrich­ tung 4, als auch zu Führung der Gleitmittel 37 und Räder 38. Dadurch werden Einsparungen der Höhe, die Schienen der Anmel­ dung brauchen beim Schwenken nicht mehr überfahren werden, inso­ fern also unterschiedlich zur Anmeldung 8 81 14 478.6-.
Jeder Stellplatz 6 erhält eine vertiefte, trapezförmige Fangvor­ richtung 8, passend für alle Reifen 39 aller Spurbreiten der Fahrzeuge 20.
Die übergroßen Fahrzeuge 20 werden, wie schon angeführt, ver­ messen, das Meßergebnis an die Zentrale weitergegeben und die Fahrzeuge computergesteuert, analog ihrer Größe auf die Stell­ plätze 6 verteilt und umgekehrt wieder abgeholt und im Abgabe­ bereich einsteigefertig zu Ausfahrt freigegeben.
Um beim Einfahren in die Plattform 3 evtl. schrägstehender Reifen 39 zu korrigieren, werden zwei um eine senkrechte Achse kugelgelagerte, selbstwirkende Drehteller 16 vorgesehen, die durch die angehobenen Transportrollen 32 im Zusammenwirken mit der Transportvorrichtung der P 37 44 502.2 beide Vorder-Rei­ fen 39 in die Längsrichtung des Fahrzeuges 20 ausrichten.
Die Fig. 2 zeigt den Vertikalschnitt durch das Bauwerk 1 mit den vorgenannten Merkmalseintragungen. Sie zeigt insbesondere die Möglichkeit weitere Parkebenen 13 unterschiedlich hoher Parkebenen 13. Bei entsprechender Vergrößerung des Aufzug­ schachtes 2 können zwei Fahrzeuge 20 auf der Plattform 3 gleich­ zeitig verfahren werden. Außerdem zeigt sie den Lastenaufzug 19, den Drehtisch 12, die Gleitschienen 21 für die vierfach ge­ führte Aufzugsplattform und das mitgefahrene Geländer 29.
Die Fig. 3 zeigt die Rangiervorrichtung 4 in abgeänderter Form der P 37 44 502.2.
Sie wurde dahingehend abgeändert, daß mindestens zwei Trans­ portrollen 32 vor, oder und hinter die Reifen 39 über Schwenk­ arme 28 höhenverstellt gelegt werden.
Der Schwenkarm 28 ist jeweils mit einem Lager 29 für die Führung der Welle 31 der Transportrolle 32 ausgestattet.
Der Schwenkarm 28 legt bei einer 90°-Schwenkung die Welle 31 mittig auf den Kipptisch 30.
Der Kipptisch 30 führt bei einer minimalen Weiterschwenkung des Schwenkarmes 28 die Welle 31 über das Lager 29 bis an den Anschlag 40.
Der Anschlag 40 ist am Anlaufblock 35 angebracht.
Der Anlaufblock 35 sieht im Bereich des Kipptisches 30 einen Kragarm 42 zum Tragen des Gelenks 41 und Widerlagers 43 in Ruhestellung der Transportrollen 32 für den Kipptisch 30 vor.
Mindestens ein über eine Feder 34 per Schwenkarm 28 am Anlauf­ block 35 gestütztes Gestänge 33 zum Arretieren des Kipptisches 30 ist notwendig.
Alle Fahrzeuge 20 werden auf eigenen Reifen 39 von den Trans­ portrollen 32 ohne jedweden Kontakt von Metall zu Metall ge­ schoben oder gezogen.
Beim Ausschwenken des Schwenkarmes 28 in die Endstellung der Wellen 31 werden die Gestänge 33 diametral in die Widerlager 33.1 der Wellen 31 geschoben, der Kipptisch 30 wird dadurch arretiert und beim Einschwenken des Schwenkarmes mittels der Federn 34 freigegeben und am Widerlager 43 aufgelegt.
Der Anlaufblock 35 richtet die Reifen 39 mittels eines nach beiden Richtungen beweglichen, kugelgelenkig gelagerten selbst­ wirkenden Transportgürtels 36 aus.
Die Fahrzeuge 20 werden verroll-, abholsicher und ohne weitere bauliche Vorkehrungen in bezug auf Spursicherung in den Stell­ plätzen 6 und auf der Aufzugsplattform 3, bei abgeschaltetem Motor-, Brems- und Radfreiheit transportiert, respektive abgestellt und wieder abgeholt.
Auch Fahrzeuge 20.1 können im beliebig unregelmäßigen, poly­ gonalen Bauwerk 1 auf den entsprechenden Stellplätzen 6 abgestellt werden.
Die Fig. 5 zeigt eine von einem verschwenkbaren Rad 46 ge­ stützten Spurhilfe 50, in fester Verbindung mit der Welle 45 stehend, die einen fahrerseitigen Reifen 49 nicht überroll­ bar führt.
Die Wirksamkeit der Inhalte der Fig. 6 und 7 wurden vor­ stehend beschrieben.
Die Fig. 3 zeigt in Verbindung mit der Fig. 4 die an der Transportvorrichtung 4 vorgenommenen Änderungen.
Sie arbeitet in der Weise, daß eine Antriebseinheit 22 unter­ halb der Aufzugsplattform 3 den Rahmen 21 über ein festes Glied auf einer Zahnstange in beiden Richtungen verföhrt. Eine weitere Antriebseinheit unterhalb der Plattform 3 steht im Eingrif mit der Getriebeschnecke 24, diese bewegt die Schneckenmutter 25, letztere steht im Verbund mit einem Ge­ stänge, welches in einer Zahnstange 26 die Zahnräder 27 be­ wegt und über eine Zahnradkette oder einen Hebel auf das andere Zahnradpaar 27 übertragen wird. Die Schwenkarme 28 sind an den Zahnrädern 27 befestigt und treten in Aktion. Das Schwenken erfolgt somit synchron.

Claims (21)

1. Einrichtung zum Parken von Fahrzeugen in einem Bauwerk mit übereinander angeordneten Stellplätzen und Parkebenen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem beliebig unregelmä­ ßigen, polygonalen Bauwerk (1) mit differenden Stellplät­ zen (6) aller Parkebenen (13) mit einem exzentrisch ange­ ordneten Aufzugschacht (2) mittels einer höhenverstell­ baren, bei Bedarf gedrehten Aufzugsplattform (3) eine mit­ geführte Rangiervorrichtung (4), die mittels mindestens zweier synchron ein- und auslegbarer Schwenkarme (28) je­ weils eine mit einer Transportrolle (32) versehenen Welle (31) über einen Kipptisch (30) in der Höhe verstellt, so die Transportrolle (32) vor, oder und hinter eine Reifen (39) eines in den Abmessungen unterschiedlichen Fahrzeu­ ges (20) legt und so, im Sinne eines kompletten Parkablaufs, dessen Transport vollmechanisch bewerkstelligt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beliebig unregelmäßige, polygonale Bauwerk (1) im wesentlichen von Kreisen der Radien (r 1, r 2, r 3 usw.) eingeschlossen wird und so Stellplätzen (6) auch differ­ ender Stellplatztiefen (T) gebildet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Einfahrbreite (e) zum Stellplatz (6) kleiner ist, als das breiteste dahinter abzustellende Fahr­ zeug (2).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 mit 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl und Breite der Fahrzeuge (20) in einer Park­ ebene (13) den Radius (r o ) des exzentrischen Aufzug­ schachtes (2) bestimmt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportschlitz (5) in der Aufzugsplattform (3) in die einzelnen Stellplätze (6) und sowohl im Annahmebe­ reich (9), als auch im Abgabebereich (10) zur Führung von Rädern (38) und Gleitmitteln (37) der Rangiervorrichtung (4) fortgeführt wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stellplatz (6) des Bauwerks (1) eine Fangvorrichtung (8) passend für alle Reifen (6) der Fahrzeuge (20) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übergroßen Fahrzeuge (20) mittels elektronischer, verfahrbarer Vorrichtungen (15, 17, 18) zum Messen der Breite, der Höhe, Länge im Annahmebereich (9) des beliebig unregelmäßigen, polygo­ nalen Bauwerks (1) abgetastet werden und das Meßergebnis an eine Zentrale (11) geht und diese computergesteuert, analog auf die Stellplätze (6) verteilt und später deren Abholen ordert.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Annahmebereich (9) zwei um eine senkrechte Achse kugelgelagerte Drehteller (16) zum eventuellen Ausrichten der Reifen (39) der Fahrzeuge (20) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Transportrollen (32) in gehobenem Zustand nicht überrollbar ausgebildet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 9, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Schwenkarm (28) mit einem Lager (29) zur Führung der Welle (31) ausge­ stattet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (28) bei Er­ reichen einer 90°-Schwenkung die Welle (31) mittig über den Kipptisch (30) gelegt hat.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipptisch (30) bei einer minimalen Weiterschwenkung des Schwenkarmes (28) an ei­ nem Anlaufbock (35) anliegt und die Welle (31) von einem Anschlag (40) teilweise umschlossen wird.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (40) am Anlauf­ block (35) angebracht ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anlaufblock (35) im Bereich des Kipptisches (30) einen Kragarm (42) zum Tragen eines Gelenks (41) und Widerlagers (43) für den Kipptisch (30) in Ruhestellung der Transportrollen (32) vorsieht.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens über eine Feder (34) ein am Anlaufblock (35) gestütztes Paar von Gestän­ gen zum Arretieren des Kipptisches (30) angeordnet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (20) über die eigenen Reifen (39) und den Transportrollen (32) ohne jed­ weden Kontakt von Metall zu Metall gezogen oder geschoben wird.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausschwenken der Schwenk­ arme (28) in die Hebestellung der Wellen (31) die Gestänge (33) diametral in die Widerlager (33.1) der Wellen (31) eingreifen, dadurch den Kipptisch (30) arretieren und diesen beim Einschwenken der Schwenkarme (28) mittels der Federn (34) wieder freigeben.
18. Einrichtung nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anlaufblock (35) die Reifen (39) notfalls fahrerseitig mittels eines nach beiden Richtungen beweg­ lichen Transportgürtels (36) ausrichtet.
19. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fahrzeuge (20.1) im beliebig unregelmä­ ßigen Bauwerk (1) untergebracht werden.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 mit 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (20) verroll-, abholsicher und ohne ohne weiteren baulichen Vorkehrun­ gen in bezug auf Spursicherung in den Stellplätzen (6) und auf der Aufzugsplattform (3) abgestellt, bzw. trans­ portiert werden.
21. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem verschwenkbaren Rad (46) gestützte Spurhilfe (50), in fester Verbindung mit einer Welle (45) stehend, nach erfolgtem Ausschwenken eines einzigen Aus­ legers (48) einen fahrerseitigen Vorder-Reifen (49) nicht überrollbar führt.
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