DE3835886A1 - Zeitfensterautomatik fuer ultraschallmikroskop - Google Patents
Zeitfensterautomatik fuer ultraschallmikroskopInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur akustischen Mikroskopie
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein zur Durchführung
dieses Verfahrens geeignetes Ultraschallmikroskop gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 7.
Am Empfangsverstärker eines Ultraschallmikroskops für Impulsbe
trieb im Reflexionsmodus treten neben dem eigentlichen Meßsignal
vom Reflex aus dem Fokus der Akustolinse stets auch eine Reihe
anderer, störender Signale auf. Das bedeutendste hiervon ist das
Linsenreflexsignal aus der Reflexion an der Grenzschicht von Linse
und Kopplungsflüssigkeit. Das sogenannte "flat pulse"-Signal ent
steht durch die Oberflächenreflexion von Ultraschallwellen, die
durch die plane Randzone des Linsenkörpers übertragen werden. Wird
der Fokus unter die Probenoberfläche verlegt, dann tritt die
Reflexion an der Grenzschicht von Kopplungsflüssigkeit zur Proben
oberfläche als Störsignal in Erscheinung. Weiter kommen Stör
signale durch Mehrfachreflexionen zustande, so das "folded path"-
Signal, wenn bei einem bestimmten Abstand von Akustolinse und
Probenoberfläche die Linsenoberfläche gerade im Fokus der an der
Probenoberfläche reflektierten Ultraschallwellen liegt und so eine
resonante Mehrfachreflexion auftritt.
Da diese Störsignale, besonders das Linsenreflexionssignal, oft
sogar intensiver als das Meßsignal sind, ist es notwendig, mit
einer elektronischen Torschaltung ein Zeitfenster zu erzeugen, mit
dem das Meßsignal von den Störsignalen getrennt werden kann.
Die Laufzeit all dieser Signale vom Anregungszeitpunkt bis zum
Empfangsverstärker wird bestimmt durch die Schallgeschwindigkeit
in den einzelnen durchlaufenen Medien bei der gewählten Betriebs
frequenz und durch die Wegstrecken in diesen Medien. Bei einer
Veränderung des Abstandes (z) zwischen der Akustolinse und der
Probenoberfläche verändert sich daher die zeitliche Lage der
verschiedenen Signale absolut und relativ zueinander.
Die Lage und Breite des Zeitfensters wird herkömmlich manuell nach
dem Kriterium des optimalen Bildkontrastes eingestellt. Dieses
Verfahren ist praktisch nicht reproduzierbar. Bei der Aufnahme der
Leistungsreflexionskurve V(z) (US-Z IEEE Trans., Vol.SU-32 (1985),
S. 225 - R.D.Weglein) wird die Fokuslage als Meßparameter verändert
und es fehlt ein objektives Kriterium zur Festlegung des richtigen
Zeitfensters.
Aus der DE-OS 36 16 127 ist es bekannt, ein Ultraschallmikroskop
mit einer Torzeitgabe-Wechselvorrichtung zu versehen, womit an die
Arbeitsfrequenz und Linsenlänge angepaßte und entweder für die
Messung an der Probenoberfläche oder für die Messung im Inneren
der Probe eingerichtete Torzeiten nach Bedarf eingeschaltet werden
können.
Dabei sind aber nur zwei unterschiedliche Zeittore für verschie
dene Fokuslagen, nämlich die Stellungen "Oberfläche" und "Inneres"
vorgesehen. Eine Abhängigkeit vom Abstand zwischen der Linse und
der Probe wird nicht hergestellt. Zur Bestimmung der Daten der
Zeittore werden keine Angaben gemacht.
In dem besonders bevorzugten Bereich der Ultraschallfrequenz von
ca. 50-400 MHz wird die größte Nachweistiefe und mit dieser der
nutzbare Verstellweg der Fokusebene und die Änderung der
Laufzeiten, so groß, daß ein festes Zeitfenster, das bei allen
Abständen das Meßsignal erfassen soll, unweigerlich auch
Störsignale einfängt, weil es zu breit, d.h. mit zu großer
Öffnungszeit, angelegt werden muß.
Aus der Druckschrift Ultraschallmikroskop LEITZ ELSAM, S. 13,
Ernst Leitz Wetzlar GmbH; Wetzlar, DE 1987, Best. Nr. 913 317, ist
es bekannt, daß die Position des Zeitfensters vollautomatisch
optimiert und softwaregesteuert verschoben werden kann. Es ist
daraus auch bekannt, daß dies zur Optimierung von Tiefenabbildungen
bei niedrigen Frequenzen geeignet ist. Es wird aber nicht angege
ben, welche Parameter konkret zur Einstellung des Zeitfensters
herangezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Akustomikro
skopie und ein dafür geeignetes Ultraschallmikroskop bereitzustel
len, mit dem bei der Messung in allen zugänglichen Probentiefen
automatisch eine zuverlässige Trennung des Meßsignals von Störsig
nalen erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeit
dauer von einem Zeitbezugssignal bis zum Öffnen des Zeitfensters
und die Öffnungsdauer des Zeitfensters in Abhängigkeit vom Abstand
zwischen der Akustolinse und der Oberfläche der Probe verändert
wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargelegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile zeigen sich besonders in
einem Bereich der Ultraschallfrequenz von ca. 50-400 MHz bei der
Aufnahme der Leistungsreflexionskurve V(z), welche damit bei mini
malen Störeinflüssen über große Tiefenbereiche gemessen werden
kann.
Zugleich kann mit der Erfindung die xy-Bildabtastung bei reduzier
ten Störungen in besonders einfacher Weise in unterschiedlichen
Tiefen der Probe durchgeführt werden. Es muß nur noch die Mate
rialkategorie der Probe eingegeben werden und der Abstand von
Akustolinse und Probe eingestellt werden. Die geeignete Einstel
lung des Signal-Zeitfensters erfolgt dann automatisch und repro
duzierbar. Die Bedienung des Ultraschallmikroskops wird also we
sentlich vereinfacht und beschleunigt und die Anforderungen an das
Bedienungspersonal werden verringert.
Wird das Zeitfenster durch eine automatische Einrichtung zusätz
lich in Abhängigkeit vom Verlauf der Meßsignale von verschiedenen
Meßpunkten verändert, dann kann in vorteilhafter Weise ein Ver
gleich von Proben mit vorgegebenen Mustern durchgeführt werden,
beispielsweise bei der Überwachung von Produktionsschwankungen von
Schichtdicken oder der Adhäsion von Schichten bei dünnen Mehrfach-
Schichten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Zeichnung nachfol
gend weiter erläutert. Diese zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
Gesamtanordnung eines Ultraschallmikroskops, das zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Der Aufbau basiert auf einem bekannten Ultraschallmikroskop für
den Impulsbetrieb im Reflexionsmodus (Leitz Mitt. Wiss. Techn. Bd.
VIII (1982), S. 61-67).
An der Rückseite einer Akustolinse 1 ist ein piezoelektrischer
Ultraschallwandler 2 aufgebracht, welcher über ein Anpassungs
netzwerk 3 an einen Zirkulator 4 angeschlossen ist. Zum Erzeugen
des Ultraschallimpulses verbindet der Zirkulator 4 den piezoelek
trischen Ultraschallwandler 2 mit dem Mikrowellensender 5. Zum
Empfang trennt der Zirkulator 4 in Verbindung mit einem PIN-
Dioden-Schalter 6, der die Trennung besonders hochohmig macht, den
piezoelektrischen Ultraschallwandler 2 vom Mikrowellensender 5 und
verbindet den Wandler 2 zugleich mit einer Empfangselektronik. Die
Empfangselektronik besteht aus einem Zeittor 7 zum Trennen der
empfangenen Signale, Verstärkerstufen 8, 8′ Umform- und Speicher
einrichtungen, z.B. zur Bildung von Standard-Video-Signalen 9 und
Ausgabeeinrichtungen, z.B. Oszillograph oder Video-Monitor 10.
Akustolinse 1, Wandler 2 und Anpassungsnetzwerk 3 sind durch ein
Gehäuse 11 zu einer leichten Objektiveinheit zusammengefaßt, wel
che im Mikroskopgehäuse 12 beweglich gelagert ist und zur raster
förmigen Abtastung des Objekts in zwei Koordinatenrichtungen
schwingen kann (Rasterbewegung 13).
Von der Akustolinse 1 wird der Ultraschall durch ein Ankopplungs
medium (Wasser) 14 auf die Probe 15 übertragen und in der Fokus
ebene 16 fokussiert. Die Probe 15 ist auf einen Objekttisch 17
aufgebracht. Eine Höhenverstelleinrichtung 18 erlaubt die Einstel
lung einer gewünschten Fokustiefe in der Probe bzw. die Aufnahme
von V(z)-Kurven. Die Höhenverstelleinrichtung 18 kann elektrisch
angetrieben und gesteuert 19 sein.
Über ein Bedienpult 20 kann der Benutzer des Ultraschallmikroskops
u. a. die Frequenz des Mikrowellensenders 5 bestimmen, die Bildab
tastbewegung des Objektivs 11 vorgeben und über die Höhenverstell
einnrichtung 18, 19 eineFokusebene 16 auswählen, sowie die Darstellung
auf der Ausgabeeinrichtung 10 einstellen.
Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes
Ultraschallmikroskop benötigt demgegenüber verschiedene Ergän
zungen.
Eine elektronische Präzisions-Längenmeßeinrichtung 21 erfaßt die
relative Höhendifferenz zwischen dem Objekttisch 17 und der in der
Höhe gegen das Mikroskopgehäuse 12 fixierten Akustolinse 1 und
erzeugt ein entsprechendes elektronisches Signal 22. So werden
durch die Höhenverstelleinrichtung 18, 19 bewirkte Änderungen des Ab
stands von der Linse 1 zur Oberfläche der Probe 15 direkt gemes
sen. Der Absolutwert dieses Abstandes wird durch eine Eichein
richtung 23 bestimmt, wie weiter unten beschrieben wird. Das ge
eichte z-Abstandssignal 24 steuert im Zusammenwirken mit einer in
einem Kennlinienspeicher 25 gespeicherten t(z)-Kennlinie 26 einen
Torzeitgeber 27, welcher durch ein Signal 28 vom Ultraschall
empfangsteil getriggert wird. Dieser Torzeitgeber 27 schaltet das
Zeittor 7 im Empfangsteil ein und aus (29).
Der im Kennlinienspeicher 25 abgelegte Zusammenhang t(z) 26 von
Torzeit und Abstand der Akustolinse 1 zur Oberfläche der Probe 15
wird zuvor für zu untersuchende Materialien empirisch ermittelt.
Kennlinienspeicher 25 und Torzeitgeber 27 können als analoge oder
digitale elektronische Schaltungen aufgebaut werden. Vorzugsweise
werden diese jedoch in programmierbarer Mikroprozessortechnik
realisiert. Je nach Bedarf und schaltungstechnischem Aufwand kann
der Zusammenhang t(z) 26 beispielsweise in einzelnen Stufen, als
Steigung einer linearen Kennlinie oder als digital abgespeichertes
komplexes Kennlinienfeld realisiert werden.
Zur Eichung der präzisions-Längenmeßeinrichtung 21 auf den
Absolutwert des Abstandes von der Linse 1 zur Oberfläche der Probe
15, welche wegen der unterschiedlichen Dicken der verschiedenen
Proben erforderlich wird, kann in der Eicheinrichtung 23 von der
Tatsache Gebrauch gemacht werden, daß im Falle der Fokussierung
auf die Oberfläche der Probe 15 das Maximum des Meßsignals erhal
ten wird. Es wird also der z-Abstand verändert und bei einer
breiten, mittleren Einstellung des Zeittors das maximale Signal
gesucht und diesem z=0 zugeordnet. Geeignete elektronische Prä
zisionslängenmeßeinrichtungen stehen in vielen Varianten zur
Verfügung.
Der Abstand von der Linse 1 zur Oberfläche der Probe 15 kann je
doch auch direkt bestimmt werden. Eine Möglichkeit hierfür bietet
das in das Ultraschallobjektiv integrierte optische Verfahren nach
der DE-OS 33 40 646.
Claims (14)
1. Verfahren zur akustischen Mikroskopie mit einem Ultraschall
mikroskop für Impulsbetrieb im Reflexionsmodus
- a) mit einer Verstelleinrichtung (18) für den Abstand (z) zwischen der Akustolinse (1) und der Oberfläche der Probe (15),
- b) mit einer Meßeinrichtung (21) zur Bestimmung und Erfassung des Abstandes zwischen der Akustolinse (1) und der Ober fläche der Probe (15),
- c) mit einer elektronischen Torschaltung (7, 27), die bezogen auf ein von der Probe unabhängiges Zeitbezugssignal (28) ein Zeitfenster für Ultraschallechosignale festlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Zeitdauer vom Zeitbezugssignal (28) bis zum Öffnen des Zeitfensters und die Öffnungsdauer des Zeitfensters durch eine automatische Einrichtung (7, 21, 23, 25, 27) in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der Akustolinse (1) und der Oberfläche der Probe (15) verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zeitdauer vom Zeitbezugssignal (28) bis
zum Öffnen des Zeitfensters nach einer vorgegebenen, gespeicherten
Kennlinie (25, 26) in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der Akusto
linse (1) und der Oberfläche der Probe (15) verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zeitdauer vom Zeitbezugssignal (28) bis
zum Öffnen des Zeitfensters in vorgegebenen Stufen in Abhängigkeit
vom Abstand zwischen der Akustolinse (1) und der Oberfläche der
Probe (15) verändert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch die Anwendung bei der Messung der
Leistungsreflexionskurve V(z) durch das Variieren des Abstandes
zwischen der Akustolinse (1) und der Oberfläche der Probe (15).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch die Anwendung bei der Aufnahme eines
akustomikroskopischen Bildes in einer bestimmten Tiefe der Probe
(15).
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitbezugs
signal das Linsenreflexsignal genutzt wird.
7. Ultraschallmikroskop für Impulsbetrieb im Reflexionsmodus
- a) mit einer Verstelleinrichtung (18) für den Abstand zwischen der Akustolinse (1) und der Oberfläche der Probe (15),
- b) mit einer Meßeinrichtung (21) zur Bestimmung und Erfassung des Abstandes zwischen der Akustolinse (1) und der Ober fläche der Probe (15),
- c) mit einer elektronischen Torschaltung (7, 27), die bezogen auf ein von der Probe unabhängiges Zeitbezugssignal (28) ein Zeitfenster für Ultraschallechosignale festlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) eine automatische Einrichtung vorhanden ist, welche die Zeit dauer vom Zeitbezugssignal (28) bis zum Öffnen des Zeit fensters und die Öffnungsdauer des Zeitfensters in Abhängig keit vom Abstand zwischen der Akustolinse (1) und der Ober fläche der Probe (15) verändert.
8. Ultraschallmikroskop nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die automatische Einrichtung die
Zeitdauer vom Zeitbezugssignal (28) bis zum Öffnen des Zeitfensters
nach einer vorgegebenen, gespeicherten Kennlinie (26) in Abhängig
keit vom Abstand zwischen der Akustolinse (1) und der Oberfläche
der Probe (15) verändert.
9. Ultraschallmikroskop nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die automatische Einrichtung die
Zeitdauer vom Zeitbezugssignal (28) bis zum Öffnen des Zeitfen
sters in vorgegebenen Stufen in Abhängigkeit vom Abstand zwischen
der Akustolinse (1) und der Oberfläche der Probe (15) verändert.
10. Ultraschallmikroskop nach mindestens einem der Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als
Zeitbezugssignal (28) das Linsenreflexionssignal genutzt wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitfenster
durch eine automatische Einrichtung zusätzlich in Abhängigkeit vom
Verlauf der Meßsignale von verschiedenen Meßpunkten verändert
wird.
12. Ultraschallmikroskop nach mindestens einem der Ansprüche 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zeitfenster durch eine automatische Einrichtung zusätzlich in Ab
hängigkeit vom Verlauf der Meßsignale von verschiedenen Meßpunkten
verändert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835886 DE3835886A1 (de) | 1988-10-21 | 1988-10-21 | Zeitfensterautomatik fuer ultraschallmikroskop |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835886 DE3835886A1 (de) | 1988-10-21 | 1988-10-21 | Zeitfensterautomatik fuer ultraschallmikroskop |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835886A1 true DE3835886A1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6365624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835886 Withdrawn DE3835886A1 (de) | 1988-10-21 | 1988-10-21 | Zeitfensterautomatik fuer ultraschallmikroskop |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835886A1 (de) |
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RU2451290C1 (ru) * | 2011-02-15 | 2012-05-20 | Олег Фёдорович Меньших | Способ прочтения закрытых документов |
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1988
- 1988-10-21 DE DE19883835886 patent/DE3835886A1/de not_active Withdrawn
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