DE3833211C2 - Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Kraftschlußbeiwerts mu - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Kraftschlußbeiwerts mu

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Description

Stand der Technik
Aus der DE-A1 35 35 843 ist ein Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Kraftschlußbeiwerts µ und daraus der Steigerung der µ-Schlupfkurve mit den Merkmalen des Oberbegriffs bekannt. Ausgehend von der Momentengleichung
TR · RN = µ-KB PBN
wobei VRN die normierte gemessene Radgeschwindigkeit und PBN der normierte gemessene Bremsdruck bedeuten und wobei
sind, deren Werte in kurzzeitiger Betrachtung als Konstante anzusehen sind (siehe die Symbolerläuterung auf S. 7), erhält man nach einigen Umformungen die Differenzengleichungen
VRN(K+1) = p₂ · VRN(K) - p₁ PBN(K) + c₁
Hierin bedeuten K und K+1 aufeinanderfolgende Abtastzeitpunkte des Rechners im Abstand TA.
Unter Verwendung bekannter Identifikationsalgorithmen lassen sich die Parameter (p₁, p₂, c₁) aus den gemessenen Größen PBN(K) und VRN(K) zum Zeitpunkt K schätzen. Die ˆ-Bezeichnung kennzeichnet den entsprechenden Schätzwert zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wenn die Werte ₁, ₂ und ₁ durch Schätzung vorliegen, kann durch die Beziehung
µ berechnet werden, wobei für K₂
einzusetzen ist, wenn
(1-₂) « 1
ist und sonst
einzusetzen ist.
Dort ist auch eine Berechnung der entsprechenden Werte ohne Normierung von VR und PB angegeben. Die Größen VF bzw. VFN und kµ lassen sich aus dem µ ableiten; die Reibspannung ρB erhält man unter Verwendung von ₁.
Ein bekannter Identifikationsalgorithmus, mit dem oben genannte Werte geschätzt werden können, ist beispielsweise die Methode der kleinsten Quadrate (Least Squares). Diese Methode wird unter anderem ausführlich in Isermann, "Prozeßautomatisierung", Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1974, behandelt.
Vorteile der Erfindung
Auch gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Reibschlußbeiwert µ mittels der Meßwerten VR und PB durch ein Parameterschätzverfahren abge­ schätzt, und es können dann weitere Werte wie die Steigung Kµ der µ-Schlupfkurve, die Fahrzeuggeschwindigkeit usw. gewonnen werden.
Der Vorteil bei der Erfindung ist, daß die Bestimmung von in einer ersten Stufe völlig entkoppelt von der Bestimmung von µ in einer zweiten Stufe erfolgt und daß grundsätzlich und dadurch der Aufwand zur Bestimmung von und auch von µ sehr viel geringer ist. Während bei dem Stand der Technik und bei der Lösung der Ansprüche 1-6 die -Bestimmung auf den Bremsfall beschränkt ist, kann gemäß den Ansprüchen 7-13 die Bestimmung auch während der ungebremsten Fahrt erfolgen.
Mit dem ermittelten , µ und anderen Werten kann wie beim Stand der Technik eine bessere Bremsdruckregelung z. b. bei ASR, ABS, aber auch eine direkte Regelung des Bremsdrucks entsprechend , so wie eine verbesserte Abstands­ warnung oder -regelung erfolgen.
Figurenbeschreibung
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel bei dem und µ beim Bremsen bestimmt wird
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel bei dem und µ bei ungebremster Fahrt ermittelt wird.
In Fig. 1 wird in einer 1. Stufe und B ermittelt. Hierzu wird die Rad­ geschwindigkeit VRN (normiert mit V₀, das auch 1 sein kann) und der Brems­ druck PBN (normiert mit P₀, der auch 1 sein kann) gemessen und einen Block 1 zugeführt, in dem die Beziehung
gebildet wird. Hierin sind
die zu schätzenden Parameter während -PBN(K) eine Meßgröße ist. Aus dem Meß­ werten für PBN und VRN erhält man durch die Parameterschätzung in einem Zeitabstand TA in einem Block 2 die Parameter ₁ und ₂, aus denen sich in einem Block 3
= TR · ₂ und
B = TR · ₁
ergeben, wobei hier noch die Größe TR, die eine Reihe von Konstanten beinhaltet, zugeführt wird. und B werden ausgegeben (Klemmen 4 und 5).
In einer zweiten Stufe wird in einem Block 6, dem das abgeschätzte und der Schlupf des betreffenden Rads zugeführt wird, die Beziehung
µ(K+1) = Kµ(K) s + hµ(K)
die eine Approximation der µ-Schlupfkurve durch eine Gerade am laufenden Betriebspunkt bedeutet,
gebildet, wobei hµ(K) ein vom Betriebspunkt abhängiger Offset (Abstand vom Ursprung zum Schrittpunkt der Gerade mit der µ-Achse) ist.
Diese Beziehung kann wieder einer Parameterschätzung in einem Block 7 unterworfen werden, wobei Kµ und hµ die zu schätzenden Parameter und der Schlupf ein Meßwert ist. Die geschätzten Werte µ und hµ werden über Klemmen 8 und 9 ausgegeben.
Der im Block 6 benötigte Radschlupf s kann in der bei ABS üblichen Art, jedoch auch durch Bildung der Fahrzeuggeschwindigkeit F aus den geschätzten -Werten an den verschiedenen Rädern des Fahrzeugs und einer Größe TF
in einem Block 10 gewonnen werden, wobei TA: der Abstand der Abtastzeit­ punkte,
die Fahrzeugzeitkonstante und l, lH, lv, h: Amessungen des Fahrzeugs sind (l: Achsabstand lH und lv: Abstände zwischen Schwer­ punkt und den Achsen und h: die Höhe des Schwerpunkts). In einem weiteren Block 11 wird dann zusammen mit der Meßgröße VRN der Schlupf ermittelt, der über einen Schalter 13 alternativ als indirekten Meßwert s oder Schätzwert eingegeben werden kann.
An Hand der Fig. 2 werden nun die Werte usw. bei ungebremster Fahrt er­ mittelt. Hier werden in einer Stufe - Vorderradantrieb vorausgesetzt - die Radgeschwindigkeit der Vorderräder VRN,VL und VRN,VR und das (normierte) Motormoment MMN einen Block 20 zugeführt, in dem folgende Beziehungen ge­ bildet werden:
Auch hier erhält man durch eine Schätzung der Parameter VL und AN, VL bzw. VR und AN, VR aus den Meßwerten MMN und VRN, VL bzw. VRN, VR die gesuchten -Werte die über eine Klemme 21 ausgegeben werden.
Vorderrad links: VL = γTV, RL - TR*, VL · ₄
Vorderrad rechts: VR = γTV, LR - TR*, VR · ₄
Der über eine Klemme 22 ausgegebene Parameter AN ist ein Verhältnis zwischen Antriebs- und Motormoment. Ähnlich wie in Fig. 1 kann aus den geschätzten -Werten in einem Block 23 eine geschätzte Fahrzeuggeschwindigkeit F und ein geschätzter Schlupf s ermittelt werden, mit dem und den -Werten in einem Block 24 der zweiten Stufe die Beziehungen
µVL = Kµ, VL · SVL + hµ, VL
µVR = Kµ, VR · SVR + hµ, VR
gebildet und durch eine weitere Parameterabschätzung µ-Werte und µ-Werte gewonnen werden. und µ können in den sich anschließenden Anwendungsblock z. B. getrennt ausgewertet werden, z. B. µ in einem ASR zur Motormomenten­ optimierung MMN, opt (26) und zur Abstandswarnung und/oder Regelung (27).
Auf die in der DE-A1 35 35 843 an Hand der Fig. 2a-2c erläuterten Anwen­ dungsmöglichkeiten bei den erfindungsgemäßen Verfahren wird ausdrücklich Bezug genommen.
Bezeichnungen

Claims (13)

1. Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Kraftschlußbeiwerts µ zwischen einem Fahrzeugrad und einer Lauffläche für dieses Rad und/oder des Reibbeiwerts ρB der Paarung Bremsbelag/Bremsscheibe, während eines Bremsvorgangs, wozu fortlaufend der augenblickliche Bremsdruck PB und die Radgeschwindigkeit VR gemessen werden und unter Verwendung folgender Verfahrensschritte hieraus der augen­ blickliche Kraftschlußbeiwert µ ermittelt wird:
  • a) Durch Anwendung bekannter Identifikationsalgorithmen werden mit Hilfe der Größen des Bremsdrucks PBN(K) und der Radgeschwindigkeit VRN(K) jeweils zum Abtastzeitpunkt K die Parameter einer linearen Differenzgleichung geschätzt.
  • b) Hieraus wird nach Maßgabe eines bestimmten Zusammenhangs der Kraftschlußbeiwert µ berechnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter der linearen Differentialgleichung geschätzt werden und daß mittels der Gleichung = TR · ₂ berechnet wird und/oder Reibbeiwert ρB mittels der Gleichung berechnet wird, wobei ΘR=Radträgheitsmoment, GF= anteiliges Fahrzeuggewicht rR=mittlerer Halbmesser des Rades und V₀=die Normierungskon­ stante, die auch 1 sein kann, ρB=Reibwert der Paarung Bremsbelag- Bremsscheibe, rB=mittlerer Angriffsradius der Bremskraft, AB= Fläche des Bremsbelags und P₀=Normierungskonstante für den Bremsdruck, die auch 1 sein kann) und PBN und VRN die normierten Meßwerte sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem abgeschätzten Wert und dem ermittelten Radschlupf s durch Anwen­ dung bekannter Identifikationsalgorithmen die Parameter µ(K) (=Steigung der µ-Schlupfkurve) zum Abtastzeitpunkt K mit Hilfe der Bezeichnung µ(K+1) = Kµ(K) s + hµ(K)ermittelt wird, wobei hµ(K) ein vom Betriebspunkt abhängiger Offset der µ-Schlupfkurve ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den ermittelten Werten für mehrere Räder und der Größe TF gemäß der Beziehung die Fahrzeuggeschwindigkeit F ermittelt wird (l, lH, lv, h sind Abmessungen des Fahrzeugs).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ver­ wendung von VR und F der Schlupf ermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ermittelte Schlupf s bei der Schätzung von µ verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen und/oder µ in einem Bremsdruckregelsystem eines Fahrzeugs zur Anwendung kommen.
7. Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Kraftschlußbeiwerts µ zwischen einem Fahrzeugrad und einer Lauffläche für dieses Rad während einer Fahrzeugfahrt, dadurch gekennzeichnet, daß fortlaufend das augenblickliche Motormoment MM und die Radgeschwindigkeit VR gemessen werden und daß unter Verwendung folgender Ver­ fahrensschritte hieraus der augenblickliche Kraftschlußbeiwert µ ermittelt wird:
  • a) Durch Anwendung bekannter Identifikationsalgorithmen werden aus den (normierten) Größen des Motormoments MMN(K) und der Rad­ geschwindigkeit VRN(K) jeweils zum Abtastzeitpunkt K die Para­ meter einer linearen Differentialgleichung geschätzt
  • b) Nach Maßgabe des folgenden Zusammenhangs wird der Kraftschluß­ beiwert µ berechnet = -TR* · ₄ + γTVwobei TR* eine Konstante gegeben durch folgenden Ausdruck ist, und wobei
    ΘR* das Trägheitsmoment des Rads einschließlich Tellerrad und Ritzel, GF das anteilmäßige Fahrzeuggewicht, rR der mittlere Halbmesser des Rads ist und V₀ die bei der Normierung verwendete konstante Radgeschwindigkeit ist, die auch eins sein kann, VRN und MMN die normierten Meßgrößen und KAN ein Verhältnis zwischen Antriebs- und Motormoment und γTV ein Koppelterm sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem abgeschätzten und dem ermittelten Radschlupf s durch Anwendung bekannten Identifikationsalgorithmen die Parameter µ(K) (=Steigung der µ-Schlupfkurve) jeweils zum Abtastzeitpunkt K mit Hilfe der Bezeichnung µ(K+1) = Kµ(K) s + hµ(K)ermittelt wird, wobei hµ(K) ein vom Betriebspunkt abhängiger Offset der µ-Schlupfkurve ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus den ermittelten für mehrere Räder und der Größe TF gemäß der Beziehungen die Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt wird (l, lH, lv, h sind Abmessungen des Fahrzeugs).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ver­ wendung von VR und F der Schlupf ermittelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ermittelte Schlupf bei der Schätzung von µ verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen und/oder µ in einem Motormomentenregelsystem eines Fahrzeugs zur Anwendung kommen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen und/oder µ in einem Bremsregelsystem eines Fahr­ zeugs zur Anwendung kommen.
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