DE382597C - Wurfkoerper mit Fallschirm - Google Patents

Wurfkoerper mit Fallschirm

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DE382597C
DE382597C DEB105061D DEB0105061D DE382597C DE 382597 C DE382597 C DE 382597C DE B105061 D DEB105061 D DE B105061D DE B0105061 D DEB0105061 D DE B0105061D DE 382597 C DE382597 C DE 382597C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/20Toys with parachutes; Toy parachutes

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  • Toys (AREA)

Description

  • Wurfkörper mit Fallschirm. Die Erfindung ist ein Wurfspielzeug mit Fallschirm, das nach der Lösung aus dem ursprünglichen gefalteten Zustand mit dem stabilen Wurfkörper vereint bei der Bewegung durch die Luft eine Tropfenform oder Bombenforrn selbsttätig herstellt.
  • Der Gegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar mit Abb. i der Wurfkörper mit eingelegter Hülle, Abb. 2 der Querschnitt des @#;'urfkörpers mit ausgedehnter Hülle, Abb.3 der Grundriß des Wurfkörpers, Abt). .I die Wirkungsweise des Gegenstandes.
  • Es sind Wurfspielzeuge mit Fallschirm bekannt, die eine regenschirmartige Hülle besitzen oder auch durch einen ballonartigen, aufbläh- und zusammenfaltbaren Tragkörper zu einem Schwebezustand in der Luft gebracht «-erden. Bei den ersten Beispielen wird das Entfalten des Schirmes durch einen als Gewicht anzusprechenden Boden und die Wirkung einer einfachen mechanischen Vorrichtung erreicht, während in den zweiten Fällen kein eigentlicher Boden vorhanden ist, sondern eine ballonartige, um einen Reifen befestigte Hülle aufgebläht wird. Demgegenüber unterscheidet sich die Erfindung durch einen annähernd halbkugelförmigen, stabilen und unbeweglichen Boden, der mit einer spitzkegelig gestaltetenHülle verbunden ist, so daß beim Aufblähen dieser Hülle in der Luft die Tropfenform des Ganzen entsteht.
  • Gemäß Abt>. i und :2 der Zeichnung wird die spitzkegelartig faltbare Hülle a mit dem halbkugelartigen, auch ovalen oder eiförmigen Boden b, am oberen Rand des Bodens bei c fest verbunden. Die aus Stoffgewebe oder Papier bestehende Hülle kann, wie es a in Abb. i zeigt, in den Boden eingefaltet werden, so daß beim Tragen in der Tasche oder beim Emporschleudern des Gegenstandes eine möglichst bequeme Form vorhanden ist. Der Boden b des Gegenstandes erhält ferner noch die Luftlöcher b1, b2, b3, b4, die nach Abb. 3 angeordnet oder auch in anderen Winkeln oder Neigungen zur Längsachse gerichtet sein können. Wird der Wurfkörper nun nach Abt). q. in die Luft geschleudert, so befindet sich die Hülle zunächst in dem gefalteten Zustand der Abb. i in der Umklammerung der Hand und beschreibt mit dieser z. B. den Schleuderkreis Dl (Abb. q.). Nach Öffnen der Hand oder nach Verlassen einer entsprechenden Abwurfvorrichtung im Weg DZ findet durch die Luftverdrängung des Wurfkörpers eine Saugwirkung auf die Hülle statt. Gleichzeitig strömt durch die Kanäle b1, b= usw. Luft ein, wie es die Pfeile in Abt). 2 andeuten. Dadurch wird die Hülle a entlockert und ausgedehnt, bis allmählich eine tropfenförmige Gestalt des Ganzen zum Vorschein kommt. Im Fallweg D3 ist diese Tropfenform straff und vollständig, durch die beschleunigte Saug- und Druckwirkung in den Kanälen usw. vorhanden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wurfkörper mit Fallschirm, bei dem eine beim Fallen sich aufblähende Hülle an einem mit Öffnungen versehenen und einen Boden der Hülle bildenden Körper angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Körper außen annähernd halbkugelartig und die Hülle spitzkegelig gestaltet ist, so daß sich für das Ganze die Tropfenform ergibt.
DEB105061D Wurfkoerper mit Fallschirm Expired DE382597C (de)

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