DE3822123C1 - - Google Patents

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DE3822123C1
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Bernd 2325 Grebin De Brandes
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/16Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
    • G01M3/18Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufrechterhaltung eines einwandfreien Zustandes einer Schaltung zur Überwachung von Rohren, insbesondere von Fernheizrohrleitungen auf Leckage, bei der Ströme durch Gleichrichterdioden und Indikatoren geschickt werden, deren Widerstand sich bei dem Auftreten von Feuchtigkeit ändert und bei der während der Messung ein Kurzschluß zwischen Gleichspannungen vermieden ist.
Eine Schaltung, bei der ein derartiges Meßprinzip verwirklicht ist, wurde beispielsweise durch die DE-OS 24 58 055 bekannt.
Bei derartigen Feuchtigkeitsmessungen ist man bestrebt, kleine Feuchtigkeitsmengen zu ignorieren und eine Widerstandsänderung erst bei relativ großen Feuchtmengen zu erreichen. Zu diesem Zweck werden die Leitungen voll isoliert ausgeführt und der Sensor an bestimmten Stellen mit einer großen Fläche versehen, um dann eine starke Reaktion auf die Feuchte zu erreichen, wenn der gewünschte Punkt erreicht wird. Zu diesem Zweck hat man den Sensor in Polyurethanschaum eingeschlossen, so daß geringe Feuchtmengen an den Stirnseiten der Rohrisolierungen chemisch im Schaum gebunden werden konnten. Insbesondere wurde es praktiziert, das Fehlersystem elektrisch zu isolieren, d.h. eine Verbindung beispielsweise zum Rohrpotential wurde vermieden, um somit eine Art "potentialfreies" Messen zu ermöglichen mit dem Ziel, von anderen Spannungseinflüssen unabhängig zu sein.
Es hat sich jedoch bei derartigen Schaltungen als nachteilig herausgestellt, daß an den Indikatoren ein Kurzschluß auftrat und damit ein Funktionsausfall verursacht wurde. Hierfür wurden Bearbeitungsungenauigkeiten, wie Gratbildung oder das Vorhandensein von Salzen in dem Schaummaterial der Indikatoren, verantwortlich gemacht. Als Abhilfe ging man dazu über, den Plattenabstand der Indikatoren zu vergrößern, um damit einen möglichen Kurzschluß durch Gratbildung oder Zersetzungsprodukte zu vermeiden. Durch diese Maßnahme wird jedoch die Sensibilität der Indikatoren beeinträchtigt, und es besteht die Gefahr einer zu späten Meldung im Fall einer Rohrleckage. Auch wurde vorgeschlagen, Kupferbleche zu verwenden, an denen Entzinkungen nicht auftreten können, so daß die Bildung hygroskopischer Zinkchloride nicht stattfinden kann. Da jedoch bei Kupferplatten Korrosion nicht völlig ausgeschlossen werden kann, wurde weiter die Möglichkeit einer dünnen Vergoldung in Betracht gezogen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren verfügbar zu machen, das den einwandfreien Zustand einer Schaltung zur Überwachung von Rohren aufrecht erhält, so daß Störungen durch Kurzschlüsse an den Indikatoren vermieden werden, wobei eine hohe Meldeempfindlichkeit gegenüber Feuchten ohne besonderen Aufwand nach wie vor gewährleistet ist und eine Anwendung auf bereits fertig verlegte Kabel möglich bleibt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die die Kurzschlüsse hervorrufende Korrosion der Materialien durch das Auftreten induktiv oder kapazitiv eingekoppelter Streuströme verursacht werden und die Meßschaltung nicht wie gewünscht und erwartet "potentialfrei" ist. Demgemäß schlägt die Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art vor, bei dem zur Vermeidung unkontrollierbarer, durch induktiv oder kapazitiv eingekoppelte Streuströme verursachte Korrosion in den Zeiträumen zwischen den Messungen die Überwachungsschaltung kurzgeschlossen wird.
Die Erfindung macht gleichermaßen eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens mit einer aus dem Transportrohr und Ader oder aus zwei Adern bestehenden Meßstrecke verfügbar mit der Besonderheit, daß die Meßstrecke vorzugsweise an den Meßstellen kurzgeschlossen ist.
Der Kurzschluß kann zweckmäßig durch einen Kondensator als Brücke erfolgen, oder der als Kurzschluß wirkende Kondensator ist parallel zur Gleichrichterdiode geschaltet.
Eine Schaltung mit einer Vielzahl von parallel angeordneten Meßstrecken zeichnet sich in vorteilhafter Weise dadurch aus, daß die Enden der Meßstreckenabschnitte kurzgeschlossen sind.
In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß zum Kurzschließen der Meßstrecken Brückenschalter oder Brückenstecker vorgesehen sind.
In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß an dem meßseitigen Ende der Meßstrecke eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, die während des Meßvorgangs den Kurzschluß aufhebt.
Mit Vorteil umfaßt die Meßeinrichtung (14) eine Meßelektronik mit eigenem Akku.
In an sich bekannter Weise wird in weiterer Fortbildung der Erfindung mit Widerständen zwischen Vorlauf und Rücklauf die Erkennung eines Leiterabrisses in der Überwachungsschaltung erreicht.
Mit der Erfindung wird ein vorzeitiger Funktionsausfall der Indikatoren und ein damit erforderlicher Austausch der Indikatoren, wobei die Leitungen aufgegraben werden müssen, vermieden.
Die Erfindung ist universell einsetzbar und verursacht wenig Kosten. Die Meldeschwelle kann bei den Maßnahmen gemäß der Erfindung sehr weit abgesenkt werden.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Meßschaltung mit parallel angeordnetem Meßstreckenabschnitt, wobei erfindungsgemäß ein Kurzschluß hergestellt ist;
Fig. 2 eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Meßschaltung in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine Meßeinrichtung und ihren Anschluß an die Meßschaltung.
In Fig. 1 ist eine Meßschaltung 1 dargestellt mit den beiden Meßstreckenabschnitten A und B. Es können weitere Meßstreckenabschnitte vorgesehen sein, die durch die entsprechenden Diodenschaltungen und den damit erforderlichen Durchbruchsspannungen sogenannte Leitungshierarchien bilden. Für den Meßstreckenabschnitt A der Meßschaltung 1 ist die zugehörige Fernheizrohrleitung 2 dargestellt, die auf Leckage überwacht werden soll.
Die Indikatoren 3 bestehen aus gegenüberliegend angeordneten Metallplatten 4, zwischen denen ein Schaumstoff 5 angeordnet ist. Tritt bei der Fernheizrohrleitung 2 eine Leckage auf, so erhöht sich die Feuchte im Schaumstoff 5, und zwischen den Platten 4 der Indikatoren 3 wird ein Kurzschluß erzeugt.
Um zu verhindern, daß an den Platten der Indikatoren 3 durch induktiv oder kapazitiv eingekoppelte Streuströme in den Leitungsadern 6 Kurzschlüsse auftreten, die die Indikatoren 3 funktionsunfähig machen, sind an den Enden der Meßstrecke Brückenstecker 7 vorgesehen. Für den Fall, daß Meßstreckenabschnitte einen Widerstand 8 und eine Gleichrichterdiode 9 aufweisen, ist der Brückenschalter 7 am dem Widerstand 8 und der Gleichrichterdiode 9 entgegengesetzten Ende der Meßstrecke vorgesehen, um diese kurzzuschließen. Wie Fig. 2 zeigt, sind zwischen dem Vorlauf 10 und dem Rücklauf 11 in der Meßschaltung Widerstände 13 angeordnet, um einen Abriß im Netz erkennen zu können.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 zu entnehmen ist, ist am meßseitigen Ende der Meßstrecke eine Meßeinrichtung 14 vorgesehen, der Meßbrückenschalter 15 zugeordnet sind. Mit diesen Meßbrückenschaltern 15 wird der Kurzschluß während des Meßvorgangs durch die Meßeinrichtung 14 aufgehoben. Die Meßeinrichtung 14 enthält eine im einzelnen nicht näher dargestellte Meßelektronik mit einem eigenen Akku. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann auf die Meßbrückenschalter 15 verzichtet und die Messung gegen die zu überwachende Fernheizrohrleitung 2 durchgeführt werden, die durch die gestrichelte Ader 16 in Fig. 1 dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann sowohl bei isolierten Meßschaltungen als auch bei einer Messung gegen das zu überwachende Fernheizrohr Anwendung finden. Neben der Anwendung bei Neuinstallationen bereitet es auch verhältnismäßig geringe Schwierigkeiten, bisher bestehende Meßschaltungen erfindungsgemäß umzurüsten.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird auch die Gefahr der Ausbildung undefinierter Streuströme vermieden, die sonst bei der Meßschaltung mit den Dioden 9 dadurch entsteht, daß die Diode 9 in der einen Richtung den Stromfluß auf ihre Durchbruchsspannung begrenzt, während in der anderen Richtung ein Potential vorhanden war, das korrodierend auf die Indikatoren 3 einwirken konnte.

Claims (9)

1. Verfahren zur Aufrechterhaltung eines einwandfreien Zustandes einer Schaltung zur Überwachung von Rohren, insbesondere von Fernheizrohrleitungen auf Leckage, bei der Ströme durch Gleichrichterdioden und Indikatoren geschickt werden, deren Widerstand sich bei dem Auftreten von Feuchtigkeit ändert und bei der während der Messung ein Kurzschluß zwischen Gleichspannungen vermieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung unkontrollierbarer, durch induktiv oder kapazitiv eingekoppelte Streuströme verursachte Korrosion in den Zeiträumen zwischen den Messungen die Überwachungsschaltung kurzgeschlossen wird.
2. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer aus dem Transportrohr und Ader oder aus zwei Adern bestehenden Meßstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (A, B) vorzugsweise an den Meßstellen kurzgeschlossen (7) ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschluß durch einen Kondensator als Brücke erfolgt.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kurzschluß wirkende Kondensator parallel zur Gleichrichterdiode geschaltet ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einer Vielzahl von parallel angeordneten Meßstrecken (A, B), dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Meßstreckenabschnitte (A, B) kurzgeschlossen (7) sind.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kurzschließen der Meßstrecken (A, B) Brückenschalter (15) oder Brückenstecker (7) vorgesehen sind.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem meßseitigen Ende der Meßstrecke (A, B) eine Meßeinrichtung (14) vorgesehen ist, die während des Meßvorgangs den Kurzschluß aufhebt.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (14) eine Meßelektronik mit eigenem Akku umfaßt.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mit Widerständen (13) zwischen Vorlauf (10) und Rücklauf (11) die Erkennung eines Leiterabrisses in der Überwachungsschaltung erfolgt.
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