DE3820499A1 - Thermisch stabile eisenoxidpigmente mit gamma-fe(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)0(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-struktur, verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung - Google Patents

Thermisch stabile eisenoxidpigmente mit gamma-fe(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)0(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-struktur, verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft temperaturbeständige isometrische Eisenoxidbraunpigmente mit γ-Fe 2 O 3-Struktur und einer erhöhten thermischen Beständigkeit sowie Ver­ fahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung.
Die größte Menge synthetischer, handelsüblicher Braun­ pigmente wird durch Mischen von gelben, roten und/oder schwarzen Eisenoxidpigmenten erhalten (Ullmanns Ency­ klopädie der technischen Chemie 4, neubearbeitete und erweiterte Auflage, Band 18, Anorganische Pigmente, 1979, S. 603). Die Anteile von Eisenoxidgelb und/oder -schwarz führen zu thermisch instabilen Produkten, so daß deren Einsatzbereich damit eingeschränkt ist. Der Hämatitanteil in den braunen Pigmenten ergibt in der Aufhellung, z. B. Mischungen mit TiO2, einen uner­ wünschten violetten Farbton, wodurch deren Einsatzgebiet weiter eingeschränkt wird.
Durch den Einbau von Mangan in das α-Fe2O3-Gitter (US-A 32 76 894 und DE-A 8 81 562) erhält man temperaturstabile Braunpigmente; allerdings bleibt in der Aufhellung der violette Farbton erhalten.
Die Herstellung von Eisen-Aluminium-Mischoxiden gemäß der DE-A 33 24 400 führt zwar zu Braunpigmenten mit guten Eigenschaften, jedoch sind die erhaltenen Misch­ fällungen schwer filtrierbar, wodurch ein aufwendiges Herstellungsverfahren resultiert. Darüber hinaus sind sie durch die hohe Kalzinationstemperatur kornhart und müssen intensiv gemahlen werden.
Aus der US-A 30 82 067 ist γ-Fe2O3 seit langem als Magnetpigment bekannt. In der JP-A 61-2 32 223 werden isometrische Braunpigmente auf Basis γ-Fe2O3 mit einem SiO2-Gehalt beschrieben, die jedoch insbesondere in der Aufhellung mit TiO2 einen unerwünschten Rotstich auf­ weisen.
γ-FeOOH wird als Echtbraun beschrieben (US 33 82 174 und US 25 60 970), jedoch zeigen handelsübliche γ-FeOOH- Pigmente einen gelb-orangen Farbton. Diese Produkte zersetzen sich bei Temperaturen oberhalb 200°C zu rotbraunem γ-Fe2O3 (US 30 82 067) und oberhalb 300°C zu rotem α-Fe2O3 (US 33 82 174).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, γ-Fe2O3- Pigmente zur Verfügung zu stellen, die die beschriebenen Nachteile nicht aufweisen. Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß beim Tempern von feinteiligen Fe3O4-Pig­ menten, die nach dem Anilinverfahren hergestellt wurden - Winnacker-Küchler, Chemische Technologie, Band 3, Anorg. Technologie II, 4. Aufl., 1983, S. 379 -, US 17 93 941 und US 17 93 942, mit einem Gehalt von 0,1 -12% SiO2 und 0,02-5% Al2O3 braune Pigmente erhal­ ten werden, die bis 650°C thermisch stabil sind und in der Aufhellung keinen violetten Farbstich zeigen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein temperaturbeständiges isometrisches Eisenoxidbraun­ pigment mit γ-Fe2O3-Struktur, welches einen Gehalt von 0,1 bis 12% SiO2 und einen zusätzlichen Gehalt von 0,02 bis 5% Al, gerechnet als Al2O3, aufweist. Diese und die folgenden Prozentangaben sind Gewichtsprozentan­ gaben. Bevorzugt beträgt das SiO2-Gehalt der erfindungs­ gemäßen Pigmente 1 bis 10%.
Die Charakterisierung der erfindungsgemäßen Produkte erfolgt röntgenographisch, durch Bestimmung der Ober­ fläche, durch quantitative Bestimmung der SiO2- und Al2O3-Gehalte und mit Hilfe der Farbmetrik. Für die Beurteilung der TiO2-Aufhellungen und der in Kalksand­ stein eingearbeiteten Proben ist zudem eine visuelle Beurteilung notwendig. Die erfindungsgemäßen Pigmente besitzen trotz der hohen Darstellungstemperatur nach pulverdifraktrometrischer Untersuchung γ-Fe2O3-Struktur, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Überstruktur­ reflexe entsprechend ASTM-Kartei Nr. 25-1402.
Durch die Einpunktmethode nach DIN 66 131 und 66 132, BET-Methode, erhält man die spezifischen Oberflächen. Wie aus den Beispielen zu entnehmen ist, muß die Ober­ fläche der eingesetzten Magnetite größer 14 m2/g sein, um nach der Glühung bei 400°C ein Neutralbraunpigment darzustellen.
Bevorzugt sind somit erfindungsgemäße Eisenoxidbraun­ pigmente, die eine BET-Oberfläche von größer als 14 m2/g, vorzugsweise von grö8er als 18 m2/g aufweisen. Die SiO2-Gehalte werden naßchemisch nach DIN 55 913 ermittelt und die Al2O3-Gehalte nach der AAS-Methode.
Die Farbtöne aller Produkte sind in Alkydal® F 48, Handelsprodukt der Bayer AG, einem mittelöligen Alkyd­ harz, bei einer Pigmentvolumenkonzentration von 10% gemäß DIN 6174 (äquivalent ISO DIN 7724, 1-3 drafts) ermittelt. Für die Herstellung der Aufhellungen werden jeweils 1 Tl. Pigment und 5 Tl. TiO2 des Handelspro­ duktes Bayer AG, R-KB-2® verwendet. Gemäß DIN 55 982 und 55 986 diente der Normalfarbwert Y als Angleichkrite­ rium. Alle farbmetrisch ermittelten Werte beziehen sich auf die angegebenen Absolutwerte des Handelsproduktes der Bayer AG, Bayferrox® 600, die willkürlich aus den verschiedenen Abtestungen ausgewählt sind und somit nur als Bezug dienen (Tabelle).
Für die Abtestungen im Lack werden die Pigmente jeweils 7,5 s mit einer Stahlkugel in einem Dismembrator ge­ mahlen. Der Farbton h der erfindungsgemäßen Eisenoxid­ pigmente liegt im Bereich zwischen 46 und 60, bevor­ zugt zwischen 48 und 58 und für C* größer 20. Die er­ findungsgemäßen Eisenoxidbraunpigmente zeigen eine Be­ ständigkeit gegenüber Wasserdampf unter erhöhtem Druck.
Gegenstand dieser Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pigmente. Das erfin­ dungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anilinverfahren erhaltene, 0,1 bis 12% Sili­ ciumverbindungen, vorzugsweise 1 bis 10%, gerechnet als SiO2, und zusätzlich 0,02 bis 5% Aluminiumverbindungen, gerechnet als Al2O3 enthaltende, Fe3O4-Pigmente bei Temperaturen von 200 bis 700°C, vorzugsweise von 300 bis 600°C, unter Zutritt von Luft oder Sauerstoff bei einer Reaktionszeit von 30 min bis 24 h, vorzugsweise 1 bis 2 h getempert werden.
Es ist zweckmäßig, die Edukte zunächst bei 50-100°C zu trocknen und anschließend die Temperung in Kammer­ ofen, Drehbirnenöfen oder auch Drehrohröfen bei Tempe­ raturen von 200-700°C, vorzugsweise 300-600°C, durchzuführen. Höhere Temperaturen führen in der Regel zu verkleinerten Sättigungswerten, wobei in Abhängigkeit des Vorproduktes ein optimaler Wert erzielt wird und eine weitere Steigerung dann zu einer Verschlechterung führt.
Je nach SiO2- und Al2O3-Gehalt, 0,1-12% bzw. 0,02- 5%, lassen sich Produkte für den Einsatz im Baustoff­ sektor, in Anstrichmitteln und in Kunststoffen her­ stellen. Gegenstand dieser Erfindung ist auch die Ver­ wendung der erfindungsgemäßen Eisenoxidbraunpigmente zur Ergänzung von Baustoffen, die bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur ausgehärtet werden, ebenso die Verwendung in Betonsteinen, insbesondere ein Gemisch mit Eisenoxidrotpigmenten gleicher Morphologie.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft beschrieben, womit keine Einschränkung auf die Beispiele zu sehen ist.
In Fig. 1 sind die erfindungsgemäßen Produkte aus den Beispielen mit ihren Absolutwerten für a* und b* eingetragen. Die Symbole bedeuten: A, B, C1, C4, C5, D1, D2, E, F, G, H, I2, I4, K für die Produkte aus den Beispielen; 1, 2, 3, 4 für die Produkte aus den Vergleichsbeispielen und 600 für das Handelsprodukt der Bayer AG, Bayferrox® 600.
A=Beispiel 1
B=Beispiel 2
C1=Beispiel 3
C4=Beispiel 3
C5=Beispiel 3
D1=Beispiel 4
D2=Beispiel 4
E=Beispiel 5
F=Beispiel 6
G=Beispiel 7
H=Beispiel 8
I2=Beispiel 9
I4=Beispiel 9
K=Beispiel 10
1=Vergleichsbeispiel 1
2=Vergleichsbeispiel 2
3=Vergleichsbeispiel 3
4=Vergleichsbeispiel 4
600=Bayferrox® 600, Handelsprodukt der Bayer AG
Es ergibt sich, daß alle Pigmente im untersuchten Be­ reich, die im Purton einen Farbwinkel kleiner 48 auf­ weisen, in der Aufhellung mit TiO2 den unerwünschten violetten Farbstich zeigen. Der Purton wurde in Alkydal® F 48, Handelsprodukt der Bayer AG, bestimmt.
Beispiel 1
Nach dem Anilinverfahren, wie in DE-A 28 26 941 be­ schrieben, wird eine Eisenoxidschwarzsuspension herge­ stellt. Hier gibt man zu 130 ml FeCl2-Lösung (360 g/l) 70 ml AlCl3-Lösung (160 g/l), 15 ml Wasser, 2 ml 96%ige H2SO4, 20 ml Nitrobenzol und 20 g gemahlene Eisenspäne, die 1,54% Si und 0,02% Al enthalten. Nachdem die Mischung auf 90°C gebracht worden ist, läßt man inner­ halb von zwei Stunden 135 ml Nitrobenzol zulaufen. Nach erfolgter Reduktion des Nitrobenzols wird die Hauptmenge Anilin abdekantiert und die in der Eisenoxidsuspension haftenden Restmengen mit Wasserdampf ausgetrieben. Der verbleibende Eisenoxidschlamm wird nach dem Auswaschen der Restsalze mit Wasser filtriert und schließlich bei 100°C getrocknet. Das Produkt enthält 2,4 Gew.-% SiO2 und 0,03 Gew.-% Al2O3 bei einer Oberfläche von 24 m2/g. In einem Drehbirnenofen wird das Material nach dem Auf­ heizen auf 400°C noch eine Stunde bei dieser Temperatur geglüht. Man erhält ein braunes Pulver, das farbmetrisch untersucht einen Winkel von h = 50 im Purton liefert und in der Aufhellung mit TiO2 einen neutralbraunen Farbton zeigt.
Beispiel 2
Der Eisenoxidschlamm nach Beispiel 1, 290 g Fe/l, mit einem FeCl2-Gehalt von 66 g entsprechend 45 g Fe/l, wird innerhalb von 60 min bei 80°C unter Rühren mit 50 ml einer Aluminiumsalzlösung versetzt, 1,3 Gew-% bezogen auf Fe3O4, und anschließend mit 10%iger Natronlauge innerhalb von 60 min von einem Anfangs-pH-Wert von ca. 3,7 auf einen End-pH-Wert von 5,5 eingestellt. Nach dem Auswaschen der Restsalze mit Wasser wird das Fe3O4 abfiltriert und bei 100°C getrocknet. Man erhält ein Edukt mit einer Oberfläche von 36 m2/g, einem SiO2- Gehalt von 2,6 Gew.-% und einem Al2O3-Gehalt von 1,3 Gew.-%. Es wird in einem 400°C heißen Drehbirnenofen gegeben und noch eine Stunde geglüht. Man erhält in Purton und Aufhellung ein Echtbraunpigment.
Beispiel 3
Die bei 100°C getrockneten Magnetitproben aus Beispiel 2 werden in einem Kammerofen unter Luftzutritt jeweils 1 h bei 400°C, 500°C, 600°C, 625°C und 650°C ge­ glüht. Alle Produkte sind in Purton und Aufhellung gute Neutralbraunpigmente.
Beispiel 4
Ein isometrischer Magnetit, hergestellt nach Beispiel 1, aber mit einem SiO2-Gehalt von 2,3 Gew.-%, einem Al2O3-Gehalt von 0,27 Gew.-% und einer Oberfläche von 21 m2/g wird bei 400°C bzw. 500°C im Kammerofen geglüht. Man erhält gute Pigmente, die in Purton und Aufhellung angenehm neutralbraun sind.
Beispiel 5
Der Magnetit entsprechend Beispiel 4 wird mit 10% SiO2 nachbehandelt. Hierzu wird eine Fe3O4-Suspension mit 150 g/l durch NaOH auf pH 9 eingestellt und dann die nötige Menge Na-Wasserglas über 2 h mit H2SO4 auf pH 7 eingestellt. Nach Filtration und Trocknung bei 60°C erhält man ein Produkt mit einer Oberfläche von 19 m2/g, einem SiO2-Gehalt von 9,6 Gew.-% und einem Al2O3-Gehalt von 0,3 Gew.-%. Die Glühung im Kammerofen bei 400°C ergibt ein Echbraunpigment.
Beispiel 6
Der isometrische Magnetit aus Beispiel 4 wird mit 6 Gew.-% SiO2 und 4 Gew.-% Al2O3 nachbehandelt. Hierzu wird eine Fe3O4-Suspension mit 150 g/l durch NaOH auf pH 9 eingestellt und dann die nötige Menge Na-Wasserglas über 2 h zugegeben. Anschließend wird auf 90°C erhitzt, über 2 h mit H2SO4 auf pH 6 eingestellt und dann rasch auf pH 3. Bei konstantem pH-Wert wird ein Gemisch aus Na-Aluminat, gerechnet als 4 Gew.-% Al2O3, bezogen auf 150 g/l Fe3O4, und H2SO4 über 30 min zugegeben. Schließ­ lich wird mit NaOH ein pH-Wert von 7 eingestellt und nach der Filtration bei 60°C getrocknet. Das nachbe­ handelte Produkt besitzt eine Oberfläche von 31 m2/g, einen SiO2-Gehalt von 5,1 Gew.-% und einen Al2O3-Gehalt von 3,2 Gew.-%. Nach der Glühung von 1 h bei 400°C im Kammerofen erhält man in Purton und Aufhellung ein neutral-rehbraunes Produkt.
Beispiel 7
Ein Magnetit aus dem Anilinverfahren, analog Beispiel 2, aber mit einer Oberfläche von 32 m2/g enthält nach der Glühung von 1 h im Kammerofen bei 400°C 1,4 Gew.-% SiO2 und 2,7 Gew.-% Al2O3. Man erhält ein gutes Neutral­ braunpigment.
Beispiel 8
Ein isometrischer Magnetit, nach Beispiel 1, aber mit einem Gehalt von 2,5 Gew.-% SiO2 und 0,03% Al2O3 und einer Oberfläche von 18 m2/g wird im Kammerofen bei 400°C 1 h getempert. Man erhält ein Produkt, daß im Purton neutralbraun ist. Die visuelle Beurteilung der Aufhellung zeigt aber, daß diese violettstichig ist.
Beispiel 9
Proben des Magnetits aus Beispiel 2 werden nach dem Aufheizen 30 min, 1 h, 2 h bzw. 24 h bei 400°C im Drehbirnenofen geglüht. Alle Produkte sind in Purton und Aufhellung neutral-rehbraune Pigmente.
Beispiel 10
Ein Magnetit, nach Beispiel 1, aber mit einem Gehalt von 2,5 Gew.-% SiO2, einem Gehalt von 0,02 Gew.-% Al2O3 und einer Oberfläche von 14,5 m2/g, ist nach der Glühung von 1 h bei 400°C im Kammerofen ein neutralbraunes Pigment, daß, visuell beurteilt, in der Aufhellung violettstichig ist.
Beispiel 11
Das Produkt aus Beispiel 1 wurde in Kalksandstein mit Pigmentierungshöhen von 0,2 bis 1% eingearbeitet. Der neutralbraune Farbton bleibt sowohl bei einem Wasser­ dampfdruck von 16 bar über 4 h auch bei einem Wasserdampfdruck von 8 bar über 8 h bei allen Proben erhalten.
Beispiel 12
In einer Betonmischung aus 240 g Quarzsand (0,2-1 mm), 120 g Quarzsand (1-2 mm) 40 g Quarzmehl, 100 g Weiß­ zement und 35 g Wasser werden 1,2 Gew.-% des Produktes aus Beispiel 1 sowie Gemische der Produkte aus Beispiel 1 und 10 mit den roten Eisenoxidpigmenten Bayferrox® 110 und 130 (Handelsprodukte der Bayer AG), jeweils 1,2 Gew.-% in den Verhältnissen 1 : 1, 1 : 2 und 1 : 3 ver­ mischt. Nach der weiteren Zugabe von 35 g Wasser werden die Mischungen jeweils in einer Stahlpreßform bei 400 bar 10 s gepreßt, anschließend 24 h bei 35°C und 100% Luftfeuchtigkeit gehärtet und schließlich weitere 24 h an der Luft ausgehärtet. Man erhält einen neutral­ braunen Betonstein bzw. im Falle der Rotabmischungen ziegelrote Steine.
Vergleichsbeispiel 1
Ein Magnetit, nach Beispiel 1 dargestellt, aber mit einem SiO2-Gehalt von weniger als 0,1 Gew.-%, einem Al2O3-Gehalt von weniger als 0,02 Gew.-% und einer Oberfläche von 18 m2/g ist nach der Glühung von 1 h im Kammerofen bei 400°C weder in Purton noch in der Auf­ hellung ein neutralbraunes Pigment.
Vergleichsbeispiel 2
Magnetit, nach dem Anilinverfahren in Beispiel 1 herge­ stellt, mit einem SiO2-Gehalt von weniger als 0,1 Gew.-%, einem Al2O3-Gehalt von 0,43 Gew.-% und einer Oberfläche von 4 m2/g wird eine Stunde im Kammerofen bei 400°C geglüht. Das Produkt ist rotbraun und in der Auf­ hellung mit TiO2 violett.
Vergleichsbeispiel 3
Das gelb-orange handelsübliche Produkt der Bayer AG, Bayferrox® 943, mit γ-FeOOH-Struktur wird 1 h in einem Kammerofen bei 400°C geglüht. Das dabei entstehende Produkt ist rotbraun.
Vergleichsbeispiel 4
Ein Magnetit mit einer Oberfläche von 7,4 m2/g, einer Schüttdichte von 0,92 g/cm3 und einem SiO2-Gehalt von 2,2 Gew.-% erfüllt die 8pezifikation nach JP-A- 61-2 32 233. Die Glühung von 1 h bei 350°C führt zu einem rotbraunen Produkt, und die Aufhellung mit TiO2 ist violett.
Tabelle
Farbmetrische Werte der Produkte aus den Beispielen be­ zogen auf das handelsübliche helle Eisenoxid-Mischbraun, Bayferrox® 600, Purtonauflagen. A-K kennzeichnet die Produkte aus den Beispielen bzw. 1-4 die Produkte aus den Vergleichsbeispielen.

Claims (9)

1. Temperaturbeständiges, isometrisches Eisenoxid­ braunpigment mit γ-Fe2O3-Struktur, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es einen Gehalt von 0,1 bis 12% SiO2 und einen zusätzlichen Gehalt von 0,02 bis 5% Al, gerechnet als Al2O3, aufweist.
2. Temperaturbeständiges Eisenoxidbraun, pigmentgemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SiO2- Gehalt 1 bis 10% beträgt.
3. Temperaturbeständiges Eisenoxidbraunpigment gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß es eine BET-Oberfläche von größer als 14 m2/g, vorzugsweise größer als 18 m2/g aufweist.
4. Temperaturbeständiges Eisenoxidbraunpigment gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbton h im Bereich zwischen 46 und 60, bevorzugt zwischen 48 und 58 sowie für C* größer 20 liegt.
5. Temperaturbeständiges Eisenoxidbraunpigment gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Beständigkeit gegenüber Wasserdampf unter erhöhtem Druck zeigt.
6. Verfahren zur Herstellung des temperaturstabilen Eisenoxidbraunpigments gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anilinverfahren erhaltene 0,1 bis 12% Siliciumverbindungen, vorzugsweise 1-10% gerechnet als SiO2, und zusätzlich 0,02 bis 5% Aluminiumverbindungen, gerechnet als Al2O3, ent­ haltende Fe3O4-Pigmente bei Temperaturen von 200 bis 700°C, vorzugsweise bei 300 bis 600°C, unter Zutritt von Luft oder Sauerstoff bei einer Reak­ tionszeit von 30 min bis zu 24 h, vorzugsweise 1 bis 2 h, getempert werden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Temperung eine Trocknung bei 50 bis 100°C vorgenommen wird.
8. Verwendung des temperaturstabilen Eisenoxidbraun­ pigments gemäß einem oder mehrer der Ansprüche 1 bis 7, zur Einfärbung von Baustoffen, die bei er­ höhtem Druck und erhöhter Temperatur ausgehärtet werden.
9. Verwendung des temperaturstabilen Eisenoxidbraun­ pigments gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 7 in Betonsteinen, insbesondere im Gemisch mit Eisenoxidrotpigmenten gleicher Morphologie.
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