DE3818567A1 - Autoreifen mit auswechselbarem profil - Google Patents
Autoreifen mit auswechselbarem profilInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/02—Replaceable treads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Autoreifen, der aus drei Teilen
besteht:
- 1. Fig. 1 Nr. 1, Fig. 2 Nr. 8 und
- 2. Fig. 1 Nr. 2, Fig. 2 Nr. 9 dem Profilring und
- 3. dem Luftschlauch (wenn benötigt)
Zweck dieser Erfindung ist es Material zu sparen, die Umwelt mit abge
fahrenen Autoreifen weniger zu belasten.
Das wichtigste ist natürlich schnellerer Reifenwechsel, niedriger Kauf
preis und billigere Herstellung, weniger Lagerplatzbedarf.
Die herkömmlichen Autoreifen haben den Nachteil (Goodyear, Michelin,
Continental, in der Zeitschrift Autosport ADAC, des öfteren in Reifen
testberichten dargestellt), wenn das Profil unter 1 mm abgefahren ist, daß
der komplette Reifen unbrauchbar ist und den Müllhalden oder Verbrennungs
anlagen übergeben werden muß.
Auch runderneuerte Reifen haben den Nachteil, daß eine Zusatzbearbeitung
(abschleifen und dergleichen) sowie ein zweitvulkanisieren erforderlich ist,
dadurch sind die Kosten erheblich hoch, fast der eines Neureifens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auswechselbaren Profilring,
der kleiner als die Gesamtmasse eines herkömmlichen Reifens ist, der jedoch im
Aufbau fast einem herkömmlichen Reifen (Kakasse, Drahtkern, Füllgummi, Profil
bzw. Lauffläche) gleicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der neue Reifen einen Gürtel besitzt,
auf diesem lediglich statt des Profils eine Noppenverzahnung oder radial
verlaufende Keilriemen aufgebracht sind. In diese Noppen oder der nebeneinander
liegenden Keilriemenverzahnung greift dann das Paßstück des Profilringes, der
zumal ein Sommer oder Winterprofil enthalten kann, gekennzeichnet durch Fig. 1
Nr. 4.
Der Profilring Fig. 1 Nr. 2 oder Fig. 2 Nr. 9 wird über den Hauptreifen Fig. 1
Nr. 1 sowie Fig. 2 Nr. 8 in die Noppenverzahnung oder radial verlaufende Keil
riemenverzahnung gestülpt.
Anschließend wird der Hauptreifen aufgepumpt und der Profilring sitzt mit dem
Drahtkern Fig. 1 Nr. 5, Fig. 2 Nr. 7 in der Narbe des Hauptreifens Fig. 1 Nr. 6.
Zum besseren Kontakt zwischen Hauptreifen und Profilring Fig. 6 Nr. 4 ein ab
reißbares Klebemittel (Kontaktmittel) aufgetragen werden oder auf jedem Profil
ring enthalten sein bzw. jeder neue Profilring kann eine selbstklebende Schicht
über der Verzahnung bzw. über den Noppen schon enthalten Fig. 1 Nr. 4.
Für die Herstellung des Hauptreifens Fig. 1 Nr. 1, Fig. 2 Nr. 8 kann hochwertiges
Material verwendet werden und somit auch sicherer und teuerer sein, da er mehr
mals verwendbar ist.
Sollte der Profilring Fig. 1 Nr. 2, Fig. 2 Nr. 9 vom Hauptreifen Fig. 1
Nr. 1, Fig. 2 Nr. 8 abreißen, so ist immer noch der Hauptreifen da und
greift mit seinen Noppel Fig. 1 Nr. 4 (die eine Verzahnung zwischen Haupt
reifen und Profilring bilden) auf der Straße wie ein herkömmlicher Reifen,
also doppelte Sicherheit.
Die Ausfhrung des Profilringes kann entweder halbrund Fig. 2 Nr. 9 und
7 oder gerade im Querschnitt aufgeführt Fig. 1 Nr. 2 und Nr. 5 bis zum
Drahtkern hin.
Eine weitere Ausführung eines Profilringes von der ersteren Idee abgeleitet
Fig. 3 Nr. 11.
Fig. 3 zeigt ein Überreifen, der über ein Normalprofilreifen (Sommerprofil)
gestülpt ist, der die Schneeketten ablösen soll.
Dieser Überreifen Fig. 3 Nr. 11 wird bei herausgelassener Luft des Normal
reifens Fig. 3 Nr. 10 über den herkömmlichen Reifen gestülpt und aufgepumpt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
der Profilring Sommer und Winter Fig. 1, Fig. 2 oder der Profilring, der
Schneeketten ersetzen soll in Verbindung mit dem Hauptreifen Fig. 3 Nr. 10
ablassen von Luft und aufpumpen schnell wechselbar ist sowie eine geringe
Lagerhaltung der Profilringe Fig. 1 Nr. 2 kann z. B. zusammengerollt in einer
Plastiktüte im Verkaufsregal hängen also geringer Lagerplatzbedarf. Der
erzielbare Vorteil liegt auch an dem geringer anfallenden Reifenabfall.
Vorteil der Herstellung: Es werden weniger Rohmaterialien benötigt. Das
Gesamtreifennutzverhältnis steigert sich, denn es wird nur noch der abge
fahrene Profilring weggeworfen.
Der Hauptreifen ist mehrmals verwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 Nr. ein Hauptreifen
mit Kante, Gütel und Noppen (normaler Reifenaufbau jedoch ohne Profil)
Fig. 1 Nr. 2 Profilring, der das Paßstück zum Hauptreifen bildet. Es hat eine
eigene Kakasse, die an einem kleinen flexiblen Drahtkern
(Fig. 1 Nr. 5 bez.), der den Profilring rechts und links ab
schließt.
Fig. 1 Nr. 2 zeigt den Hauptreifen bzw. Hauptgürtelreifen, kann aber auch ein Hauptdiagonalreifen sein.
Fig. 1 Nr. 4 Noppen, die die Bewegung des Gürtels auf den Profilring über tragen und umgekehrt.
Fig. 1 Nr. 5 Flexibler Drahtkern aus dünnem Stahldraht bestehend, um den die Kakasse des Profilrings gelegt ist, legt sich beim Aufpumpen des Reifens in die speziell dafür hergerichtete Narbe, die sich im Hauptreifen befindet Fig. 1 Nr. 6 bezeichnet.
Fig. 1 Nr. 6 Narbe zum Aufnehmen des Drahtkernes.
Fig. 2 Nr. 9 bezeichnet zeigt eine andere Version, bei der die Kanten im Profilring enthalten sind.
Fig. 2 Nr. 7 zeigt Drahtkern und Füllgummi des Profilringes. Dieser Drahtkern bildet gleichzeitig eine stabile Stoßkante des gesamten Reifens.
Fig. 2 Nr. 8 Hauptreifen mit Auffangrille für den Drahtkern des Profilringes, die eventuell als Stoßkante dienen kann.
Fig. 3 Nr. 10 zeigt ein Sommerreifen mit einem Überreifen (Fig. 3 Nr. 11, der ein sehr starkes Profil (z. B. Traktorreifen) besitzt, ersetzt im Winter die Schneeketten. Er ist auch sehr straßenschonend gegenüber den Schneeketten. Er besitzt einen Drahtkern Fig. 3 Nr. 12, der sich durch den Luftdruck des Normalreifens an ihn anschließt.
Fig. 4 Nr. 13, 14, 15 zeigen Noppen des Hauptreifens und Aufnahmekraters.
Fig. 4 Nr. 13 Noppenfläche mit konisch nach oben auseinanderlaufende Noppenkegel.
Fig. 4 Nr. 14 Aufnahmekrater, das Paßstück der Noppen.
Fig. 4 Nr. 15 Kraterrand, der bei dem Zusammenpressen mit dem Noppen oberteil einen Schließring bildet.
Fig. 5 zeigt die Wirkungsweise der Noppen Fig. 5 Nr. 17 und Auf nahmekrater Fig. 5 Nr. 16, 17 in drei Schritten:
Fig. 1 Nr. 2 zeigt den Hauptreifen bzw. Hauptgürtelreifen, kann aber auch ein Hauptdiagonalreifen sein.
Fig. 1 Nr. 4 Noppen, die die Bewegung des Gürtels auf den Profilring über tragen und umgekehrt.
Fig. 1 Nr. 5 Flexibler Drahtkern aus dünnem Stahldraht bestehend, um den die Kakasse des Profilrings gelegt ist, legt sich beim Aufpumpen des Reifens in die speziell dafür hergerichtete Narbe, die sich im Hauptreifen befindet Fig. 1 Nr. 6 bezeichnet.
Fig. 1 Nr. 6 Narbe zum Aufnehmen des Drahtkernes.
Fig. 2 Nr. 9 bezeichnet zeigt eine andere Version, bei der die Kanten im Profilring enthalten sind.
Fig. 2 Nr. 7 zeigt Drahtkern und Füllgummi des Profilringes. Dieser Drahtkern bildet gleichzeitig eine stabile Stoßkante des gesamten Reifens.
Fig. 2 Nr. 8 Hauptreifen mit Auffangrille für den Drahtkern des Profilringes, die eventuell als Stoßkante dienen kann.
Fig. 3 Nr. 10 zeigt ein Sommerreifen mit einem Überreifen (Fig. 3 Nr. 11, der ein sehr starkes Profil (z. B. Traktorreifen) besitzt, ersetzt im Winter die Schneeketten. Er ist auch sehr straßenschonend gegenüber den Schneeketten. Er besitzt einen Drahtkern Fig. 3 Nr. 12, der sich durch den Luftdruck des Normalreifens an ihn anschließt.
Fig. 4 Nr. 13, 14, 15 zeigen Noppen des Hauptreifens und Aufnahmekraters.
Fig. 4 Nr. 13 Noppenfläche mit konisch nach oben auseinanderlaufende Noppenkegel.
Fig. 4 Nr. 14 Aufnahmekrater, das Paßstück der Noppen.
Fig. 4 Nr. 15 Kraterrand, der bei dem Zusammenpressen mit dem Noppen oberteil einen Schließring bildet.
Fig. 5 zeigt die Wirkungsweise der Noppen Fig. 5 Nr. 17 und Auf nahmekrater Fig. 5 Nr. 16, 17 in drei Schritten:
- 1. Schritt: Fig. 5
- 2. Schritt: Fig. 6
- 3. Schritt: Fig. 7
Fig. 5 Nr. 16 hochstehender Kraterrand
Fig. 5 Nr. 17 Noppe
Fig. 6 Nr. 18 Noppe und Krater zusammengeschoben ohne aufgepumpten Schlauch.
Fig. 7 Nr. 19 Noppe und Krater im aufgepumpten Zustand Kraterrand legt sich eng um den Noppelkegel.
Fig. 8 zeigt einen Aufbau bei dem die Noppen wegfallen und somit ein flacher Reifenaufbau möglich ist, der dadurch wenig Walkarbeit auf der Straße bringen muß.
Fig. 8 Nr. 1 Drahtkern der mit Textil (Kakasse) mit der Nummer 3 gekenn zeichnet ist.
Fig. 8 Nr. 3 Füllkern der mit dem Drahtkern ein Gesamtes bildet um den die Kakasse gewickelt ist.
Fig. 8 Nr. 3 Gummiertes Textil, das mit dem Gummi mit der Nr. 13 bezeichnet die Kakasse bildet.
Fig. 8 Nr. 4 Kleiner Füllkern des Profilringes.
Fig. 8 Nr. 5 Kleiner Drahtkern des Profilringes.
Fig. 8 Nr. 6 Gummiertes Textil des Profilringes.
Fig. 8 Nr. 7 Gürtel des Profilringes, der aus gummiertem Stahl oder gummierten Textil bestehen kann.
Fig. 8 Nr. 8 Gürtel des Hauptreifens, der Träger des Profilrings ist.
Fig. 8 Nr. 9 Glatte Gummifläche des Hauptreifens, die einmal spiegelglatt oder metallisiert sein kann um den Profilring aufzunehmen. Der Profilring und die glatte Oberfläche des Hauptreifens haben rundherum, also fast 100% Kontakt, wobei zwischen Straße und etwa 10% Auflagefläche des Profilrings einen geringeren Kontakt darstellen, z. B. Chrom und Laufflächengummi haben einen guten Kontakt. Die Metallisierung darf die Elasizität des Gummis nicht beeinträchtigen. Die Metallisierung muß in kleinen Inseln aufge bracht werden.
Fig. 8 Nr. 10 Glatte Gummifläche des Profilrings die eng an der glatten Ober fläche des Hauptreifens anliegt.
Fig. 8 Nr. 11 Verschluß der dafür sorgt, daß kein Regen oder Staub während der Reifen dreht, in den Reifen eindringt, entfällt jedoch bei Ausführung wie Fig. 1.
Fig. 8 Nr. 12 Profilgummi (Lauffläche)
Fig. 8 Nr. 13 Seitenteil des Hauptreifens.
Fig. 9 zeigt abgesehen von den Möglichkeiten der Ausführung, Hohl räume, die als Pumpen wirken mit der Nr. 14 gekennzeichnet, die Fig. 9 Nr. 1-13 entspricht gleicht der Fig. 8 Nr. 1-13.
Fig. 9 Nr. 14 Saugflächen die Hohlräume aufweisen, aus denen die Luft aus den Hohlräumen gepreßt wird, wenn der Reifen mit dem Fahrzeug gewicht auf die Straße gedrückt wird, und somit beim expandieren der Hohlräume beim Umlauf des gesamten Reifens ein Vakuum ein stellt.
Fig. 5 Nr. 17 Noppe
Fig. 6 Nr. 18 Noppe und Krater zusammengeschoben ohne aufgepumpten Schlauch.
Fig. 7 Nr. 19 Noppe und Krater im aufgepumpten Zustand Kraterrand legt sich eng um den Noppelkegel.
Fig. 8 zeigt einen Aufbau bei dem die Noppen wegfallen und somit ein flacher Reifenaufbau möglich ist, der dadurch wenig Walkarbeit auf der Straße bringen muß.
Fig. 8 Nr. 1 Drahtkern der mit Textil (Kakasse) mit der Nummer 3 gekenn zeichnet ist.
Fig. 8 Nr. 3 Füllkern der mit dem Drahtkern ein Gesamtes bildet um den die Kakasse gewickelt ist.
Fig. 8 Nr. 3 Gummiertes Textil, das mit dem Gummi mit der Nr. 13 bezeichnet die Kakasse bildet.
Fig. 8 Nr. 4 Kleiner Füllkern des Profilringes.
Fig. 8 Nr. 5 Kleiner Drahtkern des Profilringes.
Fig. 8 Nr. 6 Gummiertes Textil des Profilringes.
Fig. 8 Nr. 7 Gürtel des Profilringes, der aus gummiertem Stahl oder gummierten Textil bestehen kann.
Fig. 8 Nr. 8 Gürtel des Hauptreifens, der Träger des Profilrings ist.
Fig. 8 Nr. 9 Glatte Gummifläche des Hauptreifens, die einmal spiegelglatt oder metallisiert sein kann um den Profilring aufzunehmen. Der Profilring und die glatte Oberfläche des Hauptreifens haben rundherum, also fast 100% Kontakt, wobei zwischen Straße und etwa 10% Auflagefläche des Profilrings einen geringeren Kontakt darstellen, z. B. Chrom und Laufflächengummi haben einen guten Kontakt. Die Metallisierung darf die Elasizität des Gummis nicht beeinträchtigen. Die Metallisierung muß in kleinen Inseln aufge bracht werden.
Fig. 8 Nr. 10 Glatte Gummifläche des Profilrings die eng an der glatten Ober fläche des Hauptreifens anliegt.
Fig. 8 Nr. 11 Verschluß der dafür sorgt, daß kein Regen oder Staub während der Reifen dreht, in den Reifen eindringt, entfällt jedoch bei Ausführung wie Fig. 1.
Fig. 8 Nr. 12 Profilgummi (Lauffläche)
Fig. 8 Nr. 13 Seitenteil des Hauptreifens.
Fig. 9 zeigt abgesehen von den Möglichkeiten der Ausführung, Hohl räume, die als Pumpen wirken mit der Nr. 14 gekennzeichnet, die Fig. 9 Nr. 1-13 entspricht gleicht der Fig. 8 Nr. 1-13.
Fig. 9 Nr. 14 Saugflächen die Hohlräume aufweisen, aus denen die Luft aus den Hohlräumen gepreßt wird, wenn der Reifen mit dem Fahrzeug gewicht auf die Straße gedrückt wird, und somit beim expandieren der Hohlräume beim Umlauf des gesamten Reifens ein Vakuum ein stellt.
Claims (3)
1. Autoreifen mit auswechselbarem Profil, gekennzeichnet durch:
- a) einen Hauptreifen, (Fig. 1 Nr. 1, Fig. 2 Nr. 8) der jeweils einen Sommer- oder Winterprofilring aufnehmen kann,
- b) daß der Profilring (Fig. 1 Nr. 2, Fig. 2 Nr. 9) das Paßstück vom Hauptreifen (Fig. 1 Nr. 1, Fig. 2 Nr. 8) ist,
- c) ein Profilring (Fig. 1 Nr. 2), oder breit (Fig. 2 Nr. 9) ausgeführt sein kann,
- d) einen Hauptreifen, der mehrere Profilringe nebeneinander oder überein ander aufnehmen kann,
- e) einen Hauptreifen sowie Profilring, der mit einer Verzahnung ähnlich wie Fig. 1 Nr. 4 statt der Noppen und Krater die keilriemenähnlich radial (rund um den Reifen verlaufender mehrere Keilriemen nebenein ander negative und positive Paßstücke bilden oder aber wie in Fig. 4 Nr. 13 dargestellte Noppen, die sich beim Aufpumpen und Verschließen Fig. 5, 6, 7,
- f) einen Profilring, der Kakasse, Lauffläche, Drahtkern, Füllgummi und Gürtel enthalten kann (Fig. 1 Nr. 2, Fig. 2 Nr. 9, Fig. 3 Nr. 11),
- g) einen Hauptreifen, der in Fig. 3 Nr. 10 einen Normalreifen darstellt und deren Profilring Fig. 3 Nr. 11 ein Traktorähnliches Profil besitzt und im Winter Schneeketten bzw. im Sommer in der Landwirtschaft be nutzt werden kann,
- h) durch einen Profilring, der sich durch Aufpumpen und Luft ablassen, montieren bzw. demontieren läßt.
2. Nach Anspruch 1, b),
daß die Paßstücke (Profilring, Hauptreifen) Metallteile oder Klebe masse enthalten können, die sich verhaken, verkeilen oder verschrauben lassen z. B. daß man die Noppen im Hauptreifen mit Schrauben oder Metall profilstücken versieht, die in die Noppen des Profilrings verschraubt werden können.
daß die Paßstücke (Profilring, Hauptreifen) Metallteile oder Klebe masse enthalten können, die sich verhaken, verkeilen oder verschrauben lassen z. B. daß man die Noppen im Hauptreifen mit Schrauben oder Metall profilstücken versieht, die in die Noppen des Profilrings verschraubt werden können.
3. Nach Anspruch 2,
das die Haftung zwischen Profilring und Hauptreifen, durch aufbringen eines Metallfilms Fig. 8 und Fig. 9 mit der Nr. 9 gekennzeichnet, aus geführt sein kann.
das die Haftung zwischen Profilring und Hauptreifen, durch aufbringen eines Metallfilms Fig. 8 und Fig. 9 mit der Nr. 9 gekennzeichnet, aus geführt sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818567 DE3818567A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Autoreifen mit auswechselbarem profil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818567 DE3818567A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Autoreifen mit auswechselbarem profil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818567A1 true DE3818567A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6355560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818567 Withdrawn DE3818567A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Autoreifen mit auswechselbarem profil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818567A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1253024A1 (de) * | 2001-04-23 | 2002-10-30 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Zweiteiliger Reifen mit verbessertem Gürtel und Karkasse |
US20120145296A1 (en) * | 2009-08-20 | 2012-06-14 | Bridgestone Corporation | Tire manufacturing method and tire |
DE202012012026U1 (de) | 2012-12-17 | 2014-04-28 | Bernd Krahl | Abnehmbarer Überzug für ein Fahrzeugrad mit Felge und Reifen |
-
1988
- 1988-06-01 DE DE19883818567 patent/DE3818567A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1253024A1 (de) * | 2001-04-23 | 2002-10-30 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Zweiteiliger Reifen mit verbessertem Gürtel und Karkasse |
US6561241B2 (en) | 2001-04-23 | 2003-05-13 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Two piece tire with improved tire tread belt and carcass |
US20120145296A1 (en) * | 2009-08-20 | 2012-06-14 | Bridgestone Corporation | Tire manufacturing method and tire |
US9333719B2 (en) * | 2009-08-20 | 2016-05-10 | Bridgestone Corporation | Tire manufacturing method and tire |
DE202012012026U1 (de) | 2012-12-17 | 2014-04-28 | Bernd Krahl | Abnehmbarer Überzug für ein Fahrzeugrad mit Felge und Reifen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |