DE3818237A1 - Hochdruckhomogenisator - Google Patents

Hochdruckhomogenisator

Info

Publication number
DE3818237A1
DE3818237A1 DE3818237A DE3818237A DE3818237A1 DE 3818237 A1 DE3818237 A1 DE 3818237A1 DE 3818237 A DE3818237 A DE 3818237A DE 3818237 A DE3818237 A DE 3818237A DE 3818237 A1 DE3818237 A1 DE 3818237A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure homogenizer
homogenizer according
knife edge
stamp
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3818237A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3818237C2 (de
Inventor
Hanns-Georg Dr Bueschelberger
Heiner Dipl Ing Kaphengst
Rainer Dipl Ing Klopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRAN and LUEBBE
SPX Flow Technology Germany GmbH
Original Assignee
BRAN and LUEBBE
Bran und Luebbe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRAN and LUEBBE, Bran und Luebbe GmbH filed Critical BRAN and LUEBBE
Priority to DE3818237A priority Critical patent/DE3818237A1/de
Priority to US07/277,335 priority patent/US4944602A/en
Publication of DE3818237A1 publication Critical patent/DE3818237A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3818237C2 publication Critical patent/DE3818237C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/44Mixers in which the components are pressed through slits
    • B01F25/442Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the relative position of the surfaces during operation
    • B01F25/4422Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the relative position of the surfaces during operation the surfaces being maintained in a fixed but adjustable position, spaced from each other, therefore allowing the slit spacing to be varied
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/44Mixers in which the components are pressed through slits
    • B01F25/441Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the configuration of the surfaces forming the slits
    • B01F25/4412Mixers in which the components are pressed through slits characterised by the configuration of the surfaces forming the slits the slits being formed between opposed planar surfaces, e.g. pushed again each other by springs

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hochdruckhomogenisator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Hochdruckhomogenisatoren für den Zellaufschluß zu ver­ wenden, wobei eine einen Ringspalt aufweisende Homogenisierdüse verwendet wird, durch die die aufzuschließende Biomasse mittels einer Hochdruckpumpe bei Drücken bis zu 1000 bar und mehr geführt wird. Je nach Art der Biomasse sind die Zellen mehr oder weniger gut aufschließbar, wobei der Aufschlußgrad durch mehrfaches Hindurchführen der Biomasse durch den Homogenisator verbessert werden kann. Jedoch sind die auch auf diese Weise erhaltenen Resultate meist unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hochdruckhomogenisator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der einen merklich verbesserten Aufschlußgrad liefert.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Überraschenderweise erhält man durch das Hintereinanderschalten einer Messerkante und einer Ringausnehmung einen wesentlich verbesserten Aufschluß­ grad der behandelten Biomasse. Dies wird damit erklärt, daß es an der Messer­ kante bzw. in unmittelbarer Nähe hiervon zu einem Aufschluß durch Kavitation infolge des sehr engen durch die Messerkante und die gegenüberliegende Wandung gebildeten Spaltes im µm-Bereich, der zu einer starken Beschleunigung der Dispersion unter Kaviationsblasenbildung mit anschließendem Druckanstieg und Kollaps der Blasen mit starken lokalen Druckimpulsen führt, kommt, wodurch in unmittelbarer Nähe zur Messerkante ein erster Teil der Zellen zerstört wird, während die nachfolgende Ringausnehmung eine Turbulenzzone bildet, die zu ei­ nem weiteren Aufschluß führt. In der Ringausnehmung entsteht ein mikroturbu­ lenter Bereich, in dem die kleinsten Wirbel je nach Homogenisierungsdruck schätzungsweise zwischen etwa 0,2 und 0,35 µm liegen. Dort entstehen somit Druckfluktuationen in Größenbereichen, die wesentlich unter der Größe der zu zerkleinernden Körper liegen und zu deren Zerstörung beitragen. Durch Überla­ gerung dieser beiden Effekte können selbst schwer aufschließbare Zellen wirt­ schaftlich und mit großen Aufschlußgrad aufgeschlossen werden. Bei Drücken von üblicherweise mehr als 600 bar kann man bei unterschiedlichen Mikroorganismen Aufschlußgrade von mehr als 60% bis zu mehr als 90% erreichen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise und im Schnitt einen Hochdruckhomogenisator im Bereich der Homogenisierdüse.
Fig. 2 und 3 zeigen hälftig im Schnitt weitere Ausführungsformen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein Gehäuse 1 vorge­ sehen, das mit einem Bodenteil 2 versehen ist, der einen zentralen Zuführkanal 3 für suspendierte Biomasse aufweist. In das Gehäuse 1 ist eine Spannhülse 4 eingesetzt, die eine Kammer 5 enthält, in die ein zentraler Zulauf 6 mündet, der mit dem Zuführkanal 3 in Verbindung steht. Die Kammer 5 besitzt radiale Austrittsöffnungen 7, die in einen Ringraum 8 münden, der die Spannhülse 4 be­ nachbart zu der Kammer 5 umgibt. Aufgeschlossene Suspension gelangt vom Ring­ raum 8 zu einem Ablauf 9 in der Wandung des Gehäuses 1, um von dort abgeführt zu werden.
Die Spannhülse 4 nimmt einen Innen- und einen Außenstempel 10 bzw. 11 auf. Der zentrale Innenstempel 10 befindet sich gegenüber von der Mündung des Zulaufs 6 und besitzt stirnseitig eine kegelförmige Ausnehmung 12 derart, daß sich an seinem stirnseitigen Umfang eine umlaufende Messerkante 13 ergibt, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Zulaufs 6 an dessen Mündung ist.
Der den Innenstempel 10 konzentrisch umfassende Außenstempel 11 besitzt eine den Innenstempel 10 führende Bohrung 14, die stirnseitig eine Fase 15 von etwa 45° besitzt, so daß sich zwischen Innenstempel 10 und Außenstempel 11 eine Ringausnehmung 16 befindet, die im Schnitt die Form eines rechtwinkligen Dreiecks besitzt. An die Ringausnehmung 16 schließt sich ein Ringspalt 17 gleichbleibender Stärke an, der in die Kammer 5 mündet.
Die Stempel 10, 11 sind unabhängig voneinander auf nicht dargestellte Weise mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch in bezug zum Zulauf 6 zur Einstellung des Abstandes der Messerkante 13 von der gegenüberliegenden Kammerwandung und der Stärke des Ringspaltes 17 zustellbar.
Es sei angemerkt, daß der Abstand der Messerkante 13 von der gegenüber­ liegenden Kammerwandung und die Stärke des Ringspaltes 17 im Bereich von ei­ nigen µm liegen, während der Durchmesser des Innenstempels 10 im Bereich von einigen cm und die Tiefe und Breite der Fase 15 zwischen etwa 0,2 bis 1 mm, vorzugsweise 0,4 bis 0,6 mm betragen kann.
Der Ringausnehmung 16 kann, wie beispielhaft in Fig. 2 dargestellt ist, eine weitere Messerkante 18 folgen, die den Zellaufschluß durch Turbulenz noch verstärkt. Hierzu ist gemäß Fig. 2 der Innenstempel 10 stirnseitig vorzugs­ weise mit einer Verschleißplatte 19 versehen, deren umlaufende stirnseitige Kante die Messerkante 13 bildet. Die die Verschleißplatte 19 aufnehmende Aus­ nehmung besitzt stirnseitig die die Ringausnehmung 16 bildende Fase 15, die hier wiederum von der Querschnittsform eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks ist. In diesem Fall kann die Ringausnehmung 16 in ihrer Tiefe nicht verändert werden. Die stirnseitige Aussenkante des Innenstempels 10 bildet dann die weitere Messerkante 18, an die sich der parallel einstellbare Ring­ spalt 17 anschließt, der zwischen dem Außenstempel 11 und der gegenüberlie­ genden Kammerwand ausgebildet wird.
Um eine Messerkante 13 mit relativ großem Durchmesser zu erhalten, ist die Mündung des Zulaufs 6 kegelstumpfförmig erweitert, wobei der Kegelwinkel in der Größenordnung bis etwa 10° zur Erzielung eines flachen Mündungsbereichs liegt.
Die Messerkante 13 und die Ringausnehmung 16 können auch benachbart zu der kegelstumpfförmig erweiterten Mündung des Zulaufs 6 in der dem Stempel 10 gegenüberliegenden, die Kammer 5 begrenzenden Wandung ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist ein zentraler Stem­ pel 10 vorgesehen, der einen kegelstumpfförmigen Endabschnitt mit einer koni­ schen Fläche 20 aufweist, der sich in eine Bohrung 21 eines Ventilrings 22 erstreckt. Die Bohrung 21 ist teilweise mit Gewinde versehen und nimmt eine außen mit Gewinde versehene Hülse 23 auf, die in Richtung auf den Stempel 10 durch Verdrehen gegenüber dem Ventilring 22 mechanisch, hydraulisch, pneuma­ tisch oder elektrisch in nicht dargestellter Weise zustellbar ist. Die Mes­ serkante 13 wird hierbei durch die der konischen Fläche 20 benachbarte Kante der Bohrung 21 gebildet. Die im Schnitt rechtwinklig dreieckige Ringausnehmung 16 wird zwischen der Innenwand der Bohrung 21 und der Stirnwand der Hülse 23 gebildet. Die zweite Messerkante 18 bildet die der konischen Fläche 20 be­ nachbarte Kante der Ablaufbohrung 9. Statt der zweiten Messerkante 18 kann aber auch die Hülse 23 eine parallel zur konischen Fläche 20 verlaufende Flä­ che aufweisen, die dann mit ersterer den Ringspalt 17 ausbildet. Hierbei strömt die aufzuschließende Suspension zunächst in die den Stempel 10 endsei­ tig umgebende Kammer 5 und von dort zum Ablauf 9. Diese Ausführungsform des Stempels 10 hat den Vorteil, daß dieser sich bei seiner Zustellung gegen­ über der Messerkante 13 selbst zentriert. Außerdem sind die verschleißanfäl­ ligen Teile besonders klein und leicht auswechselbar.

Claims (16)

1. Hochdruckhomogenisator für den Aufschluß von Mikroorganismen oder anderer mikrobiologischer Strukturen, mit einer Homogenisierdüse, die eine Kammer (5) mit Zu- und Ablauf (6, 9) umfaßt, wobei zwischen Zu- und Ablauf (6, 9) ein Ringspalt (17) ausgebildet ist, dessen Stärke durch einen gegenüber einem feststehenden Düsenteil (1, 22) verstellbaren Stempel (10, 11) einstell­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (17) zulaufseitig eine umlaufende, den Strömungsweg verengende Messerkante (13) aufweist, an die sich ablaufseitig eine hierzu konzentrische, den Ringspalt (17) erweiternde Ringausnehmung (16) anschließt, deren Tiefe in Richtung von Zu- zu Ablauf (6, 9) abnimmt.
2. Hochdruckhomogenisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber der Mündung des Zulaufs (6) in die Kammer (5) angeordnete Stem­ pel (10) die Messerkante (13) trägt, deren Durchmesser etwas größer als der­ jenige der Mündung des Zulaufs (6) ist.
3. Hochdruckhomogenisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkante (13) eine zentrale, im wesentlichen konische Ausnehmung (12) an der Stirnseite des Stempels (10) begrenzt.
4. Hochdruckhomogenisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) einen kegelstumpfförmigen Endabschnitt aufweist, während der feststehende Düsenteil (22) die Messerkante (13) aufweist und die ablaufseitig nachfolgende Ringausnehmung (16) benachbart zu der konischen Fläche (20) des Endabschnitts des Stempels (10) bildet.
5. Hochdruckhomogenisator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zulauf (6) zur Kammer (5) eine kegelstumpfförmig erweiterte Mün­ dung gegenüberliegend von einem planen stirnseitigen Abschnitt des Stempels (10) aufweist.
6. Hochdruckhomogenisator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) stirnseitig eine Verschleißplatte (19) trägt, deren dem Zu­ lauf (6) zugewandte Kante die Messerkante (13) bildet.
7. Hochdruckhomogenisator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ringausnehmung (16) von einer relativ zur Messerkante (13) verstellbaren Hülse (11, 23) begrenzt ist.
8. Hochdruckhomogenisator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (23) von einem die Messerkante (13) aufweisenden Ventilsitz (22) aufgenommen ist.
9. Hochdruckhomogenisator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) einen die Messerkante (13) aufweisenden Stempel (10) konzen­ trisch umfassender Hohlstempel (11) ist.
10. Hochdruckhomogenisator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausnehmung (16) eine Fase (15) an der Kante der Führungsbohrung für den die Messerkante (13) aufweisenden Stempel (10) ist.
11. Hochdruckhomogenisator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausnehmung (16) ablaufseitig durch eine weitere Messerkante (18) begrenzt ist.
12. Hochdruckhomogenisator nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausnehmung (16) im Schnitt etwa dreieckig ist.
13. Hochdruckhomogenisator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausnehmung (16) eine maximale Tiefe von 0,2 bis 1 mm, vorzugsweise 0,4 bis 0,6 mm besitzt.
14. Hochdruckhomogenisator nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausnehmung (16) im Schnitt ein rechtwinkliges, im wesentlichen gleichschenkliges Dreieck darstellt.
15. Hochdruckhomogenisator nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) stirnseitig eine Verschleißplatte (19) trägt.
16. Hochdruckhomogenisator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) benachbart zur Stirnseite der Verschleißplatte (19) eine die Ringausnehmung (16) bildende Fase (15) aufweist.
DE3818237A 1988-05-28 1988-05-28 Hochdruckhomogenisator Granted DE3818237A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3818237A DE3818237A1 (de) 1988-05-28 1988-05-28 Hochdruckhomogenisator
US07/277,335 US4944602A (en) 1988-05-28 1988-11-29 High pressure homogenizing apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3818237A DE3818237A1 (de) 1988-05-28 1988-05-28 Hochdruckhomogenisator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3818237A1 true DE3818237A1 (de) 1989-11-30
DE3818237C2 DE3818237C2 (de) 1991-10-17

Family

ID=6355371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3818237A Granted DE3818237A1 (de) 1988-05-28 1988-05-28 Hochdruckhomogenisator

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4944602A (de)
DE (1) DE3818237A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998046723A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-22 Invent Gmbh - Entwicklung Neuer Technologien Verfahren zum aufschluss von gasförmige stoffwechselprodukte erzeugenden mikroorganismen
DE102005034629A1 (de) * 2005-07-19 2007-01-25 Dr. Hielscher Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum mechanischen Aufschluss von Zellen
EP0966320B2 (de) 1997-03-13 2011-03-23 APV Homogenizer Group Homogenisierungsventil
ITPR20120090A1 (it) * 2012-12-21 2014-06-22 Gea mechanical equipment italia spa Procedimento e apparato di omogeneizzazione con inversione flusso
US9061925B2 (en) 2006-10-20 2015-06-23 Oceansaver As Liquid treatment methods and apparatus

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5460449A (en) * 1994-01-27 1995-10-24 Kent; J. Howard In-line mixer for dispersions
DE4423796A1 (de) * 1994-07-01 1996-01-04 Bran & Luebbe Mehrstufiger Homogenisator mit hydraulischer Verstellung
US5720551A (en) * 1994-10-28 1998-02-24 Shechter; Tal Forming emulsions
CA2238539C (en) * 1996-02-06 2005-06-07 Chem Financial, Inc. Multi-chamber high pressure dispersion apparatus
US5624186A (en) * 1996-02-06 1997-04-29 Chem Financial, Inc. Multi-chamber high pressure dispersion apparatus
DE19626246A1 (de) * 1996-06-29 1998-01-08 Buehler Ag Spaltmühle
US6305836B1 (en) 1999-07-09 2001-10-23 Apv North America, Inc. Force absorbing homogenization valve
US6244739B1 (en) 1999-07-09 2001-06-12 Apv North America, Inc. Valve members for a homogenization valve
US6238080B1 (en) 1999-07-09 2001-05-29 Apv North America, Inc. Homogenization valve with outside high pressure volume
AU2002218755A1 (en) * 2000-07-10 2002-01-21 Stork Food & Dairy Systems B.V. Homogenization valve
WO2005108301A1 (en) * 2004-05-11 2005-11-17 Metafil As Ballast water system
US10300501B2 (en) 2015-09-03 2019-05-28 Velocity Dynamics, Llc Liquid polymer activation unit with improved hydration chamber

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192157B (de) *
CH311796A (de) * 1953-02-27 1955-12-15 Stoeri & Co Homogenisatorelement.
DE2017777A1 (de) * 1969-04-09 1971-01-28 Elf Distribution S.A., Paris Verfahren zum Ausbilden von Emulsionen, insbesondere Emulsionen aus Kohlenwasserstoffen und Wasser, sowie eine Emulsionsvor richtung zum Durchfuhren des Verfahrens
DD142503A1 (de) * 1979-03-28 1980-07-02 Friedrich Liepe Vorrichtung zur herstellung stabiler fluessig-fluessig-dispersionen
DD214300A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-10 Koethen Ing Hochschule Vorrichtung zur hochdruckhomogenisierung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2504678A (en) * 1947-10-13 1950-04-18 Elizabeth Gardner Milk and cream product emulsifier
US2882025A (en) * 1955-06-16 1959-04-14 Carnation Co Homogenizing valve
US3980280A (en) * 1972-06-05 1976-09-14 Energy Research & Generation, Inc. Oscillatory mixer and method
ZA784889B (en) * 1977-09-20 1979-08-29 Imp Group Ltd Treatment of slurries and liquids
US4383769A (en) * 1980-01-29 1983-05-17 Gaulin Corporation Homogenizing apparatus and method
US4585357A (en) * 1984-10-18 1986-04-29 Kazuo Ogata Homogenizer

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192157B (de) *
CH311796A (de) * 1953-02-27 1955-12-15 Stoeri & Co Homogenisatorelement.
DE2017777A1 (de) * 1969-04-09 1971-01-28 Elf Distribution S.A., Paris Verfahren zum Ausbilden von Emulsionen, insbesondere Emulsionen aus Kohlenwasserstoffen und Wasser, sowie eine Emulsionsvor richtung zum Durchfuhren des Verfahrens
DD142503A1 (de) * 1979-03-28 1980-07-02 Friedrich Liepe Vorrichtung zur herstellung stabiler fluessig-fluessig-dispersionen
DD214300A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-10 Koethen Ing Hochschule Vorrichtung zur hochdruckhomogenisierung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0966320B2 (de) 1997-03-13 2011-03-23 APV Homogenizer Group Homogenisierungsventil
WO1998046723A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-22 Invent Gmbh - Entwicklung Neuer Technologien Verfahren zum aufschluss von gasförmige stoffwechselprodukte erzeugenden mikroorganismen
DE102005034629A1 (de) * 2005-07-19 2007-01-25 Dr. Hielscher Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum mechanischen Aufschluss von Zellen
DE102005034629B4 (de) * 2005-07-19 2007-09-13 Dr. Hielscher Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum mechanischen Aufschluss von Zellen
US9061925B2 (en) 2006-10-20 2015-06-23 Oceansaver As Liquid treatment methods and apparatus
US9255017B2 (en) 2006-10-20 2016-02-09 Oceansaver As Liquid treatment methods and apparatus
ITPR20120090A1 (it) * 2012-12-21 2014-06-22 Gea mechanical equipment italia spa Procedimento e apparato di omogeneizzazione con inversione flusso

Also Published As

Publication number Publication date
US4944602A (en) 1990-07-31
DE3818237C2 (de) 1991-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3818237C2 (de)
EP2772312B1 (de) Zweistoffdüse und Verfahren zum Versprühen eines Flüssigkeit-Gas-Gemisches
EP3620585B1 (de) Sanitäres einbauteil
DE60009554T2 (de) Vorrichtung zur zerstäubung einer flüssigkeit, mit dieser vorrichtung ausgerüstete anlage zum sprühtrocknen und konditionieren sowie verfahren zum konditionieren eines flüssigen produktes
DE69825569T2 (de) Homogenisierungsventil
DE2455738C3 (de) Sprühdüse
DE3429066A1 (de) Einspritzduese fuer mikroblasen
DE2530012A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen zubereiten von wasser/ oelemulsionen
EP0456788B1 (de) Sieb für drucksortierer für fasersuspensionen
DE3728946C2 (de)
EP1638675B1 (de) Dispergiervorrichtung
EP1543882B1 (de) Kegeldüse
AT391281B (de) Zweistoff-zerstaeubungsduese zur erzeugung eines vollkegelstrahls
DE3640315C2 (de)
DE2646742A1 (de) Vorrichtung fuer die erzeugung von blaeschen in einer fluessigkeit
DE3024472A1 (de) Vollkegelduese zum verspruehen von fluessigkeit
DE1223237B (de) Strahlmuehle mit flachzylindrischer Mahlkammer
DE69001816T2 (de) Vorrichtung mit einem brausekopf zur ausrüstung der brausen.
DE3516103A1 (de) Mischkopf zum einbringen von abrasiven partikeln in einen hochdruckwasserstrahl
EP1467018B1 (de) Anordnung und Verfahren zum Einmischen einer Flüssigkeit in eine Papierfaserstoffsuspension
EP0060540A1 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Vielzahl von belüfteten Strahlen, insbesondere Brausekopf
DE102010016878B4 (de) Vormaischer für die Herstellung von Maischen
DE3918213C2 (de)
DE3018729A1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen und kontinuierlichen zufuehren von pulverfoermigen feststoffen und fluessigkeiten in behandlungsmaschinen
DE2723924B1 (de) Rueckstausieb und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee