DE3818108A1 - Pilgerschritt-kaltwalzvorrichtung - Google Patents
Pilgerschritt-kaltwalzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pilgerschritt-Kaltwalz
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dabei handelt es sich um eine Walzvorrichtung zum Kalt
walzen dünnwandiger Metallrohre im Pilgerschrittverfahren.
Das Kaltwalzen im Pilgerschrittverfahren stellt ein her
kömmliches Verfahren dar, bei welchem ein Rohr über einen
feststehenden Dorn vorbewegt und gleichzeitig unter Verwen
dung von zwei gegenüberliegend angeordneten Kaliberwalzen
gedrückt wird, so daß sich eine Querschnittsverringerung bei
gleichzeitiger Streckung des Rohres ergibt. Beispiele her
kömmlicher Pilgerschritt-Walzmaschinen dieser Gattung ergeben
sich aus den US-Patentschriften 34 16 346, 34 87 675,
36 90 850, 40 90 386 und 42 33 834.
Typischerweise wird das Ausgangsmaterialrohr durch
Hindurchpassieren durch mehrere aufeinanderfolgende Walz
stationen einer Pilgerschritt-Kaltwalzmaschine im Querschnitt
auf das Fertigrohr verringert und gestreckt, wobei jede
Walzstation einen ortsfest angeordneten Dorn/Walzen-Satz
aufweist. Beim Walzen erfolgt sowohl eine Durchmesserver
ringerung als auch eine Wanddickenverringerung des Rohres
durch Zusammenwirken des konisch geformten Dornes und der
sich in Umfangsrichtung verjüngenden Gestalt der Kalibrier
nuten in den Walzen, welche das Rohr von oberhalb und unter
halb des Dornes umgreifen und in einem konstanten Zyklus
rückwärts und vorwärts entlang des Rohres walzen. Zwischen
jedem Walzzyklus der Kaliberwalzen wird das Rohr entlang
des Dornes schrittweise vorgeschoben und gedreht. Der Dorn
verhindert, daß das Rohr unter der Preßkraft der Kaliber
walzen zusammengedrückt wird, und bestimmt gleichzeitig
den sich ergebenden Innendurchmesser des Rohres.
Obwohl die Dorne und Kaliberwalzen aus hochfestem Stahl
hergestellt sind, stellt die Notwendigkeit des häufigen
Austauschens von Dornen und Kaliberwalzen einen begrenzen
den Faktor im Pilgerschritt-Kaltwalzverfahren dar. Ein
Austausch des Dornes ist erforderlich, wenn die Stahldorne
überbeansprucht werden und aufgrund der schweren Betriebs
bedingungen und der gelegentlich auftretenden Biegemomente
aufgrund von Rohrexzentrizitäten oder kleinen Fluchtungs
fehlern brechen. Außerdem müssen die Dorne gelegentlich
nachgearbeitet werden, um im Betrieb auftretenden Metall
aufbau abzutragen. Ein Kaliberwalzenaustausch ist häufig
erforderlich, da infolge der hohen Betriebsbeanspruchungen
der Pilgerschritt-Walzmaschine Oberflächenrisse, Ausbröcke
lungen und Abplatzungen in den Kalibernuten der Stahlwalzen
auftreten. Auch die Kaliberwalzen müssen gelegentlich nach
gearbeitet werden, um im Einsatz auftretenden Metallaufbau
wieder abzutragen. Typischerweise reicht die Standzeit einer
Kaliberwalze aus hochfestem Stahl nur zur Fertigung von
etwa 6000 m Rohr aus, bevor die Kalibernut nachgearbeitet
werden muß.
Infolgedessen ist es wünschenswert, eine Möglichkeit
zu schaffen, welche die Standzeit der Pilgerschritt-Walz
werkzeuge, d.h. der Dorne und Kaliberwalzen von Pilger
schritt-Kaltwalzmaschinen zu steigern, um so die Produktivi
tät und Effizienz der Pilgerschritt-Walzmaschine zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 gekennzeichnete Pilgerschritt-Kaltwalzvorrichtung
gelöst.
Erfindungsgemäß werden also die hochbeanspruchten Walz
werkzeuge der Maschine, also die Dorne und die Kaliber
walzen, aus hochfestem zementiertem Karbid hergestellt, um
den obengenannten Anforderungen bezüglich langer Standzeit
und geringem Verschleiß zu entsprechen. Aus hochfestem
zementiertem Karbid bestehende Dorne und Kaliberwalzen
ergeben gegenüber Dornen und Kaliberwalzen aus hochfestem
Stahl längere Standzeiten. Obwohl Dorne und Kaliberwalzen
aus zementierte Karbid im Zuge ihrer Herstellung eine auf
wendigere und sorgfältiger gesteuerte Bearbeitung erfordern,
überwiegt die verlängerte Standzeit den Nachteil dieses
zusätzlichen Aufwands. Wegen ihres größeren Elastizitäts
moduls ergeben die Dorne und Kaliberwalzen aus zementiertem
Karbid eine bessere Rundheit des fertigen Rohres, wobei
gleichzeitig dieser neue Werkzeugwerkstoff eine 50%-ige
Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit des Rohrmaterials
durch das Pilgerschritt-Walzwerk möglich erscheinen läßt.
Des weiteren brechen die Dorne im Betrieb nicht - ein häufiges
Schicksal herkömmlicher Dorne - und sie können häufiger als
aus hochfestem Stahl hergestellte Dorne nachgeschliffen und
wiederverwendet werden. Die Kaliberwalzen nach der Erfin
dung können zum Walzen einer minimalen Rohrlänge von
schätzungsweise 150 000 m verwendet werden, bevor eine Nach
bearbeitung erforderlich ist, gegenüber nur etwa 6000 m
gefertigter Rohrlänge bei Verwendung von hochfestem Stahl.
Die Erfindung richtet sich demgemäß auf einen Pilger
schritt-Walzwerkzeugsatz in einer Pilgerschritt-Kaltwalz
maschine zum Kaltwalzen dünnwandiger Rohre, mit einem lang
gestreckten feststehenden Dorn zur Abstützung eines bestimm
ten Längenabschnitts des gewalzten Rohres, und mit zwei
Kaliberwalzen, die beiderseits des Dornes angeordnet sind
und einander gegenüberliegend miteinander und mit dem Dorn
zusammenwirken, um den Rohrquerschnitt zu verringern. Die
Kaliberwalzen sind beide ringförmig und haben eine mittige
Öffnung, um die Kaliberwalzen auf jeweils einer Welle zu
montieren, und sie haben eine Keilnut in ihrer mittigen
Öffnung zum drehfesten Verkeilen der Kaliberwalze auf der
Welle. Dabei stellt die Keilnut auch eine Positionsmarkierung
zur genauen und drehwinkelrichtigen Montage der Kaliberwalze
auf der Welle dar. Jede Kaliberwalze hat außerdem zwei in
ihrem Umfang gebildete Profiltaschen, die umfangsmäßig mit
gegenseitigem Abstand auseinanderliegen und durch eine Mate
rialbrücke voneinander getrennt sind, sowie eine in ihrem
Umfang gebildete Kalibernut mit konischer Konfiguration,
die an ihren Enden in die beiden Taschen ausmündet. Die End
kante einer der Profiltaschen liegt radial fluchtend mit
der Mitte der Keilnut am Walzenumfang, um einen Bezugs
punkt am Umfang der Walze herzustellen.
Dorn und Kaliberwalzen sind aus hochfestem zementiertem
Karbidmaterial hergestellt, das aus Wolframkarbid mit einem
Anteilsbereich von etwa 81,5 bis 86 Gewichtsprozent und
Kobalt mit einem Anteilsbereich von etwa 14 bis etwa 18,5 Ge
wichtsprozent zusammengesetzt ist. Das zementierte Karbid
material hat eine minimale Rockwell-A-Härte von etwa 84,6
bis etwa 87,7, eine Dichte im Bereich von etwa 13,7 bis
14,0 g/cm3, eine minimale Querbruchfestigkeit im Bereich
von etwa 2500 MPa bis etwa 2900 MPa, eine mittlere Korngröße
im Bereich von 1 µm bis 6 µm gemessen bei 1500-facher Ver
größerung, einen Elastizitätsmodul im Bereich von etwa
520 000 MPa bis etwa 540 000 MPa, und ein Druckfestigkeit
im Bereich von etwa 4000 MPa bis etwa 4100 MPa.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im
einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine Pilgerschritt-Kaltwalzvorrich
tung mit Dorn und Kaliberwalzenpaar
in schematischem Axialschnitt,
Fig. 2 den Dorn in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Kaliberwalze in Stirnansicht,
Fig. 4 eine Kaliberwalze im Axialschnitt
in der Ebene 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht aus der Ebene 5-5
in Fig. 4,
Fig. 6 eine umfangsmäßige Draufsicht aus
der Ebene 6-6 in Fig. 3 mit den
Profiltaschen am Kaliberwalzenum
fang mit der dazwischen verlaufenden
Brücke, und
Fig. 7 eine umfangsmäßige Draufsicht aus
der Ebene 7-7 in Fig. 3 mit der
Kalibernut am Kaliberwalzenumfang.
Der in Fig. 1 dargestelle Pilgerschritt-Kaltwalzwerkzeug
satz 10 zum Kaltwalzen eines dünnwandigen Rohres 12 besteht
aus einem langgestreckten, feststehend angeordneten Dorn 14
zum Abstützen des Rohres 12 während des Kaltwalzvorgangs,
und mit einem Paar von Kaliberwalzen 16, 18, die oben und
unten auf gegenüberliegenden Seiten des Dornes 14 angeordnet
und einander zugewandt sind, um im Zusammenwirken mit dem
Dorn den Querschnitt des Rohres 12 in bekannter Weise zu
verringern. Wie schon eingangs beschrieben, stellt das mit
dem Dorn 14 und den Kaliberwalzen 16 und 18 erfolgende Kalt
walzen ein herkömmliches Walzverfahren dar, bei welchem das
Rohr 12 über den Dorn 14 vorgeschoben wird, während der Dorn
feststehend bleibt und das Rohr mittels der beiden gegen
überliegenden Kaliberwalzen gedrückt wird, woraus sich die
Querschnittsverringerung und Streckung des Rohres ergibt.
Typischerweise erfolgt die Querschnittsverringerung und
Streckung des Ausgangsmaterials zum fertigen Rohr durch
mehrere aufeinanderfolgende Walzstationen der Pilgerschritt-
Kaltwalzmaschine, wobei jede Walzstationen einen Walzwerk
zeugsatz 10 aufweist. Die Querschnittsverringerung erfolgt
sowohl in Form einer Durchmesserverringerung als auch einer
Wanddickenverringeung des Rohres 12 im Zusammenwirken der
konischen Form des Dornes 14 und des konischen Verlaufs
der umfangsmäßigen Kalibernuten 20, 22 der Kaliberwalzen 16,
18, die das Rohr 12 von oben und unten jeweils halbkreis
förmig umgreifen und in gleichbleibendem Zyklus in Form
einer Rückwärts- und Vorwärts-Rollbewegung entlang des
Rohres dieses im Zusammenwirken mit dem Dorn walzen. Zwischen
jedem Walzzyklus, also zwischen jedem Kaliberwalzenbewe
gungszyklus, wird das Rohr 12 mittels eines nicht darge
stellten herkömmlichen Vorschubmechanismus schrittweise
auf dem Dorn 14 vorgeschoben und gedreht. Der Dorn 14 ver
hindert, daß das Rohr 12 unter dem Walzdruck der Kaliber
walzen 16, 18 zusammengedrückt wird und legt gleichzeitig
den Innendurchmesser des gewalzten Rohres fest.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Pilgerschritt-Kaltwalz
werkzeugen sind der Dorn 14 (Fig. 2) und die Kaliberwalzen 16,
18 (Fig. 3 bis 7) aus hochfestem zementiertem Karbidmaterial
hergestellt, das aus Wolframkarbid und Kobalt zusammenge
setzt ist. Vorzugsweise liegt der Wolframkarbidanteil im
Bereich zwischen etwa 81,5 und etwa 86 Gewichtsprozent und
der Kobaltanteil im Bereich von etwa 14 bis etwa 18,5 Ge
wichtsprozent. Außerdem hat das zementierte Karbidmaterial
eine minimale Rockwell-A-Härte im Bereich von etwa 84,6
bis etwa 87,7 und eine Dichte im Bereich von etwa 13,7 bis
14,0 g/cm3. Des weiteren hat das Material eine minimale
Querbruchfestigkeit im Bereich von etwa 2500 MPa bis etwa
2900 MPa, eine mittlere Korngröße im Bereich von 1 µm bis
6 µm (gemessen bei 1500-facher Vergrößerung), einen Elasti
zitätsmodul im Bereich von etwa 520 000 MPa bis etwa
540 000 MPa, und eine Druckfestigkeit im Bereich von etwa
4000 MPa bis etwa 4100 MPa.
Der Dorn 14 wird nach einem geeigneten herkömmlichen
Herstellungsverfahren gefertigt, beispielsweise durch Rund
schleifen. Die Kaliberwalzen 16 und 18 werden unter Anwen
dung eines herkömmlichen isostatischen Heißpreßverfahrens
gefertigt. Die beiden Profiltaschen 24 und 26 werden vorge
formt, während die Kalibernuten 20 und 22 unter Verwendung
einer herkömmlichen Funkenerosionsbearbeitung und/oder
Diamantrad-Schleiftechnik und anschließendem Polieren auf
ihre Fertigkontur bearbeitet werden. Beim Polieren bilden
die beiden durch eine Brücke 28 voneinander getrennten
Taschen 24 und 26 Einlaß- und Auslaßräume zum Hindurchpumpen
einer Schleifschlämme durch die Kalibernuten. Im späteren
Walzbetrieb stellen die Taschen 24 und 26 Spielräume zwischen
den Kaliberwalzen und dem Rohr 12 am Walzzyklusende dar,
was den schrittweisen Rohrvorschub und das Drehen des Rohres
relativ zum Dorn 14 ermöglicht.
Die Kaliberwalzen 16 und 18 (die spiegelbildlich iden
tisch sind, weshalb in den Fig. 3 bis 7 nur die Kaliber
walze 16 dargestellt ist) haben jeweils eine Ringform mit
mittiger Bohrung 30 zur Montage auf einer Welle 32 (Fig. 1)
der Pilgerschrittmaschine. Die mittige Bohrung 30 ist außer
dem mit einer Keilnut 34 zur drehfesten Verkeilung der
Kaliberwalze auf der Welle versehen. Die Keilnut 34 stellt
gleichzeitig eine Positionsmarkierung zur winkelgenauen
Montage der Kaliberwalze auf der Welle dar. Wie schon zuvor
erwähnt, hat die Kaliberwalze 16 an ihrem Umfang zwei Profil
taschen 24, 24 A, die durch eine Materialbrücke 28 voneinander
getrennt sind. Die konische Kalibernut 20, die am Walzenum
fang gebildet ist, mündet an ihren beiden Enden in die
beiden Profiltaschen.
Wenn die Kaliberwalze 16 auf der Welle 32 der Pilger
schritt-Walzmaschine montiert wird, ist ihre Keilnut 34 für
das Bedienungspersonal zum Zwecke späterer Einstellungen
nicht mehr sichtbar. Daher ist die Endkante 36 der einen
Profiltasche 24 A radial fluchtend mit der Mitte der Keil
nut 34 angeordnet, so daß die Endkante dieser Profiltasche
als Bezugsmarke am Umfang der Kaliberwalze 16 dienen kann,
die für das Bedienungspersonal sichtbar ist.
Claims (10)
1. Pilgerschritt-Kaltwalzvorrichtung zum Kaltwalzen
dünnwandiger Rohre, mit einem feststehenden Dorn (14) und
einem Paar damit zusammenwirkender Kaliberwalzen (16, 18),
dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (14) und/oder die
Kaliberwalzen (16, 18) aus einem hochfesten zementierten
Karbidmaterial gefertigt ist bzw. sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zementierte Karbidmaterial aus Wolframkarbid mit
einem Anteil von etwa 81,5 bis 86 Gewichtsprozent und aus
Kobalt mit einem Anteil von etwa 14 bis 18,5 Gewichtsprozent
zusammengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zementierte Karbidmaterial eine minimale Rockwell-A-
Härte von etwa 84,6 bis 87,7 hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zementierte Karbidmaterial eine Dichte von
etwa 13,7 bis 14,0 g/cm3 hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zementierte Karbidmaterial eine
minimale Querbruchfestigkeit von etwa 2500 MPa bis 2900 MPa
hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das zementierte Karbidmaterial eine
mittlere Korngröße im Bereich von 1 µm bis 6 µm hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das zementierte Karbidmaterial einen
Elastizitätsmodul im Bereich von etwa 520 000 bis 540 000 MPa
hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zementierte Karbidmaterial eine
Druckfestigkeit im Bereich von etwa 4000 bis 4100 MPa hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils ringförmigen Kaliberwal
zen (16, 18) im Bereich ihrer mittigen Wellenaufnahmeboh
rung (30) mit einer Keilnut (34) versehen sind und die
Keilnut als winkelmäßige Positionsmarke dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaliberwalzen (16, 18) jeweils zwei umfangsmäßige,
sich an die beiderseitigen Enden der Kalibernut (20, 22)
anschließende Profiltaschen (24, 26) aufweist und die End
kante (36) einer dieser Kalibertaschen radial fluchtend mit
der Mitte der Keilnut (34) angeordnet ist, um eine winkel
positionsmäßige Bezugsmarke am Walzenumfang zu bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |