DE3815882C1 - Tubular writing instrument - Google Patents

Tubular writing instrument

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Publication number
DE3815882C1
DE3815882C1 DE19883815882 DE3815882A DE3815882C1 DE 3815882 C1 DE3815882 C1 DE 3815882C1 DE 19883815882 DE19883815882 DE 19883815882 DE 3815882 A DE3815882 A DE 3815882A DE 3815882 C1 DE3815882 C1 DE 3815882C1
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DE
Germany
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writing
tube
closure element
writing instrument
weight body
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Expired
Application number
DE19883815882
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 2357 Bad Bramstedt De Jozat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotring Werke Riepe KG
Original Assignee
Rotring Werke Riepe KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Röhrchenschreibgerät mit einem in seinem vorderen Ende befestigten Schreibröhr­ chen, in das sich ein an einem in einer Innenbohrung begrenzt axial hin- und herbewegbar angeordneten Fallge­ wichtskörper befestigter Reinigungsdraht erstreckt, wobei hinter der Innenbohrung ein Schreibflüssigkeitsvorrats­ raum vorgesehen ist, der über eine vordere Öffnung, die vor nicht reversibler Verlagerung eines Verschlußelemen­ tes durch axiale Relativbewegung von zwei Bauteilen des Röhrchenschreibgerätes vom Verschlußelement dichtend verschlossen ist.
Derartige Röhrchenschreibgeräte sind in unterschiedlichen Formen bekannt, wobei der Schreibflüssigkeitsvorratsraum üblicherweise durch eine Schreibflüssigkeit enthaltende Patrone gebildet ist, die von hinten auf ein Vorderteil des Röhrchenschreibgerätes aufsteckbar ist und die im Bereich der Verbindung mit dem Vorderteil mittels eines Verschlußelementes, etwa einer Kugel zunächst dichtend verschlossen ist (DE-PS 33 46 172). Wird die Schreibflüs­ sigkeitspatrone über eine gewisse Grenze hinaus auf das Vorderteil aufgedrückt, erfolgt eine Verlagerung des Verschlußelementes in den Innenraum der Schreibflüssigkeits­ patrone hinein, so daß der innere Bereich des Vorderteils, d. h. die den Fallgewichtskörper enthaltende Innenbohrung mit dem Innenraum der Schreibflüssigkeitspatrone verbunden und so dem Schreibröhrchen Schreibflüssigkeit zugeführt wird.
Bei diesen bekannten Röhrchenschreibgeräten dient das Verschlußelement allein zum dichtendem Verschließen des Schreibflüssigkeitsraums und ist nach dem Öffnen des Schreibflüssigkeitsraums durch Verlagerung des Verschluß­ elementes ohne jede Funktion. Vielmehr muß sogar durch zusätzliche Maßnahmen sichergestellt werden, daß das in den Schreibflüssigkeitsvorratsraum hinein verlagerte, in diesem üblicherweise frei bewegbare Verschlußelement sich im Betrieb nicht so vor die freigegebene Öffnung setzt, daß das Nachfließen von Schreibflüssigkeit aus dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum behindert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Röhrchenschreibgerät derart auszugestalten, daß das zunächst zur Abdichtung des Schreibflüssigkeitsvorratsraums dienende Verschluß­ element nach dem Öffnen des Schreibflüssigkeitsvorrats­ raums ein die Funktion des Röhrchenschreibgeräts unter­ stützendes Bauteil bildet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Röhrchenschreibgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausge­ staltet, daß im Schreibflüssigkeitsvorratsraum ein von außen bewegbares Vorschubelement vorgesehen ist, das bei Bewegung nach vorn das Verschlußelement aus seiner die Öffnung verschließenden Stellung stößt, und daß im hinteren Ende des Fallgewichtskörpers eine Vertiefung zur Aufnahme des Verschlußelementes ausgebil­ det ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Röhrchenschreibgerät wird das Verschlußelement zum Öffnen des Schreibflüssigkeitsvorrats­ raums nicht, wie beim Stand der Technik, in den Schreib­ flüssigkeitsvorratsraum verlagert, sondern von diesem weg, so daß es nach Freigabe der Öffnung in eine Vertie­ fung im hinteren Ende des Fallgewichts gelangt und so zumindest teilweise zusammen mit dem Fallgewichtskörper bewegbar ist. Dadurch wird es möglich, den Fallgewichtskör­ per verhältnismäßig leicht, etwa aus Kunststoff auszubil­ den und den jeweiligen Impuls zum Hin- und Herbewegen des Fallgewichtskörpers und damit des Reinigungsdrahtes durch Schütteln des Röhrchenschreibgeräts im wesentlichen mit Hilfe des Verschlußelementes zu erzeugen, das zu diesem Zweck verhältnismäßig schwer ausgebildet sein kann und beispielsweise aus Metall besteht.
Es ist zwar auch bereits bekannt (DE-OS 16 11 802) einen Fallgewichtskörper zweiteilig auszubilden, um so auf einfache Weise die gewünschten Impulse erzeugen zu können. Bei dem bekannten Aufbau bilden jedoch die beiden Teile des Fallgewichtskörpers von vornherein eine Einheit, d. h. der Fallgewichtskörper wird nicht erst nach dem Öffnen eines Schreibflüssigkeitsvorratsraums durch das zunächst zu dessen Abdichtung dienende Verschlußelement ergänzt.
Das Verschlußelement des erfindungsgemäßen Röhrchenschreib­ gerätes kann beispielsweise die Form einer Kugel haben, und in diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Vertiefung im Fallgewichtskörper ein Sackloch mit kreisförmigem Querschnitt ist, dessen Tiefe größer als der Durchmesser der Kugel ist, so daß die Kugel vollständig in die Vertie­ fung eintreten kann.
Das Vorschubelement kann mit seinem dem Verschlußele­ ment abgewandten Ende an einem Stopfen befestigt sein, der dichtend in das hintere Ende des Schreibflüssigkeits­ raums eingesteckt ist, so daß durch entsprechendes Hinein­ drücken des Stopfens eine Bewegung des Vorschubelemen­ tes nach vorn und dabei ein Herausdrücken des Verschluß­ elementes aus seiner Abdichtstellung stattfindet, während gleichzeitig durch die Verlagerung des Stopfens nach vorn im Schreibflüssigkeitsvorratsraum ein Überdruck erzeugt wird, der zur Folge hat, daß nach Freigabe der Öffnung Schreibflüssigkeit in die Innenbohrung des Röhrchen­ schreibgerätes gedrückt wird und das Röhrchenschreibgerät somit schnell in einen schreibfähigen Zustand kommt, ohne daß der Benutzer durch Schüttelbewegung Schreibflüssig­ keit nach vorn zum Schreibröhrchen transportieren müßte.
Das Vorschubelement ist vorzugsweise stabförmig ausge­ bildet, um das Volumen des Schreibflüssigkeitsvorratsraums nicht unnötig zu verringern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Röhrchenschreibgerät mit durch ein Verschlußelement dichtend verschlosse­ nem Schreibflüssigkeitsvorratsraum.
Fig. 2 zeigt in einer Teildarstellung die Lage von Verschlußelement und Verlagerungselement nach dem Verlagern des Verschlußelementes aus seiner Stellung gemäß Fig. 1.
Das dargestellte Röhrchenschreibgerät hat einen Hauptkörper 1 mit einem vorderen Abschnitt 2, einem Mittelabschnitt 3 und einem hinteren Abschnitt 4. In den vorderen, zylindri­ schen Abschnitt 2 ist ein Schreibröhrchen 5 eingesetzt, und der mittlere Abschnitt 3 umgibt eine Innenbohrung, in der sich ein Fallgewichtskörper 7 befindet, der an seinem vorderen Ende einen Reinigungsdraht 6 trägt, der sich durch eine Verbindungsöffnung im vorderen Abschnitt 2 in das Schreibröhrchen 5 erstreckt. Die Wandung des mittleren Abschnittes 3 weist eine Querbohrung 10 auf, von der aus sich auf der Außenfläche des mittleren Ab­ schnittes 3 eine wendelförmige Nut 9 nach vorn erstreckt, die zusammen mit der von vorn aufgesteckten, die wendelför­ mige Nut 9 abdeckenden Hülse 11 eine nach vorn offene Druckausgleichskammer bildet, wie sie bei Röhrchenschreib­ geräten üblich ist.
Der hintere Abschnitt 4 des Hauptkörpers 1 bildet die Umfangswand eines zylindrischen Schreibflüssigkeitsvorrats­ raums, der am vorderen Ende durch eine eingesetzte, etwa mittels Ultraschallschweißung befestigte Querwand 12 verschlossen ist, die eine Öffnung 18 aufweist, in der dichtend ein kugelförmiges Verschlußelement 13 aus Metall sitzt. Die hintere Begrenzungswand des Schreibflüssigkeits­ vorratsraums wird von einem Stopfen 15 gebildet, der eine sich radial nach außen erstreckende Ringschulter 16 hat, die sich gemäß Fig. 1 im Abstand vom hinteren Ende des hinteren Abschnittes 4 des Hauptkörpers 1 befindet. In der Vorderseite des dichtend in den hinteren Abschnitt 4 eingesetzten Stopfens 15 ist ein stabförmiges Vorschub­ element 14 befestigt, das koaxial zur Längsachse des Röhrchenschreibgerätes verläuft und mit seinem vorde­ ren Ende unmittelbar benachbart zu dem Vorschubelement 13 liegt und gegebenenfalls in direkter Berührung mit diesem steht.
Im hinteren Ende des Fallgewichtskörpers 7 ist ein nach hinten offenes Sackloch 8 ausgebildet, das einen kreisför­ migen Querschnitt hat, der geringfügig größer als der Querschnitt des kugelförmigen Verschlußelementes 13 ist, während die Tiefe des Sackloches 8 größer als der Durchmes­ ser des Verschlußelementes 13 ist.
Im in Fig. 1 gezeigten Zustand besteht keine Verbindung vom Schreibflüssigkeitsvorratsraum zum Schreibröhrchen 6, so daß das Röhrchenschreibgerät nicht aktiviert ist. Um eine solche Aktivierung vorzunehmen, drückt der Benutzer den Stopfen 15 bis zur Anlage von dessen Ringschulter 16 am hinteren Ende des hinteren Abschnittes 4 des Haupt­ körpers 1 in den Schreibflüssigkeitsvorratsraum hinein, so daß eine entsprechende Verlagerung des Vorschubelementes 14 stattfindet, das dadurch das Verschlußelement 13 aus der Öffnung 18 herausdrückt, so daß es in das Sackloch 8 im hinteren Ende des Fallgewichtskörpers 7 fällt (Fig. 2). Dadurch wird die Öffnung 18 freigegeben, und Schreib­ flüssigkeit kann aus dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum in die vom mittleren Abschnitt 3 des Hauptkörpers 1 gebil­ dete Innenbohrung und von dort zum Schreibröhrchen 5 gelangen, wobei dieser Schreibflüssigkeitstransport durch den beim Hineindrücken des Stopfens 15 in den Schreibflüs­ sigkeitsvorratsraum entstehenden Überdruck gefördert wird.
Es sei erwähnt, daß sich das stabförmige Vorschub­ element 14 bei Anlage der Ringschulter 16 des Stopfens 15 am hinteren Ende des hinteren Abschnitts 4 des Haupt­ körpers 1 so nahe an der Öffnung 18 in der Wand 12 befindet, daß das Verschlußelement 13 auch bei umgedrehtem Röhrchen­ schreibgerät nicht in eine Stellung gelangen kann, in der die Öffnung 18 verschlossen wird. Vielmehr verbleibt immer zumindest ein ringförmiger Freiraum, wie dies ge­ strichelt in Fig. 2 angedeutet ist.
Wenn sich das Verschlußelement 13 außerhalb der Öffnung 18 befindet, bewegt er sich zusammen mit dem Fallgewichts­ körper 7, und insbesondere übt das Verschlußelement 13 beim Schütteln des Röhrchenschreibgerätes u. a. nach vorn gerichtete Impulse aus, durch die die Vorwärtsbewegung des Fallgewichtskörpers 7 unterstützt wird.
Es sei erwähnt, daß sich das beschriebene Röhrchenschreib­ gerät besonders gut als Einweg-Schreibgerät eignet, da es sehr einfach aus wenig Teilen aufgebaut ist.

Claims (5)

1. Röhrchenschreibgerät mit einem in seinem vorderen Ende befestigten Schreibröhrchen (5), in das sich ein an einem in einer Innenbohrung begrenzt axial hin- und herbewegbar angeordneten Fallgewichtskörper (7) befestigter Reinigungsdraht (6) erstreckt, wobei hinter der Innenbohrung ein Schreibflüssigkeitsvorrats­ raum vorgesehen ist, der über eine vordere Öffnung (18), die vor nicht reversibler Verlagerung eines Verschlußelementes (13) durch axiale Relativbewe­ gung von zwei Bauteilen der Röhrchenschreiberspitze dichtend vom Verschlußelement (13) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Schreibflüssigkeitsvor­ ratsraum ein von außen bewegbares Vorschubelement (14) vorgesehen ist, das bei Bewegung nach vorn das Verschlußelement (13) aus seiner die Öffnung (18) verschließenden Stellung stößt, und daß im hinteren Ende des Fallgewichtskörpers (7) eine Vertiefung (8) zur Aufnahme des Verschlußelementes (13) ausgebildet ist.
2. Röhrchenschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußelement (13) eine Kugel ist.
3. Röhrchenschreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (8) ein Sackloch mit kreisförmigem Querschnitt ist, dessen Tiefe größer als der Durchmesser der Kugel (13) ist.
4. Röhrchenschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13) aus Metall besteht.
5. Röhrchenschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (14) mit seinem dem Verschlußelement (13) abgewandten Ende an einem Stopfen (15) befestigt ist, der dichtend in das hintere Ende des Schreibflüssigkeitsvorratsraums eingesteckt ist.
DE19883815882 1988-05-10 1988-05-10 Tubular writing instrument Expired DE3815882C1 (en)

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