DE3811555A1 - Bremsmechanismus fuer eine doppellager-angelrolle - Google Patents

Bremsmechanismus fuer eine doppellager-angelrolle

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremsmechanismus für eine Doppellager-Angelrolle und insbesondere einen Bremsmechanismus für eine Doppellager-Angelrolle, der an einem Rollenkörper drehbar eine Spulenachse mit einer Spule trägt, der mit einem Paar Seitenrahmen versehen ist, um eine Antriebskraft auf die Spule zu übertragen und eine Bremswirkung auf die Drehung der Spule auszuüben, wenn der An­ triebsmechanismus zum Stillstand kommt.
Der herkömmliche Bremsmechanismus für eine Doppellager-Angelrolle, wie er in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Sho 57-39 027 offenbart ist, ist mit Bremsgliedern zwischen einer Hand­ griffwelle, die drehbar am Rollenkörper getragen ist, und einem Hauptzahnrad versehen, das hieran relativ verdrehbar gelagert ist, und trägt mit der Handgriffwelle verschraubbar ein Last-Einstell­ glied zum Aufbringen einer bestimmten Last auf die Bremsglieder, so daß das Last-Einstellglied drehbetätigt wird, um die auf die Brems­ glieder auszuübende Last einzustellen, in anderen Worten, die Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung für die Spule.
Genauer gesagt, die Last für den Beginn der durchrutschenden Dre­ hung wird durch das Last-Einstellglied entsprechend der Zugfestig­ keit einer Angelschnur so eingestellt, daß, wenn die hierauf ein­ wirkende Last kleiner ist als die Last für den Beginn der durch­ rutschenden Drehung, die Antriebskraft vom Handgriff vom Hauptzahn­ rad auf die Spule zu deren Antrieb übertragen wird. Wenn die Last jedoch größer ist als diese, dann übertragen die Bremsglieder nicht die Antriebskraft des Handgriffs auf die Spule oder die Spule dreht sich mit Schlupf, selbst wenn der Handgriff zum Stillstand gelangt, und ist einer vorbestimmten Bremswirkung ausgesetzt.
Das Last-Einstellglied stellt, wie oben erwähnt, die Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung auf eine optimale Last ein, die einem angestrebten Fisch entspricht, der bei der Zugfestigkeit der Angelschnur in Betracht gezogen wurde, wobei das Last-Einstellglied so betätigt wird, daß es die Einstellast entsprechend der Zugkraft des Fisches jedesmal dann einstellt, wenn er am Haken herangeholt wird.
Das Last-Einstellglied, das zwischen jener Lage, in welcher die Bremsglieder einer minimalen Last ausgesetzt sind, und jener, in welcher sie einer maximalen Last ausgesetzt sind, einstellbar ist, ist sehr schwierig in die Lage zurückzuführen, in welcher die opti­ male Last erhalten wird, nachdem es von der Lage der optimalen Last aus entsprechend der Zugkraft des am Haken befindlichen Fisches drehbetätigt wurde. Deshalb verschiebt das Last-Einstellglied, selbst wenn es in der Lage voreingestellt wurde, an welcher die optimale Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung für die Spule erhalten wird, um dieselbe Art von Fisch zu angeln, der in der Zugkraft etwa gleich ist, wenn er sich am Haken befindet, sich jedesmal in seiner Lage, wenn das Einstellglied eingestellt wird, wobei dahingehend ein Problem erzeugt wird, daß die Angelrolle un­ bequem zu benutzen ist und zu einem schlechten Fang führt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Bremsmechanismus für eine Doppellager-Angelrolle vorzusehen, der in erwünschter Weise die Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung auf einen optima­ len Wert durch die Bremsglieder einstellen kann, die optimale Last durch Betätigen des Last-Einstellgliedes nachstellen kann, und das Last-Einstellglied mühelos und genau in jene Lage versetzen kann, in welcher die vorher eingestellte optimale Last erreicht wird.
Der Bremsmechanismus der Erfindung, der eine Bremskraft auf die Relativdrehung in Bezug auf einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Spule an einer Doppellager-Angelrolle einstellt, also in ande­ ren Worten die Antriebskraft des Antriebsmechanismus auf die Spule überträgt und die Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung hierfür festsetzt, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die folgenden Merkmale vorsieht:
  • - Bremsglieder, die zwischen einer Handgriffwelle, die drehbar am Rollenkörper an der Doppellager-Angelrolle gelagert sind, und einem Hauptzahnrad vorgesehen sind, das relativ drehbar an der Handgriffwelle gelagert ist,
  • - ein Last-Einstellglied, das an der Handgriffwelle so aufschraub­ bar angebracht ist, daß es eine Last für den Beginn der durch­ rutschenden Drehung für die Spule durch die Bremsglieder ein­ stellt,
  • - ein Bezugsabschnitt, der entweder an der Handgriffwelle oder am Last-Einstellglied vorgesehen ist, um hierdurch einen Bezug für die Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung für die Spule festzusetzen, und
  • - ein Positions-Einstellabschnitt, der am anderen von Handgriff­ welle und Last-Einstellglied vorgesehen ist und zum Einstellen der Bezugslage hiervon entsprechend dem Bezugsabschnitt dient, so daß der Bezugsabschnitt oder der Positions-Einstellabschnitt in seiner Lage in Bezug auf Handgriffwelle oder Last-Einstell­ glied veränderlich ist, das mit dem Bezugsabschnitt bzw. dem Positions-Einstellabschnitt versehen ist.
Bei dem oben erwähnten Aufbau wird das Last-Einstellglied drehbetä­ tigt, um die Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung für die Spule durch die Bremsglieder auf einen optimalen Wert entspre­ chend einem angestrebten Fisch vorher festzusetzen.
Somit dreht sich der Bezugsabschnitt oder der Positions-Einstellab­ schnitt gemeinsam mit dem Last-Einstellglied, um zu einer Änderung in der Phasenzuordnung zwischen dem Bezugsabschnitt und dem Positi­ ons-Einstellabschnitt zu führen. Nachdem das Last-Einstellglied die optimale Last festgesetzt hatte, wird entweder der Bezugsabschnitt oder der Positions-Einstellabschnitt in Bezug auf den anderen und mit diesem zusammenfallend verlagert, wobei die Bezugslage des Last-Einstellgliedes eingestellt wird.
In einem solchen Zustand wird das Last-Einstellglied gedreht, um die vorher eingestellte optimale Last einzustellen, und auch in je­ ne Lage zurückgeführt, in welcher der Bezugsabschnitt mit dem Posi­ tions-Einstellabschnitt zusammenfällt bzw. übereinstimmt, wobei es dem Last-Einstellglied ermöglicht wird, mühelos und genau in jene Lage zurückgeführt zu werden, in welcher die vorher eingestellte optimale Last erhalten wird.
Dementsprechend kann ein Angler selbst dann, wenn er die vorher eingestellte optimale Last entsprechend einem am Haken befindlichen Fisch nachstellt, mühelos von der eingestellten Lage durch den Be­ zugsabschnitt informiert werden, wobei er den Positions-Einstellab­ schnitt lediglich mit dem Bezugsabschnitt in Übereinstimmung bringt, ohne das Erfordernis, die optimale Last nachzustellen, und sich in diesem Ausmaß Mühe erspart.
Die obigen und weitere Ziele und neuartige Merkmale der Erfindung werden noch deutlicher aus der nachfolgenden, detaillierten Be­ schreibung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefüg­ ten Zeichnungen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teilschnitts eines ersten Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen Bremsmechanismus,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teilschnitts einer gesamten Doppellager- Angelrolle, die mit dem Bremsmechanismus der Fig. 1 verse­ hen ist, und
Fig. 3 und 4 jeweils eine Ansicht eines Teilschnitts eines zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung entspre­ chend Fig. 1.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung der Erfindung; die Doppellager-Angelrolle, die mit dem erfindungsgemäßen Bremsmecha­ nismus versehen ist, ist, wie in Fig. 2 gezeigt, so aufgebaut, daß eine Spule 3 mittels einer Spulenachse 2 und einer Handgriffwelle 5, die einen Handgriff 4 aufweist, drehbar an einem Rollenkörper 1 gelagert sind, der mit einem Paar Seitenrahmenteilen 1 a und 1 b ver­ sehen ist, ein Hauptzahnrad 6 ist relativ verdrehbar an der Hand­ griffwelle 5 gelagert, Bremsglieder 7, die gegen eine Seitenfläche des Hauptzahnrades 6 anliegen, und Bremsscheiben 8, die gegen die Bremsglieder 7 anliegen, sind an der Handgriffwelle 5 angebracht, ein Ritzel 9, das mit dem Hauptzahnrad 6 in Eingriff bringbar ist, ist verschieblich an der Spulenachse 2 gelagert, und ein Last-Ein­ stellglied 10 zum Einstellen einer Last für den Beginn der durch­ rutschenden Drehung für die Spule 3 durch die Bremsglieder 7 ist mit der Handgriffwelle 5 so verschraubt, daß eine Antriebskraft durch Drehung des Handgriffs 4 auf die Spule 3 über die Handgriff­ welle 5, die Bremsglieder 7, das Hauptzahnrad 6, das Ritzel 9 und die Spulenachse 2 übertragen wird, wobei sie die Spule 3 antreibt. Es ist auch eine Kupplungseinrichtung 11 zwischen dem Ritzel 9 und der Spulenachse 2 vorgesehen, ein Kupplungshebel 12 ist verschieb­ lich an dem ersten Seitenrahmenteil 1 a gelagert und wird verscho­ ben, um das Ritzel 9 so zu verrutschen, daß die Kupplungseinrich­ tung 11 außer Anschluß gebracht wird, und eine Rückführungsplatte 14 mit Kupplungsstiften 13 ist an der Handgriffwelle 5 so getragen, daß der Handgriff 4 es bei Rückwärtsdrehung ermöglicht, daß der Kupplungsstift 13 das äußerste Ende des Kupplungshebels 12 trifft und hierdurch den Kupplungshebel 12 zurückführt, um die Kupplungs­ einrichtung 11 einzurücken. Zusätzlich sind die Bremsglieder 7 und die Bremsscheiben 8 alternierend angeordnet, wobei die äußerste Bremsscheibe 8 in Bezug auf die Handgriffwelle 5 nicht relativ ver­ drehbar, aber axial beweglich ist.
Beim ersten in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Bezugsglied 15 mit einem Bezugsabschnitt 15 a relativ unverdrehbar, aber axial beweglich an der Handgriffwelle 5 gelagert, und ein Be­ tätigungsglied 16 mit einem Positions-Einstellabschnitt 16 a ent­ sprechend dem Bezugsabschnitt 15 a ist am Last-Einstellglied 10 in einer solchen Zuordnung vorgesehen, daß es in seiner Lage in Bezug hierauf veränderlich ist.
Bei dem oben erwähnten Aufbau ist die Handgriffwelle 5 an ihrem Außenumfang mit einem Schraubgewinde 5 a und sich axial erstrecken­ den Nuten 5 b versehen.
Das Last-Einstellglied 10 weist einen Vorsprung 10 a mit einer Ge­ windebohrung auf, die mit dem Schraubgewinde 5 a an der Handgriff­ welle 5 verschraubbar ist, sowie eine Anzahl von Betätigungsab­ schnitten 10 b, die sich radial vom Außenumfang des Vorsprungs 10 a nach außen erstrecken, und eine Anzahl von Beilagscheiben 17 und eine Büchse 18 sind zwischen dem Vorsprung 10 a und der Bremsscheibe 8 so angeordnet, daß die Betätigungskraft des Last-Einstellgliedes 10 auf die Bremsglieder 7 durch die Beilagscheiben 17, die Büchse 18 und die Bremsscheiben 8 übertragen wird.
Das Bezugsglied 15 ist von einer Scheibe gebildet, die eine Durch­ gangsbohrung aufweist, die auf die Handgriffwelle 5 aufgepaßt ist, sowie einen Eingriffsvorsprung 15 b, der von der Innenfläche der Durchgangsbohrung aus vorspringt und mit der Nut 5 b an der Hand­ griffwelle 5 in Eingriff bringbar ist und welche diesbezüglich nicht verdrehbar ist, wobei der Bezugsabschnitt 15 a von der einen Seitenfläche des Bezugsgliedes 15 vorspringt. Zusätzlich ist der Bezugsabschnitt 15 a vorzugsweise halbkugelig geformt, wie gezeigt.
Das Betätigungsglied 16 ist scheibenartig geformt, weist eine Durchgangsbohrung auf, die drehbar auf die Handgriffwelle 5 aufge­ paßt ist, schlägt gegen die eine Seitenfläche des Last-Einstell­ gliedes 10 an und ist an einem mittigen Abschnitt der Innenfläche mit einem kreisringförmigen Abschnitt 16 b versehen, in dem das Be­ zugsglied 15 aufgenommen ist, und im Aufnahmeabschnitt 16 b mit dem Positions-Einstellabschnitt 16 a. Es ist auch zwischen der Innenflä­ che des Betätigungsgliedes 16 und der Außenfläche des Last-Ein­ stellgliedes 10 Eingriffsabschnitte 10 c und 16 c vorgesehen, die in der Eingriffslage veränderlich sind, so daß dann, wenn die Ein­ griffsabschnitte 10 c und 16 c miteinander in Eingriff stehen, das Betätigungsglied 16 in der Lage ist, sich in Zuordnung zum Last- Einstellglied 10 zu drehen. Zwischen dem Betätigungsglied 16 und dem Handgriff 4 ist eine Feder 19 angeordnet, um den Positions-Ein­ stellabschnitt 16 a gegen den Bezugsabschnitt 15 a hin zu belasten, um den Eingriff der Eingriffsabschnitte 10 c und 16 c aufrechtzuer­ halten. Zusätzlich ist der Positions-Einstellabschnitt 16 a so aus­ gespart, daß er mit dem Bezugsabschnitt 15 a in Eingriff bringbar ist. Es sind auch die Eingriffsabschnitte 10 c und 16 c beispiels­ weise als Längsnutkupplung geformt.
Ein scheibenartiges Anzeigeglied 20 mit einer Anzeige (nicht ge­ zeigt) entsprechend dem Bezugsabschnitt 15 a ist relativ unverdreh­ bar an einem exponierten Abschnitt an der Handgriffwelle 5 so ge­ lagert, daß der Angler die freiliegende Anzeige sieht und mühelos über die Lage des Bezugsabschnitts 15 a informiert wird.
Wenn der Angler die auf die oben erwähnte Weise aufgebaute Angel­ rolle benutzt, dann dreht er vor dem Angeln das Last-Einstellglied 10 und stellt die Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung für die Spule 3 durch die Bremsglieder 7 entsprechend jener Art ei­ nes Fisches ein, der geangelt werden soll. Da in diesem Fall die Eingriffsabschnitte 10 c und 16 c miteinander in Eingriff stehen, dreht sich, obwohl der Positions-Einstellabschnitt 16 a mit dem Be­ zugsabschnitt 15 a in Eingriff steht, sich das Betätigungsglied 16 gemeinsam mit dem Last-Einstellglied 10, zu welchem Zeitpunkt sich das Betätigungsglied 16 vom Last-Einstellglied 10 (in Fig. 1 nach rechts) gegen die Wirkung der Feder 19 hinwegbewegt, wobei der Ein­ griff des Positions-Einstellabschnitts 16 a mit dem Bezugsabschnitt 15 a gelöst wird. Somit wird das Last-Einstellglied 10 auf die oben erwähnte Weise drehbetätigt und ermöglicht es hierbei, daß die Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung für die Spule 3 durch die Bremsglieder 7 auf den optimalen Wert eingestellt wird.
Nachdem die Last eingestellt wurde, wird das Betätigungsglied 16 von der Hand des Anglers so ergriffen, daß es vom Last-Einstell­ glied 10 wegbewegt wird, wobei der gegenseitige Eingriff der Ein­ griffsabschnitte 10 c und 16 c gelöst wird. In diesem Zustand des gelösten Eingriffs wird das Betätigungsglied 16 gedreht, um den Eingriff des Positions-Einstellabschnitts 16 a mit dem Bezugsab­ schnitt 15 a herzustellen. In diesem Fall wird das Betätigungsglied 16 von der Drehung in jener Lage freigegeben, in welcher der Posi­ tions-Eingriffsabschnitt 16 a in Eingriff mit dem Bezugsabschnitt 15 a tritt, und die Feder 19 führt das Betätigungsglied 16 zurück und stellt den Eingriff der Eingriffsabschnitte 10 c und 16 c mitein­ ander her.
Während des Angelns durch vorheriges Einstellen der Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung für die Spule 3 wird das Last- Einstellglied 10 entsprechend einer Zugkraft eines am Haken befind­ lichen Fisches so gedreht, daß die Last durch die Bremsglieder 7 in Bezug auf den vorgewählten optimalen Wert zum Heranholen des Fi­ sches eingestellt ist.
Nachdem der Fisch angebissen hat, wird das Last-Einstellglied 10 in jene Lage zurückgeführt, in welcher der Positions-Einstellabschnitt 16 a mit dem Bezugsabschnitt 15 a übereinstimmt, wobei es dem Last- Einstellglied 10 ermöglicht wird, mühelos und genau positioniert zu werden, um den vorgewählten optimalen Wert zu erhalten.
Dementsprechend ist das Last-Einstellglied 10 in gewünschter Weise entsprechend der Zugkraft eines am Haken befindlichen Fisches steu­ erbar und kann auch mühelos und genau in jene Lage zurückgeführt werden, in welcher der optimale Wert erhalten wird, wobei es bequem im Gebrauch ist und einen guten Fang erzielt. Es steht auch der Be­ zugsabschnitt 15 a in Eingriff mit dem Positions-Einstellabschnitt 16 a, um zu verhindern, daß die Last übermäßig verringert wird, wo­ bei verhindert wird, daß die auf die Spule 3 aufgewickelte Angel­ schnur verheddert wird. Wenn die Feder 19 das Betätigungsglied 16 zum Eingriff in den Positions-Einstellabschnitt 16 a mit dem Be­ zugsabschnitt 15 a vorbelastet, dann können die Eingriffsabschnitte hierzwischen Geräusch erzeugen. Somit hört der Angler die Geräu­ sche, so daß bestätigt wird, daß das Last-Einstellglied 10 in die ordnungsgemäße Lage zurückkehrt. Er kann auch das Anzeigeglied 20 von außen her sehen, so daß er über die genaue Lage des Bezugsab­ schnitts 15 a informiert ist. Selbst wenn der Bezugsabschnitt 15 a nicht in den Positions-Einstellabschnitt 16 a eingreift, sind somit beide Abschnitte mühelos in gegenseitige Übereinstimmung zu brin­ gen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel der Bezugsabschnitt 15 a am Last-Einstellglied 10 durch das Betätigungsglied 16 vorgesehen sein, und der Positi­ ons-Einstellabschnitt 16 a kann an der Handgriffwelle 5 durch das Bezugsglied 15 vorgesehen sein, so daß das Last-Einstellglied 10 in seiner Lage in Bezug auf das Betätigungsglied 16 veränderlich ist. Es können auch der Bezugsabschnitt 15 a und der Positions-Einstell­ abschnitt 16 a nicht in Eingriff, aber in gegenseitige Übereinstim­ mung gelangen. In diesem Fall ist es bevorzugt, daß der Bezugsab­ schnitt 15 a und der Positions-Einstellabschnitt 16 a freiliegen, um mühelos von außen her sichtbar zu sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann, wie in einem zweiten Aus­ führungsbeispiel in Fig. 3 gezeigt, eine Feder 31 zwischen einem Last-Einstellglied 30 und einem Bezugsteil 15 angeordnet sein, und ein Betätigungsglied 32 kann zum Last-Einstellglied 30 hin beweg­ lich sein.
Zusätzlich sind in Fig. 3 Eingriffsabschnitte 30 c und 32 c zwischen dem Last-Einstellglied 30 und dem Betätigungsglied 32 ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen, wobei ein Positions- Einstellabschnitt 32 a, der mit einem Bezugsabschnitt 15 a am Bezugs­ glied 15 in Eingriff bringbar ist, am Betätigungsglied 32 vorge­ sehen ist.
Wie durch ein drittes Ausführungsbeispiel in Fig. 4 gezeigt, kann ein Bezugsglied 33 zwischen einem Betätigungsglied 34 und einem Handgriff 4 angeordnet sein, und eine Feder 36 kann zwischen dem Last-Einstellglied 35 und dem Betätigungsglied 34 angeordnet sein.
In Fig. 4 sind auch zwischen dem Last-Einstellglied 35 und dem Betätigungsglied 34 Eingriffsabschnitte 34 c und 35 c ebenso wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen, und das Betäti­ gungsglied 34, das einen Positions-Einstellabschnitt 34 a aufweist, ist mit einem Bezugsabschnitt 33 a am Bezugsglied 33 in Eingriff bringbar.
Wie aus dem obigen ersichtlich ist, ist der Bremsmechanismus für die Doppellager-Angelrolle der Erfindung entweder an der Handgriff­ welle 5 oder am Last-Einstellglied 10 mit dem Bezugsabschnitt 15 a und am anderen dieser Teile mit dem Positions-Einstellabschnitt 16 a entsprechend dem Bezugsabschnitt 15 a so versehen, daß entweder der Bezugsabschnitt 15 a oder der Positions-Einstellabschnitt 16 a in seiner Lage in Bezug auf das mit dem anderen Teil versehene Glied veränderlich ist. Somit kann das Last-Einstellglied 10 rotieren, um die Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung für die Spule bei einem optimalen Wert einzustellen, der vorgewählte optimale Wert ist wunschgemäß durch Betätigen des Betätigungsgliedes 10 nachstellbar, und nach der Nachstellung gelangt der Bezugsabschnitt 15 a in Übereinstimmung mit dem Positions-Einstellabschnitt 16 a, wobei das Last-Einstellglied 10 mühelos und genau in jene Lage zurückgeführt werden kann, in welcher der vorgewählte optimale Wert erhalten wird. Dementsprechend wird das Fischen auf der Grundlage des optimalen Wertes durchgeführt, und die Angelrolle ist in der Benutzung sehr bequem, wobei man einen guten Fang erzielt.
Obwohl mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, sind sie lediglich beispielshaft für die Erfindung und sollen nicht als Einschränkung gelten.

Claims (7)

1. Bremsmechanismus zum Aufbringen einer Bremskraft gegen die Drehung einer Spule an einer Doppellager-Angelrolle, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - Bremsglieder (7), die zwischen einer Handgriffwelle (5), die drehbar an einem Rollenkörper (1) an der Doppellager-Angel­ rolle gelagert ist, und einem Hauptzahnrad (6) vorgesehen ist, das relativ verdrehbar an der Handgriffwelle (5) gelagert ist,
  • - ein Last-Einstellglied (10), das aufschraubbar an der Hand­ griffwelle (5) angebracht ist und zum Einstellen einer Last für den Beginn der durchrutschenden Drehung für die Spule (3) durch die Bremsglieder (7) dient,
  • - ein Bezugsabschnitt (15 a), der entweder an der Handgriffwelle (5) oder dem Last-Einstellglied (10) vorgesehen ist und zum Einstellen des Bezugs für die Last für den Beginn der durch­ rutschenden Drehung für die Spule (3) dient, und
  • - ein Positions-Einstellabschnitt (16 a), der am anderen Teil von der Handgriffwelle (5) und dem Last-Einstellglied (10) vorge­ sehen ist und zum Einstellen der Bezugslage des Last-Einstell­ gliedes (10) entsprechend dem Bezugsabschnitt (15 a) auf eine solche Weise dient, daß entweder der Bezugsabschnitt (15 a) oder der Positions-Einstellabschnitt (16 a) in seiner Lage in Bezug auf jenes Teil von Handgriffwelle (5) und Last-Einstell­ glied (10) veränderbar ist, das mit dem Bezugsabschnitt (15 a) bzw. dem Positions-Einstellabschnitt (16 a) versehen ist.
2. Bremsmechanismus für eine Doppellager-Angelrolle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Bezugsglied (15), das den Bezugsab­ schnitt (15 a) aufweist, und durch ein Betätigungsglied (16), das den Positions-Einstellabschnitt (16 a) aufweist, wobei das Bezugs­ glied (15) hinsichtlich des Last-Einstellgliedes (10) axial aus­ wärts angeordnet und unverdrehbar, aber axial beweglich an der Handgriffwelle (5) gelagert ist, und wobei das Betätigungsglied (16) axial außerhalb des Bezugsgliedes (15) angeordnet ist und in seiner Lage bezüglich des Last-Einstellglieds (10) veränderlich ist.
3. Bremsmechanismus an einer Doppellager-Angelrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Eingriffsabschnitte (10 c, 16 c), die in ihrer Lage veränderbar sind, zwischen dem Last-Einstell­ glied (10) und dem Betätigungsglied (16) vorgesehen sind.
4. Bremsmechanismus an einer Doppellager-Angelrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffwelle (5) mit einem Handgriff (4) versehen ist, und daß eine Feder (19) zum Vorspan­ nen des Betätigungsgliedes (16) gegen das Last-Einstellglied (10) zwischen dem Betätigungsglied (16) und dem Handgriff (4) vorge­ sehen ist.
5. Bremsmechanismus an einer Doppellager-Angelrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (31) zum Vorspannen des Bezugsgliedes (15) gegen das Betätigungsglied (32) zwischen dem Last-Einstellglied (30) und dem Bezugsglied (15) angeordnet ist.
6. Bremsmechanismus an einer Doppellager-Angelrolle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Bezugsglied (33), das den Bezugsab­ schnitt (33 a) aufweist, und ein Betätigungsglied (34), das den Positions-Einstellabschnitt (34 a) aufweist, wobei das Bezugsglied (33) in Bezug auf das Last-Einstellglied (35) axial auswärts an­ geordnet ist und unverdrehbar, aber axial beweglich an der Hand­ griffwelle (5) gelagert ist, und wobei das Betätigungsglied (34) zwischen dem Last-Einstellglied (35) und dem Bezugsglied (33) an­ geordnet und in seiner Lage in Bezug auf das Last-Einstellglied (35) veränderlich gelagert ist.
7. Bremsmechanismus an einer Doppellager-Angelrolle nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (36) zum Vor­ spannen des Betätigungsgliedes (34) gegen das Bezugsglied (33) zwischen dem Last-Einstellglied (35) und dem Betätigungsglied (34) vorgesehen ist.
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