DE3809255A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von nichtflaechigen saugwerkstoffen wie zum beispiel zerfasertem zellstoff und/oder gelbildendem granulat oder pulver, aus dem produktionsausschuss aus der herstellung von zellstoff-hygieneartikeln - Google Patents
Verfahren zur rueckgewinnung von nichtflaechigen saugwerkstoffen wie zum beispiel zerfasertem zellstoff und/oder gelbildendem granulat oder pulver, aus dem produktionsausschuss aus der herstellung von zellstoff-hygieneartikelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung
von nichtflächigen Saugwerkstoffen, wie zum Beispiel
zerfasertem Zellstoff und/oder gelbildendem Granulat
oder Pulver, aus dem Produktionsausschuß aus der Her
stellung von Zellstoff-Hygieneartikeln, wie Höschen
windeln, Damenbinden, Krankenbettunterlagen o. dgl.,
unter Abtrennung der flächigen Umhüllungen solcher
Zellstoff-Hygieneartikel, wie Kunststoffolien, Tissue,
Klebestreifen, Gummibändern, Adhäsivpapier o. dgl., wo
bei solche Zellstoff-Hygieneartikel vorzerkleinert als
Werkstoffgemisch zwecks der Abtrennung im Wirkungsbe
reich eines Siebes bearbeitet werden.
Bei der Herstellung von Zellstoff-Hygieneartikeln ist
der Anfall von Produktionsausschuß unvermeidbar.
Aus wirtschaftlichen Erwägungen ist eine Rückführung
zumindest eines Teiles des Werkstoffgemisches aus dem
Produktionsausschuß wünschenswert.
Bekannt ist es, solche Werkstoffgemische vollständig zu
zerkleinern und dem zerfaserten Zellstoff zuzuführen,
aus dem eine Art Saugkissen, einem wesentlichen Be
standteil der Zellstoff-Hygieneartikel, hergestellt
wird.
Hierdurch gelangen dann auch nichtsaugende Werkstoffe,
wie zum Beispiel Kunststoffolie, in das Saugkissen, was
dessen Eigenschaften nachteilig beeinträchtigt.
Es sind aber auch Verfahren zur Trennung des zerfaser
ten Zellstoffes, auch Zellstoffflocken genannt, von den
den übrigen Bestandteilen der Zellstoff-Hygieneartikel
bekannt, die somit eine Rückführung nur dieser nicht
flächigen Saugwerkstoffe erlauben.
So zum Beispiel wird in der Patentschrift DE 32 14 294
vorgeschlagen, die Zellstoffflocken über ein Sieb in
Arbeitsrichtung nach den beweglich aufgehängten Mit
nehmern an einem Ausgang des Gehäuses kontinuierlich
abzusaugen und die vom Sieb zurückgehaltenen, zer
schlagenen, flächigen Umhüllungen anschließend ohne
weitere Bearbeitung aus dem Wirkungsbereich der rotier
enden Mitnehmer abgesaugt werden.
Weiter ist durch die EP 00 91 982 ein zum einem wesent
lichen Teil auf der vorgenannten Patentschrift basier
ender Vorschlag bekanntgeworden, der diskontinuier
liche und kontinuierliche Trennverfahren und Vorrich
tungen vorschlägt, die ebenfalls einen oder mehrere
Rotore mit unterschiedlichen Mitnehmern, im Zusammen
wirken mit, diese zum Teil oder vollständig umfas
senden, Sieben, aufweisen, wobei die Zellstoff-Hygiene
artikel im Arbeitsraum zerschlagen oder durch eine der
Vorrichtung vorgeschaltete Zerkleinerungseinrichtung
bereits zerkleinert und dann zum Zwecke der Trennung
bearbeitet werden.
Die genannten Verfahren weisen jedoch den Nachteil auf,
daß die abzutrennenden Zellstoffflocken zu einem
unerwünschten Teil durch mechanische Einwirkung be
schädigt, das heißt, gekürzt werden können.
Weiterer Nachteil ist, daß sie seit einiger Zeit zur
Erhöhung der Saugeigenschaften und des Flüssigkeits
haltevermögens eingesetzten gelbildenden Granulate oder
Pulver, die gleichzeitig mit den Zellstoffflocken abge
trennt werden, ebenfalls in unerwünschtem Maße mecha
nisch beschädigt, das heißt, zerkleinert werden können.
Weiterer Nachteil ergibt sich aus den Herstellungs
kosten für den oder die erforderlichen Rotore, sowie
ein Betriebskostennachteil für den oder die erforder
lichen Rotorantriebe.
Ein weiterer Kostenanteil entsteht durch die erfor
derliche relative Steifheit der Vorrichtungsbauteile,
die sich durch die bekannten, vorgeschlagenen Ver
fahren ergibt.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, das die vorge
nannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird bei gattungsgemäßen Einrichtungen
durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentan
sprüche gelöst.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im
wesentlichen die stark vereinfachte, rotorlose Bau
weise, was vorteilhaft eine leichte und somit kosten
günstige Bauweise von Vorrichtungen, bei gleichzeitig
geringeren Betriebskosten nach dem Verfahren erlaubt
und weiter die praktisch unbedeutende Veränderung des
Ursprungszustandes der abgetrennten, zurückgewonnenen
Zellstoffflocken und soweit vorhanden, auch der gel
bildenden Granulate oder Pulver.
Claims (7)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von nichtflächigen
Saugwerkstoffen, wie zum Beispiel zerfasertem Zell
stoff und/oder gelbildendem Granulat oder Pulver, aus
dem Produktionsausschuß aus der Herstellung von Zell
stoff-Hygieneartikeln, wie Höschenwindeln, Damenbinden,
Krankenbettunterlagen o. dgl., unter Abtrennung der
flächigen Umhüllungen solcher Zellstoff-Hygieneartikel,
wie Kunsttoffolien, Tissue, Klebestreifen, Gummibän
dern, Adhäsivpapier o. dgl., wobei solche Zellstoff-
Hygieneartikel vorzerkleinert als Werkstoffgemisch
zwecks der Abtrennung im Wirkungsbereich eines Siebes
bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
arbeitung vor einer oder mehreren, ebenen und/oder ge
krümmtem Siebflächen, nachstehend Siebflächen genannt,
stattfindet, die als zumindest ein Siebgehäuse oder als
zumindest eine Trennwandung in einem das oder die Sieb
gehäuse oder die Trennwandung oder Trennwandungen um
schließenden Gehäuse angeordnet sind und somit für das
Werkstoffgemisch vor den Siebflächen mindestens ein
Arbeitsraum und gleichzeitig für die abgetrennten
flächigen Umhüllungen, mindestens ein Sammelraum ge
bildet wird und für die nichtflächigen Saugwerkstoffe
nach den Siebflächen, zumindest ein Abführraum gebildet
wird und weiter das Werkstoffgemisch im Arbeitsraum in
mindestens einem kontinuierlichen oder diskontinu
ierlichen, vorzugsweise turbolenten und/oder pulsie
rendem Arbeitsluftstrom bewegt, aufgelockert, das heißt,
bearbeitet wird und an den Sieböffnungen vorbeige
führt wird, wobei dieser Arbeitsluftstrom mittels
zumindest einem Strömungserzeuger, wie zum Beispiel
einem Ventilator, dem Arbeitsraum zugeführt wird und
die nichtflächigen Saugwerkstoffe aus aus dem Werk
stoffgemisch mit der zugeführten Luft durch die Sieb
öffnungen hindurchgehen und aus dem Abführraum kon
tinuierlich mit der zugeführten Luft oder getrennt
von dieser, kontinuierlich oder diskontinuierlich abge
führt und anschließend die flächigen Umhüllungen aus
dem Arbeitsraum entfernt werden und weiter die Sieb
flächen vorzugsweise jeweils so gegenüber der Horizon
talen angeordnet sind oder bewegt werden, daß sich die
flächigen Umhüllungen nicht darauf ablagern können,
und/oder die Siebflächen mindestens partiell von einem
Arbeitsluftstrom, vorzugsweise im Wechsel, beidseitig
beaufschlagt werden, wobei ein oder mehrere, zusätz
liche Arbeitsluftströme vom Abführraum her die Sieb
flächen vorzugsweise orthogonal oder in einem Winkel,
vorzugsweise pulsierend durchströmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstoffgemisch diskontinuierlich chargenweise
dem Arbeitsraum zugeführt und im Arbeitsluftstrom be
arbeitet wird, die nichtflächigen Saugwerkstoffe mit
der Luft durch die Sieböffnungen in den Abführraum
überführt und aus diesem entfernt werden und anschlie
ßend die flächigen Umhüllungen aus dem Arbeitsraum, der
für diese gleichzeitig Sammelraum ist, entfernt, vor
zugsweise, abgesaugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Werkstoffgemisch diskontinuierlich
chargenweise dem Arbeitsraum zugeführt und im Arbeits
luftstrom bearbeitet wird, die nichtflächigen Saugwerk
stoffe mit der Luft durch die Sieböffnungen nur zu
einem Teil in den Abführraum überführt und aus diesem
entfernt werden und gleichzeitig die flächigen Umhül
lungen mit den restlichen nichflächigen Saugwerk
stoffen, als Restwerkstoffmischung aus dem Arbeitsraum,
entfernt, vorzugsweise, abgesaugt und diese dem
gleichen Verfahren in mindestens einer weiteren erfin
dungsgemäßen Bearbeitungsstufe unterzogen wird, bis die
Abtrennung der nichtflächigen Saugwerkstoffe von den
flächigen Umhüllungen vollzogen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstoffgemisch kontinuierlich über zumindest
eine Eintrittsöffnung dem Arbeitsraumes zugeführt und
im Arbeisluftstrom bearbeitet wird, die nichtflächigen
Saugwerkstoffe mit der Luft durch die Sieböffnungen
in den Abführraum überführt und aus diesem entfernt
werden und die flächigen Umhüllungen über zumindest
eine Austrittsöffnung, vorzugsweise am dem der Eintritts
öffnung gegenüberliegenden Endbereich des Arbeits
raumes angeordnet, entfernt, vorzugsweise, abgesaugt
und/oder mittels des überschüssigen Arbeitsluftstromes,
der nicht durch die Sieböffnungen in den Abführraum
übergetreten ist oder an der Austrittsöffnung mittels
einer Schleuse, vorzugsweise einer Zellenradschleuse,
abgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Werkstoffgemisch kontinuierlich über
zumindest eine Eintrittsöffnung dem Arbeitsraum zuge
führt und im Arbeitsluftstrom bearbeitet wird, während
die nichtflächigen Saugwerkstoffe zu einem Teil mit der
Luft durch die Sieböffnungen in den Abführraum über
führt und aus diesem entfernt werden und gleich
zeitig die übrigen Teile der nichtflächigen Saugwerk
stoffe mit den flächigen Umhüllungen als Restwerkstoff
mischung über zumindest eine Austrittsöffnung, vorzugs
weise an dem der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden
Endbereich des Arbeisraumes angeordnet, entfernt, vor
zugsweise, abgesaugt und diese Restwerkstoffmischung
dem gleichen Verfahren in mindestens einer weiteren er
findungsgemäßen Bearbeitungsstufe unterzogen wird,
bis die Abtrennung der nichtflächigen Saugwerkstoffe
von den flächigen Umhüllungen vollzogen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß in einer ersten Bearbeitungs
stufe mittels größerer Sieböffnungen, als für die Ver
fahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 erforderlich, die
großflächigen Bestandteile der flächigen Umhüllungen
von der dann verbleibenden Restwerkstoffmischung aus
kleinflächigen Umhüllungen und den nichtflächigen Saug
werkstoffen getrennt werden, wobei die großflächigen
Bestandteile der flächigen Umhüllungen aus dem Arbeits
raum, der gleichzeitig ihr Sammelraum ist, entfernt
werden und die Restwerkstoffmischung mit der Luft durch
die Sieböffnungen in den Abführraum gelangt und dort
entfernt wird und anschließend in einer zweiten oder
weiteren erfindungsgemäßen Bearbeitungsstufe mit klei
nerer Sieböffnung bearbeitet wird, bis die Trennung
der nichtflächigen Saugwerkstoffe auch von den klein
flächigen Umhüllungen vollzogen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abführraum ganz oder teilweise als ein an sich bekann
tes Filter ausgebildet ist oder in einem solchen
mündet, über dessen Filterelemente die Luft abgeführt
wird und die nichtflächigen Saugwerkstoffe über eine
Austragevorrichtung entfernt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809255 DE3809255A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Verfahren zur rueckgewinnung von nichtflaechigen saugwerkstoffen wie zum beispiel zerfasertem zellstoff und/oder gelbildendem granulat oder pulver, aus dem produktionsausschuss aus der herstellung von zellstoff-hygieneartikeln |
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DE19883809255 DE3809255A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Verfahren zur rueckgewinnung von nichtflaechigen saugwerkstoffen wie zum beispiel zerfasertem zellstoff und/oder gelbildendem granulat oder pulver, aus dem produktionsausschuss aus der herstellung von zellstoff-hygieneartikeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809255A1 true DE3809255A1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6350159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883809255 Withdrawn DE3809255A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Verfahren zur rueckgewinnung von nichtflaechigen saugwerkstoffen wie zum beispiel zerfasertem zellstoff und/oder gelbildendem granulat oder pulver, aus dem produktionsausschuss aus der herstellung von zellstoff-hygieneartikeln |
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Country | Link |
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- 1988-03-19 DE DE19883809255 patent/DE3809255A1/de not_active Withdrawn
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