DE3806820C2 - - Google Patents

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DE3806820C2
DE3806820C2 DE19883806820 DE3806820A DE3806820C2 DE 3806820 C2 DE3806820 C2 DE 3806820C2 DE 19883806820 DE19883806820 DE 19883806820 DE 3806820 A DE3806820 A DE 3806820A DE 3806820 C2 DE3806820 C2 DE 3806820C2
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Bertram Dipl.-Ing. Dr. 7407 Rottenburg De Laub
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SAARBERG-OEKOTECHNIK GMBH, 6600 SAARBRUECKEN, DE
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Saarberg-Oekotechnik 6600 Saarbruecken De GmbH
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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/10Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/80Separation, elimination or disposal of harmful substances during the treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwertung von unausgereiftem Müllkompost.
Bei der Kompostierung von Müll ist es schwierig, während des Reifeprozesses eine gleichmäßige und vor allem aus­ reichende Belüftung des Rottegutes sicherzustellen. Dadurch wird die Reifezeit sehr lang und der Flächenbedarf sehr groß. Wird in überdachten oder geschlossenen Systemen (Hallen, Bioreaktoren, etc.) kompostiert, steht für eine bestimmte Durchsatzleistung meistens nur eine begrenzte Pro­ duktionsfläche zur Verfügung. Somit steht dem Rottegut auch nur eine begrenzte Reifezeit zur Verfügung, wodurch meist ein unausgereifter Müllkompost produziert wird.
Unausgereifter Müllkompost besitzt aber eine derart hohe mikrobiologische Aktivität (Rottegrad I bis III), daß er - als Pflanzerde verwendet - sofort in Nahrungskonkurrenz zur Pflanze tritt und dementsprechend gegenüber der Pflanze wachstumshemmend wirkt. Somit ist der so erzeugte Müllkom­ post für die traditionellen Anwendungsgebiete des Land­ schaftsgarten- und Zierpflanzenbaus völlig unbrauchbar und muß entweder verbrannt oder deponiert werden. Nach einer so teuren Behandlung wie der Kompostierung kann das Verbrennen oder Deponieren von Müllkompost keine volkswirtschaftlich vertretbare Lösung sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verwertung von unausgereiftem Müllkompost anzugeben, bei dem dessen Eigenschaften nutzbringend angewandt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der unausgereifte Müllkompost - als Lieferant von Nährstoffen, Spurenelementen und Mikroorganismen zum biologischen Abbau von Verunreinigungen - Böden, die mit organischen Schad­ stoffen kontaminiert sind, zugemischt wird.
Aus TIS 10/86, Seiten 514 bis 522 ist es bekannt, mit orga­ nischen Schadstoffen verunreinigte Böden durch Mikroorganis­ men zu sanieren, wobei zunächst geeignete Mikroorganismen auf ein Trägermaterial aufgebracht und dann mit diesem dem Boden zugemischt werden. Als geeignetes Trägermaterial wird Kiefernborke vorgeschlagen.
Die Kiefernborke, die selbst mikrobiologisch wenig aktiv ist, dient hier lediglich als Trägermaterial, dem geeignete Mikroorganismen zugegeben werden müssen. Bei diesem Ver­ fahren sind aufwendige Voruntersuchungen erforderlich, um jeweils die für die Bodensanierung geeigneten Mikroorga­ nismen auszuwählen.
Aus Umwelt 4/86, Seiten 289 bis 296 ist es bekannt, Müllkom­ post, Fasertorf, Tannenreisig u. ä. als Filtermaterial zur Adsorption leicht abbaubarer, flüchtiger Geruchsstoffe ein­ zusetzen. Für den Abbau dieser in geringer Konzentration bei der Filtration anfallenden Geruchsstoffe reicht die bio­ logische Aktivität des dort eingesetzten Filtermaterials aus. Diese leicht abbaubaren, flüchtigen Geruchsstoffe sind mit den schwer abbaubaren organischen Schadstoffen in Böden nicht vergleichbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in unausgereiftem Müllkompost a priori bereits an die Schadstoffe adaptierte Mikroorganismen in großer Vielfalt und in ausreichender Menge vorhanden sind. Diese Adaption wurde bewirkt durch den Kontakt der im Müll enthaltenen Mikroorganismen mit den dort ebenfalls in Spuren vorhan­ denen organischen Schadstoffen.
Der Abbau der organischen Schadstoffe wird unterstützt durch den Gehalt an freien Enzymen und Biotensiden aus mikrobieller Produktion im Müllkompost.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind:
  • - Es stellt sich eine hohe mirkobiologische Aktivität, auch enzymatischer Art, ein.
  • - Der Restgehalt an gut abbaubaren Substraten ermöglicht einen cometabolischen Abbau organischer Schadstoffe.
  • - Dieser Restgehalt an Substraten führt auch zu einer Erwärmung im Boden/Müllkompost-Gemisch mit erhöhter Reaktionskinetik des Abbaues.
  • - Durch die angegebene Verwertungsmöglichkeit von unaus­ gereiftem Müllkompost ergibt sich für die Kompostier­ anlage eine wesentliche Reduzierung der Lagerzeit und der Lagerfläche.
Der unausgereifte Müllkompost liefert an Nährstoffen insbe­ sondere Kohlenstoff, Stickstoff und Phosphor, an Spurenele­ menten insbesondere Kupfer, Zink, Mangan, Bor und Molybdän, an Mikroorganismen aerobe sowie anaerobe Bakterien und Hefen bzw. Pilze. Auch können weitere Nährstoffe, Sauer­ stoffdonatoren oder geeignete Starterkulturen beigegeben werden.
Die im Landschaftsgarten- und Zierpflanzenbau nicht er­ wünschten Eigenschaften der Nährstoffixierung und der hohen mikrobiologischen Aktivität von unausgereiftem Müllkompost sind demnach für einen intensiven mikrobiellen Abbau orga­ nischer Schadstoffe sehr erwünscht. Nährstoffixierung bedeu­ tet in diesem Zusammenhang eine rasche Adsorption der orga­ nischen Schadstoffe ( = aufgenommene Nährstoffe) durch die Zellmasse der Mikroorganismen; mikrobiologische Aktivität bedeutet rasche Oxidation der aufgenommenen Nährstoffe ( = organische Schadstoffe) zu Kohlendioxid und Wasser.
Der biologische Abbau der Verunreinigungen kann in ver­ schiedenen Stufen, beispielsweise in anaeroben und/oder in aeroben Stufen durchgeführt werden. Dadurch ist es möglich, für den Biodegradationsvorgang sehr unterschiedliche Grup­ pen von Mikroorganismen tätig werden zu lassen und somit verschiedene Schadstoffe oder auch einen schwer angreifba­ ren Schadstoff stufenweise abzubauen.
Zur Intensivierung oder Beschleunigung der Abbautätigkeit durch Mikroorganismen kann der biologische Abbau der Ver­ unreinigungen unter Verwendung grenzflächenaktiver Substan­ zen, die biologisch abbaubar sind, durchgeführt werden. Da­ durch wird die Oberflächenspannung der Nährstoffe ( = Schad­ stoffe) erniedrigt, wodurch die Mikroorganismen einen besse­ ren Zugang zu dem abzubauenden Schadstoff bekommen. Bei­ spielsweise werden Erdölderivate dadurch in eine wasserlös­ liche und somit mikrobiell verfügbare Form gebracht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann überall dort angewandt werden, wo verseuchte Böden gereinigt oder auch Produktions­ rückstände biologisch beseitigt werden sollen. Ein biolo­ gisch gereinigter Boden braucht nicht mehr auf eine Sonder­ mülldeponie gefahren zu werden. Schon nach der ersten bio­ logischen Dekontaminierungsstufe kann der Boden nutzbrin­ gend als Randabdeckung einer normalen Hausmülldeponie ver­ wendet werden.
Je nach Grad der Verunreinigung und der Schadstoffart wird einem verseuchten Boden eine Mindestmenge an unausgereiftem Müllkompost im Volumenverhältnis 1 : 9 bis 6 : 4 (Müllkompost : Boden) zugemischt, wobei ein höherer Anteil an unausge­ reiftem Müllkompost sich nicht nachteilig auswirkt.
Bei Ölunfällen kann anstelle von Chemikalien oder Sägespä­ nen unausgereifter Müllkompost als Bindemittel bzw. Auf­ saugmittel verwendet werden. Bedarfsweise kann dem Gemenge anschließend weiterer unausgereifter Müllkompost hinzu­ gegeben werden. Von Vorteil ist hierbei die Tatsache, daß sofort an der Unfallstelle die Mikroorganismen ihre Tätig­ keit aufnehmen können, wogegen bei Verwendung von Chemika­ lien oder Sägespänen ein biologischer Abbau von Verunreini­ gungen unmöglich gemacht oder stark verzögert wird.
Die biotechnologische Behandlung wird in der Regel in anaerob bzw. aerob arbeitenden Bioreaktoren, Drehtrommeln und/oder in Regenerationsmieten bzw. -beeten durchgeführt.
Der unausgereifte Müllkompost wird entweder mit dem kontami­ nierten Boden in Mischern vermengt oder oberflächig auf den kontaminierten Boden aufgebracht und eingearbeitet, wobei eine tiefe Bodenauflockerung nützlich ist.
Bei der biotechnologischen Behandlung des Bodens in Regene­ rationsmieten bzw. -beeten wird die Versorgung der Mikro­ organismen mit Luftsauerstoff durch Drän- bzw. Maulwurf­ stränge gewährleistet.

Claims (5)

1. Verfahren zur Verwertung von unausgereiftem Müllkompost, dadurch gekennzeichnet, daß dieser - als Lieferant von Nährstoffen, Spurenelementen und Mikroorganismen zum biologischen Abbau von Verunreinigungen - Böden, die mit organischen Schadstoffen kontaminiert sind, zugemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sauerstoffversorgung der Mikroorganismen Sauerstoff­ donatoren zugegeben werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unausgereifte Müllkompost auf die Oberfläche des Bodens aufgebracht, eingearbeitet und die Oberfläche ggf. beregnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unausgereifte Müllkompost aufgeschlämmt wird und die Aufbringung des Müllkom­ postes durch Verregnung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Aufbringung des unausgereiften Müll­ kompostes eine tiefe Bodenauflockerung erfolgt.
DE19883806820 1988-03-03 1988-03-03 Verfahren zur verwertung von unausgereiftem kompost Granted DE3806820A1 (de)

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