DE3805304A1 - Verfahren und einrichtung zum auswerten grossdimensionaler betriebszusammenhaenge unter anwendung von betriebskennfeldern - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum auswerten grossdimensionaler betriebszusammenhaenge unter anwendung von betriebskennfeldernInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 und eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff von An
spruch 4.
Mehrdimensionale Betriebszusammenhänge, das heißt solche, bei de
nen mehrere Einflußgrößen zu einer Ergebnisgröße, wie der Kraft
stoff-Einspritzzeit bei Verbrennunggsmotoren, verarbeitet werden
können, sind grundsätzlich mit mehrdimensionalen Betriebskennfel
dern lösbar, in denen die Zusammenhänge zwischen den Einflußgrö
ßen und der Ergebnisgröße gespeichert sind. Eine solche Lösungs
methode ist jedoch beim Vorliegen vieler Einflußgrößen ausgespro
chen aufwendig und teuer, da das Betriebskennfeld zu groß wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, womit es bei vertret
barem Aufwand möglich ist, auch großdimensionale Betriebszusammen
hänge unter Anwendung von Betriebskennfeldern einfach und schnell
abzuarbeiten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Verfahren der
im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art durch die im Kennzei
chen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Dieses Verfahren
ist ausgesprochen einfach und setzt lediglich voraus, daß die ein
gehenden Einflußgrößen separierbar, das heißt frei wählbar und
nicht voneinander abhängig sind. Im Falle einer gegenseitigen Ab
hängigkeit von Einflußgrößen müssen nur diese zunächst gesondert
behandelt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es,
auch beim Vorhandensein äußerst vieler Einflußgrößen die Ergebnis
größe unter Anwendung von nur relativ kleindimensionalen Betriebs
kennfeldern zu erzielen. Deshalb eignet sich das Verfahren auch
sehr gut für äußerst komplizierte Betriebszusammenhänge.
Die Weiterbildung von Anspruch 2 ermöglicht es, daß einzelne Ein
flußgrößen auch direkt dem zusammenfassenden Betriebskennfeld zu
geführt werden, also keiner vorherigen Zusammenfassung mit ande
ren Einflußgrößen unterliegen.
Die Weiterbildung von Anspruch 3 ermöglicht ein mehrschrittiges,
zum Beispiel dreischrittiges, Abarbeiten des Betriebszusammen
hangs, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn sehr viele
Einflußgrößen vorliegen und dennoch nur sehr kleindimensionale
Betriebskennfelder genutzt werden sollen. Dieses Verfahren ist
somit hinsichtlich der Größe des Betriebszusammenhang keinerlei
Beschränkungen unterworfen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ferner eine Ein
richtung der im Oberbegriff von Anspruch 4 genannten Art durch
die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus.
Eine solche zum Steuern bzw. Regeln von Verbrennungsmotoren die
nende Einrichtung ist äußerst vorteilhaft, da sich beispielsweise
der relativ komplizierte Betriebszusammenhang zwischen diversen
Einflußgrößen und der Kraftstoff-Einspritzzeit ausgesprochen
schnell, einfach und preiswert mit kleindimensionalen Betriebs
kennfeldspeichern lösen läßt.
Die Weiterbildung von Anspruch 5 beinhaltet einen mehrschrittigen
Aufbau der Einrichtung mit zumindest einem mittleren Betriebs
kennfeldspeicher. Diesr Aufbau ist besonders dann zweckmäßig,
wenn der Betriebszusammenhang besonders viele Einflußgrößen auf
weist.
Die Weiterbildung von Anspruch 6 ist dann zweckmäßig, wenn auch
voneinander abhängige Einflußgrößen vorhanden sind, die zunächst
zu einer Ersatz-Einflußgröße zusammengefaßt werden müssen.
Die Weiterbildung von Anspruch 7 ist bevorzugt, weil dann der
Aufwand für die einzelnen Betriebskennfeldspeicher überschaubar
ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung beruht darauf, daß unter Aus
nutzung der Separierbarkeit der einzelnen Einflußgrößen die im
allgemeinen benötigte große Dimension eines Betriebskennfeldes,
die ein solches Vorgehen in der Praxis unmöglich machen würde,
durch Zerlegung in mehrere Einzelkennfelder geringerer Dimension
stark reduziert wird. Die aus diesen Einzelkennfeldern erhaltenen
Ergebnisse spannen wiederum ein Betriebskennfeld auf, aus dem das
Gesamtergebnis ermittelt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Einrichtung zum Lösen eines Betriebszusammenhangs
mit vier Einflußgrößen in einem Blockschaltbild,
Fig. 2 - zu der Einrichtung aus Fig. 1 gehörige drei Betriebs
kennfelder in schematischen Diagrammen und
Fig. 3 - in einem Blockschaltbild eine Einrichtung zum Lösen
eines komplizierteren Betriebszusammenhangs mit einer
Vielzahl von Einflußgrößen.
Fig. 1 zeigt ein relativ einfaches Beispiel, bei dem vier Ein
flußgrößen vorliegen und die Ergebnisgröße C an sich direkt mit
einem 5-dimensionalen Kennfeldspeicher erhalten werden könnte.
Im vorliegenden Fall werden jedoch nur 3-dimensionale Kennfeld
speicher 10, 12 und 14 benutzt. Der Kennfeldspeicher 10 bildet aus
den Einflußgrößen a₁ und a₂ die Ergebniszwischengröße A, während
der Kennfeldspeicher 12 aus den Einflußgrößen b₁ und b₂ die Ergeb
niszwischengröße B bildet. Aus diesen Ergebniszwischengrößen A
und B bildet der Kennfeldspeicher 14 die Ergebnisgröße C. Beispie
le für die Kennfelder der einzelnen Kennfeldspeicher 10, 12, 14
ergeben sich aus den drei Skizzen der Fig. 2.
Aus dem geschilderten Beispiel ist ersichtlich, daß sich die
Größe und damit der Aufwand für die einzelnen Kennfeldspeicher
reduzieren läßt, wenn eine blockweise Zusammenfassung der Einfluß
größen mit Hilfe von kleindimensionaleren Kennfeldspeichern vorge
nommen wird. Die Zusammenhänge zwischen den Größen a₁, a₂, A, fer
ner b₁, b₂, B und A, B, C sind frei wählbar und nicht an eine irgend
wie geartete analytische Funktion gebunden. Ein solcher ana
lytischer Zusammenhang ist zwar möglich und in gleicher Weise zu
behandeln, er ist jedoch nicht erforderlich.
Ohne Zugrundelegung einer speziellen, analytisch formulierbaren
Funktion kann beispielsweise der Zusammenhang zwischen der Ein
spritzzeit (Öffnungszeit des Einspritzventils) und den sie beein
flussenden Größen (Betriebsparameter) den Bedürfnissen des Motors
entsprechend dargestellt werden. Eine Bestimmung der Einspritz
zeit als Ergebnisgröße kann dann sehr einfach und schnell mit
Hilfe kleindimensionaler Betriebskennfeldspeicher erfolgen. Mit
Hilfe der Kennfelder kann die tatsächlich benötigte Funktion dar
gestellt werden, ohne sie analytisch angeben zu müssen. Man er
reicht damit eine bessere Abstimmung auf die tatsächlichen Be
triebsverhältnisse, beispielsweise den Kraftstoffbedarf des Mo
tors.
Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich eine weitgehende Vereinheit
lichung der Berechnungsverfahren, da in diesem Fall nur noch ein
heitliche Interpolationsroutinen benötigt werden, was die Program
mierung vereinfacht.
Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 werden die Einflußgrößen
d₁, d₂, d₃ bzw. e₁, e₂ bzw. g₁, g₂, g₃, g₄ direkt in Betriebskenn
feldspeichern 16 bzw. 18 bzw. 22 zu den Ergebniszwischengrößen D
bzw. E bzw. G umgesetzt. Die Einflußgrößen f₁, f₂ und f₃ sind im
vorliegenden Fall als voneinander abhängig angenommen, so daß zu
nächst durch Vorgabe oder Messung einer dieser Einflußgrößen in
einem vorgeschalteten Glied 24 eine Ersatzeinflußgröße f₅ be
stimmt werden muß, die repräsentativ für alle drei Einflußgrößen
ist (von diesen ist jeweils nur eine frei wählbar). Die Ersatz
einflußgröße f₅ wird mit der Einflußgröße f₄ im Betriebskennfeld
speicher 20 zu der Ergebniszwischengröße F umgesetzt.
Im vorliegenden Fall werden die Ergebniszwischengrößen D, E und
F in einem weiteren bzw. mittleren Betriebskennfeldspeicher 26 zu
der weiteren Ergebniszwischengröße DEF umgesetzt, die ihrerseits
mit der Ergebniszwischengröße G und der direkt zugeleiteten Ein
flußgröße h in dem ausgangsseitigen Betriebskennfeldspeicher 28
zu der eigentlichen Ergebnisgröße H umgesetzt wird.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 3 erfolgt somit eine mehrstufi
ge Behandlung des Betriebszusammenhangs durch Hinzufügung des
mittleren Betriebskennfeldspeichers 26 zu den eingangsseitigen
Betriebskennfeldspeichern 16, 18, 20, 22 und dem ausgangsseitigen
Betriebskennfeldspeicher 28. Außerdem wird das vorgeschaltete
Glied 24 für die Behandlung voneinander abhängiger Einflußgrößen
benutzt, und es ist gezeigt, daß einzelne Einflußgrößen auch di
rekt dem ausgangsseitigen Betriebskennfeldspeicher 28 zugeführt
werden können. Es ist nochmals darauf hinzuweisen, daß es sich
hier nur um ein Beispiel handelt und daß vielfältige andere Kon
stellationen der Abarbeitung großdimensionaler Betriebszusammen
hänge mit kleindimensionalen Betriebskennfeldspeichern denkbar
sind.
Die Einspritzzeit bzw. Einspritzventil-Öffnungszeit stellt nur
ein Beispiel für einen großdimensionalen Zusammenhang mit einer
Vielzahl von Einflußgrößen dar. Der Grundzusammenhang zwischen
der Einspritzzeit und den Einflußgrößen kann wie folgt beispiels
weise als multiplikativ angenommen werden:
Hierin bedeuten:
t inj = Öffnungszeit des Einspritzventils
a B = Verhältnis der Basisöffnungszeit des Einspritzventils zur Umdrehungszeit
a SCH = Verhältnis der zusätzlichen Öffnungszeit nach Schub zur Umdrehungszeit der Kurbelwelle
a ST = Verhältnis der Öffnungszeit der Einspritzventile beim Start zur Umdrehungszeit der Kurbelwelle
F TL = Korrekturwert zur Berücksichtigung der Ansauglufttempe ratur
K i = Korrekturgrößen zur Berücksichtigung von Warmlauf, Nach start, Beschleunigungsanreicherung, Vollast, Lambda-Re gelung
t zykl = Umlaufzeit, Umdrehungszeit
t TZ = Totzeit der elektromagnetischen Einspritzventile
t inj = Öffnungszeit des Einspritzventils
a B = Verhältnis der Basisöffnungszeit des Einspritzventils zur Umdrehungszeit
a SCH = Verhältnis der zusätzlichen Öffnungszeit nach Schub zur Umdrehungszeit der Kurbelwelle
a ST = Verhältnis der Öffnungszeit der Einspritzventile beim Start zur Umdrehungszeit der Kurbelwelle
F TL = Korrekturwert zur Berücksichtigung der Ansauglufttempe ratur
K i = Korrekturgrößen zur Berücksichtigung von Warmlauf, Nach start, Beschleunigungsanreicherung, Vollast, Lambda-Re gelung
t zykl = Umlaufzeit, Umdrehungszeit
t TZ = Totzeit der elektromagnetischen Einspritzventile
Diese Formel kann auch wie folgt geschrieben werden:
t inj = A · F TL · K · t zykl + t TZ (2)
Hierin bedeuten:
A = Verhältnis der Öffnungszeit der Einspritzventile zur
Umdrehungszeit der Kurbelwelle
t zykl = Umdrehungszeit der Kurbelwelle
K = Korrekturfunktion zur Berücksichtigung von abweichenden Betriebsbedingungen, wie Warmlauf, Beschleunigung und Nachstart
F TL = Korrekturgröße zur Berücksichtigung der Lufttemperatur
t TZ = siehe oben
t zykl = Umdrehungszeit der Kurbelwelle
K = Korrekturfunktion zur Berücksichtigung von abweichenden Betriebsbedingungen, wie Warmlauf, Beschleunigung und Nachstart
F TL = Korrekturgröße zur Berücksichtigung der Lufttemperatur
t TZ = siehe oben
Es ist ersichtlich, daß die Größen A und K in der Formel (2) be
reits mit Hilfe kleindimensionaler Betriebskennfeldspeicher er
mittelt werden können. Die Einspritzzeit kann dann über weitere
Betriebskennfeldspeicher entsprechend der Formel (2) bestimmt
werden. Stattdessen wäre es auch möglich, die Einspritzzeit bei
entsprechender Zusammenfassung von Einflußgrößen direkt nach der
Formel (1) zu bestimmen.
Im vorliegenden Fall ist der Grundzusammenhang als multiplikativ
angenommen. Einzelne der hierin enthaltenen Faktoren werden als
Summe einer Reihe von Einzelgrößen gebildet (im vorliegenden Fall
die Größen A und K).
Sowohl der multiplikative Aufbau des Betriebszusammenhangs wie
auch die Ermittlung der Korrekturgrößen aus einer Summe von Ein
zelkorrekturgrößen befriedigen den tatsächlichen Kraftstoffbedarf
nur genähert. Während in einzelnen Bereichen eine Multiplikation
durchaus gute Ergebnisse bringen kann, könnte in anderen Berei
chen zum Beispiel ein additiver Zusammenhang oder eine zusätzli
che Exponentialfunktion den wahren Bedarf decken. Es ist also
optimal, wenn man mit Hilfe von Betriebskennfeldspeichern einen
freien funktionalen Zusammenhang zwischen den Einflußgrößen und
der Ergebnisgröße bilden kann. Dieses ist jedoch wegen des groß
dimensionalen Betriebszusammenhangs mit vertretbarem Aufwand nur
möglich bei Befolgung der erfindungsgemäßen Lehre.
Claims (7)
1. Verfahren zum Auswerten eines großdimensionalen Betriebszusam
menhangs zwischen einer Vielzahl von zu messenden und/oder vor
zugebenden, voneinander unabhängigen, frei wählbaren Einfluß
größen und einer Ergebnisgröße unter Anwendung von Betriebs
kennfeldern, dadurch gekennzeichnet,
daß der großdimensionale Betriebszusammenhang in mehrere klein
dimensionale Betriebskennfelder mit jeweils wenigen Einfluß
größen sowie einer Ergebniszwischengröße zerlegt wird und daß
aus diesen Betriebskennfeldern erhaltene Ergebniszwischengrö
ßen in einem die Ergebnisgröße bildenden, zusammenfassenden,
kleindimensionalen Betriebskennfeld zusammengefaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne
Einflußgrößen als Ergebniszwischengrößen behandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einige der Ergebniszwischengrößen in wenigstens
einem weiteren kleindimensionalen Betriebskennfeld zum Erzeu
gen wenigstens einer weiteren Ergebniszwischengröße zusammenge
faßt werden.
4. Einrichtung zum Steuern bzw. Regeln von Betriebsgrößen von Verbrennungsmotoren,
wie der Krartstoff-Einspritzzeit, entsprechend eines analyti
schen und/oder empirischen definierten Zusammenhangs zwischen
einer Mehrzahl von zu messenden und/oder vorzugebenden, vonein
ander unabhängigen, frei wählbaren Einflußgrößen und einer Er
gebnisgröße unter Anwendung von mehrdimensionalen Betriebskenn
feldspeichern, gekennzeichnet durch eine Unterteilung des defi
nierten Zusammenhangs in zumindest zwei Blöcke von jeweils zu
mindest zwei Einflußgrößen (a, b; d, e, f, g), durch eine der
Anzahl der Blöcke entsprechende Anzahl von mit den zugehörigen
Einflußgrößen beaufschlagten eingangsseitigen Betriebskennfeld
speichern (10, 12; 16, 18, 20, 22), in denen jeweils die Zusam
menhänge zwischen den zugehörigen Einflußgrößen und jeweils
einer Ergebniszwischengröße (A, B; D, E, F, G) gespeichert
sind, und durch einen übergeordneten, mit den Ergebniszwischen
größen beaufschlagten ausgangsseitigen Betriebskennfeldspeicher
(14; 28) in dem die Zusammenhänge zwischen den Ergebniszwi
schengrößen und der für die Steuerung bzw. Regelung zu benutzen
den Ergebnisgröße (C; H) gespeichert sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Zulei
tung von jeweils zumindest zwei Ergebniszwischengrößen (D, E,
F) zu einem mittleren Betriebskennfeldspeicher (26), in dem
die Zusammenhänge zwischen diesen Ergebniszwischengrößen und
einer zusammenfassenden Ergebniszwischengröße (DEF) gespei
chert sind, und durch eine Weiterleitung der letzteren zu dem
ausgangsseitigen Betriebskennfeldspeicher (28) oder einem wei
teren mittleren Betriebskennfeldspeicher.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine
in einem vorgeschalteten Glied (24) erfolgende Bestimmung
einer zusammenfassenden Ersatz-Einflußgröße (f₅) bei Vorhanden
sein einzelner, voneinander abhängiger Einflußgrößen (f₁, f₂,
f₃) nach Messung oder Vorgabe nur einer derselben.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet
durch drei- und/oder vierdimensionale Betriebskennfeldspeicher
(10, 12, 14; 16, 18, 20, 22, 26, 28).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805304 DE3805304A1 (de) | 1988-02-20 | 1988-02-20 | Verfahren und einrichtung zum auswerten grossdimensionaler betriebszusammenhaenge unter anwendung von betriebskennfeldern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805304 DE3805304A1 (de) | 1988-02-20 | 1988-02-20 | Verfahren und einrichtung zum auswerten grossdimensionaler betriebszusammenhaenge unter anwendung von betriebskennfeldern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805304A1 true DE3805304A1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6347792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883805304 Withdrawn DE3805304A1 (de) | 1988-02-20 | 1988-02-20 | Verfahren und einrichtung zum auswerten grossdimensionaler betriebszusammenhaenge unter anwendung von betriebskennfeldern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805304A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5748508A (en) * | 1992-12-23 | 1998-05-05 | Baleanu; Michael-Alin | Method and device for signal analysis, process identification and monitoring of a technical process |
DE10140527A1 (de) * | 2001-08-17 | 2003-02-27 | Knick Elektronische Mesgeraete | Anzeigevorrichtung für elektrochemische Mess- und Analysegeräte, wie pH- oder Leitfähigkeitsmessgeräte |
-
1988
- 1988-02-20 DE DE19883805304 patent/DE3805304A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5748508A (en) * | 1992-12-23 | 1998-05-05 | Baleanu; Michael-Alin | Method and device for signal analysis, process identification and monitoring of a technical process |
DE10140527A1 (de) * | 2001-08-17 | 2003-02-27 | Knick Elektronische Mesgeraete | Anzeigevorrichtung für elektrochemische Mess- und Analysegeräte, wie pH- oder Leitfähigkeitsmessgeräte |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |