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Injektionspistole fuer medizinische zwecke
DE3800743A1
Germany
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English - Inventor
Edwin Dr Med Klaus - Current Assignee
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Description
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- Es handelt sich um eine Handpistole für Injektionszwecke, anzusetzen in der Medizin (Human-, Zahn-, Tiermedizin), mit deren Hilfe alle Arten von Injektion unter medizin ischen Sicherheitsvoraussetzung durchgeführt werden kann. Dieses Instrument ist dadurch gekennzeichnet, daß hier Einmal- oder Einwegspritzen mit bis zu 5 ml Inhalt, der individuell aufgezogen werden kann, eingelegt werden können zur Verabreichung.
Daneben können, wie erforderlich, alle bekannten Nadellängen und Stärken auf die Einwegspritze aufgesetzt werden. Die aufgezogene Spritze 1 wird zur Aufnahme von einer Klammer einrichtung 2 und in die Schubklaue 4 von oben eingelegt. Für den Vorhub wird die Schubstange 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Rillen versehen ist, in die eine Scheibe 6 eingreift, sobald der Hebel 5 über den Drehpunkt 15 zu rückgezogen wird. Die Druckfeder 7 bewirkt, daß der Hebel nach dem Loslassen wieder in die Endstellung zurückgeführt wird. Durch die Scheibe 12, verkantet durch die Druck feder 13, wird ein Zurücklaufen der Schubstange und des Spritzen kolbens verhindert.
Für den Rückhub ist der Handhebel 8 zu betätigen (Aspiration), dieser greift gabelartig im Gehäuse, im Drehpunkt 16 ge lagert, über die Schubstange von unten auf die Scheibe 9. Bevor die Scheibe 9 jedoch in die Schubstange eingreifen kann, muß über den mit einer Verzögerungsfeder ausgestatteten Bolzen 10 über den Hebel 11 die Sicherungsscheibe entriegelt werden. Dies geschieht über einen Stift 18, im Hebel 11 oben angeordnet, durch den Drehpunkt 14 nach vorn auf die durch Feder 13 belastete Scheibe 12. Ein Anschlag 17, auf der Schub stange vorne befestigt, verhindert ein Zurücksetzen aus dem Gehäuse. Diese gesamte Mechanik ist in ein pistolen artiges Gehäuse eingebaut. Beschreibung des Anmeldungsgegenstandes - Es handelt sich bei der Injektionspistole um eine Hand pistole für medizinische Injektionszwecke. Diese ist äußerlich einer Pistole nachgebildet mit ei nem großen Hebel (5) zum Injizieren und einem kleineren Hebel (8) gekennzeichnet, mit dem Blut aspiriert werden kann.
In die Pistole kann eine 5-ml-Spritze, hier mit 1 gekennzeichnet eingesetzt werden in die Halterung (4 = Schubklaue) einzu legen, die über einen hier näher beschriebenen Mechanismus, ähnlich der Injektion mittels Hand, an allen Körperpartien zu Injektionszwecken anzuwenden ist.
Die Injektionspistole unterscheidet sich von bisherigen Modellen dadurch, daß hierbei nicht mehr eine fertige Lösung in der Ampulle angelegt werden kann, sondern individuell die vom Therapeuten gewünschte Menge und Dosierung eines beliebigen Medikamentes zusammengemischt werden kann, was in der Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin etc. häufig notwendig ist. Daneben können Kanülen beliebiger Länge und Stärke an eine Einmalspritze beliebig aufgesetzt werden.