DE379353C - Elektrische Zuendvorrichtung - Google Patents

Elektrische Zuendvorrichtung

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DE379353C
DE379353C DEP42690D DEP0042690D DE379353C DE 379353 C DE379353 C DE 379353C DE P42690 D DEP42690 D DE P42690D DE P0042690 D DEP0042690 D DE P0042690D DE 379353 C DE379353 C DE 379353C
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electric ignition
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heating
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektrische Zündvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Zündvorrichtung mit Widerstandsheizung, bei welcher FrischItift zu den Heizdrähten geleitet wird. Die Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung einer solchen Vorrichtung. Nach dieser Aus':ildung bilden die elektrischen Heizkörper einen Schacht, in welchem durch die Erhitzung ein von unten nach oben gerichteter Frischluftstrom entsteht. Hierdurch wird .gegenüber den bisher bekannten elektrischen Zündkörpern mit Widerstandsheizung, an denen sich lediglich Zigarren und Zigaretten anzünden lassen, der Vorteil erzielt, daß Gegenstände, z. B. Pap'erstreifen. (Fidibusse) oder Holzspäne zum Anzünden von Pfeifen oder Feuern zur Entflammung gebracht werden können.
  • In der Zeichnung ist eine Zündvorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel und schematisch, soweit es zuin Verständnis der Erfindung nötig ist, dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung in einem senkrechten Schnitt nach Linie 1-I der A bb.2 und 3, Abb. 2 in einem senkrechten Schnitt nach Linie 11-11 der -b1). i und 3, Abb.3 in einem wagerechten Schnitt nach Linie 111-1I1 der Abb. i und 2.
  • Die beispielsweise dargestellte Vorrichtung l.esteht im wesentlichen aus dem schachtartigen Gehäuse i und den in diesem eingebauten Heizkörpern 2, 3, die in bekannter Weise aus auf einen Isolierkörper aufgewickelten Widerstandsdrähten bestehen. Die Heizkörper 2, 3 sind so in das Gehäuse i eingebaut, claß ein kammartiger Schacht d. entsteht und durch diesen Luft von unten nach oben durchstreichen kann. Das Gehäuse i ist an seinen beiden Seitenwänden mit je einer schlitzartigen Öffnung 5 (Abb. 2 und 3) und oben mit einer schlitzartigen Öffnung 6 (Abb. i und 2) zum Einführen des zu entzündenden Gegenstandes versehen.
  • Sobald die Heizkörper 2, 3 durch elektrischen Strom erhitzt und zum Glühen gebracht werden, entsteht ein starker, nach oben gerichteter Luftzug. Ein in den Schachtraum 4 von oben bei 6 oder von den Seiten her bei 5 eingeführter Papierstreifen, Holzspan o. dgl. kann dann sicher entzündet werden. Die Heizkörper, die die Schachtwände bilden, können beliebig unterteilt sein. Es brauchen auch nicht, wie aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich, alle Schachtwände als Heizflächen benutzt zu sein. Die Heizkörper 2, 3 können so eingerichtet werden, daß sie als Ganzes leicht aus dem Gehäuse i herausgenommen «-erden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Zündvorrichtung mit Widerstandsheizung, bei welcher Frischluft zu den Heizdrähten geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische-i Heizkörper einen Schacht bilden, in welchem durch die Erhitzung ein von unten nach oben gerichteter Luftstrom entsteht.
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