DE3784814T2 - Vorrichtung zum Rösten von feinkörnigen Stoffen. - Google Patents

Vorrichtung zum Rösten von feinkörnigen Stoffen.

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DE3784814T2 DE87305943T DE3784814T DE3784814T2 DE 3784814 T2 DE3784814 T2 DE 3784814T2 DE 87305943 T DE87305943 T DE 87305943T DE 3784814 T DE3784814 T DE 3784814T DE 3784814 T2 DE3784814 T2 DE 3784814T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rösten oder Kalzinieren von feinkörnigem Material, wie beispielsweise Zementrohmehl, Kalk oder Dolomit, und sie findet insbesondere Anwendung in einem Zement- Herstellsystem unter Verwendung eines Vorheizers vom Aufhängetyp, eines stationären Kalzinierofens und eines getrennten Klinkerofens, gefolgt von einem Kühler.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber dem US-Patent 4,381,916. In diesem Patent ist offenbart, daß es in einer Erz-Röstvorrichtung ähnlich der vorliegenden Erfindung wünschenswert ist, das zu röstende oder zu kalzinierende Material durch den Kalzinierofen der Vorrichtung erneut zu zirkulieren. In diesem Patent ist ein Vorheizer vom Aufhängetyp offenbart, der von einem getrennten Kalzinierofen gefolgt wird, dem wiederum ein Klinkerofen und ein Kühler folgt. Zementrohmehl oder anderes Material, das zu rösten ist, wird in dem Vorheizer vorgeheizt und sodann dem Kalzinierofen zugeführt. Das von dem Kalzinierofen abgegebene Material wird einer getrennten Verarbeitungseinrichtung wie beispielsweise dem Klinkerofen zugeführt, während ein Teil davon erneut zu dem Kalzinierofen für das weitere Kalzinieren zurückzirkuliert wird. Der Vorteil eines solchen Systems liegt darin, daß das feine, zu kalzinierende oder zu röstende Material der Temperatur in dem Kalzinierer für eine größere Zeitperiode ausgesetzt wird, so daß ein höherer Prozentsatz von Material bei einer vorgegebenen Temperatur kalziniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung versucht eine praktische Vorrichtung für die Ausführung des Prozesses vorzugeben, wie er in dem zuvor erwähnten US-Patent offenbart ist.
  • In Zementklinker-Herstellungsanlagen und in anderen thermischen Verarbeitungseinrichtungen können große Stücke von Material, wie beispielsweise Stücke von gebrochenem, feuerfesten, abgeschiedenen Eisen und ähnliches ihren Weg durch einen Vorheizer finden und dahinterliegende Vorrichtungen verstopfen. Diese großen Materialklumpen sollten von dem System getrennt werden, da sie anderenfalls das Rezirkulationssystem verstopfen. Es ist am besten, wenn diese übergroßen Partikel direkt dem Schachtofen zugeführt werden können.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß in Material-Röstsystemen, wie jenen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, da aufgrund der klebrigen Natur des Zwischenmaterials eine Verstopfung des Systems auftreten kann, und es ist erforderlich, ein Bypass-System um das Rezirkulationssystem herum im Falle einer solchen Verstopfung vorzusehen.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung zum Rösten von feinkörnigem Material, wie beispielsweise Zementrohmehl, Kalk oder Dolomit vorzusehen, die die Betriebscharakteristik eines rezirkulierenden Kalziniersystems verbessert, wodurch der Betrieb der Röstvorrichtung verbessert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, eine Vorrichtung zum Rösten feinkörnigen Materials, wie Zementrohmehl, Kalk oder Dolomit, aufweisend einen Ofen mit einem Einlaß für das Verbrennungsgas, einen Einlaß für rohes feinkörniges Material, das geröstet werden soll, einen Einlaß für Brennstoff für die Verbrennung in dem Brennofen und einen Auslaß für verbrauchtes Brenngas und wenigstens teilweise geröstetes, feinkörniges Material; einen Gas/Feststoff- Abscheider mit einem Einlaß für verbrauchtes Brenngas und wenigstens teilweise geröstetes, feinkörniges Material, der mit dem Auslaß des Brennofens strömungsverbunden ist, einen Auslaß für abgeschiedenes, wenigstens teilweise geröstetes, feinkörniges Material und einen zweiten Auslaß für abgeschiedenes, verbrauchtes Brenngas; Rezirkulations- und Abgabemittel zur Rezirkulation eines Teils des zumindest teilweise gerösteten, feinkörnigen Materials vom ersten Auslaß des Gas/Feststoff-Abscheiders zum Brennofen und zur Abgabe des Überrestes des zumindest teilweise gerösteten, feinkörnigen Materials; und Mittel zur Materialumleitung um die Rezirkulationsmittel und die Abgabemittel und; Mittel für die Abtrennung grober Partikel von dem wenigstens teilweise gerösteten, feinkörnigen Material und zur Abgabe großer Partikel durch die Mittel zur Materialumleitung und um dem verbleibenden, wenigstens teilweise gerösteten, feinkörnigen Material die Zuführung zu den Rezirkulations- und Abgabemitteln zu gestatten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen zur Zementklinkerherstellung, aufweisend einen Vorerhitzer; eine Kalzinier-Brennofeneinrichtung mit einem Materialeinlaß und einem Materialauslaß; einen Klinkerbrennofen mit einem Materialeinlaß und einem Materialauslaß und einem Kühler, wobei Brennstoff zugeführt wird und eine Verbrennung sowohl innerhalb des Kalzinierofens als auch in dem Klinkerofen stattfindet und Zementrohmehl in dem Vorheizer mittels Abgasen von wenigstens dem Kalzinierofen und dem Klinkerofen vorgeheizt wird und nachfolgend von dem Vorheizer zu dem Kalzinierofen, dem Klinkerofen und dem Kühler zugeführt wird, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Steigleitung für die Abgaszuführung von dem Klinkerofen zu der Kalzinierbrennofeneinrichtung vorgesehen ist; daß eine erste Leitung definierte Mittel vorgesehen sind, um kalziniertes Material von dem Materialauslaß der Kalzinierbrennofeneinrichtung zu dem Materialeinlaß des Klinkerofens zu liefern; daß Mittel für die Rezirkulation wenigstens eines Teiles des Zementrohmehles von dem Materialauslaß der Kalzinierbrennofeneinrichtung durch die Kalzinierbrennofeneinrichtung vorgesehen sind, bevor es zu dem Klinkerofen geführt wird, welche Mittel einschließen, die eine zweite Leitung in der Form eines Wirbelschwerkraftförderers definieren, der eine Fließverbindung des Materialauslasses der Kalzinierbrennofeneinrichtung mit der Steigleitung bildet; und daß eine dritte Leitung definierende Mittel vorgesehen sind, um einiges Material direkt zu dem Klinkerofen um die ersten und zweiten Leitungen vorbeizuleiten.
  • Dank der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen worden, die eine Partikel-Größenklassifizierung gestattet, so daß in dem Fall, wo große Materialbrocken von dem Kalziniergefäß abgegeben werden, diese von dem Kalziniersystem ohne Rezirkulation abgegeben werden können. Dies wird durch die Verwendung von strategisch angeordneten Roststangen ausgeführt. Diese übergroßen Partikel werden von dem Kalziniersystem abgegeben. In einer Zementklinkeranwendung werden sie dem Klinkerofen zugeführt.
  • Ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung sind Gasverschlüsse in der Rezirkulationsleitung und in der Leitung für das übergroße Material vorgesehen, so daß der beabsichtigte Gasfluß nicht um das Kalziniersystem kurzgeschlossen wird.
  • Ein geringes Profil wird für das System beibehalten durch die Verwendung eines Hochtemperatur-Wirbelschwerkraftförderers in dem Rezirkulationssystem.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sei nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Zement-Herstelleinrichtung ist, die die vorliegende Erfindung verwendet;
  • Fig. 2 eine Ansicht eines Teils des-Rezirkulationssystems der vorliegenden Erfindung in einem vergrößerten Maßstab ist; und
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf das Rezirkulationssystem gemäß Fig. 2 ist, wobei Teile für die Klarheit weggebrochen sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung sei die Erfindung im Zusammenhang mit einer Zement-Herstelleinrichtung beschrieben, welche einen allgemein mit 1 bezeichneten Vorheizer, einen allgemein mit 2 bezeichneten Kalzinierofen, einen allgemein mit 3 bezeichneten Klinkerofen und einen allgemein mit 4 bezeichneten Kühler aufweist. Jede dieser Komponenten ist allgemein im Stand der Technik bekannt und braucht nicht in Einzelheiten beschrieben zu werden.
  • Der Vorheizer umfaßt mehrere in Reihe geschaltete Gas/Feststoff-Abscheider vom Wirbelstromtyp, wie jeweils bei 10 angezeigt. Jeder dieser Wirbeiabscheider 10 besitzt einen Einlaß 11 für Gas und mitgeführtes Material, einen Auslaß 12 für abgeschiedenes Gas und einen Auslaß 13 für abgeschiedene Feststoffe. Das System umfaßt einen Einlaß 15 für zu behandelndes Rohmaterial. Eine Gasleitung 16 gibt eine Fließverbindung des Gasauslasses 12 eines jeden Wirbelabscheiders 10 mit dem Gaseinlaß 11 des nächsthöheren Wirbelabscheiders 10 vor. Ein Materialschacht 17 verbindet den Materialauslaß 13 eines jeden Wirbelabscheiders 10 mit der Leitung 16 des nächstniedrigen Wirbelabscheiders 10. Material, das von der Leitung 17 zu der Leitung 16 geliefert wird, wird im heißen Gas mitgerissen, das von dem unteren Wirbelabscheider 10 abgegeben wird und zu dem oberen Wirbelabscheider 10 geliefert wird, wobei das Gas und die Feststoffe getrennt werden, so daß Hitze von dem heißen Gas zu dem Material übertragen wird, wenn das Material nach unten im allgemeinen gegen den Strom des aufwärts gerichteten Gasflusses durch den Vorheizer in einer im Stand der Technik wohl bekannten Weise strömt.
  • Allgemein werden im Stand der Technik die verschiedenen Wirbelabscheider als Vorheizerstufen bezeichnet. In der dargestellten Zeichnung wird ein fünfstufiger Vorheizer verwendet, wobei die Stufe I als der oberste Wirbelabscheider 10 veranschaulicht ist und die Stufe V mit den Zwischenstufen II, III und IV den untersten Wirbelabscheider bildet. Verbrauchtes Vorheizgas wird von dem Vorheizer I über den Auslaß 19 zu einem hochwirksamen Staubsammler (nicht dargestellt) abgegeben.
  • Die Kalzinier-Brennofeneinrichtung 2 umfaßt einen stationären Kalzinierofen 20 und den Gas/Feststoff-Abscheider 10, der die Stufe V des Vorheizers bildet. Ein Kanal 21 verbindet den Auslaß 22 des Brennofens 20 mit dem Wirbelabscheider 10 der Stufe V. Der Brennofen 20 umfaßt ferner eine Brennereinrichtung 24, so daß die Verbrennung in der Kalzinier-Brennofeneinrichtung 2 stattfindet. Zu verarbeitendes, vorgeheiztes Material wird durch die Materialführung 17 von dem Wirbelabscheider der Stufe IV zu dem Materialeinlaß 25 der Kalzinier- Brennofeneinrichtung 2 und zu dem Gefäß 20 geführt, wo es der Verbrennung in dem Brennofen 20 zum Kalzinieren bzw. Rösten des Materials ausgesetzt wird. Verbrauchtes Verbrennungsgas und mitgerissenes, wenigstens teilweise kalziniertes Material wird von dem Brennofen 20 abgegeben und über den Auslaß 22 und den Kanal 21 dem Wirbelabscheider 10 der Stufe V zugeführt. Der Auslaß 13 für wenigstens teilweise kalziniertes Material des Wirbelabscheiders der Stufe V dient als Materialauslaß der Kalzinier-Brennofeneinrichtung 2. Der Gasauslaß 12 des Wirbelabscheiders 10 der Stufe V dient als Gasauslaß der Kalziniereinrichtung 2 zur Zuführung von vorgeheiztem Gas zu dem Vorheizer 1.
  • Die Vorrichtung umfaßt ferner einen Klinkerofen, wie beispielsweise einen Drehschachtofen 30 mit einem Einlaß 31 für kalziniertes Material, das zu klinkern ist und einen Auslaß 32 für geklinkertes Material. Der Drehschachtofen 30 umfaßt eine Brennereinrichtung 33 für die Verbrennung von Brennstoff in dem Klinkerofen 3, um den Klinkerprozeß zu vervollständigen.
  • Das System umfaßt ferner einen Klinkerkühler, der allgemein mit 4 bezeichnet ist, welcher vorzugsweise vom hin- und hergehenden Rosttyp ist, wie er allgemein im Stand der Technik bekannt ist. Diese Art von Kühler umfaßt einen gasdurchlässigen Rost 41, der den Kühler in eine untere Luftkammer 42 und eine obere Materialkammer 43 unterteilt und der als eine Einrichtung für die Bewegung des Klinkers von dem Einlaß 32 zu dem Auslaß 45 dient. Kühlluft wird von einer Quelle, wie beispielsweise einem Gebläse 44 zu dem unter dem Rost liegenden Abteil 42 für den Durchtritt durch die hin- und hergehenden Rostgitter und das darauf abgestützte Materialbett zu führen, um gleichzeitig das Material zu kühlen und die Luft aufzuheizen.
  • Einige der Luft, die durch den heißen Klinker geheizt wird, wird direkt dem Drehschachtofen zugeführt, um als vorgeheizte Verbrennungsluft in dem Schachtofen zu dienen. Anderes verbrauchtes Kühlergas wird durch den Schacht 48 und einen Gas/Feststoff-Abscheider 49 zu dem Kalzinierofen 2 durch den Verbrennungslufteinlaß 27 der Kalzinier-Brennofeneinrichtung 2 geführt, um als vorgeheizte Verbrennungsluft für den Kalzinierer 2 zu dienen. Der Kühler 4 umfaßt ferner einen Entlüftungskanal 47, der überschüssige Kühlluft zu einem hochwirksamen Staubabscheider (nicht dargestellt) führt. Der Klinkerofen 3 umfaßt einen Anstiegsschacht 35, der eine Fließverbindung des Klinkerofens mit dem Kalzinierofen 2 herstellt, 50 daß Abgase von dem Schachtofen zu dem Kalzinierofen 2 und sodann zu dem Vorheizer 1 geführt werden.
  • Unter Bezugnahme nunmehr aus die Fig. 2 und 3 ist das Rezirkulationssystem der vorliegenden Erfindung im allgemeinen mit 7 bezeichnet. Das Rezirkulationssystem 7 umfaßt einen Schacht 70, der mit dem Auslaß 13 des Wirbelabscheiders 10 der Stufe V der Kalziniereinrichtung 2 verbunden ist. Der Schacht 70 umfaßt ferner eine Verzweigung 71 mit einer Partikelgrößen Klassifiziereinrichtung 72 zwischen dem Schacht 70 und dem Schacht 71. Diese Partikelgrößen-Klassifiziereinrichtung ist vorzugsweise in der Form eines Gitterrostes 73 (Fig. 2 und 3). Der Gitterrost entfernt übergroßes Material, das zwischen den Gitterstangen nicht hindurchtreten kann, so daß dieses übergroße Material von dem Kalzinierofen über den Schacht 71 abgegeben werden kann. In einer praktischen Anwendung ist dieses übergroße Material und der Schacht 71 direkt mit dem Materialeinlaß 31 des Klinkerofens 3 verbunden.
  • Der Schacht 70 ist mit seinem unteren Ende mit einer Fördereinrichtung 75 verbunden, die die Form eines Wirbelschwerkraftförderers aufweisen kann, von der Art, bei der gasförmiges Fluid von einer Quelle (nicht dargestellt) nach oben durch einen gasdurchlässigen Boden geblasen wird, um Material in der Leitung zu durchlüften und zu durchwirbeln, so daß es frei eine Leitung mit einer geringen Neigung nach unten fließt. Während eine ähnliche Vorrichtung benutzt worden ist, um Zement und Zementrohmehl zu fördern, der bzw. das sich auf Umgebungstemperatur befindet, ist die Verwendung einer solchen Vorrichtung bei der Förderung von Hochtemperaturmaterial, wie beispielsweise kalziniertem Zementrohmehl nicht allgemein gebräuchlich; siehe US-Patent 2,527,455 für diese Art von Vorrichtung, aber für diese Anwendung ist ein gasdurchlässiges Hochtemperaturmaterial erforderlich, um den hohen Temperaturen zu widerstehen. Die Verwendung dieser Art von Fördervorrichtung gestattet dem System im allgemeinen eine niedrigere Gesamthöhe zu haben und es gestattet insbesondere eine Verminderung des Abstandes zwischen dem Auslaß des Gefäßes der Stufe V und dem Einlaß 31 des Schachtofens 3. Der Förderer 75 besitzt ein Auslaßende 76, das in Fließverbindung mit dem Anstiegsschacht 35 steht, der den Auslaß 31 des Klinker-Schachtofens 3 und den Kalzinierofen verbindet. Der Förderer 75 ist mit einer anderen Leitung 78 verbunden, welche Material von der Leitung 75 zu dem unteren Ende der Leitung 71 liefert und zu dem Einlaß 31 des Klinkerofens 3. Material, welches über den Förderer 75 zu dem Anstiegsschacht 35 geliefert wird, wird in den heißen Abgasen des Schachtofens mitgerissen und zu dem Kalzinierofen 20 zum weiteren Rösten bzw. Kalzinieren rezirkuliert.
  • Die Leitung 75 umfaßt ein einstellbares Gatter 80, um den Anteil an Material zu steuern, der über die Leitung 75 zu dem Auslaß 76 und zu dem Anstiegsschacht 35 (das rezirkulierte Material) geliefert wird und den Materialanteil zu steuern, der über den Schacht 78 zu dem Schacht 71 und dem Einlaß 31 des Klinkerofens 3 (das Abgabematerial) geliefert wird. Durch Einstellung der Position des Gatters 80 kann die Menge des zu dem Schacht 78 gerichteten Materials und daher die Menge des zu dem Anstiegsschacht 35 gelieferten Material gesteuert werden. Wie in dem US-Patent 4,381,916 herausgestellt, kann diese Materialmenge, die durch den Kalzinierer 2 rezirkuliert wird, bis zu dem vierfachen der Menge betragen, die neu über den Einlaß 25 zugeführt wird.
  • Der Schacht 71 und die Leitung 75 können als ein Mittel bezeichnet werden, das einen zweiten Leitungsfluß definiert, der den Materialauslaß 13 des Kalzinierofens 2 mit dem Anstiegsschacht 35 und somit mit dem Rezirkulationsschacht verbindet. Material, welches durch diese zweite Leitung geliefert wird, wird in den heißen Abgasen des Schachtofens mitgerissen und wird zu dem Kalzinierofen 2 rezirkuliert. Die heißen Abgase des Schachtofens unterstützen die Kalzinierung des Materials und den Temperaturanstieg innerhalb des Kalzinierers 20. Die Leitungen 70, 75, 78 und 71 definieren eine erste Leitung für die Lieferung von kalziniertem Material von dem Materialauslaß 13 des Kalzinierofens 2 zu dem Materialeinlaß 31 des Klinkerofens 3. Im Falle eines einfachen Kalziniersystems, welches keinen Klinkerofen umfaßt, kann das Material von dem System über den Schacht 71 abgegeben werden.
  • Um die heißen Abgase von dem Klinkerofen 3 an einem Kurzschluß von dem Anstiegsschacht 35 über die Leitungen 71 und 75 zu dem Auslaß 13 des Gas/Feststoff-Abscheiders 10 der Stufe V zu hindern, ist ein Gasverschluß in der Leitung 75 angeordnet. Dieser Gasverschluß kann ein Einweg-Klappenventil sein, welches festes Material den Fluß von der Leitung 70 zu dem Auslaß 76 gestattet, während es den Gasfluß von dem Auslaß 76 zu dem Auslaß 13 verhindert. In gleicher Weise ist ein Gasverschluß 92 in der Leitung 71 vorgesehen, um Abgase an dem Fluß von dem Einlaß 31 über die Leitung 71 zu dem Auslaß 13 zu hindern.
  • Die Schachtanordnung der vorliegenden Erfindung besitzt den Vorteil, daß, wenn große Materialbrocken von der Kalzinier-Brennofeneinrichtung über den Auslaß 13 abgegeben werden, wie beispielsweise Stücke von feuerfestem, abgeschiedenen Eisen oder Agglomerationen von kalziniertem Material diese großen Brocken nicht durch den Gitterrost 72 zu der Leitung 75 hindurchtreten, sondern statt dessen nach unten durch die vergrößerte Leitung 71 zu dem Einlaß 31 des Klinkerofens fließen. Dies hindert solche großen Materialstücke an einer Blockierung des Förderschachtes 75.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besitzt ferner den Vorteil, daß in dem Fall, wo eine Verstopfung oder eine Blockage des Rezirkulationsschachtes 75 vorliegt, Material die Schächte 75 und 70 bis zu dem Punkt des Gitterrostes 72 füllt und danach das Material nach unten über den Schacht 71 für übergroßes Material direkt zu dem Klinkerofen 3 fließt. Während eine solche Verstopfung die vorteilhafte Rezirkulation von wenigstens teilweise kalziniertem Material zurück zu dem Kalzinierer verhindert, kann das System noch weiterarbeiten und befriedigend ein Produkt erzeugen, bis eine geplante Abschaltung und Reinigung möglich ist. Der Schacht 71 kann daher als eine Einrichtung zur Umleitung von Material um die Rezirkulationseinrichtung 75 und die Abgabeschächte 71 und 78 bezeichnet werden.
  • Während die Erfindung in erster Linie im Zusammenhang mit der Herstellung von Zementklinkern beschrieben worden ist, ist sie in gleicher Weise nützlich bei der Kalzinierung von feinem Kalk oder Dolomit oder beim Rösten von anderen Erzen. Sie kann praktisch sein in dem Fall, wo nur der Kalzinierofen und nicht der zweite Klinkerofen benutzt wird. In diesem Fall würde der Schacht 71 mit einer Kühleinrichtung verbunden, um das kalzinierte Material aus dem System zu entfernen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Zementklinkerherstellung aufweisend einen Vorerhitzer (1); eine Kalziniereinrichtung (2) mit einem Materialeinlaß (25) und einem Materialauslaß (22); einen Klinkerbrennofen (30) mit einem Materialeinlaß (31) und einem Materialauslaß (32) und einem Kühler (4), in den Brennmaterial zugeführt wird und eine Verbrennung stattfindet in sowohl dem Kalzinierofen (20) als auch dem Klinkerbrennofen (30) und in der Zementrohmehl mittels Abgasen von wenigstens dem Kalzinierofen (20) oder dem Klinkerbrennofen (30) in dem Vorerhitzer vorerhitzt und von dem Vorerhitzer zum Kalzinierofen (20), dem Klinkerbrennofen (30) und dem Kühler (4) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steigleitung (35) zur Abgaszuführung von dem Klinkerbrennofen (30) zu der Kalziniereinrichtung (2); eine erste Leitung (70, 75, 78, 71) bildende Mittel zum Zuführen kalzinierten Materials von dem Materialauslaß (13) der Kalziniereinrichtung (2) zu dem Materialeinlaß des Klinkerbrennofens (30); Mittel zum Rezirkulieren wenigstens eines Teils des Zementrohmehls vom Materialauslaß (13) der Kalziniereinrichtung (2) durch die Kalziniereinrichtung bevor es zum Klinkerbrennofen (30) gefördert wird, mit Mitteln, die eine zweite Leitung (70, 75, 76) bilden, welche materialflußmäßig den Materialauslaß (13) der Kalziniereinrichtung (2) mit der Steigleitung (35) verbinden, wobei die zweite Leitung einen Wirbelschwerkraftförderer aufweist; und eine dritte Leitung (71) bildende Mittel vorgesehen sind zum Vorbeileiten einigen Materials unmittelbar zu dem Klinkerbrennofen (30) unter Umgehung der ersten und zweiten Leitung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bei der der zweiten Leitung (70, 75, 71) Mittel (72, 71) zum Abscheiden grober Teilchen aus dem kalzinierten Material zugeordnet sind, und die dritte Leitung (71) die groben Teilchen unmittelbar zu dem Klinkerbrennofen (30) fördert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Mittel zum Abscheiden großer Teilchen ein Gitterrost (72) ist, der zwischen der zweiten Leitung (70, 75, 76) und der dritten Leitung (71) unter dem Auslaß (13) der Kalziniereinrichtung befestigt ist, so daß feines Material durch den Gitterrost zu der zweiten Leitung (70, 75, 76) hindurchtritt und grobes Material zu der dritten Leitung (71) geführt wird.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, die einen Gasverschluß (90, 92) aufweist, der derart angeordnet ist, daß im wesentlichen verhindert wird, daß das Abgas aus dem Brennofen (30) von der Steigleitung (35) durch die erste Leitung bildende Mittel und die zweite Leitung bildende Mittel zu dem Materialauslaß des Klinkerbrennofens gelangt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasverschluß (90) in der zweiten Leitung angebracht ist und ein zweiter Gasverschluß (92) im die dritte Leitung (71) bildenden Mittel angebracht ist, um im wesentlichen zu verhindern, daß Abgas von der Steigleitung (35) durch die dritte Leitung (71) zu dem Materialauslaß (13) des Kalzinierofens (2) strömt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Leitung (71) in bezug zu der ersten und zweiten Leitung so angeordnet ist, daß sie im Falle einer Versperrung in der zweiten Leitung (70, 75) den Durchfluß im wesentlichen allen kalzinierten Materials durch die dritte Leitung (71) ermöglicht.
7. Vorrichtung zum Rösten feinkörnigen Materials, wie Zementrohmehl, Kalk oder Dolomit, aufweisend eine Ofen (2) mit einem Einlaß für Gas für die Verbrennung, einen Einlaß (25) für rohes feinkörniges Material, das geröstet werden soll, einem Einlaß für Brennstoff für die Verbrennung in dem Brennofen und einen Auslaß (22) für verbrauchtes Brenngas und wenigstens teilweise geröstetes feinkörniges Material; einen Gas-Feststoff-Abscheider (10) mit einem Einlaß (11) für verbrauchtes Brenngas und wenigstens teilweise geröstetes feinkörniges Material, der mit dem Auslaß des Brennofens (2) strömungsverbunden ist, einen Auslaß (13) für abgeschiedenes wenigstens teilweise geröstetes feinkörniges Material und einen zweiten Auslaß (12) für abgeschiedenes verbrauchtes Brenngas, dadurch gekennzeichnet, daß Rezirkulationsmittel (70, 75, 76) und Abströmmittel (70, 75, 78, 71) zur Rezirkulation eines Teils des zumindest teilweise gerösteten feinkörnigen Materials vom ersten Auslaß (13) des Gas-Feststoff-Abscheiders (10) zum Brennofen (2) und zum Abströmen des Überrestes des zumindest teilweise gerösteten feinkörnigen Materials; Mittel (51) zur Materialumleitung um die Rezirkulationsmittel (70, 75, 76) und die Abströmmittel (70, 75, 78, 71), und Mittel (72) zum Abscheiden grober Partikel vom zumindest teilweise gerösteten feinkörnigen Material und zum Abströmen großer Partikel durch die Mittel zur Materialumleitung (71) und zum Ermöglichen des Verbleibens zumindest teilweise geröstetem zu den Rezirkulationsmitteln (70, 75, 76) und den Abströmmitteln (70, 75, 78, 71) zu fördernden Materials vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (72) zum Abscheiden großer Partikel ein Gitterrost (73) aufweist, das nahe dem Auslaß (13) des Gas-Feststoff-Abscheiders (10) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, gekennzeichnet durch Aufweisen eines Mittels zur Erzeugung eines Heißgases einschließende Mittel (30) zur weiteren Behandlung des gerösteten feinkörnigen Materials, Mittel (35) zum Zuführen des so erzeugten Heißgases zum Brennofen (2), und dadurch, daß das Mittel (70, 75, 78, 71) zur Rezirkulation eines Teils des zumindest teilweise gerösteten feinkörnigen Materials zum Brennofen (2) mit dem Mittel (35) zum Zuführen des so erzeugten Heißgases zum Ofen verbunden ist.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen Gasverschluß (90, 92), der in den Mitteln (70, 75, 78, 71) zur Rezirkulation angeordnet ist, um im wesentlichen zu verhindern, daß heißes Gas von den Mitteln (30) zum weiteren Behandeln des gerösteten Materials zu dem Auslaß (13) für abgeschiedenes Material des Gas-Feststoff-Abscheiders (10) gelangt.
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