DE3782565T2 - Elektronischer schluessel. - Google Patents

Description

• Diese Erfindung bezieht sich auf elektronische Geräte und befaßt sich insbesondere mit einem elektronischen, schlüsselähnlichen Gerät, das einen elektronischen Schaltkreis enthält, und einem Aufnehmer für die Aufnahme des Gerätes und das Herstellen elektrischen Kontakts mit dem elektronischen Schaltkreis.
• In unserer britischen Patentanmeldung Nr. 8401932 (Veröffentlichungs-Nr. 2153573A) ist ein Vorauszahlungs-Elektrozählersystem beschrieben und beansprucht, bei dem ein elektronischer Schlüssel, der einen Speicher enthält, mit einem Aufnehmer zusammenwirkt in einem Elektrozähler zur Steuerung der Speisung von Elektrizität an einen Verbraucher. Im Stand der Technik bekannte elektronische Schlüssel, die zur Verwendung in diesem Zusammenhang geeignet sind, sind typischerweise so konstruiert, daß sie in ähnlicher Weise benutzt werden können, wie ein konventioneller mechanischer Schlüssel benutzt wird, d. h. sie sind konstruiert, daß sie in den Aufnehmer einführbar sind und dann verdreht oder rotiert werden in dem Aufnehmer zum Herstellen des erforderlichen elektrischen Kontakts: ein solcher im Stand der Technik bekannter elektronischer Schlüssel in Kombination mit einem Aufnehmer ist offenbart in EP-A-43145, wobei die Drehung des Schlüssels auch dazu dient, den Schlüssel zu verriegeln gegen Herausziehen aus dem Aufnehmer, während der elektrische Kontakt hergestellt ist. Obwohl diese Schlüssel-Aufnehmer-Kombination nach dem Stand der Technik den Vorzug hat, daß Verbraucher, die zum ersten Mal elektronische Schlüssel benutzen, mit ihr vertraut sind und sie deshalb ohne weiteres verständlich ist, hat sie den Nachteil, daß der Schlüssel und Aufnehmer mechanisch komplizierter sind und deshalb teurer in der Herstellung sind als eigentlich erforderlich.
• Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches, schlüsselähnliches Gerät mit Aufnehmer zu schaffen, die relativ einfach und kostengünstig in der Herstellung auf Massenproduktionsbasis sind, während sie nach wie vor leicht anwendbar sind.
• Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Kombination eines elektronischen, schlüsselähnlichen Gerätes, das einen elektronischen Schaltkreis enthält, mit einem Aufnehmer zur Aufnahme des Gerätes und Herstellung elektrischen Kontakts mit dem elektronischen Schaltkreis geschaffen, bei der
• das Gerät einen Kopfabschnitt und einen Korpusabschnitt umfaßt, der in den Aufnehmer einführbar ist, wobei der Korpusabschnitt Führungsmittel umfaßt, die sich parallel zur Einfügerichtung des Korpusabschnitts erstrecken, sowie eine Mehrzahl elektrischer Kontakte umfaßt, die elektrisch verbunden sind mit entsprechenden Schaltungspunkten in dem elektronischen Schaltkreis, und
• wobei der Aufnehmer einen Schlüsselkanal umfaßt, geformt zur Aufnahme des Korpusabschnitts des Gerätes, während der Korpusabschnitt an der Drehung innerhalb des Schlüsselkanals um die Einfügerichtung gehindert wird, Mittel, die angeordnet sind zum Zusammenwirken mit den Führungsmitteln auf dem Korpusabschnitt zum Führen des Korpusabschnitts in den Schlüsselkanal während des Einfügens, und eine Mehrzahl elektrischer Kontakte, die jeweils positioniert sind zum Kontaktieren eines zugeordneten der Gerätekontakte, wenn der Korpusabschnitt vollständig in den Schlüsselkanal eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer ferner Vorspannmittel aufweist, angeordnet zum Vorspannen des Korpusabschnitts in Richtung einer Seite des Schlüsselkanals beim Einfügen, und der Aufnehmer und der Korpusabschnitt jeweils mit zusammenwirkenden Positioniermitteln versehen sind, die in Eingriff miteinander drückbar sind durch die Vorspannmittel, wenn der Korpusabschnitt vollständig in den Schlüsselkanal eingefügt ist, wobei eines der Positioniermittel eine Ausnehmung und das andere einen Vorsprung umfaßt, der in die Ausnehmung paßt, welche Positioniermittel auf dem Korpusabschnitt zwischen dem Kopfabschnitt und dem Rest des Korpusabschnitts des Gerätes positioniert sind, und die aufnehmerseitigen Positioniermittel auf der erwähnten einen Seite des Schlüsselkanals angeordnet sind.
• In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung in dem Korpusabschnitt des Gerätes vorgesehen und der Vorsprung in dem Aufnehmer. In diesem Falle ist der Korpusabschnitt des Gerätes vorzugsweise langgestreckt in Einfügerichtung, wobei ein erstes Paar von einander gegenüber angeordneten Seitenflächen miteinander verbunden ist durch ein zweites Paar von einander gegenüber angeordneten Seitenflächen, deren Breite senkrecht zur Einfügerichtung deutlich kleiner ist als jene des ersten Paares, und die Ausnehmung ist vorzugsweise in einer der Seitenflächen des ersten Paares angeordnet.
• Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung eine langgestreckte Ausnehmung, die sich senkrecht zu der Einfügerichtung erstreckt. Die Länge der Ausnehmung ist jedoch vorzugsweise kleiner als die Breite der genannten einen Seitenoberfläche, und die Ausnehmung erreicht vorzugsweise keine Kante der genannten einen Seitenoberfläche.
• Bequemerweise umfaßt das Führungsmittel auf dem Korpusabschnitt mindestens eine Nut in jeder Seitenoberfläche des ersten Paares, wobei die Nuten jeweils so angeordnet sind, daß der Korpusabschnitt in den Aufnehmer in nur einer Orientierung einfügbar ist. Dies kann beispielsweise erreicht werden durch Vorsehen einer Mehrzahl paralleler Nuten in der genannten einen Seitenoberfläche und einer Nut in der gegenüberliegenden Seitenoberfläche. In diesem Falle enthält vorzugsweise jede der genannten Mehrzahl von Nuten in der genannten einen Seitenoberfläche mindestens einen der Gerätekontakte. Vorzugsweise ist einer der Gerätekontakte so angeordnet, daß er Kontakt macht mit dem zugeordneten Aufnehmerkontakt während des Einfügens des Gerätes, nur nachdem alle anderen Gerätekontakte Kontakt hergestellt haben mit ihren zugeordneten Gerätekontakten.
• Alternativ können die Führungsmittel mindestens eine Nut in jeder Seitenoberfläche des ersten Paares umfassen, wobei die Nuten jeweils so angeordnet sind, daß der Korpusabschnitt in den Aufnehmer in einer von zwei Orientierungen einführbar ist, die sich voneinander unterscheiden durch eine 180º Drehung des Korpusabschnitts um seine Längsachse (d. h. die Achse, die sich in der Einfügerichtung erstreckt), und wobei jede Seitenoberfläche des ersten Paares mit einer zugeordneten der genannten Ausnehmungen versehen sein kann, wobei jede Ausnehmung positioniert ist zum Zusammenwirken mit dem Vorsprung im Aufnehmer in einer der genannten Orientierungen. In diesem Falle ist vorzugsweise dafür gesorgt, daß die Nut oder Nuten in einer der Seitenoberflächen einen ersten Satz der geräteseitigen Kontakte enthält, während die aufnehmerseitigen Kontakte jeweils positioniert sind zum Kontaktieren eines zugeordneten geräteseitigen Kontakts eines ersten Satzes, wenn der Korpusabschnitt in den Aufnehmer in einer der Orientierungen eingefügt ist, und die Nut oder Nuten in der anderen der genannten Oberflächen einen zweiten Satz der genannten geräteseitigen Kontakte aufweist, wobei jeder geräteseitige Kontakt des zweiten Satzes in Verbindung steht mit einem zugeordneten geräteseitigen Kontakt des ersten Satzes und so positioniert ist, daß, wenn der Korpusabschnitt in den Aufnehmer in der anderen Orientierung eingefügt wird, jeder aufnehmerseitige Kontakt in Kontakt steht mit dem geräteseitigen Kontakt des zweiten Satzes, der verbunden ist mit dem geräteseitigen Kontakt des ersten Satzes, der in Kontakt stünde mit dem aufnehmerseitigen Kontakt, wenn der Korpusabschnitt in den Aufnehmer in der ersten Orientierung eingeführt würde. Vorzugsweise sind ein geräteseitiger Kontakt des ersten Satzes und der geräteseitige Kontakt des zweiten Satzes, der mit dem genannten einen geräteseitigen Kontakt des ersten Satzes verbunden ist, beide so angeordnet, daß sie in Kontakt treten mit ihrem zugeordneten aufnehmerseitigen Kontakt beim Einfügen des Gerätes erst dann, wenn alle anderen geräteseitigen Kontakte des entsprechenden Satzes mit ihren zugeordneten aufnehmerseitigen Kontakten den Kontakt hergestellt haben.
• In einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Vorspannmittel federvorgespannte Verschlußmittel, die so angeordnet sind, daß sie den Einlaß zu der Schlüsselbahn beim Fehlen des Korpusabschnitts verhindern.
• Die Erfindung wird nun nur beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
• Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines elektronischen, schlüsselähnlichen Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
• Fig. 2 eine Teilansicht der Unterseite des Schlüssels nach Fig. 1 ist;
• Fig. 3 und 4 Schnitte durch das Gerät nach Fig. 1 sind;
• Fig. 5 eine Frontansicht eines Aufnehmers zur Aufnahme des Gerätes nach Fig. 1 bis 4 ist;
• Fig. 6 eine Schnittansicht des Aufnehmers nach Fig. 5 ist;
• Fig. 7 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des schlüsselähnlichen Gerätes der Fig. 1 ist, ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung, während Fig. 8 und 9 Seiten- bzw. Endansichten des Gerätes nach Fig. 7 sind.
• Das schlüsselähnliche Gerät nach Fig. 1 bis 4 ist generell mit 10 markiert und umfaßt einen Kopfabschnitt 12, an dem das Gerät von seinem Benutzer gehalten wird, und einen Korpusabschnitt 14, der so geformt ist, daß er in einen entsprechenden Aufnehmer der Bauart einfügbar ist, wie sie später unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 beschrieben werden wird. Der Kopfabschnitt 12 und Korpusabschnitt 14 sind integral in einem Stück geformt aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, beispielsweise einem antistatischen, thermoplastischen Material, wie jenes, das unter dem Handelsnamen STATCON erhältlich ist.
• Eingekapselt im Kopfabschnitt 12 befindet sich eine kleine gedruckte Schaltkreiskarte (nicht dargestellt), auf der mindestens ein integrierter Schaltkreis montiert ist, typischerweise ein 256 Bit oder 1 Kilobit E²PROM. Ebenfalls auf der gedruckten Schaltkreisplatte befinden sich einige oberflächenmontierte Miniaturkomponenten, typischerweise eine Diode, ein Kondensator und etwa sechs Widerstände, um den integrierten Schaltkreis gegen Beschädigung durch elektrostatische Entladung zu schützen. Um den integrierten Schaltkreis darüber hinaus gegen elektrostatische Entladung zu schützen, ist das Kunststoffmaterial, aus dem das Gerät 10 geformt ist, mit Kohlenstoff als Füllstoff versehen.
• Der Korpusabschnitt 14 ist langgestreckt in Richtung der Einfügung und im wesentlichen mit einem rechteckigen Querschnitt versehen mit einem ersten Paar von einander gegenüber angeordneten parallelen Seitenoberflächen 16,18, die miteinander verbunden sind über ein zweites Paar voneinander gegenüber angeordneten parallelen Seitenoberflächen 20,22. Die Breite der Seitenoberflächen 16,18 senkrecht zur Richtung der Einfügung des Gerätes 10 ist typischerweise etwa 1,3 cm, während die kleiner ist, typischerweise etwas unter 0,5 cm.
• Das freie Ende 23 des Korpusabschnitts 14 (d. h. das Ende entfernt vom Kopfabschnitt 12) verjüngt sich, um das Einfügen in den vorgenannten Aufnehmer zu erleichtern.
• Die seitliche Oberfläche 16 ist mit vier Nuten 24 versehen, die sich parallel zur Einfügerichtung des Gerätes 10 erstrecken und gleichförmig voneinander beabstandet sind und symmetrisch angeordnet sind bezüglich der Breite der Seitenoberfläche 16. Die Seitenoberfläche 18 hat eine einzige Nut 26, die parallel zu den Nuten 24 verläuft und in der Mittellinie der Seitenoberfläche 18 angeordnet ist. Alle Nuten 24, 26 laufen in ein sich verjüngendes Ende 23 des Korpusabschnitts 14 aus, und die Nut 26 ist länger (d. h. sie erstreckt sich näher an den Kopfabschnitt 12) als die Nuten 24. Die Seitenoberfläche 16 ist außerdem zwischen dem Kopfabschnitt 12 und den Nuten 24 mit einer sich quer erstreckenden Ausnehmung oder Nut 27 versehen, die symmetrisch angeordnet ist zwischen den einander gegenüberliegenden Kanten der Seitenoberfläche 16, aber diese Kanten nicht erreicht.
• Die Nuten 24 enthalten jeweils in ihren entsprechenden Basen zwei längsbeabstandete elektrische Kontakte 28 und 30, wie man am besten in Fig. 2 erkennt: Die Kontakte 28 sind die, die näher an dem sich verjüngenden Ende 23 des Korpusabschnitts 14 liegen, während die Kontakte 30 jene sind, die näher dem Kopfabschnitt 12 sind. Wie man ebenfalls in Fig. 2 sehen kann, sind die vier Kontakte 28 miteinander ausgefluchtet senkrecht zur Einfügerichtung, ebenso wie die vier Kontakte 30. Einer der Kontakte 30 jedoch, der mit 30a markiert ist, ist kürzer als alle anderen Kontakte 28 und 30, typischerweise nur halb so lang wie jene. Die nachlaufende Kante des Kontakts 30a, d. h. die Kante, die als letzte beim Einfügen in den vorgenannten Aufnehmer eintritt, ist ausgefluchtet mit der entsprechenden nachlaufenden Kante der anderen Kontakte 30, so daß die führende Kante des Kontaktes 30a typischerweise ausgefluchtet ist mit etwa der Mitte der Länge der anderen Kontakte 30.
• Der Kontakt 30a ist elektrisch verbunden innerhalb des Gerätes 10 mit dem Kontakt 28 in derselben Nut 24, während die anderen Kontakte 28 und 30 elektrisch verbunden sind innerhalb des Gerätes 10 mit entsprechenden Schaltkreispunkten auf der vorgenannten eingekapselten gedruckten Schaltungskarte: die genauen Details dieser Verbindungen und der Schaltung auf der gedruckten Schaltkreiskarte sind nicht relevant für die vorliegende Erfindung und werden deshalb zur Vereinfachung weggelassen.
• Der Aufnehmer der Fig. 5 und 6 ist insgesamt mit 40 bezeichnet und umfaßt ein generell kastenförmiges Gehäuse 42 mit einer Öffnung 44 an einem Ende. Die Breite der Öffnung 44 ist im wesentlichen gleich der Breite der Seitenoberflächen 16, 18 des Korpusabschnitts 14 des Gerätes 10 der Fig. 1 bis 3. Die Öffnung 44 steht mit dem Inneren des Gehäuses 42 in Verbindung, wobei dieser Innenraum eine Schlüsselbahn 45 bildet, geformt zur Aufnahme des Korpusabschnitts 14 des Gerätes 10.
• Das Gehäuse 42 ist aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt und umfaßt ein Hauptgehäuseteil 46, das eine Deckwand 48, Seitenwandungen 50 und eine Rückwandung 52 des Gehäuses begrenzt. Die Basis des Gehäuses 42 besteht aus drei ineinandergreifenden Basisteilen 56, 58, 60, geformt aus demselben Kunststoffmaterial wie der Rest des Gehäuses 42.
• Das erste Basisteil 56 erstreckt sich über die gesamte Länge des Gehäuses 42 und sein rückwärtiges Ende (d. h. das Ende nahe der Rückwandung 52 des Gehäuses), hat einen rückwärtigen Vorsprung 62, der auf einer Leiste 64 ruht, welche sich von der Rückwandung 52 des Gehäuses nach vorn erstreckt. Das Basisteil 56 weist ferner einen ersten Satz von vier Kontaktschlitzen 66 auf, die miteinander ausgefluchtet sind über die Breite der Schlüsselbahn 45, durch welche entsprechende elektrische Kontakte 68, ebenfalls ausgefluchtet, miteinander über die Breite der Schlüsselbahn, in die Schlüsselbahn ragen, und einen zweiten Satz von vier ähnlich ausgefluchteten Kontaktschlitzen 70, durch die sich vier weitere ähnlich ausgefluchtete elektrische Kontakte 72 in die Schlüsselbahn erstrecken: die Kontakte 68 sind näher der Rückwandung 52 des Gehäuses 42, während die Kontakte 72 näher der Öffnung 44 sind. Die Schlitze 66, 70 und die Kontakte 68, 72 sind so positioniert, daß die Kontakte 68 ausgefluchtet sind und demgemäß in Kontakt treten können mit den Kontakten 28 auf dem Korpusabschnitt 14 des Gerätes 10, wenn der Korpusabschnitt vollständig in die Schlüsselbahn 45 eingeführt ist, während die Kontakte 72 ausgefluchtet sind und Kontakt machen mit den Kontakten 30, wie nachstehend noch deutlich wird.
• Die Unterseite des Basisteils 56 ist mit einer tiefen, zentral angeordneten Ausnehmung 74 versehen, in die sich die Schlitze 66 und 70 öffnen, während die Unterseite des Abschnitts des Basisteils 56 zwischen dieser Ausnehmung und dem frontseitigen Ende des Basisteils mit vier tiefen parallelen Nuten 76 versehen ist. Die obere Oberfläche des Basisteils 56 ist nahe an seinem vorderen Ende mit einem aufwärtsragenden Fortsatz 78 versehen, der sich über den zentralen Teil der Breite der Öffnung 44 im Gehäuse 42 erstreckt.
• Die Kontakte 68 und 72 bestehen jeweils aus einem kurzen Abschnitt eines federnden Drahtes, von dem ein Ende abgewinkelt ist zur Bildung eines umgekehrt V-förmigen Abschnitts 68a beziehungsweise 72a, der sich durch den entsprechenden Schlitz 66 beziehungsweise 70 in die Schlüsselbahn 45 erstreckt und den eigentlichen Kontakt bildet. Die anderen Enden 72b der Drähte, welche die Kontakte 72 bilden, erstrecken sich durch entsprechende Nuten 76 in der Unterseite des ersten Basisteils 56 und sind an eine gedruckte Schaltungsplatte 79 angelötet.
• Das zweite Basisteil 58 hat einen vorderen Abschnitt 80, der an der Unterseite des frontseitigen Endes des ersten Basisteils 56 anliegt und einen rückwärtigen Abschnitt 82, der in der vorderen Hälfte der Ausnehmung 74 sitzt. Die obere Oberfläche des vorderen Abschnitts 80 ist mit Positionierfortsätzen 84 versehen, die jeweils in eine der Nuten 76 ragen und die Enden 72b der Kontakte 72 in diesen Nuten halten. Die Unterseite des Basisteils 58 hat vier parallele Nuten 86, welche entsprechende andere Enden 68b der Drähte, welche die Kontakte 68 bilden, aufnehmen. Diese Drahtenden 68b sind ebenfalls mit der gedruckten Schaltungskarte 79 verlötet.
• Das dritte Basisteil 60 hat einen vorderen Abschnitt 88, der an der Unterseite des zweiten Basisteils 58 anliegt und einen rückwärtigen Abschnitt 90, der in der rückwärtigen Hälfte der Ausnehmung 74 sitzt. Die obere Oberfläche des vorderen Abschnitts 88 ist mit Positionierfortsätzen 92 versehen, die jeweils in eine zugeordnete der Nuten 86 ragen und die Enden 68b der Kontakte 68 in den Nuten halten. Die Unterseite des rückwärtigen Abschnitts 90 des Basisteils 60 ist mit zwei sich rückwärts erstreckenden, integral angeformten, federnden Fanggliedern 94 versehen, die das rückwärtige Ende des Basisteils 56 untergreifen und abstützen und unter der rückwärtigen Wandung 52 des Gehäuses 42 liegen zum Eingriff mit dessen äußerer Oberfläche. Alle drei Basisglieder 56, 58, 60 werden miteinander verklammert durch zwei Paare von federnden Fanggliedern 96, die sich von den Seitenwandungen 50 des Gehäuses 42 nach unten erstrecken und mit jenem einstückig sind.
• Die Öffnung 44 wird durch eine Klappe 98 versperrt, die schwenkbeweglich an einem Zapfen 100 angeordnet ist, der sich quer über die Oberseite der Öffnung zwischen den Seitenwandungen 50 des Gehäuses erstreckt. Die Klappe 98 ist in Richtung der Schließposition vorgespannt, in der ihr unteres Ende an der rückwärtigen Kante des Fortsatzes 78 am frontseitigen Ende des Basisteils 56 anschlägt, und zwar mittels einer Feder 102. Zusätzlich ist die Klappe 98 mit einem Rechteckquerschnittsfortsatz 104 versehen, der sich von einer Stelle nahe ihrer Oberkante zu ihrer Unterkante längs ihrer Mittellinie erstreckt. Der Querschnitt des Fortsatzes 104 ist so geformt, daß er jenem der Nut 26 in der Seitenfläche 18 des Korpusabschnitts 14 des Gerätes 10 entspricht.
• Im Gebrauch wird der Aufnehmer 40 typischerweise in das Gehäuse eines Elektrozählersystems der Bauart eingefügt, wie sie in unserer vorgenannten Anmeldung Nr. 8401932 beschrieben ist, mit der Öffnung 44 leicht von der Frontseite des Gehäuses aus zugänglich, jedoch mit der gedruckten Schaltkreiskarte 79 innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die gedruckte Schaltkreiskarte 79 trägt die Gesamtheit oder einen Teil der Schaltung ähnlich jener, wie sie in der vorgenannten Anmeldung beschrieben wurde, und um Zugang zu elektrischer Leistung zu erhalten, fügt der Verbraucher einfach das Gerät 10 in den Aufnehmer 40 ein, wobei dessen eingekapselter Schaltkreis entsprechend mit Daten geladen ist, wie in der vorgenannten Anmeldung beschrieben.
• Zu diesem Zweck wird der Korpusabschnitt 14 des Gerätes 10 durch die Öffnung 44 in den Aufnehmer 40 eingefügt, und zwar mit seiner seitlichen Oberfläche 18 nach oben oberhalb der Oberseite des Fortsatzes 78. Das sich verjüngende freie Ende 23 des Korpusabschnitts 14 erleichtert das Einführen und hebt die Klappe 98 gegen die Wirkung der Feder 102. Da, wie bereits erwähnt, die Breite der Öffnung 44 im wesentlichen gleich der Breite der seitlichen Oberflächen 16, 18 des Korpusabschnitts 14 ist, hat der Korpusabschnitt die Tendenz, sich selbst in der Breite der Schlüsselbahn 45 zu zentrieren. Im Ergebnis greift der Fortsatz 104 in die Nut 26 in der oberen Seitenfläche 18 ein und führt den Korpusabschnitt 14 in die Schlüsselbahn 45 derart, daß jedes Paar von entsprechenden aufnehmerseitigen Kontakten 68 beziehungsweise 72 in eine entsprechende der Nuten 24 in der unteren Seitenoberfläche 16 des Korpusabschnitts 14 eingreift. Die Klappe 98 und die Feder 102 wirken vorspannend auf den Korpusabschnitt 14 in Abwärtsrichtung, so daß, wenn der Korpusabschnitt vollständig in die Schlüsselbahn 45 eingeführt ist, der gesamte Korpusabschnitt nach unten gedrückt wird und bewirkt, daß der Fortsatz 78 in die Ausnehmung 27 eindringt und damit das Gerät 10 in dem Aufnehmer 40 verriegelt und guten elektrischen Kontakt herstellt zwischen den geräteseitigen Kontakten 28,30 und den aufnehmerseitigen Kontakten 68, 72.
• Man erkennt, daß wegen der Verkürzung des geräteseitigen Kontakts 30a gegenüber allen anderen geräteseitigen Kontakten 28 und 30 alle anderen geräteseitigen Kontakte 28 und 30 die Tendenz haben, mit ihren zugeordneten aufnehmerseitigen Kontakten 68 und 72 in Kontakt zu treten während des Einführens, bevor der geräteseitige Kontakt 30a in Kontakt gelangt mit seinem aufnehmerseitigen Kontakt 72. Die Position des geräteseitigen Kontakts 30a bezüglich der Ausnehmung 27 ist so, daß der geräteseitige Kontakt 30a mit seinem aufnehmerseitigen Kontakt 72 Kontakt macht, wenn die Ausnehmung 27 über den Fortsatz 78 gleitet.
• Der Kontakt 68 des Paares von aufnehmerseitigen Kontakten 68, 72, der in die Nut 24 eintritt, welche die zusammengeschalteten geräteseitigen Kontakte 28 und 30a enthält, wird wiederholt abgefragt, beispielsweise durch Anpulsen von der Schaltung innerhalb des Zählersystems. Der andere Kontakt 72 dieses Paares wird gleichzeitig überprüft, ob bei Auftreten jenes Impulses der Impuls an diesem anderen Kontakt über die zusammengeschalteten Kontakte 28 und 30a des Gerätes 10 erscheint. Wenn der Puls so erscheint, ist dies eine Anzeige dafür, daß der Korpusabschnitt 14 des Gerätes 10 tatsächlich vollständig in den Aufnehmer eingeführt ist und nur dann werden entsprechende der anderen aufnehmerseitigen Kontakte 68 und 72 angesteuert zum Herstellen der Kommunikation zwischen der Schaltung des Zählersystems und der Schaltung, die innerhalb des Gerätes 10 eingekapselt ist.
• Um das Gerät 10 aus dem Aufnehmer 40 des Zählers herauszunehmen, ist es bloß erforderlich, den Kopfabschnitt 12 etwas anzuheben und damit den Korpusabschnitt 14 innerhalb der Schlüsselbahn 45 gegen die Wirkung der federvorgespannten Klappe 98 anzuheben und die Ausnehmung 27 von dem Fortsatz 79 freizumachen. Der Korpusabschnitt 14 des Gerätes 10 kann dann einfach aus der Schlüsselbahn 45 herausgezogen werden.
• Man erkennt, daß das Gerät 10 und der Aufnehmer 40 relativ einfach herstellbar und benutzbar sind. Dies beruht in hohem Maße auf der Tatsache, daß das Gerät 10 nicht innerhalb des Aufnehmers 40 gedreht zu werden braucht, sondern einfach gerade eingeschoben und gerade herausgezogen werden kann. Die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen den geräteseitigen Kontakten 28, 30 und den aufnehmerseitigen Kontakten 68, 72 wird jedoch sichergestellt erstens durch die formschlüssige Positionierung, erreicht durch den Eingriff der Ausnehmung 27 und des Fortsatzes 78 bei vollständiger Einführung des Korpusabschnitts 14 in die Schlüsselbahn 45, und zweitens durch die Möglichkeit, elektrisch zu überprüfen, daß die vollständige Einführung erfolgt ist mittels der kurzgeschlossenen Kontakte 28 und 30a.
• Das schlüsselähnliche Gerät der Fig. 7 bis 9 hat mehrere Merkmale gemeinsam mit dem Gerät 10 nach Fig. 1 bis 5. Diese gemeinsamen Merkmale sind deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden, wie sie in Fig. 1 bis 5 verwendet wurden, und nur die unterschiedlichen Punkte werden im einzelnen beschrieben.
• Demgemäß ist das Gerät nach Fig. 7 bis 9 generell mit 110 bezeichnet und umfaßt einen Kopfabschnitt 12 und einen Korpusabschnitt 14 der gleichen allgemeinen Bauart wie jene des Gerätes 10 nach Fig. 1 bis 5: im einzelnen hat der Korpusabschnitt 14 eine Seitenoberfläche 16 mit vier Nuten 24, im wesentlichen identisch mit jenen des Gerätes 10, und versehen mit elektrischen Kontakten 28 und 30, im wesentlichen identisch mit jenen des Gerätes 10. Die Seitenoberfläche 18 des Korpusabschnitts 14 jedoch weist anstelle einer einzigen, zentral angeordneten Nut, entsprechend der Nut 26 des Gerätes 10, vier weitere Nuten 124 auf, die im wesentlichen identisch in Form und Verteilung sind mit den Nuten 24 und Kontakte 128 und 130 enthalten, bemessen und verteilt im wesentlichen identisch mit den Kontakten 28 und 30.
• Jeder der Kontakte 128 und 130 ist verbunden innerhalb des Gerätes 110 mit dem entsprechenden der Kontakte 28, 30, welcher die Position einnimmt, welche die Elektrode 128 beziehungsweise 130 einnähme, wenn das Gerät 110 um 180º um die Längsachse des Gerätes verdreht würde, angedeutet bei X in Fig. 7 bis 9: dies ist am besten in Fig. 9 dargestellt, wo vier Paare von miteinander verbundenen Kontakten mit den Bezugszeichen C1 bis C4 versehen sind.
• Zusätzlich hat das Gerät 110 ebenfalls eine sich quer erstreckende Ausnehmung 27 in seiner Seitenoberfläche 16 und eine identische Ausnehmung 127 in seiner Seitenoberfläche 18 in einer Position, genau entsprechend jener der Ausnehmung 27.
• Das Ergebnis dieser Unterschiede besteht darin, daß das Gerät 110 in den Aufnehmer 40 in einer von zwei Orientierungen einführbar ist, die voneinander getrennt sind durch eine 180º Drehung um die Längsachse X, d. h. entweder mit der Seitenoberfläche 16 oder der Seitenoberfläche 18 nach oben gekehrt. Mit anderen Worten, vom Standpunkt des Aufnehmers 40 sieht das Gerät 10 mechanisch und elektrisch identisch in diesen beiden Orientierungen aus. Die einzige erforderliche Modifizierung, die an dem Aufnehmer 40 vorzunehmen ist, ist das Ersetzen des einzelnen Vorsprungs 104 auf der Klappe 98 durch vier parallele Fortsätze (nicht dargestellt) in Form und Position so, daß sie in die Nuten 24 oder 124 eingreifen, wenn das Gerät 110 in den Aufnehmer eingeführt wird.

Claims (21)

1. Die Kombination eines schlüsselähnlichen einen elektronischen Schaltkreis enthaltenden elektronischen Geräts (10) mit einem Aufnehmer (40) für die Aufnahme des Geräts und Herstellung elektrischen Kontakts mit dem elektronischen Schaltkreis, bei der

das Gerät einen Kopfabschnitt (12) und einen Korpusabschnitt (14) umfaßt, der in den Aufnehmer einführbar ist, wobei der Korpusabschnitt Führungsmittel (26) umfaßt, die sich parallel zur Einfügerichtung des Korpusabschnitts erstrecken, sowie eine Mehrzahl elektrischer Kontakte (28, 30) umfaßt, die elektrisch verbunden sind mit entsprechenden Schaltungspunkten in dem elektronischen Schaltkreis, und

wobei der Aufnehmer einen Schlüsselkanal (45) umfaßt, geformt zur Aufnahme des Korpusabschnitts des Geräts, während der Korpusabschnitt an der Drehung innerhalb des Schlüsselkanals um die Einfügerichtung gehindert wird, Mittel (104), die angeordnet sind zum Zusammenwirken mit den Führungsmitteln auf dem Korpusabschnitt zum Führen des Korpusabschnitts in den Schlüsselkanal während des Einfügens, und eine Mehrzahl elektrischer Kontakte (68, 72), die jeweils positioniert sind zum Kontaktieren eines zugeordneten der Gerätekontakte, wenn der Korpusabschnitt vollständig in den Schlüsselkanal eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer ferner Vorspannmittel (98, 102) aufweist, angeordnet zum Vorspannen des Korpusabschnitts in Richtung einer Seite des Schlüsselkanals beim Einfügen, und

der Aufnehmer und der Korpusabschnitt jeweils mit zusammenwirkenden Positioniermitteln (78, 27) versehen sind, die in Eingriff miteinander drückbar sind durch die Vorspannmittel, wenn der Korpusabschnitt vollständig in den Schlüsselkanal eingefügt ist, wobei eines der Positioniermittel eine Ausnehmung (27) und das andere einen Vorsprung (78) umfaßt, der in die Ausnehmung paßt, welche Positioniermittel auf dem Korpusabschnitt zwischen dem Kopfabschnitt und dem Rest des Korpusabschnitts des Geräts positioniert sind, und die aufnehmerseitigen Positioniermittel auf der erwähnten einen Seite des Schlüsselkanals angeordnet sind.

2. Die Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (27) in dem Korpusabschnitt (14) des Geräts (10) vorgesehen ist und der Vorsprung (78) in dem Aufnehmer (40) vorgesehen ist.

3. Die Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpusabschnitt (14) des Geräts (10) in Einfügerichtung langgestreckt ist und ein erstes Paar voneinander abgekehrt angeordneten Seitenoberflächen (16, 18) umfaßt, die miteinander verbunden sind durch ein zweites Paar voneinander abgekehrten Seitenoberflächen (20, 22), deren Breite senkrecht zur Einfügerichtung deutlich kleiner ist als diejenige des ersten Paares, und daß die Ausnehmung (27) in einer Seitenoberfläche (16) des ersten Paares angeordnet ist.

4. Die Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpusabschnitt (14) des Geräts (10) im wesentlichen rechteckig im Querschnitt ist.

5. Die Kombination nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (27) eine langgestreckte Ausnehmung ist, die sich senkrecht zur Einfügerichtung erstreckt.

6. Die Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ausnehmung (27) geringer ist als die Breite der einen Seitenoberfläche (16), und daß die Ausnehmung keine Kante der einen Seitenoberfläche erreicht.

7. Die Kombination nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (26) auf dem Korpusabschnitt (14) mindestens eine Nut (26) in einer Seitenoberfläche (18) des ersten Paares umfassen.

8. Die Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (24, 26) auf dem Korpusabschnitt (14) mindestens eine Nut (24 oder 26) in jeder Seitenoberfläche (16, 18) des ersten Paares umfassen, welche Nuten jeweils so angeordnet sind, daß der Korpusabschnitt in den Aufnehmer (40) in nur einer Richtung einfügbar ist.

9. Die Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel auf dem Korpusabschnitt eine Mehrzahl paralleler Nuten (24) in der einen Seitenoberfläche (16) und eine Nut (26) in der gegenüberliegenden Seitenoberfläche (18) umfassen.

10. Die Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Nuten (24) in der einen Seitenoberfläche (16) mindestens einen der geräteseitigen Kontakte (28, 30) enthält.

11. Die Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der geräteseitigen Kontakte (30a) ausgebildet ist zum Kontaktieren mit seinem zugeordneten aufnehmerseitigen Kontakt (72) während des Einfügens des Geräts (10), nachdem alle anderen geräteseitigen Kontakte (28, 30) Kontakt mit ihren jeweiligen geräteseitigen Kontakten (68, 72) erreicht haben.

12. Die Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des einen geräteseitigen Kontakts (30a), der zuerst Kontakt mit dem zugeordneten aufnehmerseitigen Kontakt (72) während des Einfügens macht, dichter an dem Kopfabschnitt (12) des Geräts (10) liegt als die entsprechenden Enden der anderen geräteseitigen Kontakte (28, 30).

13. Die Kombination nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine geräteseitige Kontakt (30a) direkt verbunden ist mit einem anderen der geräteseitigen Kontakte (28).

14. Die Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (24, 124) mindestens eine Nut (24, 124) in jeder Seitenoberfläche (16, 18) des ersten Paares umfassen, welche Nuten jeweils derart angeordnet sind, daß der Korpusabschnitt (14) in den Aufnehmer (40) in einer von zwei Orientierungen einfügbar ist, die sich voneinander durch 180º Drehung des Korpusabschnitts um seine Längsachse unterscheiden, und daß jede Seitenoberfläche des ersten Paares mit einer zugeordneten der Ausnehmungen (27, 127) versehen ist, wobei jede Ausnehmung positioniert ist für das Zusammenwirken mit dem Fortsatz (78) des Aufnehmers in einer entsprechenden der Orientierungen.

15. Die Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut oder Nuten (24) in einer der Seitenoberflächen (16) einen ersten Satz der geräteseitigen Kontakte (C1 bis C4, Fig. 9) enthält beziehungsweise enthalten, wobei die aufnehmerseitigen Kontakte (68, 72) jeder positioniert sind zum Kontaktieren eines zugeordneten geräteseitigen Kontaktes des ersten Satzes, wenn der Korpusabschnitt (14) in den Aufnehmer (40) in einer der genannten Orientierungen eingefügt wird und die Nut oder Nuten (124) in der anderen der Seitenoberflächen (18) einen zweiten Satz der geräteseitigen Kontakte (C1 bis C4, Fig. 9) enthält beziehungsweise enthalten, wobei jeder geräteseitige Kontakt des zweiten Satzes verbunden ist mit einem zugeordneten der geräteseitigen Kontakte des ersten Satzes und so positioniert sind, daß, wenn der Korpusabschnitt in den Aufnehmer in der anderen Orientierung eingefügt wird, jeder aufnehmerseitige Kontakt den geräteseitigen Kontakt des zweiten Satzes kontaktiert, der verbunden ist mit dem geräteseitigen Kontakt des ersten Satzes, welcher von dem aufnehmerseitigen Kontakt kontaktiert wird, wenn der Korpusabschnitt in den Aufnehmer in der ersten Orientierung eingefügt ist.

16. Die Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein geräteseitiger Kontakt (30a) des ersten Satzes und der geräteseitige Kontakt (130) des zweiten Satzes, der mit dem genannten einen geräteseitigen Kontakt (30a) des ersten Satzes verbunden ist, jeweils ausgebildet sind zum Kontaktieren ihres zugeordneten aufnehmerseitigen Kontakts (72) während des Einfügens des Geräts (10) erst dann, wenn alle anderen geräteseitigen Kontakte (28, 30, 128, 130) des jeweiligen Satzes mit den zugehörigen aufnehmerseitigen Kontakten (68, 72) in Kontakt getreten sind.

17. Die Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des genannten einen geräteseitigen Kontakts (30a) des ersten Satzes, der zuerst in Kontakt tritt mit dem zugeordneten aufnehmerseitigen Kontakt während des Einfügens und das entsprechende Ende des geräteseitigen Kontakts (130) des zweiten Satzes, verbunden mit dem genannten einen geräteseitigen Kontakt des ersten Satzes, jeweils dichter an dem Kopfabschnitt (12) des Geräts (110) liegen als die entsprechenden Enden der anderen geräteseitigen Kontakte.

18. Die Kombination nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte eine geräteseitige Kontakt (30a) des ersten Satzes direkt verbunden ist mit einem anderen geräteseitigen Kontakt (28) des ersten Satzes.

19. Die Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (98, 102) Schließmittel (98) umfassen, die von einer Feder (102) vorgespannt sind zum Sperren des Schlüsselloches für den Schlüsselkanal (45) bei Abwesenheit des Korpusabschnitts (14).

20. Die Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufnehmerseitigen Kontakte (68, 72) federnd sind und in den Schlüsselkanal (45) von der genannten einen Seite desselben ragen zum Herbeiführen eines federnden Gleitkontakts mit den geräteseitigen Kontakten (28, 30).

21. Die Kombination nach Anspruch 20, bei der jeder aufnehmerseitige Kontakt (68, 72) einen Draht umfaßt, der in den Schlüsselkanal (45) von der genannten einen Seite desselben hineinragt, abgewinkelt ist längs des Schlüsselkanals generell in Richtung des Einfügens des Geräts und sein abragendes Ende (68a, 72a) zurückgebogen hat, so daß es sich nach rückwärts erstreckt in Richtung der genannten einen Seite des Schlüsselkanals.