DE3739187C1 - Process for producing aluminium prealloys containing high-melting point metals and/or metalloids - Google Patents
Process for producing aluminium prealloys containing high-melting point metals and/or metalloidsInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/02—Making non-ferrous alloys by melting
- C22C1/03—Making non-ferrous alloys by melting using master alloys
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/02—Making non-ferrous alloys by melting
- C22C1/026—Alloys based on aluminium
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Aluminiumvorlegierungen, die ein oder mehrere hochschmelzende
Elemente enthalten.
Vorlegierungen aus Aluminium und einem oder mehreren
hochschmelzenden Metallen oder Halbmetallen gewinnen in der
Leichtmetall-Metallurgie steigende Bedeutung, da diese in
Aluminium- oder Aluminiumlegierungsschmelzen die Ausbildung
kleinster Kristallite bewirken und Gußstücke mit gleichförmigem
Gefüge und damit besonderer physikalischer Eigenschaften
ermöglichen. Dementsprechend steigen auch die an die Vorlegierungen
zu stellenden Qualitätsanforderungen, insbesondere was die
Feinkörnigkeit, die Homogenität und die Freiheit von
Fremdbestandteilen, wie Oxiden, Nitriden und Schlackenpartikeln,
angelangt.
Das direkte Einlegieren von hochschmelzenden Metallen und/oder
Halbmetallen erfordert hohe Schmelztemperaturen, ist aber selbst
dann noch ein sehr langsam verlaufender Prozeß. Er ist zudem mit
hohen Abbrandraten sowie Grobkörnigkeit und Inhomogenität der
erschmolzenen Legierung verbunden und ist somit insgesamt
äußerst unwirtschaftlich.
Aus GB-PS 12 68 812 ist es bekannt, Aluminumvorlegierungen mit
einem Gehalt an Titan, Zirconium und/oder Chrom herzustellen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des vorbekannten Verfahrens
wird eine Mischung aus Alkalimetallfluorborat und komplexen
Alkalimetall-Metall-Fluoriden der Legierungselemente sowie
feinteiligem Metall dieser Legierungselemente einer im
allgemeinen auf 980 bis 1000°C überhitzten Aluminiumschmelze
zugegeben. Auch dieses Verfahren benötigt neben der hohen
Temperatur lange Reaktionszeiten, führt nicht zu feinkörnigen sowie
homogenen Vorlegierungen und ist somit gleichfalls sehr
unwirtschaftlich.
In dem aus DE-OS 23 07 250 vorbekannten Verfahren zur
Herstellung von Aluminium-Titan-Bor-Vorlegierungen werden
komplexe Alkalimetall-Metall-Fluoride dieser Legierungselemente
einer auf einer Temperatur von weniger als 900°C befindlichen
Aluminiumschmelze zugesetzt und die Aluminiumschmelze wird
gerührt. Auch dieses Verfahren besitzt noch Nachteile im Hinblick
auf das erzielbare Ausbringen der Metalle aus ihren komplexen
Alkalimetall-Metall-Fluoriden sowie der Homogenität der
erschmolzenen Vorlegierungen.
Gemäß dem aus DE-OS 31 09 025 vorbekannten Verfahren zur
Herstellung von Aluminiumvorlegierungen mit hochschmelzenden
Metallen werden komplexe Alkalimetall-Metall-Fluoride oder
Mischungen aus einfachen Metallfluoriden und Alkalimetallhalogeniden
kontinuierlich einer auf einer Temperatur von weniger als 750°C
gehaltenen Aluminiumschmelze in der Gießrinne oder im Gießstrahl
zugesetzt. In der technischen Praxis hat sich bei Anwendung dieses
Verfahrens als äußerst nachteilig herausgestellt, daß die beim
Einführen der Salze in die Aluminiumschmelze sich bildende flüssige
Salzschlacke mit gießereiüblichen Mitteln nur sehr schwer und auch
nicht sauber abgetrennt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwierigkeiten der
bekannten und insbesondere die Nachteile der vorgenannten Verfahren
zu vermeiden und ein einfach durchzuführendes und ökonomisches
Verfahren zur Herstellung reaktiver Aluminiumvorlegierungen zu
schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren
zur Herstellung von hochschmelzende Elemente enthaltenden
Aluminiumvorlegierungen durch Einbringen feinteiliger
Fluorverbindungen der hochschmelzenden Elemente in
schmelzflüssiges Aluminium bei Temperaturen unter 900°C unter Rühren.
Ein Verfahren der vorgenannten Art wird gemäß der Erfindung in der
Weise durchgeführt, daß feinteilige Pulver der einfachen
Metallfluoride und/oder komplexen Alkalimetall-Metall-Fluoride
von hochschmelzenden Metallen und/oder Halbmetallen mit einem
inerten Trägergasstrom unter die Badoberfläche der Aluminiumschmelze
eingebracht werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung
werden die feinteiligen Pulver mit dem Trägergasstrom im
Schmelzengrund am Boden eines tiegelförmigen Schmelzgefäßes
tangential zur Gefäßwand mit der Maßgabe eingebracht, daß eine
Rührbewegung in der Schmelze herbeigeführt wird.
Um gute Reaktionsbedingungen zu schaffen, werden die feinteiligen
Pulver in einer Korngröße von 5 bis 150, vorzugsweise von 10 bis
50 µm eingesetzt. Die Kornfeinheit wird, wenn überhaupt
erforderlich, durch einfaches Mahlen der Salze, gegebenenfalls
unter Mitverwendung einer geringen Menge eines wachsartigen
Dispergiermittels bzw. Coatings, eingestellt. Neben einer
verbesserten Reaktionsfähigkeit hat dies zudem den Vorteil einer
guten Förderbarkeit und eines störungsfreien Einblasens mit dem
Trägergas.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung ist es besonders
vorteilhaft, den pulverhaltigen Trägergasstrom über ein T-förmiges
Rohrsystem nach Art eines Balkenrührers oder eine S-förmige
Anordnung in die Schmelze einzubringen. Dabei endet das horizontal
verlaufende Rohr aus z. B. Keramik oder Graphit oder
oberflächengeschütztem Stahl dicht über dem Boden des Schmelzgefäßes,
seine beiden Enden sind düsenartig ausgebildet und tangential zur
Gefäßwand sowie gleichsinnig ausgerichtet.
Das Rohrsystem kann auch drehbar angeordnet sein, wodurch die
Rührwirkung des eingeblasenen Feststoff-Trägergasstromes verstärkt
wird.
Als Trägergase kommen alle trockenen, gegenüber flüssigem Aluminium
inerten Gase infrage, insbesondere die Edelgase, wie z. B. Argon.
Der Gasdruck hängt vom metallostatischen Druck der Schmelze ab und
soll nur geringfügig größer sein als dieser. Auf diese Weise werden
die Salze gleichmäßig und in besonders feindisperser Form in die
Schmelze eingeführt, was zu einer Reaktionsausbeute von größer als
95% führt.
Die Schmelzetemperatur liegt erheblich unter 900°C und wird während
des Einblasens der feinteiligen Pulver vorzugsweise auf 700 bis
750°C gehalten.
Hochschmelzende Metalle im Sinne der Erfindung sind die Metalle der
3. bis 7. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente, beispielsweise
Titan, Zirkonium, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän,
Wolfram, Mangan, Rhenium sowie die Metalle der Seltenen Erden,
vorzugsweise Ti, Zr, Nb. Unter Halbmetallen im Sinne der Erfindung
werden die hochschmelzenden Elemente der 3. und 4. Hauptgruppe des
Periodensystems der Elemente verstanden, vorzugsweise werden Bor
und Silicium eingesetzt.
Als einfache Metallfluoride werden die bei Raumtemperatur festen
Fluoride der hochschmelzenden Metalle und Halbmetalle verwendet,
insbesondere Titanfluorid, TiF4, Zirkoniumfluorid, ZrF4, oder
Niobfluorid, NbF5. Als komplexe Alkalimetall-Metall-Fluoride
werden vorzugsweise Alkalimetallfluortitanat (Am)2TiF6,
Alkalimetallfluorzirkonat (Am)2ZrF6, oder Alkalimetallfluorborat
(Am)BF4, eingesetzt (Am = Alkalimetall, wie Kalium).
Die einfachen und komplexen Fluoride der hochschmelzenden Metalle
und/oder Halbmetalle werden entsprechend der gewünschten
Zusammensetzung der herzustellenden Vorlegierung unter Berücksichtigung
eines Überschusses von bis zu 5% dosiert. Für die Herstellung von
beispielsweise 100 kg einer AlTi5B1-Vorlegierung werden in 94 kg
geschmolzenes Aluminium üblicher technischer Reinheit
38 kg einer Salzmischung, bestehend aus
26,4 kg Kaliumtitanfluorid, K2TiF6, und
11,6 kg Kaliumborfluorid, KBF4,
mittels eines z. B. Agron-Trägerstromes eingeblasen.
26,4 kg Kaliumtitanfluorid, K2TiF6, und
11,6 kg Kaliumborfluorid, KBF4,
mittels eines z. B. Agron-Trägerstromes eingeblasen.
Die Reduzierbarkeit der einfachen oder komplexen Fluoride durch das
schmelzflüssige Aluminium kann noch dadurch unterstützt werden, daß
diese Fluoride in Mischung mit Alkalimetallhalogeniden, wie Lithium-,
Natrium- oder Kaliumfluorid, sowie Natrium- oder Kaliumchlorid oder
deren Mischungen, eingesetzt werden. Derartige Alkalimetallhalogenid
zusätze können bis zu etwa 50 Masse-% des Gemisches der Fluoride der
hochschmelzenden Elemente ausmachen.
Das Verfahren der Erfindung weist Vorteile auf. Das Trägergas bewirkt
neben einer günstigen Verteilung der Salze in der Schmelze, daß die
flüssigen Reaktionsprodukte in besonders wirksamer Weise aufrahmen
und daß gleichfalls Feststoffverunreinigungen, wie beispielsweise
Oxide, praktisch vollständig aus der Schmelze unter deren Raffination
entfernt werden. Des weiteren wird der Metallinhalt der eingesetzten
Fluorverbindungen zu 95% und mehr in die Legierung eingebracht.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele näher und
beispielhaft erläutert.
Zur Erzeugung von 60 kg einer AlTi5B1-Vorlegierung wurde in eine
Schmelze von 56 kg Reinaluminium 99,7 ein Gemisch bestehend aus
15,7 kg K2TiF6 und
7,0 kg KBF4 einer Korngröße von 10 bis 30 µm
bei einer Temperatur von 735°C mittels eines Argonstromes mit 60 l/min durch ein S-förmiges an der Oberfläche geschütztes Stahlrohr tangential zur Wandung des Schmelztiegels am Badgrund in die Schmelze während eines Zeitraums von etwa 5 min eingeblasen. Der Gasstrom bewirkte eine stetige Rührung der Schmelze. Die Reaktionsausbeute für Ti betrug <98%, die für B <96%. 5 min nach Beendigung des Einblasvorgangs wurde die behandelte Schmelze über ein Keramikfilter filtriert und zu einem Rundbolzen von 200 mm Durchmesser und 750 mm Länge abgegossen. Der Gußkörper zeigte ein äußerst feinkörniges Gefüge und war auf seiner Gesamtlänge ebenso wie radial von hoher Homogenität.
15,7 kg K2TiF6 und
7,0 kg KBF4 einer Korngröße von 10 bis 30 µm
bei einer Temperatur von 735°C mittels eines Argonstromes mit 60 l/min durch ein S-förmiges an der Oberfläche geschütztes Stahlrohr tangential zur Wandung des Schmelztiegels am Badgrund in die Schmelze während eines Zeitraums von etwa 5 min eingeblasen. Der Gasstrom bewirkte eine stetige Rührung der Schmelze. Die Reaktionsausbeute für Ti betrug <98%, die für B <96%. 5 min nach Beendigung des Einblasvorgangs wurde die behandelte Schmelze über ein Keramikfilter filtriert und zu einem Rundbolzen von 200 mm Durchmesser und 750 mm Länge abgegossen. Der Gußkörper zeigte ein äußerst feinkörniges Gefüge und war auf seiner Gesamtlänge ebenso wie radial von hoher Homogenität.
Zur Herstellung von 100 kg einer AlZr5-Vorlegierung wurde in
eine Schmelze von 95 kg Reinaluminium 99,7 bis 740°C ein Gemisch
bestehend aus
9,2 kg ZrF4
4,2 kg NaF und
5,8 kg NaCl mit einer Korngröße der Mischung von 10 bis 50 µm
gemäß den Angaben im Beispiel 1 mit Hilfe eines Argonstromes durch ein T-förmiges Graphitrohr tangential zur Wandung des Schmelztiegels in eine Schmelze am Badgrund während etwa 5 min eingeblasen und die Schmelze gerührt. Nach Abstehen und Filtration wurde die Schmelze zu einem Rundbolzen vergossen. Die Reaktionsausbeute für Zr lag bei <97,5%.
9,2 kg ZrF4
4,2 kg NaF und
5,8 kg NaCl mit einer Korngröße der Mischung von 10 bis 50 µm
gemäß den Angaben im Beispiel 1 mit Hilfe eines Argonstromes durch ein T-förmiges Graphitrohr tangential zur Wandung des Schmelztiegels in eine Schmelze am Badgrund während etwa 5 min eingeblasen und die Schmelze gerührt. Nach Abstehen und Filtration wurde die Schmelze zu einem Rundbolzen vergossen. Die Reaktionsausbeute für Zr lag bei <97,5%.
Der abgegossene Rundbolzen war in bezug auf Feinkörnigkeit,
Homogenität und Freiheit von Einschlüssen von ähnlich hoher
Qualität wie der AlTi5B1-Bolzen des Beispiels 1.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von hochschmelzende Elemente
enthaltenden Aluminiumvorlegierungen durch Einbringen
feinteiliger Fluorverbindungen der hochschmelzenden
Elemente in schmelzflüssiges Aluminium bei Temperaturen
unter 900°C unter Rühren, dadurch gekennzeichnet,
daß feinteilige Pulver der einfachen Fluoride und/oder
komplexen Alkalimetall-Metall-Fluoride von hochschmelzenden
Metallen und/oder Halbmetallen mit einem inerten
Trägergasstrom unter die Badoberfläche der
Aluminiumschmelze eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
feinteiligen Pulver mit dem Trägergasstrom im Schmelzengrund
am Boden eines tiegelförmigen Schmelzgefäßes tangential zur
Gefäßwand mit der Maßgabe eingebracht werden, daß eine
Rührbewegung in der Schmelze herbeigeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmelze auf einer Temperatur von 700 bis 750°C
gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als hochschmelzende Metalle die Elemente der 3. bis 7.
Nebengruppe des Periodensystems der Elemente, vorzugsweise
Titan, Zirconium und Niob verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Halbmetalle die hochschmelzenden Elemente der 3. und 4.
Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente, vorzugsweise
Bor und Silicium verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als einfache Fluoride die bei
Raumtemperatur festen Fluoride der hochschmelzenden
Metalle und Halbmetalle, vorzugsweise TiF4, ZrF4, NbF5,
eingesetzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die hochschmelzenden Metalle und
Halbmetalle (Me) in Form ihrer komlexen Alkalimetall(Am)-
Metall-Fluoride der allgemeinen Formel (Am) × [MeFy]
verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungen der hochschmelzenden
Metalle und Halbmetalle im Gemisch mit
Alkalimetallhalogeniden verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß feinteilige Pulver einer Korngröße
von 5 bis 150, vorzugsweise 10 bis 50 µm, verwendet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739187 DE3739187C1 (en) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Process for producing aluminium prealloys containing high-melting point metals and/or metalloids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873739187 DE3739187C1 (en) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Process for producing aluminium prealloys containing high-melting point metals and/or metalloids |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739187C1 true DE3739187C1 (en) | 1988-10-06 |
Family
ID=6340787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739187 Expired DE3739187C1 (en) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Process for producing aluminium prealloys containing high-melting point metals and/or metalloids |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739187C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-11-19 DE DE19873739187 patent/DE3739187C1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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EP2530174A4 (de) * | 2010-02-05 | 2014-07-09 | Sun Xing Chemical & Metallurg Materials Shenzhen Co Ltd | Verfahren zur reinigung einer al-ti-b-schmelzlegierung |
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