DE3738900A1 - Mehrpoliger steckverbinder mit kodierelementen - Google Patents

Mehrpoliger steckverbinder mit kodierelementen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6453Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising pin-shaped elements, capable of being orientated in different angular positions around their own longitudinal axes, e.g. pins with hexagonal base

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrpoligen Steck­ verbinder gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. Auch bei mehrpoligen Steckverbindern des gattungsgemäßen Aufbaus, den sogenannten schweren Steckverbindern, besteht vielfach die Forderung nach einer Kodierung, um bei einer größeren Anzahl in räumlicher Nähe angeordneter derartiger Steckver­ binder Fehlsteckungen zu vermeiden.
Um die handelsüblichen Bauformen und insbesondere auch die handelsüblichen Abmessungen derartiger mehrpoliger Steck­ verbinder nicht verändern zu müssen, wird für die Kodierung vielfach ein Polzahlverlust in Kauf genommen, dergestalt, daß stiftförmige Kodierelemente in eine Polstelle des Buchsen­ teiles des Steckverbinders eingesetzt werden.
Es ist bei derartigen mehrpoligen Steckverbindern auch bekannt­ geworden (DE-AS 16 15 032), mittels der Befestigungsschrauben, mit denen die Einsätze in den Gehäusen der Stift und Buchsenteile festgelegt werden, zusätzlich gesonderte Kodier­ elemente im Gehäuse festzulegen. Abgesehen davon, daß bei manchen Ausführungsformen der Platz für derartige zusätzliche Kodierelemente fehlt und von daher eine Vergrößerung der Gehäuse erfolgen müßte, ist nachteilig, daß zusätzliche Montage­ teile erforderlich sind, die nicht nur hergestellt, sondern auch entsprechend montiert werden müssen. Darüber hinaus ist, wenn man die Herstellung in ihrer Raumform unterschiedlicher derar­ tiger zusätzlicher Kodierelemente in vernünftigen Grenzen halten wird, die Anzahl der möglichen Kodierkombinationen relativ gering.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, derartige mehrpolige Steckverbinder unter Beibehaltung ihrer ausge­ klügelt engen, handelsüblichen Raumabmessungen und ohne Polver­ lust mit einer hohen Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten ko­ dierbar zu gestalten.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Dadurch, daß die sowieso vorhandenen und benötigten Befestigungsschrauben für das Festlegen der Einsätze an den Gehäusen in ihrer Kopfgestaltung als Kodierelemente wirken und insoweit nunmehr Doppelfunktion haben, entfällt die Herstellung und Montage gesonderter zusätzlicher Kodierelemente mit entsprechendem Raumbedarf. Die Stift- und Buchsenteile behalten ihre handelsüblichen Abmessungen unverändert bei. Die Kodierung bewirkt aber auch keinerlei Polverlust. Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergeben sich mit nur drei unter­ schiedlichen Kopfgestaltungen bezüglich der Befestigungsschrauben vom Grundschema her zwei zusammenfügbare Kombinationen und vier nicht zusammenfügbare Kombinationen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß üblicherweise bei derartigen mehrpoligen Steck­ verbindern sowohl im Stiftteil wie im Buchsenteil jeweils vier Befestigungsschrauben zur Festlegung der Einsätze an den Gehäusen benötigt werden, leuchtet es ein, daß sich im Bedarfsfall eine sehr hohe Zahl unterschiedlicher Kodier­ möglichkeiten problemlos erreichen läßt.
Eine besonders bevorzugte, da baulich einfach herzustellende Kopfausgestaltung im Sinne der Kodierung ist in dem Unter­ anspruch 2 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen mehrpoligen Steck­ verbinders wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen mehrpoligen Steckverbinder gemäß der Erfindung in vereinfachter sprengbildlicher Darstellung,
Fig. 2 die nicht zusammenfügbaren und die zusammenfügbaren Kombinationen der drei im Kopfbereich als Kodier­ elemente unterschiedlich ausgestalteten Befesti­ gungsschrauben für den Steckverbinder nach Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten mehrpoligen Steckverbinder ist ein Stiftteil 1 vorgesehen, das ein vorzugsweise aus Metall bestehendes Gehäuse 2 hat, in dem in den vier Ecken auf entsprechenden Stegen des Gehäuses die den eigentlichen Stecker bildende Einsatz 3 befestigt ist. Dazu hat der Einsatzleiste 3 entsprechende Befestigungsstege 4. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist der Einsatz 3 im Ge­ häuse 2 des Stiftteiles 1 mittels in ihrem Kopfbereich unterschiedlich gestalteter Schrauben 5 und 6 befestigt, deren besondere Kopfgestaltung nachfolgend noch im einzelnen erläu­ tert wird.
Das Buchsenteil 8 des Steckverbinders ist vergleichbar aufgebaut und hat ein Gehäuse 9, in dem der die eigentliche Buchse bildende Einsatz 10 befestigt ist, und zwar in vergleichbarer Weise wieder über entsprechende Stege 4 an dem Einsatz 10 sowie entsprechende Befestigungsstege in den Ecken des Gehäuses 9. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei in ihrer Kopfge­ staltung unterschiedliche Schrauben 5, 6 und 7 an den insgesamt vier Befestigungspunkten vorgesehen.
Da bei der handelsüblichen Ausgestaltung derartiger mehrpoliger Steckverbinder die Befestigungsschrauben im Stiftteil 1 und im Buchsenteil 8 bei der Zusammenfügung von Buchsenteil und Stiftteil fluchtend zueinander liegen, sind erfindungsgemäß die unterschiedlichen Kopfgestaltungen der Schrauben 5, 6 und 7 so ausgelegt, daß diese Kopfausgestaltungen die Befestigungs­ schrauben zu Kodierelementen machen, die eine Fehlerstreckung nicht zueinander passender Stiftteile und Buchsenteile verhindern können. Erfindungsgemäß ist dabei die unterschiedliche Kopf­ gestaltung der Befestigungsschrauben 5, 6 und 7 so ausgelegt, daß eine Kopfgestaltung nur mit sich selbst, die beiden anderen Kopfgestaltungen nur miteinander zusammenfügbar sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie es bezüglich der Kopf­ gestaltungen insbesondere in Fig. 2 im einzelnen illustriert ist, beinhaltet die nur mit sich selbst zusammenfügbare Kopf­ gestaltung der Schrauben 5 bezogen auf die Kopflänge der anderen beiden Schrauben 6 und 7 einen kürzeren Schraubenkopf, der dafür im Verhältnis zu den beiden anderen Kopfgestaltungen einen größeren Durchmesser hat. Die Köpfe der Schrauben 5 sind dabei so kurz, daß die Köpfe einander gegenüberliegender Befestigungs­ schrauben 5 nach Zusammenfügung von passendem Stiftteil und passendem Buchsenteil auch nach der vollständigen Einsteckung dieser beiden Teile ineinander noch berührungsfrei voreinander liegen, wie es in Fig. 2 Bild a illustriert ist.
Die Kopfgestaltung der Schrauben 6 beinhaltet einen im Verhältnis zum Kopf der Schraube 5 deutlich längeren, dafür deutlich dünneren Zylinder, während die Kopfgestaltung der Schraube 7 einen vergleichbar der Schraube 6 langen Hohlzylinder beinhaltet, dessen freier Innendurchmesser so groß ist, daß er zwar den langen schmalen Zylinder des Kopfes der Schraube 6 aufnehmen kann, nicht aber den kürzeren im Durchmesser größeren Kopf der Schraube 5.
Hiernach ergibt sich bei nur unterschiedlich gestalteten Schraubenköpfen das in Fig. 2 illustrierte Grundschema zweier zueinander passender und ineinanderfügbarer Schraubkopfkombi­ nationen mit vier im Sinne der Kollision nicht zueinander passenden Kombinationen. Die Fig. 2 zeigt in Bild a die zu­ einander passende Kombination zweier Schrauben 5 mit kürzerem, im Durchmesser größeren Kopf, in Bild b die zueinander passende Kombination der Schraube 6 mit dem dünnen langen Zylinder und der Schraube 7 mit dem diesen zylinderaufnehmenden Hohlzylinder der Schraube 7. Bild c zeigt, daß die Schraube 5 nicht mit der Schraube 7 kombinierbar ist, da der lange Hohlzylinder den im Durchmesser zu großen Kopf der Schraube 5 nicht aufnehmen kann. Buchsenteil und Stiftteil könnten also nicht richtig zusammen­ gesteckt werden. Das Bild d der Fig. 2 zeigt, das der Kopf der Schraube 5 auch nicht mit dem schmalen langen Zylinder der Schraube 6 kombiniert werden kann. Die Bilder e und f der Fig. 2 illustrieren, daß auch die Schrauben 6 nicht unterein­ ander und auch die Schrauben 7 nicht untereinander kombiniert werden können.
Zurückgehend zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist darauf hinzuweisen, daß dort ein Stiftteil 1 und ein Buchsenteil 8 illustriert sind, die nicht zueinander passen. Zwar passen die Schrauben 6 und 7 oben links zueinander und es passen auch die beiden Schrauben 5 unten rechts zueinander, nicht aber die beiden Schrauben 5 und 6 oben rechts.
Zur Verdeutlichung, daß mit nur drei unterschiedlichen Kopf­ gestaltungen außerordentlich viele Kodierkombinationen erreicht werden können, seien die nachfolgenden Beispiele angeführt, wo­ bei für dieses Beispiel davon ausgegangen ist, daß jeweils für jedes Stiftteil 1 und für jedes Buchsenteil 8 vier Befesti­ gungsschrauben 5, 6 oder 7 benötigt werden.
Werden beispielsweise in einem Anwendungsfall acht verschiedene Kodiermöglichkeiten benötigt, kann man für diesen Steckverbinder sechs Schrauben 5, eine Schraube 6 und eine Schraube 7 vorsehen. Ausgehend von den in Fig. 2 illustrierten Grundkombinationen ergibt sich dann durch die entsprechende jeweilige andere Eck­ anordnung dieser insgesamt acht Schrauben bei vier Schraub­ stellen pro Stiftteil und pro Buchsenteil achtmal ein jeweils anderes, aber jeweils für sich genommen passendes Kodierbild.
Würde man nach diesem Schema für einen Steckverbinder je vier Schrauben 6 und vier Schrauben vorsehen, ergäbe sich ein Kodier­ bild mit sechzehn unterschiedlichen Möglichkeiten. Würde man für einen Steckverbinder vier Schrauben 5, zwei Schrauben 6 und zwei Schrauben 7 vorsehen, ergäbe dies ein Kodierbild mit vierundzwanzig unterschiedlichen aber jeweils passenden Möglich­ keiten. Würde man für einen Steckverbinder zwei Schrauben 5, drei Schrauben 6 und drei Schrauben 7 vorsehen, ergäbe sich nach dem gleichen Schema ein Kodierbild mit zweiunddreißig ver­ schiedenen passenden Möglichkeiten. Es verdient hervorgehoben zu werden, daß insgesamt bei den vorstehend aufgezeichneten Schraubenzusammenstellungen und den daraus resultierenden Mög­ lichkeiten keine Wiederholungen vorhanden sind, die passenden Kodierbilder also von Schraubensatz zu Schraubensatz also durchaus unterschiedlich sind, mit dem Ergebnis, daß man im Bedarfsfall die Kodiermöglichkeiten noch außerordentlich steigern kann, indem man eben mehrere derartige Schraubensätze pro Steck­ verbinder zur Verfügung stellt, so daß sich beispielsweise theoretisch aus der Addition der Kodiermöglichkeiten der vor­ stehend genannten vier verschiedenen Schraubensätze insgesamt achtzig Kodiermöglichkeiten ergeben könnten.
Es sei abschließend ferner darauf hingewiesen, daß die Anzahl der Kodiermöglichkeiten unter Beibehalt des Grundschemas nochmals gesteigert werden könnte, wenn man beispielsweise für jedes Stiftteil und für jedes Buchsenteil nicht vier Befestigungs­ schrauben, sondern jeweils sechs oder acht oder noch mehr Befesti­ gungsschrauben vorsehen würde.

Claims (2)

1. Mehrpoliger Steckverbinder mit einem Stiftteil (1) und einem Buchsenteil (8), in dem jeweils die die Kontakt­ elemente tragenden Einsätze (3 und 10) mittels Befestigungsschrauben an einem Gehäuse (2 und 9) festge­ legt sind, sowie mit in den Gehäusen mittels der Befesti­ gungsschraube festgelegten Kodierelementen zur Vermeidung von Fehlsteckungen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben (5, 6, 7) selbst die Kodierelemente bilden und hierzu drei unter­ schiedliche Kopfgestaltungen vorgesehen sind derart, daß eine Kopfgestaltung (5) nur mit sich selbst, die beiden anderen Kopfgestaltungen (6, 7) nur miteinander zusammen­ fügbar sind.
2. Mehrpoliger Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die nur mit sich selbst zusammenfügbare Kopf­ gestaltung einen kürzeren, im Durchmesser größeren Kopf (5) beinhaltet und die beiden anderen Kopfgestaltungen einen dünneren, stark verlängerten zylindrischen Kopf (6) und ferner einen stark verlängerten hohlzylindrischen Kopf (7) beinhalten, dessen lichter Innendurchmesser kleiner ist als der des verlängerten dünnen zylindrischen Kopfes (6), jedoch größer als der des kürzeren im Durchmesser größeren Kopfes (5).
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