DE3737223A1 - Zahnbuerste - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/06—Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
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- A46B9/00—Arrangements of the bristles in the brush body
- A46B9/02—Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
- A46B9/04—Arranged like in or for toothbrushes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
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- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/10—For human or animal care
- A46B2200/1066—Toothbrush for cleaning the teeth or dentures
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit Bürsten
griff, Bürstenstiel und Bürstenkopf.
Zahnbürsten dieser Art sind bekannt und allgemein
in Gebrauch.
Nachteilig bei allen bekannten Zahnbürsten ist die
unzureichende Anpassung des Bürstenkopfes an die zu
reinigenden Zähne und Zahnzwischenräume. Weiter ist
das Problem der keilförmigen Abrasion an den Zahn
hälsen, bei horizontaler Putztechnik und falscher
Stellung des Bürstenkopfes zu den Zähnen, bekannt.
Um die Gebrauchsfähigkeit der Zahnbürsten zu stei
gern, wurden spezielle Putztechniken entwickelt
und dem Patienten zur zahnmedizinischen Prophylaxe
empfohlen wie z. B.
- 1. die Bass-Technik, 45 Grad-Winkel
- 2. die Stillmann-Technik
- 3. die Charters-Methode, 45 Grad Winkel usw.
Die in den verschiedenen Putzanleitungen empfohlene
45 Grad-Winkelführung der Zahnbürste zu den Zähnen
ist in der täglichen Hygiene nur schwer zu leisten,
besonders Kinder und Behinderte sind hier deutlich
eingeschränkt.
Bei horizontalem Bürsten und falscher Stellung des
Bürstenkopfes zu den Zähnen kann die Sägewirkung
des Bürstenkopfes, entstehend durch den Druck aller
Borstenreihen des Borstenfeldes an der jeweils
äußeren, den Zähnen anliegenden Borstenreihe, sicht
bare Schäden am Zahnfleisch und auch an den Zähnen
in Form keilförmiger Putzdefekte setzen, die in ihren
Ursprüngen mit dem Fingernagel an den Zahnhälsen
fühlbar sind. Derartige Defekte sind zahnmedizi
nisch nur schwer zu versorgen und führen schnell zum
Verlust der Zahnvitalität.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zu Grunde, eine
unphysiologische Druckbelastung, entstehend durch
die falsche Winkelstellung des Bürstenkopfes zu den
Zähnen zu vermeiden und somit das Borstenfeld bei op
timaler dentaler Abstützung auf der größtmöglichen Ba
sis der Borstenspitzen an den Zähnen und am Zahn
fleisch arbeiten zu lassen.
Um dieses Ziel ohne aufwendige Drehgelenke zu errei
chen, wurden (vgl. Fig. 1) erfindungsgemäß die sta
bilen Elemente (21) und (22) durch ein Material höch
ster reversibler Flexibilität (23) miteinander wie
gezeigt kombiniert. Die stabilen Elemente (21) und
(22) übertragen den relevanten Putzdruck auf den
oder die Bürstenköpfe und sind durch das flexible
Elemente (23) gegeneinander tordierbar. Wird der rei
nigungsrelevante Putzdruck deutlich an einer der den
Zähnen anliegenden Borstenkanten überschritten,
weicht diese durch Torsion des Systems zurück. Schä
den an Zähnen und Zahnfleisch werden so vermieden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist eine
Kontrolle der Lage des Bürstenkopfes zu den Zähnen
über den Bürstenstiel fühlbar bis in den Griff der Bür
ste möglich. Der Benutzer erhält die Information über
eine etwaige Fehlstellung des Bürstenkopfes während
des Putzens und kann so eine entsprechende Fehlhal
tung der Bürste, zusätzlich zur erreichten technischen
Anpassung, korrigieren.
In der gezeigten Ausführung der Bürste nach Fig. 1
können Teile des Bürstenstieles, des Bürstengriffes
und des Bürstenkopfes von dem verbindenden Element (23)
ausgespart bleiben.
Die gewünschten Torsionskräfte lassen sich so opti
mal im Hinblick auf die Begrenzung des Druckwertes in
den Randbereichen des Borstenfeldes einstellen. Die
Verwendung von Materialbrücken zwischen (21) und (22)
kann die Funktion weiter begrenzbar machen und die sta
bilen Elemente, (21), (22), (31) und (41) bei
Verwendung, in axialer Richtung stabil lagern.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die stabilen Elemente
(31) und (32) durch das flexiblere Element (33) im
Bürstengriff miteinander kombiniert und durch eine
griffstabile Hülle (34) umschlossen. Die Verwendung des
Elementes (33) wird der gewünschten Torsion angepaßt.
Die Retention der Elemente (31), (32) und (41) kann zu
sätzlich über bekannte mechanische Systeme oder Material
brücken erfolgen, z. B. um eine axiale Auslenkung der sta
bilen Elemente beim Putzen zu vermeiden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung des gegeneinander
tordierbaren Systems. Hier ist der Bürstenstiel (41)
in der Griffhülle (42) über das flexible Material (43)
gelagert. Auch hier kann die Verwendung des flexiblen
Materials (43) auf Teile des Bürstengriffes beschränkt
werden.
Fig. 3 zeigt mit der Kombination von (44), (43) mit
(41) eine systemgerechte Modifikation des Bürstenkop
fes. Der Bürstenkopf (44) ist über die Verwendung des
flexiblen Materials (43) mit dem Bürstenstiel (41) zu
den Seiten hin drehbar, verbunden. Der Bürstenkopf (44)
ist durch Versetzung der Materialebenen (41) gegen (44)
in axialer, Richtung nahezu stabil gelagert.
Fig. 4 zeigt einen stabilen Bürstenstiel (51) mit ei
nem zentralen Borstenfeld (51 a) und ein ringförmiges,
stabiles Borstenfeld (52), welches über das elastische
Element (53) mit dem stabilen Element (51 a) verbunden
ist. Die Elemente (51 a) und (52) können auch oval oder
eckig ausgeführt werden. Wie Fig. 4 zeigt, kann das
mit dem Stiel (51) stabil verbundene Element (51 a) durch
die Druckübertragung von (51) auf (51 a) in den Zahnzwi
schenraum eindringen, da das Ringelement (52) über das
flexible Element (53) zurück weicht und sich so den
umgebenden anatomischen Strukturen anpassen kann.
Die in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungen sind geeig
net für die manuelle Anwendung und als Aufsätze für
elektrische Zahnbürsten. Bei elektrischen Zahnbürsten
werden die in hoher Frequenz schädigenden Lastwechsel
reaktionen im Borstenfeld durch Torsion weich abgefe
dert und Schäden an Zähnen und Zahnfleisch können so
vermieden werden.
Claims (14)
1. Zahnbürste mit einem Bürstengriff, einem Bürsten
stiel und einem Bürstenkopf, welcher auf seiner
Basisfläche eine Anzahl von im wesentlichen in ein
heitlicher Richtung aufragenden Borstenbüscheln trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Bürstenkopf
als auch der Bürstenstiel und der Bürstengriff (vgl.
Fig. 1) aus nebeneinander angeordneten stabilen
Elementen (21) und (22) besteht, die durch ein Ele
ment größter Flexibilität (23) miteinander kombi
niert sind, dergestalt, daß eine reversible Torsion
der Elemente (21) und (22) gegeneinander gegeben ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabilen Elemente (21) und (22) ganz oder
teilweise von dem flexibleren Element (23) umgeben
sind (vgl. Fig. 1).
3. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elemente (21) und (22) und
(23) aus einem Material gestaltet sind, derart, daß
die Elemente (21) und (22) stabil ausgeführt sind
und die flexible Funktion des Elementes (23) hier
durch eine Materialausdünnung erreicht wird. Es
gibt keine Materialausgrenzung zwischen jeweils (21) und
(22) mit dem Element (23).
4. Zahnbürsten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elemente (21) und (22), (31)
und (32), (41), (51), (51 a) und (52) in ihrer Form
gebung statisch gestaltet sind, ebenso wie die Ele
mente (23), (33), (43) und (53).
5. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
gekennzeichnet, daß die Kombination der Elemente
(21) und (22) mit dem Element (23)
- a) auf den Bürstenkopf
- b) auf den Bürstenstiel
- c) auf den Bürstengriff
- d) auf die Kombination von a) bis c)
miteinander abgestellt ist.
6. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kombination der stabilen
Elemente (31) und (32) mit dem flexibleren Element
(33) im Bürstengriff durch eine griffstabile Hülle
(34) umgeben ist.
7. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kombination der stabilen Ele
mente (31) und (32) mit dem flexibleren Element
(33) auf Teile des Bürstengriffes beschränkt ist.
8. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein stabiles Element (41) in dem
flexibleren Element (43) gelagert ist, umgeben von
einer griffstabilen Hülle (42).
9. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein stabiles Element (41) nur
teilweise von dem flexibleren Element (43) umgeben
ist.
10. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bürstenkopf (44) über ein
flexibleres Element (43) mit dem stabilen Element
(41) reversibel tordierbar verbunden ist.
11. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf aus einem
zentralen stabilen Element (51 a) verbunden über das
flexiblere Element (53) mit dem stabilen Ring (52)
besteht.
12. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die stabilen Elemente (21),
(22), (31), (32), (41), (51 a) und (52) und griff
stabilen Elemente (34) und (42) über Materialbrüc
ken miteinander verbunden sind, derart, daß die
axiale Beweglichkeit der stabilen Elemente (21),
(22), (41), (32), (41) und (52) in bezug auf
die Längsachse des Bürstenkorpus begrenzt wird.
3. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß durch eine Versetzung der sta
bilen Materialebenen wie z. B. (41) gegen (44), die
Bewegung der stabilen Elemente in der Bürstenlängs
achse so eingeschränkt ist, daß die Kraftübertra
gung auf den Bürstenkopf ohne bedeutende axiale Ver
setzung erfolgt und der Bürstenstiel (31), (32),
(41) und (51) und - oder der Bürstenkopf nur um
die Korpuslängsachse drehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737223 DE3737223A1 (de) | 1987-11-03 | 1987-11-03 | Zahnbuerste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737223 DE3737223A1 (de) | 1987-11-03 | 1987-11-03 | Zahnbuerste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737223A1 true DE3737223A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6339653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737223 Withdrawn DE3737223A1 (de) | 1987-11-03 | 1987-11-03 | Zahnbuerste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737223A1 (de) |
Cited By (9)
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---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-11-03 DE DE19873737223 patent/DE3737223A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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