DE3736503A1 - Vorrichtung zur diebstahlsicheren befestigung eines kennzeichnungsschildes an der wandung eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur diebstahlsicheren befestigung eines kennzeichnungsschildes an der wandung eines kraftfahrzeuges

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DE3736503A1
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Hans Gmach
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur diebstahl­ sicheren Befestigung eines Kennzeichnungsschildes an der Wandung eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus mindestens zwei mit ihrem Gewindeschaft durch jeweils eine Bohrung des Kennzeichnungs­ schildes ragenden und mit ihrem Kopf an der Oberfläche des Kenn­ zeichnungsschildes anliegenden Schrauben.
Zur Befestigung eines Kennzeichnungsschildes an der Wandung eines Kraftfahrzeuges ist es nach wie vor üblich, in das Kenn­ zeichnungsschild Löcher zu bohren, die mit den normalerweise be­ reits in der Wandung des Kraftfahrzeuges vorhandenen Löchern fluchtend übereinstimmen. In diese Löcher werden dann Schrauben eingesteckt, wobei sich der Schraubenkopf an der Oberfläche des Kennzeichnungsschildes befindet, während auf die durch die Löcher ragenden Gewindeschäfte der Schrauben, also hinter der Wandung des Kraftfahrzeuges, Muttern aufgedreht werden. Eine derartige Befestigung eines Kennzeichnungsschildes hat den Nachteil, daß sie nicht diebstahlsicher ist.
Der jährliche Diebstahl von etwa 130 000 Kennzeichnungsschildern und 70 000 Kraftfahrzeugen macht es insbesondere aus versiche­ rungs-wirtschaftlichen Gründen erforderlich, die Kennzeichnungs­ schilder an der Wandung eines Kraftfahrzeuges so zu befestigen, daß das Kennzeichnungsschild nicht entfernt und wieder verwendet werden kann. Das bedeutet, daß das Kennzeichnungsschild bei le­ galer oder illegaler Entfernung so zerstört werden muß, daß eine Wiederverwendung vollkommen ausgeschlossen ist. Dabei wird auch gefordert, daß sowohl die Montage als auch die zerstörende De­ montage eines Kennzeichnungsschildes ohne großen Kraftaufwand und ohne besondere technische Mittel erfolgen kann. Eine weitere For­ derung besteht darin, daß die mit einer diebstahlsicheren Befe­ stigung eines Kennzeichnungsschildes verbundenen Kosten einen vorgegebenen Rahmen nicht überschreiten dürfen.
Es wurde bereits bei einer Vorrichtung zur diebstahlsicheren Befestigung eines Kennzeichnungsschildes an einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen, den außen auf dem Kennzeichnungsschild anlie­ genden Schraubenkopf so auszubilden, daß er einerseits eine leichte Befestigung ermöglicht, andererseits aber beim Lösen grundsätzlich so zerstört wird, daß diese Zerstörung entweder gut erkennbar ist oder zu einer Unbrauchbarkeit des Kennzeich­ nungsschildes führt. Eine solche Vorrichtung hat sich bisher nicht durchgesetzt, weil es dabei noch möglich ist, das Kenn­ zeichnungsschild stückweise zu entfernen und wieder zusammen­ zusetzen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur diebstahlsicheren Befestigung eines Kennzeichnungs­ schildes an der Wandung eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die alle die weiter oben aufgeführten Forderungen erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß der Kopf der Schraube als gehärteter Außenriegel ausgebil­ det ist und über mindestens einen krallenartigen Vorsprung am Kennzeichnungsschild anliegt, daß der Gewindeschaft der Schrau­ ben durch eine profilierte, metallische Trägerplatte ragt und an deren Rückseite mittels einer arretierbaren Mutter gesichert ist, und daß die Trägerplatte mindestens vier mit ihrem Kopf drehfest an der Trägerplatte sicherbare Schrauben aufnimmt, die in ent­ sprechende Bohrungen der Wandung des Kraftfahrzeuges einsteckbar sind und jeweils paarweise einen mit zwei Bohrungen versehenen, metallischen Innenriegel aufnehmen, der im Bereich jeder Bohrung eine zylindrische Ansenkung für eine Einwegmutter be­ sitzt.
Eine derartige Vorrichtung stellt sicher, daß das Kennzeich­ nungsschild sowohl bei legaler als auch bei illegaler Entfernung so zerstört wird, daß es nicht wieder verwendet werden kann. Die Montage und auch die zerstörende Demontage können ohne großen Kraftaufwand erfolgen und erfordern keine aufwendigen tech­ nischen Mittel. Der Herstellungsaufwand einer solchen Vorrich­ tung ist verhältnismäßig gering und ermöglicht es, daß die bis­ her verwendeten Kennzeichnungsschilder aus Aluminium weiterhin benutzt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-14 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug-Kennzeichnungsschild mit einer Befe­ stigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein montiertes Kraftfahrzeug-Kenn­ zeichnungsschild und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine nur teilweise gezeigte Träger­ platte.
Das in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Kennzeichnungs­ schild 1, welches aus dünnem Metall, beispielsweise Aluminium, oder Kunststoff bestehen kann, ist gemäß Fig. 2 an einer nur an­ gedeuteten Wandung 2, die beispielsweise die hintere Koffer­ raumwandung eines Kraftfahrzeuges bildet, befestigt. Dabei be­ findet sich zwischen dem Kennzeichnungsschild 1 und der Wan­ dung 2 des Kraftfahrzeuges eine profilierte Trägerplatte 3, die beispielsweise aus rostfreiem Stahl geformt ist.
Die Trägerplatte 3 besteht aus zwei U-förmigen Profilteilen 4, die in diesem Ausführungsbeispiel parallel zueinander verlaufen und gleich groß ausgebildet sind. An den freien Enden der ein­ ander zugewandten Schenkel 5 dieser Profilteile 4 sind diesel­ ben durch einen Steg 6 einstückig miteinander verbunden. So­ wohl im Steg jedes Profilteiles 4 als auch in dem Steg 6 ist, wie die Fig. 3 erkennen läßt jeweils eine Reihe von Bohrungen 7, 8 vorgesehen, wobei die beiden äußeren Reihen der Bohrungen 7 einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen. Der Ab­ stand zwischen den einzelnen Bohrungen 7, 8 einer Reihe ist je­ weils gleich dem halben Abstand zwischen den beiden äußeren Bohrungsreihen. Zwei übereinander befindliche Bohrungen 7 der äußeren Bohrungsreihen nehmen den Gewindeschaft 9 von Schrau­ ben 10 auf, deren Kopf 11 in diesem Ausführungsbeispiel als Sechskant ausgebildet ist und an der Innenseite der U-förmigen Profilteile 4 anliegt. Mit größerem Abstand von diesen beiden Bohrungen 7 nehmen zwei weitere Bohrungen 7 der äußeren Boh­ rungsreihen ebenfalls Schrauben 10 auf. Die Köpfe 11 der in einer Reihe, also in einem Profilteil 4 befindlichen Schrau­ ben 10 sind durch Sicherungsleisten 12 abgedeckt, die aus ge­ härtetem Stahl bestehen und beispielsweise einen hutförmigen Querschnitt besitzen. Der lichte Abstand zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkeln der Sicherungsleiste 12 ist so groß bemessen, daß er genau der Schlüsselweite des Kopfes 11 der Schrauben 10 entspricht. Durch diese aufgesteck­ ten Sicherungsleisten 12 sind die Schrauben 10 nicht drehbar.
Sobald die Trägerplatte 3 mit den Schrauben 11 und den Siche­ rungsleisten 12 zusammengesetzt ist, wird das Kennzeichnungs­ schild 1 so auf die Trägerplatte 3 gelegt, daß die Profiltei­ le 4 geschlossen sind. Vorher wurden in dem Kennzeichnungs­ schild 1 zwei mit Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 13 erzeugt, deren Abstand voneinander so gewählt ist, daß diese Bohrungen 13 mit zwei Bohrungen 8 der mittleren Bohrungsreihe in der Trägerplatte 3 fluchten. Durch diese fluchtenden Boh­ rungen 8, 13 wird nun ein Gewindeschaft 14 gesteckt, der ein­ stückig mit einem Außenriegel 15 verbunden ist. Dieser Außen­ riegel 15 besteht aus gehärtetem Stahl und ist an seiner dem Kennzeichnungsschild 1 abgewandten Oberfläche mit einer sol­ chen Farbe versehen, die der Farbe des Kennzeichnungsschil­ des 1 entspricht. An seiner dem Kennzeichnungsschild 1 zuge­ wandten Fläche weist der Außenriegel 15 in diesem Ausführungs­ beispiel zwei krallenartige Vorsprünge 16 auf, die beispiels­ weise schneidenartig ausgebildet sein können. Sobald eine Mut­ ter 17, die in vorteilhafter Weise aus gehärtetem Stahl besteht, auf den Gewindeschaft 14 aufgeschraubt wird, dringen die kral­ lenartigen Vorsprünge 16 in die Oberfläche des Kennzeichnungs­ schildes 1 ein und sichern den Außenriegel 15 gegen ein unbe­ absichtigtes Drehen.
Sobald die Muttern 17 fest angezogen sind, wird über dieselben eine Sicherungsleiste 18 gestülpt. Der Abstand zwischen den parallel zueinander verlaufenden Schenkeln dieser Sicherungs­ leiste 18 entspricht der Schlüsselweite der Muttern 17, so daß bei aufgesteckter Sicherungsleiste 18 ein Drehen der Muttern 17 nicht möglich ist. Diese, beispielsweise nach dem Prägen des Kennzeichnungsschildes 1 mit dem Kennzeichnungsschild 1 vor­ montierte Vorrichtung wird nun über die Schrauben 10 an der Wandung 2 des Kraftfahrzeuges befestigt. Dazu werden die Gewin­ deschäfte 9 der Schrauben 10 in vorbereitete Bohrungen 19 der Wandung 2 gesteckt. Die Bohrungen 19 sind dabei so angefertigt, daß sie einerseits dem Abstand zwischen den beiden äußeren Rei­ hen der Bohrungen 7 und andererseits dem genauen Abstand zwi­ schen mehreren Bohrungen 7 einer Reihe entsprechen. Sobald die Gewindeschäfte 9 durch die Wandung 2 hindurchragen, wird auf dieselben ein Innenriegel 20, beispielsweise aus gehärtetem Stahl, aufgesteckt, der zwei Bohrungen 21 besitzt. Der Abstand der Bohrungen 21 entspricht genau dem Abstand der beiden über­ einander befindlichen Schrauben 10 bzw. dem Abstand der Bohrun­ gen 7 der beiden äußeren Bohrungsreihen. Ferner weist jeder Innenriegel 20 im Bereich jeder Bohrung 21 eine zylindrische Ansenkung 22 auf, deren Querschnitt dem Querschnitt von Ein­ wegmuttern 23 entspricht. Die Einwegmuttern 23 werden mittels eines besonderen Werkzeuges auf die Gewindeschäfte 9 aufge­ schraubt. Die äußere Ringfläche der Einwegmuttern 21 ist dabei so ausgebildet, daß die Einwegmuttern 23 nur festgedreht je­ doch nicht gelöst werden können.
Um das Kennzeichnungsschild 1 von der Wandung 2 des Kraftfahr­ zeuges lösen zu können, müssen die Außenriegel 15 gedreht wer­ den. Dabei wird zwangsläufig das Kennzeichnungsschild 1 zer­ stört. Sobald der Außenriegel 15 vollkommen entfernt ist, kön­ nen die Sicherungsleisten 12 abgenommen und die Schrauben 10 gelöst werden. Damit löst sich aber auch der Innenriegel 20 von der Wandung 2 und die Vorrichtung ist zur Verwendung bzw. zur Befestigung eines neuen Kennzeichnungsschildes 1 bereit.
Das Kennzeichnungsschild 1 kann beispielsweise an seiner Rück­ seite Riefen aufweisen, die z.B. kreuzweise verlaufen und als sogenannte Sollbruchstelle dienen und bei dem Versuch, das Kenn­ zeichnungsschild 1 ohne Berührung der Außenriegel 15 stückweise zu entfernen, zu einer Zerstörung des Kennzeichnungsschildes 1 führen. Bedarfsweise kann zwischen der Wandung 2 und dem Innen­ riegel 20 eine Verstärkungsplatte bzw. ein Verstärkungsblech an­ geordnet sein. Die auf dem Kennzeichnungsschild 1 aufgeklebte Zulassungsplakette 24 wird zweckmäßigerweise in der Nähe der Außenriegel 15 angeordnet. Dies führt dazu, daß bei einer Dre­ hung der Außenriegel 15 nicht nur das Kennzeichnungsschild 1, sondern auch die Plakette 24 zerstört wird. Die krallenartigen Vorsprünge 16 können bedarfsweise anders ausgebildet oder viel­ fach angeordnet sein. Ferner ist es möglich, die Trägerplatte 3 und die Leisten 12 mit dem Kennzeichnungsschild 1 zusätzlich durch Klebung zu verbinden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur diebstahlsicheren Befestigung eines Kenn­ zeichnungsschildes an der Wandung eines Kraftfahrzeuges, be­ stehend aus mindestens zwei mit ihrem Gewindeschaft durch je­ weils eine Bohrung des Kennzeichnungsschildes ragenden und mit ihrem Kopf an der Oberfläche des Kennzeichnungsschildes anliegenden Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schraube als gehärteter Außenriegel (15) ausgebildet ist und über mindestens einen krallenartigen Vor­ sprung (16) am Kennzeichnungsschild (1) anliegt, daß der Ge­ windeschaft (14) der Schrauben durch eine profilierte, metal­ lische Trägerplatte (3) ragt und an deren Rückseite mittels einer arretierbaren Mutter (17) gesichert ist, und daß die Trägerplatte (3) mindestens vier mit ihrem Kopf (11) drehfest an der Trägerplatte (3) sicherbare Schrauben (10) aufnimmt, die in entsprechende Bohrungen (19) der Wandung (2) des Kraft­ fahrzeuges einsteckbar sind und jeweils paarweise einen mit zwei Bohrungen (21) versehenen, metallischen Innenriegel (20) aufnehmen, der im Bereich jeder Bohrung (21) eine zylindri­ sche Ansenkung (22) für eine Einwegmutter (23) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Trägerplatte (3) in eine Kunststoffplatte eingelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Trägerplatte (3) aus Stahlblech geformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Trägerplatte (3) aus zwei U-Profilteilen (4) besteht, die parallel zueinander verlaufen und an ihren benachbarten Schenkelenden durch einen Steg (6) einstückig miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in der metallischen Trägerplatte (3) metallische, den Kopf (11) der Schrauben (10) und die Muttern (17) umschlie­ ßende Sicherungsleisten (12, 15) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsleisten (12, 18) U-förmigen Querschnitt auf­ weisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsleisten (12, 18) hutförmigen Querschnitt aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (3) drei in Längsrichtung parallel zu­ einander verlaufende Reihen von Bohrungen (7, 8) aufweist, wobei der Abstand der äußeren Bohrungsreihen gleich dem Ab­ stand der Bohrungen (21) im Innenriegel (20) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Bohrungen (7, 8) einer Reihe gleich dem halben Abstand zwischen den Bohrungen (21) des Innenriegels (20) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (7, 8) als Langlöcher ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (3) und/oder die Sicherungsleisten (12 ,18) und/oder die Muttern (17) und die Einwegmuttern (23) und/oder die Innenriegel (20) aus gehärtetem Stahl gebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Trägerplatte (3) aus rostfreiem Werkstoff gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wandung (2) des Kraftfahrzeuges und den Innenriegeln (20) eine Verstärkungsplatte angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsschild (1) an seiner Rückseite sich kreuzende, als Sollbruchstellen wirkende Riefen aufweist.
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