DE3733680A1 - Nachrichtenuebermittlungssystem - Google Patents

Nachrichtenuebermittlungssystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenübermittlungs­ system, in dem Nachrichten oder Daten aus Endgeräten gespei­ chert und an ein jeweils gewähltes Endgerät abgegeben werden.
Bislang ist eine Übertragung geheimer oder vertraulicher Nachrichten bei einer Datenübertragungseinrichtung gemäß der Beschreibung in der am 16. Dezember 1986 eingereichten US- Patentanmeldung Seriennummer 9 42 208 bekannt. Gemäß dieser US-Patentanmeldung wird dann, wenn die vertraulichen Daten empfangen werden, unverzüglich der Umstand angezeigt, daß diese Daten vertraulich sind, so daß daher die Bedienungsper­ son sofort erfährt, daß gerade vertrauliche Daten empfangen werden.
Wenn jedoch bei einem Nachrichtenübermittlungssystem in eine Vermittlungszentrale eine vertrauliche Nachricht eingegeben wird, wird von der Vermittlungszentrale dem betreffenden Endgerät eine Benachrichtigung oder Ankündigung gesendet, die anzeigt, daß gerade eine vertrauliche Nachricht gespeichert wird. Das Endgerät empfängt diese Ankündigung und sendet Daten wie eine Abruf- oder Berechtigungsnummer oder derglei­ chen zu der Vermittlungszentrale, um dadurch die vertrauliche Nachricht abzurufen. Wenn jedoch in der Vermittlungszentrale eine Vielzahl zu übertragender gewöhnlicher Nachrichten vor­ liegt, ergibt dies den Nachteil, daß bis zum Aussenden der Ankündigung zu dem Endgerät eine lange Verzögerungszeit ver­ streicht.
Außer der Ankündigung der vertraulichen Nachricht werden von der Vermittlungszentrale zu den Endgeräten verschiedenerlei Benachrichtigungen wie beispielsweise eine Zuführungsbestäti­ gung eine Dringlichkeitsbenachrichtigung, eine Wichtigkeits­ benachrichtigung oder dergleichen gesendet, die auf die glei­ che Weise wie die gewöhnlichen Nachrichten behandelt werden. Dadurch wird bis zum Eintreffen dieser Ankündigungen an den Endgeräten eine lange Verzögerungszeit hervorgerufen.
Andererseits besteht der Fall, daß die Art der in einem Speicher der Vermittlungszentrale gespeicherten Nachricht abgefragt wird. Bisher wurden auf eine solche Abfrage hin die in dem Speicher gespeicherten Übermittlungssteuerdaten direkt gesendet. Daher war es für den Benutzer schwierig, den Inhalt der Übermittlungssteuerdaten zu lesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Ausschalten der vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten bei den herkömm­ lichen Verfahren ein Nachrichtenübermittlungssystem zu schaf­ fen, bei dem zu einem gewählten Endgerät vor der Übertragung von Daten aus einem Endgerät eine Ankündigung gesendet wird.
Ferner soll mit der Erfindung ein Nachrichtenübermittlungs­ system geschaffen werden, in dem die Art der von einem Endge­ rät gesendeten Daten bestimmt und zu dem gewählten Endgerät unter Vorrang eine vorbestimmte Ankündigung übertragen wird, wenn diese Daten als Daten besonderer Art ermittelt werden.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Nachrichtenübermitt­ lungssystem geschaffen werden, in dem Übermittlungssteuerda­ ten aufbereitet und zu einem Endgerät übertragen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 sind Darstellungen, die den Informa­ tionsfluß von Nachrichten und Ankündigungen veranschaulichen, die zwischen Endgeräten und einer Zentraleneinheit getauscht werden.
Fig. 3 ist eine Blockdarstellung, die Einzelheiten einer Zentraleneinheit bei einem Ausführungsbeispiel des Systems zeigt.
Fig. 4-1 und 4-2 sind Steuerungsablaufdiagramme für eine Hauptsteuereinheit.
Fig. 5 ist eine Darstellung von Verbindungen der Zentraleneinheit mit Endgeräten.
Fig. 6 ist ein Steuerungsablaufdiagramm für die Hauptsteuereinheit bei dem Empfang einer Dokumentationsspei­ cher-Abfrage.
Fig. 7 zeigt das Konzept eines Nachrichtenübermitt­ lungssystems mit Telematik-Endgeräten.
Fig. 8 zeigt die Zusammenstellung von Nachrichten, die von dem Nachrichtenübermittlungssystem empfangen und gesendet werden.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine Dokumentations­ speicherliste.
Fig. 10A und 10B zeigen Ergebnisse einer Aufberei­ tung der Dokumentationsspeicherliste nach Fig. 9.
Die Fig. 1 und 2 sind Darstellungen für die Erläuterung von Strömen von Nachrichten und Ankündigungen, die zwischen End­ geräten und einer Zentraleneinheit übertragen werden. Die Fig. 3 ist eine Blockdarstellung, die eine Zentraleneinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel des Nachrichtenübermittlungs­ systems zeigt. In diesen Figuren sind mit 1 bis 4 Telematik- Endgeräte wie Fernschreiber als Sende/Empfangsgeräte für Zeichencodedaten, Faksimilegeräte als Sende/Empfangsgeräte für Bilddaten oder dergleichen bezeichnet. Mit 10 ist ein Verarbeitungscomputer als Zentraleneinheit des Nachrichten­ übermittlungssystems bezeichnet, der Nachrichten aus den Telematik-Endgeräten 1 bis 4 speichert und vermittelt; mit 5 bis 8 sind Übertragungsleitungen wie Fernmeldeleitungen oder dergleichen bezeichnet, die den Verarbeitungscomputer 10 mit den Telematik-Endgeräten 1 bis 4 verbinden; mit 11 ist ein in einem Hauptspeicher 24 (Fig. 3) des Verarbeitungscomputers 10 als "Geheimfach" (confidential box) dienender Sicherheits­ speicherbereich bezeichnet. Der Sicherheitsspeicherbereich 11 wird für das Speichern von als "Geheim" oder "Vertraulich" klassifizierten Nachrichten oder dergleichen benutzt. Mit 12 ist ein Sendeunterprogramm- bzw. Sendeaufrufspeicher bezeich­ net, in dem zu dem Endgerät 1 zu sendende Nachrichten oder Ankündigungen entsprechend der Sendereihenfolge gespeichert sind. Mit a′ ist eine Geheimnachricht-Ankunftsankündigung bezeichnet, die von dem Verarbeitungscomputer 10 zu dem End­ gerät 1 gesendet wird, um zu melden, daß für das Endgerät 1 eine von dem Endgerät 2 gesendete geheime bzw. vertrauliche Nachricht vorliegt. Mit a ist die von dem Endgerät 2 gesen­ dete Geheimnachricht für das Endgerät 1 bezeichnet. Wenn die vertrauliche Nachricht a in den Verarbeitungsrechner 10 ein­ gegeben wird, stellt dieser auf diese Nachricht hin die Ankündigung a′ als Benachrichtigung über den Empfang der vertraulichen Nachricht zusammen. Mit b bis e sind normale bzw. gewöhnliche Nachrichten bezeichnet, die von den Endgerä­ ten zu dem Endgerät 1 übertragen werden sollen. Für die vertrauliche Nachricht a ist die Eingabe in den Sicherheits­ speicherbereich 11 vorgesehen. Für die gewöhnlichen Nachrich­ ten b bis e ist die direkte bzw. unmittelbare Weitergabe vorgesehen.
Gemäß Fig. 3 enthält der Verarbeitungscomputer 10 eine Haupt­ steuereinheit 20 für die Steuerung des gesamten Systems, eine Übertragungssteuereinheit 21 für die Steuerung der Verbindun­ gen zwischen den Übertragungsleitungen und dem Verarbeitungs­ computer 10, einen Empfangspufferspeicher 22 für das vorüber­ gehende Speichern von Nachrichten oder Ankündigungen bei deren Empfang, einen Sendepufferspeicher 23, einen Hauptspei­ cher 24 für das Speichern von Vermittlungssteuerdaten und Fernmeldedaten und einen Plattenspeicher 25 mit einer opti­ schen Speicherplatte oder dergleichen für das Festhalten von in dem Hauptspeicher 24 gespeicherten Informationen.
Es sei nun nach Fig. 1 angenommen, daß von dem Endgerät 3 zu dem Verarbeitungscomputer 10 die Nachricht b gesendet wird, deren Bestimmungsort das Endgerät 1 ist und für die die sofortige bzw. direkte Weitergabe vorgesehen ist, wonach dann von dem Endgerät 4 zu dem Verarbeitungscomputer 10 die Nach­ richt c gesendet wird, deren Bestimmungsort das Endgerät 1 ist und für die gleichfalls die direkte Weitergabe vorgesehen ist. Die Nachrichten b und c werden in dieser Aufeinanderfol­ ge in den Sendeaufrufspeicher 12 für das Endgerät 1 einge­ speichert. Hierbei werden tatsächlich in den Sendeaufrufspei­ cher 12 Daten wie solche für die Angabe der Speicherstelle der Nachricht in dem Hauptspeicher 24 des Verarbeitungscompu­ ters 10, für eine Nummer zur Bezeichnung der Nachricht und dergleichen gespeichert. Aufgrund dieser Daten wird die Nach­ richt aus dem Hauptspeicher 24 ausgelesen und zu dem gewähl­ ten Endgerät gesendet.
Es sei ferner angenommen, daß während des Sendens der Nach­ richt b zu dem Endgerät 1 von dem Endgerät 2 dem Verarbei­ tungscomputer 10 die vertrauliche Nachricht a zugesandt wird, deren Bestimmungsort das Endgerät 1 ist und für die die Eingabe in den Sicherheitsspeicherbereich 11 vorgesehen ist. In diesem Fall wird die Nachricht a in den Sicherheitsspei­ cherbereich 11 eingespeichert. Von der Hauptsteuereinheit 20 wird die Geheimnachricht-Ankunftsankündigung a′ zusammenge­ stellt, die in den Sendeaufrufspeicher 12 eingespeichert wird. Hierbei wird die Geheimnachricht-Ankunftsankündigung a′ unter Vorrang vor der Nachricht c in den Sendeaufrufspeicher 12 eingespeichert und nach der Nachricht b gesendet.
Dadurch ist es möglich, unverzüglich zu melden, daß eine als "Geheim" oder "Vertraulich" klassifizierte Nachricht eingege­ ben worden ist.
Die Fig. 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Funktion des Sendeaufrufspeichers 12. Die Fig. 4-1 ist ein Funktions­ ablaufdiagramm für die Hauptsteuereinheit 20. Die Haupt­ steuereinheit 20 enthält einen Festspeicher (ROM), in dem das Steuerprogramm gespeichert ist, einen Schreib/Lesespeicher (RAM) als Arbeitsspeicher und eine Zentraleinheit (CPU) für die Steuerung.
Nach Fig. 2 sind die Nachrichten b, c und d in dieser Aufein­ anderfolge in den Sendeaufrufspeicher 12 eingespeichert. Es sei nun angenommen, daß die Nachricht b gerade zu dem Endge­ rät 1 gesendet wird.
Nimmt man in diesem Fall an, daß die Nachricht e für die direkte Weitergabe anstelle der abzugebenden vertraulichen Nachricht von einem anderen Endgerät für das Endgerät 1 gesendet oder aus einem als "Briefkasten" bezeichneten Zwi­ schenspeicher entnommen wird, wird die Nachricht e an das Ende der Liste des Sendeaufrufspeichers 12 gespeichert (Schritte S 2- S 5- S 6).
Falls bei dem Schritt S 2 ermittelt wird, daß die Nachricht keine geheime bzw. vertrauliche Nachricht ist, und falls bei dem Schritt S 5 festgestellt wird, daß für die Nachricht die direkte Weitergabe vorgesehen ist, folgt der Schritt S 6. Bei dem Schritt S 6 wird die Nachricht e an dem Ende des Sendeauf­ rufspeichers 12 gespeichert (transmitting cue).
Falls andererseits die übertragene Nachricht eine vertrauli­ che Nachricht ist, wird bei einem Schritt S 3 die Geheimnach­ richt-Ankunftsankündigung a′ zusammengestellt und in den Sendeaufrufspeicher 12 nach der Nachricht b eingespeichert (Schritte S 2- S 3- S 4). Falls hierbei die Nachricht c gleichfalls eine der Ankündigung a′ gleichartige Benach­ richtigung über die Ankunft einer vertraulichen Nachricht ist, wird die Ankündigung a′ hinter der Nachricht c einge­ speichert.
Bei dem Nachrichtenübermittlungssystem besteht keine Ein­ schränkung auf die Geheimnachricht-Ankunftsankündigung, so daß vielmehr gleichermaßen andere Ankündigungen bzw. Benach­ richtigungen zusammengestellt werden können. Wenn es bei­ spielsweise erforderlich ist, einem Endgerät eine Dringlich­ keits-Ankündigung zu senden, wird diese Ankündigung gleicher­ maßen wie die Ankündigung a′ nach Fig. 1 an der Kopfadresse des Sendeaufrufspeichers 12 gespeichert.
Anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 4-2 wird nun der Steue­ rungsvorgang in dem Fall erläutert, daß nach dem Aussenden der Geheimnachricht-Ankunftsankündigung a′ zu dem Endgerät 1 von dem Endgerät 1 eine Anforderung für den Abruf der gehei­ men bzw. vertraulichen Nachricht a abgegeben wird.
Wenn von dem Endgerät 1 eine Anforderung für den Abruf der vertraulichen Nachricht an den Verarbeitungscomputer 10 abge­ geben wird, wird bei einem Schritt S 9 eine in der Abrufanfor­ derung enthaltene Berechtigungs- bzw. Abrufnummer (recitation number) mit einer für die vertrauliche Nachricht a vorgesehe­ nen Abrufnummer verglichen. Falls Übereinstimmung besteht, wird diese Anforderung als Abrufanforderung des Benutzers zum Empfangen der vertraulichen Nachricht a behandelt, so daß daher die vertrauliche Nachricht a mit der übereinstimmenden Abrufnummer aus dem Sicherheitsspeicherbereich entnommen wird. Die vertrauliche Nachricht a wird an der Kopfadresse des Sendeaufrufspeichers 12 gespeichert und die Übertragung zu dem Endgerät 1 vorgenommen (Schritte S 10- S 12- S 13-S 14). Falls bei dem Schritt S 10 keine Übereinstimmung der Abrufnummern festgestellt wird, folgt ein Schritt S 11, bei dem die Geheimnachricht-Ankunftsankündigung erneut gesendet wird.
Wenn auf diese Weise von einem Endgerät in die Zentralenein­ heit eine vertrauliche Nachricht eingegeben wurde, wird es durch das Senden der Geheimnachricht-Ankunftsankündigung von der Zentraleneinheit zu dem Zielendgerät unter Vorrang gegen­ über den anderen Nachrichten möglich, die Empfangsperson sofort darüber zu informieren, daß die zu empfangende Nach­ richt in den Sicherheitsspeicherbereich eingegeben wurde. Daher kann die vertrauliche Nachricht im wesentlichen ohne Verzögerung und zuverlässig zu einem Teilnehmer übertragen werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden die Prioritäten der Nachrichten und die Prioritäten der An­ kündigungen nicht in Betracht gezogen. Es kann jedoch da­ durch, daß die Nachrichten und Ankündigungen Prioritäten zugeteilt werden, der Sendeaufrufspeicher 12 auch den Priori­ täten entsprechend gesteuert werden.
Es wird nun ein Beispiel erläutert, bei dem aus einem Endge­ rät zusammen mit einer Nachricht gesendete Übermittlungs­ steuerdaten wie der Name der Sendestation, der Name des Bestimmungsortes, ein Titel und dergleichen übertragen wer­ den, nachdem sie derart aufbereitet worden sind, daß sie von dem Benutzer leicht zu lesen sind.
Die Fig. 5 zeigt einen Zustand von Verbindungen zwischen der Zentraleneinheit und den Endgeräten. Gleiche Teile und Kompo­ nenten wie die in Fig. 3 gezeigten sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung weggelassen ist.
In der Fig. 5 sind mit 31 bis 33 Telematik-Endgeräte wie Fernschreibgeräte für das Senden und Empfangen von Zeichen­ codedaten, Faksimilegeräte für das Senden und Empfangen von Bilddaten oder dergleichen bezeichnet, während mit 34 bis 36 Übertragungsleitungen für das Verbinden der Telematik-Endge­ räte 31 bis 33 mit dem Verarbeitungscomputer 10 bezeichnet sind.
In der CCITT-Empfehlung X 430 ist eine nachstehend abgekürzt mit DS bezeichnete Dokumentationsspeicherung in dem Nachrich­ tenübermittlungssystem definiert. Die Fig. 7 zeigt den Aufbau eines Nachrichtenübermittlungssystems mit einer Vielzahl von Telematik-Endgeräten. Entsprechend der DS-Funktion werden an die Endgeräte weiterzugebende Nachrichten in dem Dokumenta­ tionsspeicher DS gespeichert und auf Anforderungen aus den Endgeräten oder irgendwelche Auslösesignale hin an die Endge­ räte abgegeben.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 sind die zwischen den Telema­ tik-Endgeräten und dem Nachrichtenübermittlungssystem über­ tragenen Nachrichten derart aufgebaut, daß auf eine (nachste­ hend abgekürzt als CD bezeichnete) Steuerdokumentation (nach­ stehend abgekürzt mit ND bezeichnete) Normaldokumentationen folgen.
Die Steuerdokumentation CD hat das Format von Nachrichten aus einem Satz von Steuerungsdaten wie dem Namen der Sendesta­ tion, dem Namen des Bestimmungsortes, dem Nachrichteninhalt usw., die für die Übermittlung erforderlich sind. Als Normal­ dokumentation ND sind die Fernmeldedaten wie beispielsweise Bilddaten oder Zeichencodedaten bezeichnet.
Nachstehend wird nun der Fall beschrieben, daß von einem Endgerät des Nachrichtenübermittlungssystems die in dem Hauptspeicher 24 gespeicherte Dokumentationsspeicherung DS, nämlich die Art der in dem Verarbeitungscomputer 10 gespei­ cherten Nachricht abgefragt wird.
Die Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm der Funktion der Haupt­ steuereinheit 20 in einem derartigen Fall.
Nimmt man an, daß die Bedienungsperson den Bedienungsvorgang für die Abfrage der Dokumentationsspeicherung DS aus dem Telematik-Endgerät 1 ausführt, wird die DS-Abfragenachricht als vorangehendes CD-Format über die Übertragungssteuerein­ heit 21 übertragen und in den Empfangspufferspeicher 22 ein­ gespeichert. Danach wird bei einem Schritt S 1 diese Nachricht unter Steuerung durch die Hauptsteuereinheit 20 dem Haupt­ speicher 24 zugeführt.
Als nächstes wird bei einem Schritt S 2 von der Hauptsteuer­ einheit 20 die Nachricht CD untersucht und bei einem Schritt S 3 ermittelt, ob die übertragene Nachricht CD eine DS-Abfra­ genachricht darstellt oder nicht. Falls bei dem Schritt S 3 die Antwort "JA" ist, folgt ein Schritt S 4, bei dem in dem Plattenspeicher 25 die betreffende Dokumentationsspeicherung DS gesucht wird. Falls bei dem Schritt S 3 die übertragene Nachricht CD von einer DS-Abfragenachricht verschieden ist, folgt ein Schritt S 5, bei dem eine jeweils der Nachricht CD entsprechende Verarbeitung ausgeführt wird.
Bei einem Schritt S 6 wird aufgrund des Ergebnisses der Suche in dem Plattenspeicher 25 eine Dokumentationsspeicher- bzw. DS-Liste aufgestellt. Die DS-Daten werden im voraus in den Plattenspeicher 25 entsprechend der Übertragungsaufeinander­ folge der Nachricht CD abgespeichert, so daß die Hauptsteuer­ einheit 20 die Verarbeitungen unverzüglich ausführen kann. Falls daher die DS-Liste einfach entsprechend dem Ergebnis der Suche bei dem Schritt S 5 aufgestellt wird und direkt an das Endgerät abgegeben wird, ist die Liste gemäß der Darstel­ lung in Fig. 9 für den Benutzer schwierig zu lesen.
Infolgedessen wird bei diesem Ausführungsbeispiel die aus dem Plattenspeicher 25 ausgelesene DS-Liste bei einem Schritt S 7 zu einem derartigen Format aufbereitet, daß sie von dem Benutzer leicht zu lesen ist.
Es wird nun ein Verfahren für die Formataufbereitung be­ schrieben. Zuerst werden aus dem Plattenspeicher 25, in dem die DS-Daten gespeichert sind, nur die Seriennummern ausgele­ sen, die in ihrer Aufeinanderfolge aufgereiht werden. Danach werden aufeinanderfolgend entsprechend der jeweiligen Serien­ nummer der Name des Bestimmungsortes, der Titel, der Name der Sendestation usw. ausgelesen, formatiert und für die Ausgabe aufbereitet.
Die Fig. 10 zeigt das Ergebnis der Formataufbereitung der DS- Liste nach Fig. 9.
Bei einem Schritt S 8 werden für die Abgabe der hinsichtlich des Formates aufbereiteten DS-Liste an das anfordernde Endge­ rät die Steuerungsdaten CD zu Bestimmungsortdaten umgesetzt.
Bei einem Schritt S 9 wird den bei dem Schritt S 8 zusammenge­ stellten Daten CD die bei dem Schritt S 7 zu dem Format aufbe­ reitete DS-Liste hinzugefügt und die sich ergebende Liste in den Sendepufferspeicher 23 eingegeben. Bei einem Schritt S 10 wird die hinsichtlich des Formats aufbereitete DS-Liste ent­ sprechend den Daten CD ausgegeben.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen wird in dem Nachrichten­ übermittlungssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel dann, wenn die Art einer in dem Verarbeitungscomputer 10 gespeicherten Nachricht abgefragt wird, die gemäß der Darstellung in Fig. 10 hinsichtlich des Formats aufbereitete DS-Liste geliefert, so daß der Benutzer diese Liste leicht lesen kann.
Falls bei diesem Ausführungsbeispiel der Benutzer eine Nach­ richt nicht in der DS-Liste aufgeführt haben möchte, kann durch vorausgehendes Hinzufügen dieses Sinngehaltes bzw. dieser Forderung zu den Daten CD bei der Suche bei dem Schritt S 4 nach Fig. 6 diese Nachricht in der DS-Liste wegge­ lassen werden.
Eine Zentraleneinheit eines Nachrichtenübermittlungssystems ist durch Übertragungsleitungen mit einer Vielzahl von Endge­ räten für die Nachrichtenübertragung verbunden. Die Zentra­ leneinheit enthält einen Speicher zum Speichern einer Viel­ zahl von aus den Endgeräten gesendeten Nachrichten und eine Sendeeinrichtung für das Übertragen der gespeicherten Nach­ richten zu einem aus den Endgeräten gewählten Endgerät, wobei die Sendeeinrichtung dem Endgerät eine vorbestimmte Ankündi­ gung unter Vorrang gegenüber der durch die Ankündigung ange­ zeigten Nachricht und der in dem Speicher gespeicherten ande­ ren Nachrichten sendet. Wenn eine dringliche, eine wichtige oder eine vertrauliche Nachricht eingegeben wird, wird unter Vorrang eine Benachrichtigung über die Ankunft einer solchen Nachricht gesendet, so daß die betreffende Nachricht ohne Verzögerung zu dem gewählten Endgerät übertragen wird.

Claims (16)

1. Zentraleneinheit für ein Nachrichtenübermittlungssystem, die durch Übertragungsleitungen mit einer Vielzahl von Endge­ räten für die Nachrichtenübertragung verbunden ist, gekenn­ zeichnet durch eine Speichereinrichtung (24) zum Speichern einer Vielzahl von Nachrichten, die von den Endgeräten (1 bis 4; 31 bis 33) her zugesendet werden, und eine Sendeeinrich­ tung (12; 20, 21, 23) zum Aussenden der gespeicherten Nach­ richten zu einem aus der Vielzahl der Endgeräte gewählten Endgerät, wobei die Sendeeinrichtung dem Endgerät unter Vor­ rang eine vorbestimmte Ankündigung (a′), dann eine durch die vorbestimmte Ankündigung gemeldete Nachricht (a) und danach die anderen in der Speichereinrichtung gespeicherten Nach­ richten (c bis e) sendet.
2. Zentraleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Ankündigung eine Benachrichtigung ist, die an dem gewählten Endgerät meldet, daß in die Speicherein­ richtung (24) eine für das Endgerät bestimmte Nachricht mit hoher Dringlichkeit oder großer Wichtigkeit eingegeben wurde.
3. Zentraleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Ankündigung (a′) eine Empfangsbenach­ richtigung ist, die an dem gewählten Endgerät meldet, daß in die Speichereinrichtung (24) eine für das Endgerät bestimmte, als "Geheim" oder "Vertraulich" klassifizierte Nachricht (a) eingespeichert wurde.
4. Zentraleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Erstellen der vorbestimmten An­ kündigung eine Einrichtung vorgesehen ist, die dann, wenn in die Speichereinrichtung (24) eine Nachricht einer besonderen Art eingespeichert wurde, eine Benachrichtigung zusammen­ stellt, die das erfolgte Einspeichern der Nachricht besonde­ rer Art in die Speichereinrichtung meldet.
5. Zentraleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (12; 20, 21, 23) einen Pufferspeicher (12; 23) zum Speichern der Nachrichten und der vorbestimmten Ankündigung in Übereinstimmung mit der Sendereihenfolge enthält, in den die vorbestimmte Ankündigung vor den anderen gespeicherten Nachrichten und die durch die vorbestimmte Ankündigung angezeigte Nachricht hinter den anderen gespeicherten Nachrichten eingespeichert wird.
6. Zentraleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine Ausgabeeinrichtung (20, 22) für die Aus­ gabe der durch die vorbestimmte Ankündigung angezeigten Nach­ richt an das Endgerät aufgrund von Daten, die das Endgerät sendet, nachdem durch die Sendeeinrichtung (12; 20, 21, 23) die vorbestimmte Ankündigung zu dem Endgerät gesendet wurde.
7. Zentraleneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Endgerät gesendeten Daten Berechtigungscode­ daten sind, wenn die vorbestimmte Ankündigung eine Benach­ richtigung über die Ankunft einer als "Geheim" oder "Vertrau­ lich" klassifizierten Nachricht ist.
8. Zentraleneinheit für ein Nachrichtenübermittlungssystem, die durch Übertragungsleitungen mit einer Vielzahl von Endge­ räten für die Nachrichtenübertragung verbunden ist, gekenn­ zeichnet durch eine Übermittlungseinrichtung (10) zum Spei­ chern einer Vielzahl von Nachrichten aus den Endgeräten (1 bis 4; 31 bis 33) und zum jeweiligen Senden der gespeicherten Nachrichten zu einem gewählten Endgerät und eine Erkennungs­ einrichtung (20) zum Unterscheiden der Arten der Nachrichten aus den Endgeräten, wobei die Übermittlungseinrichtung dann, wenn die Erkennungseinrichtung eine besondere Art von Nach­ richt erkannt hat, unter Vorrang eine vorbestimmte Ankündi­ gung und danach die gespeicherten Nachrichten sendet.
9. Zentraleneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung (20) unterscheidet, ob die Nachrichten aus den Endgeräten (1 bis 4; 31 bis 33) als "Geheim" oder "Vertraulich" klassifizierte Nachrichten sind oder nicht.
10. Zentraleneinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für das Erstellen der vorbestimmten Ankündigung eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Ankündigung bereit­ stellt, wenn die Erkennungseinrichtung (20) die besondere Art einer Nachricht erkannt hat.
11. Zentraleneinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlungseinrichtung (10) einen Pufferspeicher (12; 23) zum Speichern der Nachrichten und der vorbestimmten Ankündigung in der Sendereihenfolge enthält, in den die vorbestimmte Ankündigung vor den anderen gespeicherten Nachrichten und die durch die vorbestimmte Ankündigung angezeigte Nachricht hinter den anderen gespei­ cherten Nachrichten eingespeichert wird.
12. Nachrichtenübermittlungssystem, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (24, 25) zum Speichern von Übermittlungs­ steuerdaten (CD) und Fernmeldedaten (ND) aus einem Datenüber­ tragungsendgerät (31 bis 33), eine Übertragungseinrichtung (21) für das Übertragen der Fernmeldedaten entsprechend den Übermittlungssteuerdaten, eine Ausgabeaufbereitungseinrich­ tung (20) für das Aufbereiten der in der Speichereinrichtung gespeicherten Übermittlungssteuerdaten und eine Sendeeinrich­ tung (23) für das Aussenden der mittels der Ausgabeaufberei­ tungseinrichtung aufbereiteten Daten zu dem Datenübertra­ gungsendgerät.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenübertragungsendgerät (31 bis 33) ein Telematik-Endgerät wie ein Fernschreiber, ein Faksimilegerät oder dergleichen ist.
14. System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlungssteuerdaten (CD) Daten wie solche für den Namen der Sendestation, den Namen der Zielstation, einen Titel oder dergleichen sind.
15. System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausgabeaufbereitungseinrichtung (20) die in der Speichereinrichtung (24, 25) gespeicherten Über­ mittlungssteuerdaten (CD) aus einer Vielzahl von Endgeräten (31 bis 33) aufbereitet.
16. System nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (23) die aufbereiteten Daten dem Endgerät auf eine Anforderung aus dem Endgerät hin zusendet.
DE3733680A 1986-10-06 1987-10-05 Zentraleinheit für ein Nachrichtenübermittlungssystem Expired - Lifetime DE3733680C2 (de)

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JP61237439A JPS6390936A (ja) 1986-10-06 1986-10-06 メツセ−ジ通信システム
JP61237438A JPS6390935A (ja) 1986-10-06 1986-10-06 メツセ−ジ通信システム

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