DE3729942A1 - Anordnung zur ansteuerung von magnetventilen - Google Patents
Anordnung zur ansteuerung von magnetventilenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/14—Calling by using pulses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ansteuerung
von Magnetventilen, insbesondere zur simultanen
Ein/Aus-Steuerung einer Vielzahl von Magnetventilen.
In technischen Anlagen, insbesondere strömungstechni
schen Anlagen kommt es häufig vor, daß eine Vielzahl
an Magnetventilen zur Steuerung von Flüssigkeits- oder
Gasströmen angesteuert werden müssen. Zu diesem Zweck
werden die Magnetventile durch von einer Steuereinheit
ausgesandte Steuersignale ein/aus-gesteuert. Bei bekann
ten Anlagen werden die einzelnen Magnetventile elek
trisch mit der Steuereinheit verbunden. Hierzu sind
eine große Anzahl Verbindungsdrähte erforderlich, die
viel Platz in Anspruch nehmen und eine komplizierte
Verdrahtungsarbeit notwendig machen. Die Material- und
Arbeitskosten für eine solche Verdrahtung sind dement
sprechend relativ hoch.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits vorgeschla
gen worden, eine Mehrzahl paralleler Steuersignale zur
Datenübertragung in ein serielles Signal umzuwandeln,
das dann an Ort und Stelle durch einen Umsetzer wieder
in parallele Signale zur Ansteuerung einer Anzahl von
an den Umsetzer angeschlossenen Magnetventilen umgewan
delt wird. Diese bekannte Anordnung ist jedoch hinsicht
lich der Zahl der anzusteuernden Magnetventile, die
an einen Umsetzer angeschlossen werden können, begrenzt.
Mit anderen Worten ausgedrückt ist es schwierig, mit
dem bekannten System mehr als 100 Magnetventile simultan
anzusteuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
bekannte Gerät der eingangs angegebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln die Ansteuerung
einer sehr großen Anzahl Magnetventile möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 ange
gebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung enthält eine Ausgabeein
heit für serielle Datensignale, die die Steuersignale
für eine Vielzahl Magnetventile in Form eines seriellen
Signals ausgibt. Weiter ist eine an die Ausgabeeinheit
angeschlossene serielle Übertragungsleitung sowie eine
Mehrzahl von getrennt in Parallelschaltung an die se
rielle Datenübertragungsleitung angeschlossenen Umsetzer
einheiten vorgesehen. An die Umsetzereinheiten ist je
weils eine Mehrzahl von Magnetventilen anschließbar,
wobei die Umsetzereinheiten jeweils auf die Daten an
zugehörigen Adressen einzelner im seriellen Datensignal
enthaltener Datenblöcke ansprechen und diese in Parallel
signale zur Ansteuerung der zugehörigen Magnetventile
umsetzen.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es also möglich,
mit nur geringem Verdrahtungsaufwand simultan eine sehr
große Anzahl an Magnetventilen anzusteuern, und zwar
mit einer einfachen Anordnung, in welcher eine Mehrzahl
Umsetzereinheiten getrennt in Parallelschaltung an die
serielle Datenleitung angeschlossen sind, mit welcher
das von der Ausgabeeinheit kommende serielle Signal
übertragen wird. Überdies wird damit erreicht, daß der
Ausfall einer der Umsetzereinheiten sich nicht auf die
anderen Umstetzereinheiten und die daran angeschlossenen
Magnetventile auswirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Steuerungsanordnung
für Magnetventile;
Fig. 2 ein Schema zur Erläuterung des Aufbaus eines
Datenblocks;
Fig. 3 ein Schema zur Erläuterung des Aufbaus eines
Zeichens innerhalb eines Datenblocks.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung enthält
eine Ausgabeeinheit 1 für serielle Datensignale. Die
Ausgabeeinheit wird mit den Steuerungsdaten einzelner
Magnetventile entweder in Form paralleler Datensigna
le beaufschlagt, wobei eine Vielzahl dieser parallelen
Datensignale in ein serielles Signal umgesetzt und von
der Ausgabeeinheit ausgegeben werden. Andererseits kann
die Ausgabeeinheit 1 auch von Anfang an mit einem seriel
len Signal beaufschlagt werden, das die Datensignale
zur Ansteuerung eine Mehrzahl Magnetventile enthält
und von der Ausgabeeinheit als serielles Signal ausge
geben wird.
Am Ausgang der Ausgabeeinheit 1 ist eine serielle Über
tragungsleitung (Fernmeldekabel) 2 angeschlossen. An
der seriellen Übertragungsleitung sind mehrere vonein
ander getrennte Umsetzereinheiten 3 in Parallelschal
tung abgezweigt, deren Anzahl durch die Anzahl der an
zuschließenden Magnetventile bestimmt ist. An die Pa
rallelausgänge der Umsetzereinheiten sind eine vorgege
bene Anzahl Magnetventile 4 angeschlossen.
Wie aus dem in Fig. 2 dargestellten Schema zu ersehen
ist, sind die Daten für alle Magnetventile zu einem
Datenblock 5 zusammengefaßt, der von der Ausgabeeinheit
1 zyklisch in Form eines Seriensignals mit vorgegebe
ner Sperrzeit entsprechend der Übertragungszeit von
mindestens 2 Zeichen ausgegeben wird. Der Datenblock
5 enthält ein den Start des Datenblocks kennzeichnen
des STX-Zeichen, ein die Anzahl der angeschlossenen
Stationen kennzeichnendes Zeichen n und im Anschluß
daran eine Folge von Ausgabedaten. Im Anschluß an die
Ausgabedaten kann wahlweise ein Zeichen zur zyklischen
Redundanzkontrolle folgen. Die Ausgabedaten enthalten
eine Folge von Datenstellen, die beispielsweise mit
den Nummern 0 bis n-1 durchnumeriert sind und die jeweils
aus zwei mit L und H bezeichneten Zeichen bestehen.
Die in Fig. 1 gezeigten Umsetzereinheiten 3 sprechen
jeweils auf die Daten an, die zur Adresse der ihnen
zugeordneten Datenstelle innerhalb des Datenblocks 5
gehören. Ein Zeichen im Datenblock besteht beispielsweise
aus 8 bits (vgl. Fig. 3), einem Startbit S, Datenbits
0 bis 7, wahlweise ein vertikales gerades Paritätsbit
P sowie ein Stopbit E.
Unter der Annahme, daß die Umsetzereinheiten 3 in Fig. 1
ausgehend von der der Ausgabeeinheit 1 am nächsten gele
genen Stelle in der Reihenfolge Nr. 0, Nr. 1,... Nr. n-1
der Datenstellen angeordnet sind, wird die mit Nr. 0
gekennzeichnete Umsetzereinheit 3 die Daten mit den
beiden ersten Zeichen L H des Datenblocks 5 einlesen.
Dabei entsprechen die mit L bezeichneten Daten den An
steuerungsdaten für die Magnetventile Nr. 0 bis Nr. 7,
während die mit H bezeichneten Daten für die Magnet
ventile Nr. 8 bis Nr. F bestimmt sind. Auf diese Weise
können mit nur einer Umsetzereinheit also insgesamt
16 Ventile ein/ausgesteuert werden.
Ein Datenblock kann eine Vielzahl, beispielsweise 64
derartiger Datenstellen enthalten, über die eine ent
sprechend große Anzahl Magnetventile, im genannten Bei
spiel also 1024 Magnetventile angesteuert werden können.
Da die Umsetzereinheiten getrennt und unabhängig in
Parallelschaltung an die serielle Übertragungsleitung
2 angeschlossen sind, wird im Falle eines Ausfalls einer
Umsetzereinheit oder einer zu einer Umsetzereinheit
führenden Stromquelle die Funktion der übrigen Umsetzer
einheiten nicht beeinflußt.
Claims (12)
1. Anordnung zur Ansteuerung von Magnetventilen, gekenn
zeichnet durch eine Ausgabeeinheit (1) für serielle
Signale, die die Steuersignale für eine Vielzahl von
Magnetventilen in Form eines seriellen Signals ausgibt;
eine an die Ausgabeeinheit angeschlossene Leitung (2)
zur Übertragung der seriellen Signale; eine Mehrzahl
von getrennt in Parallelschaltung an die serielle Über
tragungsleitung (2) angeschlossenen Umsetzereinheiten
(3), an die jeweils eine Mehrzahl von Magnetventilen
(4) anschließbar ist und die jeweils auf die Daten
an zugehörigen Adressen einzelner im seriellen Signal
enthaltener Datenblöcke (5) ansprechen und diese in
parallele Signale zur Ansteuerung der zugehörigen Mag
netventile (4) umwandeln.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenblock (5) ein STX-Zeichen als Startsignal,
ein Zeichen (n) zur Kennzeichnung der Anzahl der nach
folgenden Ausgabedaten bzw. Datenstellen, sowie Aus
gabedaten in fortlaufender Folge (Nr. 0 bis n-1) ent
hält.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter den Ausgabedaten bzw. Datenstellen ein Zei
chen zur zyklischen Redundanzkontrolle folgt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgabedaten des Datenblocks
(5) in eine Anzahl Datenstellen (Nr. 0 bis n-1) unter
teilt sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenstellen (Nr. 0 - Nr. n-1)
des Datenblocks (5) jeweils durch zwei Zeichen (L, H)
gebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zeichen des Datenblocks (5) aus 8 bits be
steht.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zeichen des Datenblocks (5) aus einem Startbit
(S), 8 Datenbits (0-7), wahlweise einem Paritätsbit
(P) und einem Stopbit (B) besteht.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Datenblock (5) von der Ausgabe
einheit zyklisch mit vorgegebener Sperrzeit ausgegeben
wird.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrzeit mindestens der Übertragungszeit zweier
Zeichen entspricht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeichen L einer jeden Daten
stelle die Steuersignale für die Magnetventile Nr. 0
- Nr. 7 und das Zeichen H die Steuersignale für die
Magnetventile Nr. 8 - Nr. F einer aus 16 Magnetventilen
(4) bestehenden Gruppe enthält.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetventile durch die betreffenden Umsetzer
einheiten ein/aus-gesteuert werden.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Datenblock (5) mindestens 64
Datenstellen zur Ansteuerung von mindestens 1024 Mag
netventilen enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE3729942A1 (de) |
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DE4014313A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Bosch Gmbh Robert | Stellglied |
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JP5641447B2 (ja) * | 2012-08-20 | 2014-12-17 | Smc株式会社 | 電磁弁制御装置 |
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JPS6057074A (ja) * | 1983-09-06 | 1985-04-02 | Shoketsu Kinzoku Kogyo Co Ltd | 電磁弁の制御方法 |
-
1987
- 1987-05-13 JP JP11470087A patent/JPS63280977A/ja active Pending
- 1987-09-07 DE DE19873729942 patent/DE3729942A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS63280977A (ja) | 1988-11-17 |
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