DE3722904C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Injektionseinrichtung für ein Endoskop gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 35 36 779 A1 ist eine in einem Endoskop verwendbare Injektionseinrichtung bekannt. Die Injektionseinrichtung hat eine an der Bedienungseinheit des Endoskops befestigbare Haltevorrichtung, an der ein an seinem distalen Ende offener, flexibler Führungsschlauch mit seinem proximalen Ende in Verlängerung eines Führungskanals der Haltevorrichtung befestigt ist. In dem vom Instrumentenkanal des Endoskops aufgenommenen Führungsschlauch ist ein flexibler Zuleitungsschlauch verschiebbar, an dessen distalem Ende eine durch das offene Ende des Führungsschlauchs ausschiebbare Injektionskanüle befestigt ist. Die zu injizierende Flüssigkeit wird dem Zuleitungsschlauch über den Führungskanal der Haltevorrichtung aus einer Spritze zugeführt.
Mit Hilfe der bekannten Injektionseinrichtung können keine Substanzen injiziert werden, die aus mehreren, erst unmittelbar vor der Injektion zu vermischenden Komponenten bestehen. Insbesondere können keine Zwei-Komponenten- Gewebeklebstoffe, wie zum Beispiel Zwei-Komponenten- Fibrinkleber, über den Instrumentenkanal des Endoskops injiziert werden.
Aus der US 45 12 768 ist eine Doppelspritze bekannt, mit der zeitlich nacheinander eine Mehrfachmedikation durchgeführt werden kann. In einer ersten Kammer enthält die Spritze ein Anästhetikum, welches vor dem eigentlichen Medikament injiziert wird. Die Spritze enthält hierzu zwei Kammern, die über Lippenventile gesteuert werden und mit je einem Kanülenrohr verbunden sind. Die beiden Kanülenrohre, die unterschiedliche Durchmesser haben können, liegen koaxial ineinander oder achsparallel nebeneinander und sind miteinander fest verbunden. Die proximalen Enden der Kanülenrohre sind in einer gemeinsamen Ebene zu einer gemeinsamen Spitze abgeschrägt, wobei jedoch die unmittelbar nebeneinander liegenden Austrittsöffnungen zur selben Seite hin gerichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Injektionseinrichtung für ein Endoskop zu schaffen, mit welcher Zwei-Komponenten-Substanzen, insbesondere Zwei-Komponenten- Gewebeklebstoffe injiziert werden können, wobei die Gefahr, daß es zu einer Verstopfung der Injektionseinrichtung durch miteinander reagierende Komponenten der Zwei-Komponenten-Substanz kommt, vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Die erfindungsgemäße Injektionseinrichtung umfaßt eine Injektionskanüleneinheit, die aus wenigstens zwei im Bereich ihrer distalen Enden achsparallel neben­ einander liegenden und wenigstens in einem Teilabschnitt dieses Bereichs fest miteinander verbundenen Kanülenroh­ ren besteht. Die distalen Enden der Kanülenrohre münden nebeneinander und sind zu einer gemeinsamen Einstechspitze angeschrägt, während die proximalen Enden der Kanülenroh­ re mit je einer von zwei in dem Führungsschlauch neben­ einander verlaufenden, die zu injizierenden Flüssigkei­ ten zuführenden Schlauchleitungen verbunden sind.
Beim Mischen von Zwei-Komponenten-Substanzen wurde bisher davon ausgegangen, daß die beiden Komponenten in einer zusätzlichen Mischkammer zunächst vermischt werden müß­ ten, bevor die fertig gemischte Substanz über einen ge­ meinsamen Auslaß abgegeben wird. Die Konstruktion eines für die Injektionseinrichtung eines Endoskops geeigneten Mischkopfs wirft jedoch Probleme auf, da der Instrumen­ tenkanal des Endoskops eine beträchtliche Länge von bei­ spielsweise 2 bis 3 m hat, während sein Innendurchmesser vergleichsweise klein ist und nur wenige Millimeter be­ trägt. Der Mischkopf müßte deshalb am distalen Ende des Instrumentenkanals vorgesehen sein und vergleichsweise klein sein, und er muß trotzdem reinigen lassen, wenn die Schlauchleitungen, an welchen er befestigt ist, wiederver­ wendbar sein sollten.
Im Rahmen der Erfindung wird auf einen Mischkopf verzich­ tet, da erkannt wurde, daß der Druck, mit dem die zu injizierenden Flüssigkeiten aus den beiden Kanülenrohren austreten, ausreicht, um im Bereich der in das Gewebe eingestochenen Kanülenspitze eine Kammer aufzuweiten, in der sich die beiden Komponenten ausreichend vermischen.
Die gemeinsame Einstechspitze der Kanülenrohre, die in einer bevorzugten Ausführungsform symmetrisch voneinander weg angeschrägt sind, so daß die gemeinsame Einstechspitze in einer Längssymmetrieebene liegt, bildet auf diese Weise Austrittsöffnungen, die voneinander weg gerichtet sind. Hierdurch wird verhindert, daß die beiden zu mischenden Flüssigkeits­ komponenten bereits in unmittelbarer Nachbarschaft der Austrittsöffnungen miteinander in Berührung kommen und aushärten. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn rasch härtende Zwei-Komponenten-Substanzen benutzt werden und in rascher Folge mehrfach injiziert werden soll.
Die beiden Kanülenrohre sind in ihrem Verbindungsbereich miteinander verschweißt oder verlötet oder auch nur ver­ klebt. Zweckmäßigerweise steht das Verbindungsmaterial über den Außendurchmesser der Kanülenrohre nicht oder nur unwesentlich vor, um das Einstechen der Doppelkanüle nicht zu behindern. Auch hat es sich als zweckmäßig er­ wiesen, wenn sich der Verbindungsbereich nicht bis an die abgeschrägte Spitze heranerstreckt, sondern im Abstand von dieser endet. Diese Maßnahme erleichtert in dem zu behandelnden Gewebe die Ausbildung der die injizierte Flüssigkeit aufnehmenden Tasche.
Die beiden Schlauchleitungen können der Einfachheit hal­ ber gleichen Durchmesser haben. Da jedoch manche Zwei- Komponenten-Substanzen unterschiedliche Viskosität haben oder in unterschiedlichen Volumenverhältnissen gemischt werden müssen, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß das der zäheren Komponente bzw. der in größerem Volumen zuzumischenden Komponente eine Schlauch­ leitung zugeordnet wird, deren Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der anderen Schlauchlei­ tung. Vorzugsweise ist die innendurchmessergrößere Schlauchleitung auch mit einem Kanülenrohr verbunden, dessen Innendurchmesser größer ist als der des anderen Kanülenrohrs.
Bei den Schlauchleitungen kann es sich um voneinander ge­ sonderte Schläuche handeln. Zweckmäßigerweise sind die Schlauchleitungen als strangextrudierte integrale Einheit miteinander verbunden. Es versteht sich, daß zusätzlich zu den beiden mit den Kanülenrohren verbundenen Schlauch­ leitungen weitere Schlauchleitungen vorgesehen sein kön­ nen, über die in den Bereich der Kanülenrohre Gase, wie zum Beispiel Luft, oder auch Spülflüssigkeiten und der­ gleichen geführt werden können.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zum Injizieren von Zwei-Komponenten-Substanzen geeigneten Injek­ tionseinrichtung für ein Endoskop;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch das distale Ende der In­ jektionseinrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Doppelkanüle der In­ jektionseinrichtung, gesehen entlang einer Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch das distale Ende einer Variante der Injektionseinrichtung und
Fig. 5 eine Schnittansicht durch eine Variante einer bei den Injektionseinrichtungen der Fig. 1 und 4 ver­ wendbaren Schlauchanordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Injektionseinrichtung erlaubt es, über einen flexiblen Instrumentenkanal eines nicht näher dargestellten Endoskops oder dergleichen eine aus zwei Flüssigkeitskomponenten bestehende Substanz, bei­ spielsweise einen Zwei-Komponenten-Gewebeklebstoff zu in­ jizieren, wobei die beiden Flüssigkeitskomponenten erst unmittelbar am Injektionsort miteinander vermischt wer­ den. Endoskope, an welchen die Injektionseinrichtung ver­ wendet werden kann, sind bekannt und sollen nicht weiter erläutert werden. Ebenso sind die zu injizierenden Zwei- Komponenten-Gewebeklebstoffe bekannt.
Die Injektionseinrichtung umfaßt einen rohrförmigen Hal­ ter 1, der für den Gebrauch an der Bedienungseinheit des Endoskops befestigt wird. Der Halter 1 hat Rohrform und bildet einen über seine gesamte Länge sich erstreckenden Führungskanal 3. Am distalen Ende des Führungskanals 3 schließt ein flexibler Führungsschlauch 5 an, der im Ge­ brauch vom Instrumentenkanal des Endoskops aufgenommen wird. In dem Führungsschlauch 5 verlaufen nebeneinander zwei flexible Schlauchleitungen 7, 9, deren distale Enden in zu einer Einheit verbundenen Kanülenrohren 11, 13 einer Doppelkanüle 15 enden. Die Doppelkanüle ist zusam­ men mit den Schlauchleitungen 7, 9 in dem Führungs­ schlauch 5 längsverschiebbar, um die aus der distalen Öffnung 17 des Führungsschlauchs 5 ausschiebbare Doppel­ kanüle 15 vollständig in den Führungsschlauch 5 einziehen zu können. Am proximalen Ende sind die Schlauchleitungen 7, 9 jeweils mit steifen, beispielsweise aus Metall be­ stehenden Rohren 19, 21 verbunden. Die Rohre 19, 21 sind in einem Hüllrohr 23 fixiert, beispielsweise eingelötet. Das Hüllrohr 23 ist in dem Führungskanal 3 verschiebbar geführt und mittels einer Feststellschraube 25 arretier­ bar. Durch Verschieben des Hüllrohrs 23 relativ zum Hal­ ter 1 kann die Doppelkanüle 15 aus dem Führungsschlauch 5 ausgeschoben bzw. in den Führungsschlauch 5 eingezogen und jeweils arretiert werden.
Am proximalen Ende der Rohre 19, 21 sind Anschlußelemente 27, 29, beispielsweise Luer-Lock-Anschlüsse angebracht, an die lösbar eine Zuführeinrichtung 31 für die zu inji­ zierenden Flüssigkeitskomponenten, beispielsweise eine Doppelspritze oder dergleichen, angeschlossen werden kann. Die in der Doppelspritze enthaltenen Flüssigkeits­ komponenten, insbesondere eines Zwei-Komponenten-Gewebe- Klebstoffs, beispielsweise auf Fibrinbasis, werden über die Rohre 19, 21 und die Schlauchleitungen 7, 9 den Ka­ nülenrohren 13, 11 zugeführt, aus deren distalen Aus­ trittsöffnungen 33, 35 sie gesondert voneinander aus­ treten und außerhalb der Kanülenrohre 11, 13 miteinander vermischen. Bei in das zu behandelnde Gewebe eingesto­ chener Doppelkanüle 15 vermischen sich die beiden Kompo­ nenten innerhalb des Gewebes in einem durch den Flüssig­ keitsdruck in dem Gewebe aufgeweiteten Hohlraum bzw. in der Umgebung der Doppelkanüle 15.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Doppelkanüle 15, deren Ka­ nülenrohre 11, 13 zumindest in dem aus dem Führungs­ schlauch 5 ausschiebbaren distalen Abschnitt parallel­ achsig aneinander liegen und in einem Teilabschnitt die­ ses Bereichs durch Materialanhäufungen 37 fest miteinan­ der verbunden sind. Die beiderseits der Kanülenrohre 11, 13 vorgesehenen Materialanhäufungen 37 füllen, wie am besten Fig. 3 zeigt, den Kehlbereich zwischen den beiden Rohren vollständig aus, wobei sie über die Durchmesser der Kanülenrohre 11, 13 nicht vorstehen, um das Einste­ chen der Doppelkanüle 15 in das Gewebe nicht zu behin­ dern. Die Kanülenrohre können miteinander verklebt, ver­ lötet oder aber verschweißt sein.
Die distalen Enden der Kanülenrohre 11, 13 sind, bezogen auf eine zwischen den beiden Kanülenrohren 11, 13 verlau­ fende Längssymmetrieebene, spiegelsymmetrisch voneinander weg abgeschrägt, so daß eine in der Längssymmetrieebene liegende, gemeinsame Einstechspitze 39 entsteht und die beiden Austrittsöffnungen 33, 35 voneinander wegweisen. Aus den Austrittsöffnungen 33, 35 austretende Flüssig­ keitskomponenten können sich auf diese Weise nicht auf direktem Weg miteinander mischen, wodurch die Bildung ausgehärteter Pfropfen an den Austrittsöffnungen 33, 35 zumindest erschwert wird. Die Materialanhäufungen 37 enden im Abstand von den Austrittsöffnungen 33, 35, um das Einstechen der Doppelkanüle 15 und die Ausbildung des Mischhohlraums im Gewebe zu erleichtern.
Die Kanülenrohre 11, 13 sind an ihren proximalen Enden 41, 43 gekröpft, so daß sie im Abstand voneinander laufen und bilden Aufstecknippel für die distalen Enden der Schlauchleitungen 7, 9. Um das Abziehen der Schlauchlei­ tungen 7, 9 zu erschweren, können die Enden 41, 43 gerif­ felt oder mit Gewinde versehen sein. Die gekröpften Enden 41, 43 der Kanülenrohre 11, 13 bilden eine Verdickung, die an einer Verjüngung 44 am distalen Ende des Führungs­ schlauchs 5 anschlagen kann und die Ausschubtiefe der Doppelkanüle begrenzt, was die Handhabung erleichtert.
Fig. 4 zeigt eine Variante einer Injektionseinrichtung, bei der die Komponenten mit den Bezugszahlen der Fig. 1 bis 3 und zur Unterscheidung mit dem Buchstaben d ver­ sehen sind. Zur näheren Erläuterung wird auf die Beschrei­ bung der Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.
Die Injektionseinrichtung der Fig. 4 unterscheidet sich von der Einrichtung der Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß der Innendurchmesser der Schlauchleitung 7d größer ist als der Innendurchmesser der Schlauchleitung 9d. Ebenso ist der Innendurchmesser des mit der Schlauch­ leitung 7d verbundenen Kanülenrohrs 11d größer als der Innendurchmesser des mit der Schlauchleitung 9d verbun­ denen Kanülenrohrs 13d. Auf diese Weise können die Kompo­ nenten eines Zwei-Komponenten-Systems bei einander ange­ glichenem Innendruck über die Schlauchleitungen 7d, 9d zugeführt werden, wenn über die durchmessergrößere Schlauchleitung 7d die zähere der beiden Komponenten oder aber bei Systemen mit in unterschiedlichen Volumenver­ hältnissen zu mischenden Komponenten die im größeren Vo­ lumenanteil zuzumischende Komponente zugeführt wird. Die Injektionseinrichtung der Fig. 4 hat eine Doppel­ kanüle 15d ähnlich der Doppelkanüle 15 in Fig. 2.
Die beiden Schlauchleitungen 7, 9 bzw. 7d, 9d der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Injektionseinrichtungen sind als getrennte Schläuche ausgebildet. Fig. 5 zeigt eine Variante, bei der die beiden mit einer Doppelkanüle zu verbindenden Schlauchleitungen 7e und 9e im Strang­ preßverfahren hergestellt sind und über einen Quersteg 61 im wesentlichen über ihre gesamte Länge fest miteinander verbunden sind. Der auf diese Weise gebildete Schlauch kann neben den Kanälen 7e und 9e wenigstens einen weite­ ren Kanal 63 enthalten, wie er in Fig. 5 als Beispiel mit Strichlinien eingezeichnet ist. Über diesen zusätzlichen Kanal 63 können in dem Bereich der Doppelkanüle zusätz­ liche Substanzen gebracht werden. Beispielsweise können über den Kanal 63 für die Vorbereitung der Injektion Trocknungsgase, beispielsweise Druckluft, geblasen wer­ den. Es können Spülflüssigkeiten zugeführt werden, und es können Farbstoffe zur Markierung der Injektionsstellen zugeführt werden. Das distale Ende des Kanals 63 kann innerhalb des Führungsschlauchs 5 bzw. 5d enden, so daß die zusätzlich zuzuführende Substanz aus der Öffnung 17 bzw. 17d austritt. Das distale Ende des Kanals 63 kann jedoch auch über die distalen Enden der Kanäle 7e, 9e hinaus verlängert sein, so daß es beim Ausschieben der Doppelkanüle mit durch die Öffnung 17 bzw. 17d austritt. Es versteht sich, daß ein derartiger zusätzlicher Kanal auch durch eine gesonderte zusätzliche Schlauchleitung ähnlich den Schlauchleitungen 7, 9 bzw. 7d, 9d realisiert werden kann. Am proximalen Ende des Kanals 63 bzw. der zusätzlichen Schlauchleitung ist ähnlich den Anschlußele­ menten 27, 29 (Fig. 1) ein Anschlußelement für den An­ schluß einer Gas- oder Flüssigkeitsquelle aus dem Hüll­ rohr 23 herausgeführt.

Claims (8)

1. Injektionseinrichtung für ein Endoskop, umfassend eine Haltevorrichtung (1) mit einem Führungskanal (3),
einen an seinem distalen Ende offenen und mit seinem proximalen Ende in Verlängerung des Führungskanals (3) an der Haltevorrichtung (1) befestigten Führungs­ schlauch (5),
eine in dem Führungsschlauch (5) längsverschiebbare, flexible Zuleitungsschlauchanordnung (7, 9),
eine am distalen Ende der Zuleitungsschlauchanordnung (7, 9) befestigte, durch das offene Ende (17) des Füh­ rungsschlauchs (5) ausschiebbare Injektionskanülen­ einheit (15) und eine durch den Führungskanal (3) hin­ durch mit dem proximalen Ende der Zuleitungsschlauch­ anordnung (7, 9) verbundene Zuführeinrichtung (31) für zu injizierende Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Zuleitungsschlauchanordnung wenigstens zwei in dem Führungsschlauch (5) nebeneinander verlaufende Schlauchleitungen (7, 9) aufweist,
  • b) die insbesondere als Doppelspritze ausgebildete Zuführeinrichtung (31) für die getrennte Abgabe der beiden Komponenten einer Zwei-Komponenten-Substanz an die proximalen Enden der zwei Schlauchleitungen (7, 9) eingerichtet ist,
  • c) die Injektionskanüleneinheit (15) zwei im Bereich ihrer distalen Enden achsparallel nebeneinander liegende und wenigstens in einem Teilabschnitt dieses Bereichs fest miteinander verbundene Kanülenrohre (11, 13) umfaßt, deren distale Enden (33, 35) neben­ einander münden und unter Bildung voneinander weg gerichteter Austrittsöffnungen (33, 35) zu einer gemeinsamen Spitze (39) angeschrägt sind und deren proximale Enden mit je einer der Schlauchleitungen (7, 9) verbunden sind.
2. Injektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die distalen Enden der Kanülenrohre (11, 13) zu einer zwischen den Kanülenrohren (11, 13) verlaufenden Längssymmetrieebene symmetrisch abgeschrägt sind.
3. Injektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Schlauchleitungen (7d) einen größeren Innendurchmesser hat als die andere Schlauchleitung (9d).
4. Injektionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der durchmessergrößeren Schlauchleitung (7d) verbundene Kanülenrohr (11d) einen größeren Innendurchmesser hat als das andere Kanülenrohr (13d).
5. Injektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanülenrohre (11, 13) miteinander verschweißt oder verlötet oder verklebt sind, wobei das die Kanülenrohre (11, 13) verbindende Verbindungsmaterial (37) im wesentlichen nicht über den Außendurchmesser der Kanülenrohre (11, 13) übersteht.
6. Injektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt, in welchem die beiden Kanülenrohre (11, 13) fest miteinander ver­ bunden sind, im Abstand von den abgeschrägten distalen Enden (33, 35) der Kanülenrohre (11, 13) endet.
7. Injektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitungen (7e, 9e, 63) zu einer strangextrudierten Einheit integral miteinander verbunden sind.
8. Injektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine weitere Schlauchleitung (63) in dem Führungsschlauch (5) vor­ gesehen ist, deren distales Ende im Bereich der Dop­ pelkanüle (15) endet und deren proximales Ende mit einer Zuführeinrichtung für Flüssigkeiten oder Gase verbindbar ist.
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