DE3720150A1 - Hydraulischer reaktionskraftverstaerker fuer eine servolenkung - Google Patents

Hydraulischer reaktionskraftverstaerker fuer eine servolenkung

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer hydraulischen Reaktionskrafteinrichtung für eine Servolenkung, mit der eine geeignete Lenkkraft entsprechend unterschiedlicher Fahrbedin­ gungen des Fahrzeugs, etwa der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Lenkwinkels erhalten wird.
Mittels einer Servolenkung soll die vom Fahrer aufzuwendende Lenkkraft reduziert werden, wobei diese Reduzierung abhängig sein soll von den verschiedenen Fahrbedingungen des Fahrzeugs, etwa der Lenkkraft und dem Lenkwinkel, wie er vom Fahrer ein­ geschlagen wird, und der Fahrzeuggeschwindigkeit. Hieraus soll eine Hilfslenkkraft abgeleitet werden. Im einzelnen bedeutet dies, daß eine große Hilfslenkkraft erforderlich ist, wenn der Fahrer mit einer äußerst geringen Lenkkraft ein parkendes oder langsam fahrendes Fahrzeug lenkt. Andererseits reduziert bei einem sehr schnell fahrenden Fahrzeug eine große Hilfslenkkraft die aufzuwendende Lenkkraft zu sehr. Dann ist dies unangenehm für den Fahrer, so daß eine derartige Wirkung kein sicheres und bequemes Fahren erlaubt. In diesem Falle muß somit die Hilfs­ lenkkraft reduziert werden, so daß das Lenkrad schwergängiger wird, d.h. daß eine größere Lenkkraft erforderlich ist und ein Geradeausfahren des Fahrzeugs stabil erfolgt. Eine ähnliche Lenkkraftregelung ist erforderlich, wenn der Lenkwinkel ansteigt.
In Hinblick auf diese Situation sind bereits eine Anzahl von hydraulischen Reaktionskrafteinrichtungen bekannt geworden. Bei diesen ergibt sich ein geeigneter Widerstand bei der Len­ kung, d.h. eine geeignete Lenkreaktionskraft für ein Lenkrad aufgrund eines hydraulischen Reaktionskraftdruckes, der gemäß verschiedener Fahrbedingungen des Fahrzeugs geregelt wird, ins­ besondere abhängig von einer hohen oder niedrigen Geschwindig­ keit des Fahrzeugs und anderen Bedingungen. Speziell die japanische Patentvorveröffentlichung (Kokai) 49-1 02 092 und die japanische Gebrauchsmustervorveröffentlichung (Kokai) 60-1 69 068 beschreiben eine hydraulische Reaktionskrafteinrichtung, bei der Reaktionskraftarme seitlich von der Eingangswelle eines Drehregelventils zum Schalten von Flußwegen abstehen. Für je­ den Arm ist ein Paar von Reaktionskraftstößeln an der Ausgangs­ wellenseite des Ventils vorgesehen, die sich vorwärts und rück­ wärts von beiden Seiten längs der Drehrichtung des Armes bewegen können. Eine hydraulische Reaktionskraftkammer ist an den äuße­ ren Enden der Stößel ausgebildet. An diese hydraulische Reak­ tionskraftkammer wird ein hydraulischer Reaktionskraftdruck an­ gelegt, um die Stößel entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit anzutreiben. Ferner wird an die Eingangswelle über die Arme eine vorbestimmte Begrenzungskraft angelegt, so daß sich eine geeignete Lenkreaktionskraft ergibt, die den Lenkvorgang ab­ hängig von unterschiedlichen Fahrbedingungen des Fahrzeugs er­ leichtert.
Bei der bekannten hydraulischen Reaktionskrafteinrichtung werden die Reaktionskraftstößel gleitend in Führungsöffnungen gehalten, die in der Ausgangswellenseite ausgebildet sind, und die Stößel werden in der gewünschten Richtung durch einen Differenzdruck vor und hinter ihnen bewegt, d.h. einen Differenzdruck zwischen den Armen und der hydraulischen Reaktionskraftkammer. Die äuße­ ren Enden der Stößel schlagen gegen Rückhalteelemente, die als Anschläge an den äußeren Enden der Führungsöffnungen angebracht sind, während ihre inneren Enden gegen Anschlagsstufen an der Ausgangswellenseite anschlagen, die zu den inneren Enden der Führungsöffnungen hingerichtet sind, oder an den Reaktionskraft­ armen an der Eingangswellenseite. Hierbei wird zwischen diesen Metallgliedern ein erhebliches Anschlagsgeräusch erzeugt.
Insbesondere dann, wenn die Stößel gegen die Rückhalteelemente als Anschläge anschlagen, wird ein besonders starkes Anschlags­ geräusch erzeugt, da infolge eines stoßartigen Eingangssignals, wie es etwa beim Anstoßen eines Rades an einem Hindernis auf­ treten kann, den Rückdruck plötzlich erhöht. Es ist somit eine Gegenmaßnahme erforderlich, um ein derartiges Anschlagsgeräusch zu absorbieren oder reduzieren. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß dieses Problem nicht bei hydraulischen Reaktionskrafteinrichtungen auftritt, bei denen die Stößel mit­ tels Federn gegen die Arme vorgespannt sind, da das Anschlags­ geräusch durch die Vorspannungskraft absorbiert wird. Anderer­ seits schlagen die Stößel jedoch gegen die Arme oder die An­ schlagsstufen aufgrund der Federkraft und erzeugen somit eben­ falls ein lautes Anschlagsgeräusch. Somit muß auch in diesem Zusammenhang das Problem des lauten Anschlagsgeräusches berück­ sichtigt werden.
Ein Anschlagsgeräusch zwischen den Stößeln und den Rückhalte­ elementen kann dadurch verhindert werden, daß ein Pufferelement, etwa aus Gummi, an jedem Rückhalteelement im Anschlagsbereich des entsprechenden Stößels angeklebt wird. Hieraus ergibt sich jedoch ein anderes Problem, nämlich das der Lebensdauer und der entsprechenden Absorptionswirkung für die kinetische Energie bei sich wiederholendem Auftreten von stoßartigen Kräften. Auch bleibt ungelöst, daß ein Anschlagsgeräusch an der gegenüberlie­ genden Seite, nämlich den Armen oder den Anschlagsstufen, auf­ tritt. Zusätzliche Gegenmaßnahmen sind somit erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine hydrau­ lische Reaktionskrafteinrichtung für eine Servolenkung anzuge­ ben, bei der mittels im hohlen Inneren der Reaktionskraftstößel angebrachten Dämpfungselementen ein Anschlagsgeräusch zwischen den Reaktionskraftstößeln und Anschlägen verhindert wird, und ferner durch eine Dämpfungsfunktion der hohlen Stößel und der da­ rin angebrachten Dämpfungselemente ein Anschlagsgeräusch zwi­ schen den Reaktionskraftstößeln und den Reaktionskraftarmen bzw. Anschlagsstufen reduziert wird; sind die Dämpfungsglieder ring­ förmig, dann wird mit guter Wirkung das Anschlagsgeräusch zwi­ schen den Reaktionskraftstößeln und den Anschlagsstufen vermieden.
Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Reaktionskrafteinrich­ tung für eine Servolenkung welche aufweist: eine Eingangswelle, eine Ausgangswelle, die miteinander um einen vorbestimmten Winkel schwenkbar verbunden sind, einstöckig mit der Eingangswelle ver­ bundene Reaktionskraftarme, die radial von dieser abstehen, einem Paar von Ausgangswellenführungsöffnungen, die jeden Reaktions­ kraftarm einschließen und in einer Richtung senkrecht zu den Reaktionskraftarmen gegenüberliegen, in den Führungsöffnungen gleitend angeordnete Reaktionskraftstößel und einen Reaktions­ kraftmechanismus zum Vorspannen der Reaktionskraftstößel gegen die Reaktionskraftarme mittels einer Reaktionskraft, die an die Reaktionskraftstößel angelegt wird und in Beziehung steht zu den Fahrbedingungen des zu lenkenden Fahrzeugs, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Reaktionskraftstößel ein zylindrisches Metallelement mit einem hohlen Bereich aufweist, der an der den Reaktionskraftarmen gegenüberliegenden Seite offen ist und daß in dem zylindrischen Metallelement ein Dämpfungsglied angebracht ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teiles einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen hydraulischen Reaktionskrafteinrichtung für eine Servolenkung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Reaktionskraftstößels gemäß einem charakteristischen Merkmal der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der gesamten Servo­ lenkung, auf die die Erfindung angewandt wird, und
Fig. 4-6 Ansichten zur Erläuterung eines weiteren Ausführungs­ beispiels der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Ausführungsbei­ spiel einer hydraulischen Reaktionskrafteinrichtung für eine Servolenkung. Zunächst soll kurz unter Bezugnahme auf Fig. 3 die schematische Anordnung des wesentlichen Teiles einer Servo­ lenkung beschrieben werden. Fig. 3 zeigt eine mit einem nicht gezeigten Lenkrad gekuppelte Eingangswelle 10 in Form einer Stummelwelle und eine mit dem linken Ende der Eingangswelle 10 über einen Torsionsstab 12 gekuppelte Ausgangswelle 11 als Zahn­ radwelle. Die Ausgangswelle 11 trägt ein Zahnrad 11 a, das mit einer Zahnstange 13 in Eingriff ist, die einen nicht gezeigten Lenkverbindungsmechanismus darstellt. Die beiden Wellen 10 und 11 sind in der entsprechenden Lenkrichtung drehbar. In einem den Servolenkungshauptkörper umfassenden Gehäuse 14 sind ein­ stückig mit der Welle 10 bzw. 11 ein Rotor 16 bzw. eine Hülse 17 ausgebildet, die ein drehbares Flußwegschaltventil 15 darstel­ len. Die Flußwege werden zwischen einer Ölpumpe P und einem Öl­ tank T sowie einer linken und rechten Zylinderkammer C 1 und C 2 eines Druckzylinders durch Verdrehung zwischen dem Rotor 16 und der Hülse 17 geschaltet. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anordnung und Arbeitsweise eines derartigen drehbaren Flußweg­ schaltventils 15 bekannt ist, so daß sich eine Beschreibung im einzelnen erübrigt.
Zwischen der Eingangswelle 10 und der Ausgangswelle 11, die ein­ stückig mit dem Rotor 16 bzw. der Hülse 17 ausgebildet sind, welche das Flußwegschaltventil 15 darstellen, ist eine hydrau­ lische Reaktionskrafteinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel angeordnet. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besitzt die hydraulische Reaktionskrafteinrichtung 20 zwei Reaktionskraftarme 21, die sich radial von gegenüberliegenden Positionen am Außenumfang der Ein­ gangswelle 10 wegerstrecken, zwei Paaren von Stößeln 22, von denen jedes gleitend auf der Seite der Ausgangswelle 11 abge­ stützt ist, derart, daß die Stößel zu beiden Seiten längs der Drehrichtung des entsprechenden Armes 21 liegen, und eine hy­ draulische Reaktionskraftkammer 23, die außerhalb der Stößel 22 und zwar zwischen den Stößeln 22 und dem Gehäuse 14 ausgebildet ist. Beim Anlegen eines hydraulischen Reaktionskraftdruckes an die hydraulische Reaktionskraftkammer 23 abhängig von den ver­ schiedenen Fahrbedingungen eines Fahrzeugs, etwa der Fahrzeug­ geschwindigkeit, wird durch die Stößel 22 eine vorbestimmte Begrenzungskraft an die Reaktionskraftarme 21 angelegt, wodurch die relative Drehung zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle 10 bzw. 11 begrenzt wird. Hierdurch wird eine erforderliche Lenkreaktionskraft für die geeignete Lenkkraftregelung erhalten.
Die Stößel 22 werden auf der Seite der Arme 21 gleitend in Füh­ rungsöffnungen 24 gehalten, wobei den Außenseiten der Führungs­ öffnungen Rückhalteelemente wie Anschläge 25 für die äußeren Enden der Stößel 22 gegenüberliegen. Einstellschrauben 26 dienen zur Befestigung der Rückhalteelemente 25. Ansätze 27 mit geringem Durchmesser sind einstückig mit den inneren Stirnflächen als Kontaktseiten der Stößel 22 mit den entsprechenden Armen 21 aus­ gebildet, so daß jegliches Spiel zwischen der Eingangs- und Aus­ gangswelle 10 und 11 in einer neutralen Stellung justierbar ist, wodurch sich der richtige und zuverlässige Kontakt zu den Armen 21 ergibt. Die Bewegung der Stößel 22 nach innen wird begrenzt durch Anschlagsstufen 28, die an den inneren Stirnenden der Führungsöffnungen 24 ausgebildet sind. Zwischen der Eingangs- und Ausgangswelle 10, 11 ist außerdem ein nicht gezeigter Sicher­ heitsmechanismus gegen einen Fehler angeordnet, der über einen vorbestimmten Winkel geschwenkt werden kann, bevor er gegen die Wellen 10 und 11 anschlägt und diese miteinander verbindet.
Bei einer derartigen hydraulischen Reaktionskrafteinrichtung 20 ist somit jeder Reaktionskraftstößel 22 gleitend in der Führungs­ öffnung 24 an der Seite der Ausgangswelle 11 abgestützt, und seine Bewegung nach außen wird durch das Rückhalteelement 25 be­ grenzt. Jeder Stößel legt eine Begrenzungskraft an den entsprech­ enden, an der Eingangswelle 10 angebrachten Reaktionskraftarm 21 in Drehrichtung aufgrund des hydraulischen Reaktionskraftdruckes. Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung besitzt jeder Reaktionskraftstößel 22 ein zylindrisches Metall­ element 30 mit einem hohlen Bereich 31, der zumindest nach außen hin offen ist, und ein im wesentlichen stiftförmiges Dämpfungs­ element 32, das in das zylindrische Metallelement 30 unter Druck eingesetzt ist und einen Bereich 32 a besitzt, der nach außen übersteht und selektiv mit dem Anschlag 25 in Anlage kommt.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 im einzelnen ergibt, besitzt der erfindungsgemäß ausgebildete Reaktionskraftstößel 22 ein zylin­ drisches Metallelement 30 mit im wesentlichen zylindrischer Form und einem stirnseitigen Abschluß oder Boden und das Dämpfungs­ element 32, das eine im wesentlichen stift- oder säulenartige Form aufweist, und um einen vorbestimmten Betrag länger ist als die achsiale Abmessung des hohlen Bereichs 31 des zylindrischen Metallelements 30. Das Dämpfungselement 32 wird in den hohlen Bereich 31 des zylindrischen Metallelements 30 eingesetzt und dort befestigt. Aus Gründen der Dauerhaftigkeit und dergleichen ist das Dämpfungselement 32 vorzugsweise aus einem Gummi- oder Kautschukmaterial mit einer Härte von Hs 80 bis 92 hergestellt, und ist beispielsweise ein Nitril-Gummi, ein Urethan, ein thermo­ plastisches Elastomer oder ein hydrierter Nitril-Gummi.
Im Mantel des Dämpfungselements 32 sind parallel zu dessen Achse in gleichen Umfangsabständen an mehreren Stellen achsiale Schlitze 32 b ausgebildet, über die Luft vom Boden des Dämpfungs­ elements 32 bei dessen Einsetzen in den hohen Bereich 31 des zylindrischen Metallelements 30 austreten kann. An die Stelle der Schlitze 32 b können natürlich auch Achsialbohrungen mit ge­ ringem Durchmesser in dem Dämpfungselement 32 angebracht werden. Bei einem derartig ausgebildeten Dämpfungselement 32, d.h. mit Schlitzen 32 b bzw. Achsialbohrungen, gelangt Öl aus der hydrau­ lischen Reaktionskraftkammer 23 bis zu einem verjüngten bzw. abgeschrägten Bereich am Boden des hohlen Bereichs 31, wenn das Dämpfungselement 32 in das zylindrische Metallelement 30 ein­ gesetzt wird. Somit wirkt der hydraulische Reaktionskraftdruck auf das gesamte Dämpfungselement 32. Dies bedeutet, daß eine übermäßige, örtlich begrenzte Belastung vermieden wird, und sich vorteilhaft eine hohe mechanische Festigkeit ergibt. Da die Schlitze 32 b bis in den abgeschrägten Bereich sich erstreckten, bieten sie auch Raum für eine elastische Deformierung des Dämp­ fungselements 32, wenn der Stößel 22 gegen das Rückhalteelement 25 stößt, so daß eine übermäßige Beanspruchung vermieden wird. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Vorteile erreicht werden, wenn das Dämpfungsglied 32 durchgehend aus Gummi oder dergleichen mit Inkompressibilität besteht, und sein Volumen geringer ge­ wählt wird als das des hohlen Bereichs 31 des zylindrischen Me­ tallelements 30 des Stößels 22. Hierdurch wird eine elastische Ermüdung des Dämpfungsglieds 32 reduziert.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung steht das Dämpfungs­ element 32 über das äußere Ende des Stößels 22 vor und schlägt gegen das als Anschlag dienende Rückhalteelement 25 wenn sich der Stößel 22 nach hinten bewegt. Es kommt somit zu keinem An­ schlag zwischen Metallgliedern, so daß ein metallisches Anschlag­ geräusch vermieden und die Geräuscherzeugung insgesamt reduziert wird. Dies ergibt sich ohne weiteres aus der Tatsache, daß selbst beim Auftreten einer großen Kraft an dem Stößel 22 und einer Berührung der Stirnfläche des zylindrischen Metallelements 30 des Stößels 22 mit dem Rückhalteelement 25 die kinetische Energie des Stößels 22 bereits durch das Dämpfungselement 32 aus Gummi absorbiert wurde, so daß kein plötzliches Anschlagen auf­ tritt, das Anschlaggeräusch reduziert wird. Insbesondere wird bei einem säulenartigen Dämpfungselement 32 eine geringere Be­ lastung in Achsialrichtung erzeugt mit dem Vorteil, daß das Dämpfungselement 32 auch bei Dauerbelastung einer erhöhten Be­ anspruchung gewachsen ist.
Da ferner bei einem derartig ausgebildeten Stößel 22 die Masse des zylindrischen Metallelements 30 als Hauptkörper klein ist und das Dämpfungselement 32 aus Gummi darin eingeschlossen ist, ergibt sich eine verbesserte Dämpfungsfunktion des Stößels selbst. Somit kann auch das Anschlaggeräusch reduziert werden, das auftritt, wenn der Stößel 22 gegen den Arm 21 bzw. die An­ schlagstufe 28 auf der Seite der Ausgangswelle 11 anschlägt.
Es ist zu beachten, daß bei der Beschreibung des Ausführungs­ beispiels angegeben wurde, daß das säulen- oder stiftartige Dämpfungselement 32 aus Gummi, etwa Nitril-Gummi, besteht und in den hohlen Bereich 31 eines zylindrischen Metallelements 30 unter Druck eingesetzt wird. Die vorliegende Erfindung ist je­ doch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
Beispielsweise kann das Dämpfungsglied 32 aus anderen gummi­ artigen Stoffen oder verschiedenen elastischen Materialien, etwa Kunststoff hergestellt werden und die Befestigung kann durch Erhitzen, Kleben oder dgl. auch zusätzlich zu dem Ein­ setzen unter Druck erfolgen. Das Dämpfungselement 32 kann auch in dem Stößel 32 gleitend gehalten sein. Fig. 4 zeigt beispiels­ weise ein Dämpfungselement 40 das aus Kunststoff, beispielsweise einem Azetalkunststoff, hergestellt ist. Fig. 4 zeigt eine zen­ trale Öffnung 40 a, die sich parallel zur Achse der Führungsöff­ nung erstreckt. Ein Schlitz 40 b ist radial von der zentralen Öffnung 40 a parallel zu deren Achse bis zum Umfang des Dämp­ fungselements ausgebildet. Die Spannungskraft eines derartigen Kunststoffelements wird während des Einsetzens dadurch reduziert, daß eine hohe Temperatur von beispielsweise 100°C oder mehr angewandt werden. Deshalb ist der Schlitz 40 b erforderlich, um ein Ansteigen der Belastung während des Einsetzens zu ver­ hindern, so daß das Dämpfungselement 40 durch eine geeignete Rückstoßkraft in dem zylindrischen Element gehalten wird. Da­ bei wird der Außendurchmesser des Dämpfungselements 40 größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Elements gemacht.
Wird außerdem das Dämpfungselement 32 oder dgl. in dem hohlen Bereich 31 des zylindrischen Metallelements 30 durch Backen oder Kleben fixiert, dann ist es erforderlich, eine örtliche Spannungskonzentration durch wiederholte Belastung zu verhin­ dern. Hierfür kann ein kontaktierender Bereich als gekrümmte Oberfläche ausgebildet sein, was die Spannungsverteilung ver­ bessert.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei dem das den Stößel 22 darstellende zylindrische Metall­ element 30 an der nach innen gerichteten Stirnseite einen An­ satz 33 mit geringerem Durchmesser aufweist. Ein ringförmiges Dämpfungselement 34, das beispielsweise aus Gummi oder dgl. besteht, ähnlich wie das zuvor beschriebene säulenartige Dämp­ fungselement 32, ist auf den Ansatz 27 aufgepaßt. Bei einer derartigen Ausbildung wird nicht nur das Anschlagsgeräusch zwischen dem Stößel 22 und dem Rückhalteelement 25 und dem Arm 21 reduziert, sondern auch das Anschlaggeräusch beim An­ schlagen des Stößels 22 an der Anschlagstufe 28.
Das ringförmige Dämpfungselement 34 kann auch aus anderem Ma­ terial bestehen, als es für das stiftartige Dämpfungselement 32 angegeben wurde. Als Befestigung kann, soweit erforderlich, auch eine einstückige Ausbildung, ein Einpassen und dgl. er­ folgen.
Es ist ferner erkenntlich, daß, wie in Fig. 6 gezeigt, das ringförmige Dämpfungselement 34 und das stiftartige Dämpfungs­ element 32 miteinander einstückig aus Kunststoff hergestellt sein können. In diesem Falle wird das Dämpfungselement in dem zylindrischen Element 30 durch eine Öffnung nach außen geführt, die an der dem Reaktionskraftarm 21 gegenüberliegenden Stirn­ fläche des zylindrischen Elements 30 liegt.
Es ist zu beachten, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß die Form, der Aufbau und dgl. der entsprechenden Elemente der Servolenkungseinrichtung frei gewählt oder modifiziert werden können.
Wie zuvor beschrieben, besteht bei der erfindungsgemäßen hydraulischen Reaktionskrafteinrichtung einer Servolenkung der Reaktionskraftstößel aus einem zylindrischen Metallele­ ment mit einem sich nach außen öffnenden hohlen Bereich und dem in dem zylindrischen Element angebrachten Dämpfungsele­ ment, das teilweise über die hintere Stirnöffnung übersteht, so daß es selektiv gegen einen Anschlag zur Anlage kommt. Wahlweise kann an der inneren Stirnfläche das zylindrische Metallelement mit einem Ansatz von geringerem Durchmesser ver­ sehen sein, auf dem ein ringförmiges Dämpfungselement sitzt, welches selektiv gegen eine Anschlagstufe auf der Ausgangs­ wellenseite anschlägt. Trotz dieser sehr einfachen und kosten­ günstigen Anordnung wird das zwischen dem Reaktionskraftstößel und dem Anschlag erzeugte Anschlaggeräusch durch das in dem hohlen Bereich des Reaktionskraftstößels angebrachte Dämpfungs­ element verhindert, und ein zwischen dem Reaktionskraftstößel und dem Reaktionskraftarm bzw. einer Anschlagstufe erzeugte Anschlaggeräusch kann aufgrund der Dämpfungsfunktion des hohlen Stößels und des darin angebrachten Dämpfungselements reduziert werden. Zusätzlich wird durch Anbringen des ringförmigen Dämp­ fungselements das Anschlaggeräusch zwischen dem Reaktionskraft­ stößel und der Anschlagstufe geeignet verhindert, bzw. redu­ ziert.

Claims (10)

1. Hydraulische Reaktionskrafteinrichtung für eine Servo­ lenkung mit einer Eingangswelle, einer Ausgangswelle, die miteinander über einen vorbestimmten Winkel schwenk­ bar verbunden sind, von der Eingangswelle radial ab­ stehenden Reaktionskraftarmen, einem Paar von Ausgangs­ wellenführungsöffnungen, die jeden Reaktionskraftarm einschließen und gegenüberliegend senkrecht zur Richtung der Reaktionskraftarme angeordnet sind, in den Führungs­ öffnungen gleitend angeordneten Reaktionskraftstößeln und einem Reaktionskraftmechanismus zum Vorspannen der Reaktionskraftstößel gegen die Reaktionskraftarme mittels einer Reaktionskraft, die an die Reaktionskraftstößel an­ gelegt wird und abhängig ist von den Fahrbedingungen dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reaktionskraftstößel (22) ein zylindrisches Metallelement (30) mit einem hohlen Bereich (31), der an der den Reaktionskraftarmen (21) gegenüberliegenden Seite offen ist, und ein in dem zylindrischen Metallelement (30) angebrachtes Dämpfungs­ element (32; 40) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Dämpfungselements (32; 40) durch ein Anschlagselement (25) begrenzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das zylindrische Metallelement (30) an der einen der Reaktionskraftarme (21) gegenüberliegenden Seite mit einem zentralen Ansatz (27) versehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen der Reaktionskraftarme (21) gegenüberliegenden Fläche des zylindrischen Metall­ elements (30) ein Dämpfungselement (34) angebracht ist.
5. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Reaktionskraftstößel (22) in Richtung auf die Reaktionskraftarme (21) durch An­ schlagstufen (28) in den Ausgangswellenführungsöffnungen (24) begrenzt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (32; 40) eine Fläche besitzt, die einem der Reaktionskraftarme (21) gegenüberliegend ausge­ bildet ist und mit einem der Anschlagstufen durch eine Öffnung (24) in Kontakt gehen kann, die an einer Seite des zylindrischen Elements (30) offen ist, die einem ent­ sprechenden der Reaktionsarme (21) gegenüberliegt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (32) mit Längsbohrungen parallel zu einer Achse einer entsprechen­ den der Führungsöffnungen (22) versehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Umfang des Dämpfungselements (32) zumindest eine Längsrille (32 b) parallel zur Achse des Dämpfungselements (32) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dämpfungselement mit einer zentralen Längsbohrung (40 a) und einem sich radial bis zum Umfang nach außen erstreckenden Längsschlitz (40 b) versehen ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (32; 40) an zumindest einer Stirnkante abgeschrägt ist.
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