DE3718465A1 - Gaslaser, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laser - Google Patents
Gaslaser, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laserInfo
- Publication number
- DE3718465A1 DE3718465A1 DE19873718465 DE3718465A DE3718465A1 DE 3718465 A1 DE3718465 A1 DE 3718465A1 DE 19873718465 DE19873718465 DE 19873718465 DE 3718465 A DE3718465 A DE 3718465A DE 3718465 A1 DE3718465 A1 DE 3718465A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- resonator
- gas laser
- laser according
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
- H01S3/038—Electrodes, e.g. special shape, configuration or composition
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/05—Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
- H01S3/08—Construction or shape of optical resonators or components thereof
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lasers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gaslaser, insbesondere CO2-Laser,
mit einem rohrförmigen Gehäuse, einem Resonator mit zwei an den
Gehäusestirnseiten auf einer gemeinsamen Achse (optische Achse)
angeordneten Resonatorspiegeln, zwei sich im Gehäuseinneren
längs der optischen Achse erstreckenden Hauptelektroden, die
zwischen sich einen Entladungsraum bilden, in dem die optische
Achse verläuft, und gegebenenfalls mit mindestens zwei im
Gehäuseinneren zu beiden offenen Seiten des Entladungsraumes
sich parallel zur optischen Achse erstreckenden Hilfselektroden
zur Vorionisierung.
Ein derartiger Gaslaser ist aus der
DE-OS 33 13 811 bekannt.
Ferner ist durch die DE-PS 30 43 574 ein CO2-Wellenleiterlaser
bekannt, dessen Gehäuse aus einem rohrförmigen Metallmantel
aufgebaut ist, in dem ein sich über die gesamte Rohrmantel
länge erstreckendes Dielektrikum, drei Quarzabstandsstäbe und
zwei Elektroden angeordnet sind und der stirnseitig mit zwei
Spiegeltragplatten abgeschlossen ist. Das Dielektrikum besteht
aus einem Bornitridkörper aus zwei identischen Hälften, die dem
Rohrmantel entsprechend geformt sind und an der Mantelinnen
fläche anliegen, zwei Abstandsstäbe und eine Elektrode zwischen
sich aufnehmen und sich mit ihrer Fußfläche auf der ebenfalls
dem Rohrmantel entsprechend geformten anderen Elektrode abstüt
zen. Im zusammengebauten Zustand dieser Einzelteile fixieren
sich der Rohrmantel, der Bornitridkörper, die Elektroden und
eine Halteschiene für die eine Elektrode gegenseitig selbst. Der
bekannte Laser ist hierzu aus mehreren einzelnen Teilen aufge
baut, die aufeinander genau abgestimmt sind und zusammenpassen
müssen, wobei sich die gegenseitige Fixierung dieser Einzelteile
erst im in den Rohrmantel eingeschobenen Zustand ergibt und sich
die Montage als Ganzes relativ aufwendig gestaltet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Gaslaser
der eingangs genannten Art eine möglichst kompakte Bauweise bei
einfacher Montage anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Resonator einen sich über die gesamte Länge des Gehäuses erstre
ckenden Körper aufweist, an dessen einander gegenüberliegenden
Stirnseiten jeweils ein als Träger für die Resonatorspiegel
ausgebildeter und gleichzeitig als Abschlußplatte an der
Gehäusestirnseite dienender Flansch vorgesehen ist, dessen
Außendurchmesser dem Innendurchmesser im Bereich der jeweiligen
Gehäusestirnseite entspricht, daß der die Flansche verbindende
Mittelteil des Resonatorkörpers als eine der beiden Hauptelek
troden ausgebildet ist und daß die zweite Hauptelektrode über
Distanzelemente mechanisch mit diesem Mittelteil verbunden ist.
Ein derartiger Laser ist in einfacher Weise aus zwei modulartigen
Baugruppen, nämlich aus dem Gehäuse und dem Resonator aufgebaut.
Jede der beiden Baugruppen kann vorteilhafterweise für sich
allein vorgefertigt und geprüft werden. Dabei bildet insbesondere
der Resonator eine selbständige kompakte Einheit. An dem Resona
torkörper befinden sich alle für die Laserfunktion notwendigen
mechanischen und optischen Komponenten. Aufgrund seines Aufbaus
ist der Resonator von allen Seiten leicht zugänglich, so daß
eine einfache Montage des Resonators mit hoher Genauigkeit
möglich ist. Ein großer Vorteil der Bauweise des eine selbstän
dige Einheit darstellenden Resonators besteht darin, daß die
Prüfung der Laserfunktion bereits vor dem Einbau in das Gehäuse
erfolgen kann und notwenige Justagearbeiten einfach durchzufüh
ren sind. Aufgrund der kompakten Bauweise ist auch eine einfache
Montage des gesamten Lasers gewährleistet. Der Montagevorgang
reduziert sich nach Herstellung der einzelnen Baugruppen dabei
darauf, daß der Resonator als Ganzes in das Gehäuse einzuführen
und sodann lediglich das Gehäuse durch Verbinden mit den Flanschen
des Resonatorkörpers dicht zu verschließen ist.
Hinsichtlich des einfachen Aufbaus auch eines mit Hilfselektroden
zur Vorionisierung aufgebauten Lasers ist es von Vorteil, wenn
die Hilfselektroden gleichzeitig die Distanzelemente zur Verbin
dung der zweiten Hauptelektrode mit dem Mittelteil bilden.
Da ein Resonatorspiegel zu dem anderen Resonatorspiegel einjustier
bar sein muß, ist es vorteilhaft, wenn ein Flansch des Resonator
körpers als Justiereinrichtung für den betreffenden Resonatorspie
gel ausgebildet ist.
Im Hinblick auf eine kompakte Bauweise auch des Gehäuses und
einen Aufbau des Gehäuses als selbständige, vorzufertigende
Einheit ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse mit Befestigungs
flanschen zur Befestigung an einer Unterlage, zwei Gasanschlüssen
und einem mit der zweiten Hauptelektrode verbindbaren Anschluß
stecker ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des
Anspruchs 1 sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen CO2-Lasersender in Seitenansicht,
Fig. 2 den Laser als Ganzes im Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2
Fig. 4 den Aufbau des Resonators in perspektivischer Darstellung.
Der Laser nach den Fig. 1 bis 3 hat ein rohrförmiges Gehäuse 1
von hier z. B. quadratischem Querschnitt, das z. B. aus Aluminium
oxydkeramik besteht und an den einander gegenüberliegenden Stirn
seiten mit jeweils einem metallenen Abschlußflansch 2 bzw. 3
ausgebildet ist. Diese Abschlußflansche haben - wie aus Fig. 2
hervorgeht - unterschiedliche Durchmesser. Ferner ist das Gehäuse
1 an den Außenseiten noch mit zwei Befestigungsflanschen 4 und 5
zur Befestigung an einer Unterlage, zwei Gasanschlüssen 6 und 7
sowie einem Anschlußstecker 8 ausgebildet, der aus einer Steck
hülse 9 und einem Kontaktstift 10 besteht, welcher gleichzeitig
so gestaltet ist, daß er in Zusammenhang mit der Steckhülse 9
einen hochspannungssicheren Stecker ergibt, an den ein modul
förmiger Entladekreis ohne Zwischenleitungen direkt angesteckt
werden kann. Das Gehäuse 1 ist vor dem Einbau des Resonators
mit den Teilen 6 bis 10 bestückt und bildet dann eine für sich
allein vorgefertigte selbständige Einheit. Auch der Resonator
ist als selbständige, kompakte Einheit aufgebaut. Hierzu weist
der Resonator einen sich über die gesamte Länge des Gehäuses
erstreckenden Körper 11 aus Aluminiumoxydkeramik auf, wobei an
den einander gegenüberliegenden Stirnseiten dieses Körpers je
weils ein im wesentlichen kreisscheibenförmiger, an vier Stellen
des Außenumfangs in der dargestellten Weise abgeflachter Flansch
12 bzw. 13 vorgesehen ist und der diese Flansche verbindende
Mittelteil 14 des Resonatorkörpers 11 als eine der beiden Haupt
elektroden ausgebildet ist. Die jeweils mit einem Durchbruch 15
bzw. 16 für den Laserstrahl versehenen Flansche 12, 13 sind als
Träger für die Resonatorspiegel 17, 18 ausgebildet und dienen
gleichzeitig als Abschlußplatte an der Gehäusestirnseite, wobei
der Außendurchmesser der Flansche jeweils dem Innendurchmesser
im Bereich der jeweiligen Gehäusestirnseite entspricht. In diesem
Fall ist also entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern
der Abschlußflansche 2 und 3 des Gehäuses 1 der Außendurchmesser
des linken Flansches 12 zur Gewährleistung des Resonatoreinbaus
in der richtigen Lage etwas größer als der Außendurchmesser des
rechten Flansches 13. Der montierte Resonator wird in die Ab
schlußflansche 2 und 3 des Gehäuses 1 eingeschoben, von diesen
zentriert und mit diesen dicht verbunden. Zur Verbindung mit den
Abschlußflanschen z. B. in Form einer Verschweißung in der gemein
samen Ringzone sind die Mantelflächen der Flansche 12 und 13 des
Resonatorkörpers 11 leitend beschichtet. Der linke Flansch 12
ist Träger für einen als optisches Umlenkelement oder total
reflektierender Spiegel ausgebildeten Resonatorspiegel 17, der
in einer mit einer Abschlußplatte 19 vakuumdicht verschlossenen
Ausnehmung 20 aufgenommen ist, während der rechte Flansch 13
gleichzeitig als Justiereinrichtung für den das Auskoppelele
ment bildenden Resonatorspiegel 18 ausgebildet ist. Diese Justier
einrichtung ist hier in der Form der aus dem DE-GM 84 19 047
bekannten Justiervorrichtung ausgebildet und daher hier nicht
mehr näher beschrieben. Beide an den Gehäusestirnseiten vorge
sehenen Resonatorspiegel 17, 18 sind vor den Durchbrüchen 15,
16 auf einer gemeinsamen Achse, nämlich auf der optischen Achse
21 des Resonators angeordnet. Längs dieser optischen Achse er
strecken sich im Gehäuseinneren zwei Hauptelektroden 14 bzw.
22, die zwischen sich einen Entladungsraum bilden, in dem die
optische Achse verläuft. Eine dieser Hauptelektroden, nämlich
die die Masseelektrode darstellende Hauptelektrode 14 wird
von dem entsprechend leitend beschichteten Mittelteil des
Resonatorkörpers 11 gebildet, während die die Hochspannungs
elektrode darstellende zweite Hauptelektrode 22 als Einzel
teil ausgebildet und über Distanzelemente 23 bzw. 24 mechanisch
mit dem Mittelteil 14 verbunden ist. Diese Distanzelemente
werden hier von zwei zu beiden offenen Seiten des Entladungs
raumes sich parallel längs der optischen Achse 21 erstreckenden
Hilfselektroden zur Vorionisierung gebildet, die ebenfalls aus
entsprechend leitend beschichteten Teilen aus Aluminiumoxyd
keramik bestehen und an seitlichen Stegen 25 bzw. 26 der Haupt
elektroden 14, 22 befestigt, z. B. angelötet sind. Damit sind
bei dem dargestellten und beschriebenen Laser die Materialpaarun
gen so gewählt, daß selbst bei größeren Temperaturänderungen nur
minimale Unterschiede in der Längenausdehnung auftreten und
somit mechanische Spannungen weitgehend vermieden werden.
Die elektrische Verbindung zwischen den Haupt- und den Hilfselek
troden erfolgt in nicht näher dargestellter Weise, wobei die
Hilfselektroden an bestimmten Stellen mit einer leitenden Be
schichtung versehen sind. Die Kontaktierung der die Hoch
spannungselektrode darstellenden zweiten Hauptelektrode 22
erfolgt hier mittels einer an ihr befestigten, im Querschnitt
etwa U-förmigen Kontaktfeder 27, die beim Einführen des fertigen
Resonators in das Gehäuse mit ihren nach innen gerichteten,
vorgespannten Federschenkeln den Kontaktstift 10 des Anschluß
steckers 8 kontaktiert.
Claims (11)
1. Gaslaser, insbesondere CO2-Laser, mit einem rohrförmigen Ge
häuse, einem Resonator mit zwei an den Gehäusestirnseiten auf
einer gemeinsamen Achse (optische Achse) angeordneten Resonator
spiegeln, zwei sich im Gehäuseinneren längs der optischen Achse
erstreckenden Hauptelektroden, die zwischen sich einen Entladungs
raum bilden, in dem die optische Achse verläuft, und gegebenen
falls mit mindestens zwei im Gehäuseinneren zu beiden offenen
Seiten des Entladungsraumes sich parallel zur optischen Achse
erstreckenden Hilfselektroden zur Vorionisierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonator einen sich über die gesamte Länge des Gehäuses
(1) erstreckenden Körper (11) aufweist, an dessen einander gegen
überliegenden Stirnseiten jeweils ein als Träger für die
Resonatorspiegel (17, 18) ausgebildeter und gleichzeitig als
Abschlußplatte an der Gehäusestirnseite dienender Flansch (12,
13) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser
im Bereich der jeweiligen Gehäusestirnseite entspricht, daß der
die Flansche (12, 13) verbindende Mittelteil (14) des Resonator
körpers (11) als eine der beiden Hauptelektroden ausgebildet ist
und daß die zweite Hauptelektrode (22) über Distanzelemente (23,
24) mechanisch mit diesem Mittelteil (14) verbunden ist.
2. Gaslaser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonatorkörper (11) aus Aluminiumoxydkeramik besteht und
an seinem Mittelteil (14) und den Flanschmantelflächen leitend
beschichtet ist.
3. Gaslaser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) aus Aluminiumoxydkeramik besteht.
4. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses
(1) jeweils ein metallener Abschlußflansch (2, 3) angeordnet ist.
5. Gaslaser nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußflansche (2, 3) unterschiedliche Durchmesser auf
weisen.
6. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Hilfselektroden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfselektroden gleichzeitig die Distanzelemente (23, 24)
zur Verbindung der zweiten Hauptelektrode (22) mit dem Mittelteil
(14) bilden.
7. Gaslaser nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfselektroden (23, 24) aus Aluminiumoxydkeramik beste
hen und zur elektrischen Verbindung mit den Hauptelektroden an
bestimmten Stellen mit einer leitenden Beschichtung versehen
sind.
8. Gaslaser nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfselektroden (23, 24) an seitlichen Stegen (25, 26)
der Hauptelektroden (14, 22) befestigt sind.
9. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Flansch (13) des Resonatorkörpers (11) als Justierein
richtung für den betreffenden Resonatorspiegel (18) ausgebildet
ist.
10. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) mit Befestigungsflanschen (4, 5) zur
Befestigung an einer Unterlage, zwei Gasanschlüssen (6, 7) und
einem mit der zweiten Hauptelektrode (22) verbindbaren Anschluß
stecker (8) ausgebildet ist.
11. Gaslaser nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der zweiten Hauptelektrode (22) eine Querschnitt etwa U-
förmige Kontaktfeder (27) befestigt ist, welche auf einen Kontakt
stift (10) des Anschlußsteckers (8) aufsteckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718465 DE3718465A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Gaslaser, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718465 DE3718465A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Gaslaser, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718465A1 true DE3718465A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6328893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718465 Withdrawn DE3718465A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Gaslaser, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718465A1 (de) |
-
1987
- 1987-06-02 DE DE19873718465 patent/DE3718465A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4439614C1 (de) | Rahmengestell für einen Schaltschrank | |
DE2351919C3 (de) | Hohlkathoden-Metalldampflaserröhre | |
DE3126750C2 (de) | ||
EP0166028A2 (de) | Justiereinrichtung für einen Reflektorspiegel eines Laserresonators | |
DE2364528C3 (de) | Gaslaser | |
DE2647934A1 (de) | Gaslaserroehre | |
EP0477865B1 (de) | Hochleistungsbandleiterlaser | |
DE3686202T2 (de) | Elektronenkanone. | |
DE3852469T2 (de) | Bauelement zum Speichern von elektrischer Energie bei sehr hoher Spannung. | |
EP0388653A2 (de) | Festkörperlaser | |
DE3718465A1 (de) | Gaslaser, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laser | |
DE2753304A1 (de) | Tea-laser-verstaerker symmetrischer bauform | |
DE3043574C2 (de) | HF-angeregter CO↓2↓-Wellenleiterlaser | |
DE3130420C2 (de) | Justiervorrichtung für ein in einem Träger angeordnetes optisches Element einer optischen Anordnung | |
EP0483934A1 (de) | Einpoliger gasisolierter Leitungskanal | |
DE9010572U1 (de) | Fassung für eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe | |
DE2713934A1 (de) | Elektrische lampe mit zugehoeriger fassung | |
EP0309825B1 (de) | Gaslaser, insbesondere Hochleistungslaser | |
DE2364640B2 (de) | Gaslaser | |
DE2203853C3 (de) | Bildwandler- oder Bildverstärkerdiodenrohre | |
DE3718466A1 (de) | Gaslaser, insbesondere co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laser | |
DE29614717U1 (de) | Gasisolierte Energieübertragungsanlage mit in Abständen axial fixiertem Innenleiter | |
EP0924791B1 (de) | Bandpassfilter | |
DE1491464C (de) | Laufzeitröhre mit einem sie umgebenden Magnetsystem | |
DE3448212C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |