DE3716134A1 - Verfahren zur wiederaufarbeitung von zylindrischen bauteilen - Google Patents
Verfahren zur wiederaufarbeitung von zylindrischen bauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederaufarbeitung
von vorwiegend zylindrischen Bauteilen glatter Oberfläche
insbesondere von im untertägigen Berg- und Tunnelbau
eingesetzten Stempeln, bei dem auf die mechanisch bearbeitete
Oberfläche ein über der vorgesehenen Abdrehstärke dickes
Blech aufgelegt und daran fixiert wird, woraufhin die
neugebildete Oberfläche weiter bearbeitet und ggf. veredelt
wird, nach Patent (Patentanmeldung P 36 17 979.5).
Zylinderrohre u.ä. Gegenstände, an denen sich Riefen
oder sonstige Schadstellen gebildet haben, müssen in
regelmäßigen Abständen aufgearbeitet werden, wenn sie im
Zusammenhang mit Dichtungen o.ä. Einrichtungen zum Einsatz
kommen. So werden beispielsweise die Kolben von im
untertägigen Bergbau eingesetzten Stempeln abgedreht und
anschließend mit einer neuen Schweißschicht versehen, um
dann nach entsprechender Weiterverarbeitung und
Wiederaufarbeitung zu einem erneuten Einsatz unter Tage zur
Verfügung zu stehen. Das Aufschweißen einer entsprechenden
Schicht ist sehr material- und zeitaufwendig, wobei wegen
der Form der Zylinderrohre das Aufbringen als solches meist
von Hand erfolgen muß. Die Arbeiten werden dabei von
Spezialisten ausgeführt. Bekannt ist es auch, hosenförmige
Rohre etwa in der Dicke der abgedrehten Schicht auf die Rohre
und Kolben aufzusetzen, um sie dann im oberen und unteren
Bereich anzuschweißen oder aufzuschrumpfen. Nachteilig dabei
ist das aufwendige Verfahren sowie das Problem, daß die
neuaufgebrachte Schicht nicht in die Stabilitätsberechnung
einbezogen werden darf. Damit sind wiederaufgearbeitete
Stempel und sonstige Zylinderteile aufgrund der verringerten
Stabilität nur noch begrenzt einzusetzen. Dies beeinträchtigt
das gesamte Wiederaufarbeitungsverfahren erheblich.
Gemäß der Hauptanmeldung wird ein Blech, das eine über
der Abdrehstärke liegende Dicke aufweist, streifenförmig
auf den abgedrehten Bereich aufgelegt und durch Aufbringen
einer Schweißnaht in die zwischen den Streifen gebildete
Nut fixiert. Anschließend wird dann die so gebildete neue
Oberfläche weiterbearbeitet und ggf. veredelt. Es ist somit
vorgesehen, genau das abgedrehte Material durch ein
entsprechend dimensioniertes Blech zu ersetzen, um dann diese
neugebildete Oberfläche gezielt bearbeiten zu können. Durch
die intensive Verbindung zwischen Blech und Bauteil ist es
zulässig und möglich, den neugebildeten Belag voll in die
Stabilitätsrechnung einzubeziehen. Damit kann das
wiederaufgearbeitete Bauteil genau an der ursprünglichen
Stelle wieder vollgültig eingesetzt werden. Das zylindrische
Bauteil stellt somit ein echtes Ersatzteil dar, das
anschließend auch die gleiche Standzeit wieder erreichen
kann, wie das Bauteil im Ursprungszustand. Nachteilig bei
dem Verfahren ist, daß das Blech in entsprechend vorbereiteter
Form zum Einsatz kommen muß und daß die Schweißnaht auch
entsprechend gezielt und genau eingebracht werden muß, um
eine wirksame Verbindung zwischen Blech und Bauteil zu
gewährleisten. Insbesondere ist es zwingend notwendig, beim
spiralförmigen Aufwickeln des Bleches auf das Bauteil eine
möglichst gleichförmige Naht vorzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
gemäß der Hauptanmeldung so weiter zu entwickeln, daß eine
vereinfachte und verbesserte Fixierung des Bleches auf dem
wiederaufzuarbeitenden Bauteil möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Blech nach dem Aufbringen auf den Stempel bzw. das
zylindrische Bauteil über einen Laserstrahl an deren
mechanisch bearbeitete Oberfläche angeheftet wird.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich,
eine Fixierung bzw. Anheftung des Bleches auf dem Bauteil
praktisch an jeder beliebigen Stelle vorzunehmen, weil die
Schweißung per Laserstrahl durch das Blech hindurch erfolgen
kann. Damit entfällt die Notwendigkeit, die Nahtstelle des
Bleches abzuschrägen, um beispielsweise eine vorteilhaft
gleichmäßige Schweißnaht aufzubringen. Es ist beim
erfindungsgemäßen Verfahren lediglich noch notwendig, die
Kanten des Bleches so voreinanderstoßen zu lassen, daß ein
möglichst dichtes Anliegen erreicht wird, ohne daß eine
Vorbereitung der Kanten erforderlich würde.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausbildung der
Erfindung ist vorgesehen, daß das Blech als dünnwandiges
Rohr über den aufzuarbeitenden Stempel bzw. das Bauteil
gestülpt und dann über den Laserstrahl angeheftet wird.
Aufgrund dieser Ausbildung ist eine die Teile des Bleches
miteinander verbindende Schweißnaht nicht mehr notwendig.
Vielmehr kann nun das Blech auf besonders zweckmäßige und
auch gleichzeitige einfache Art und Weise mit dem
darunterliegenden Bauteil verbunden, d.h. verschweißt werden.
Ein vollständiges und auch rundum gleichmäßiges Abdecken
des Bauteils durch das Blech ist durch dessen Formgebung
bereits gewährleistet.
Um die Einbeziehung der Beschichtung bzw. des Bleches
in Stabilitätsberechnung sicher zu ermöglichen, ist es von
Vorteil, wenn die Heftung bzw. Schweißung durch den
Laserstrahl spiralförmig oder ringförmig vorgenommen wird.
Zweckmäßigerweise wird die Heftung bzw. Schweißung durch
den Laserstrahl an den Enden ringförmig und dann verbindend
spiralförmig vorgenommen. So ist eine gleichmäßige Verbindung
über die Länge und den Umfang des zylinderförmigen Bauteils
gewährleistet. Eine genaue und sichere Fixierung des Bleches
bzw. des Blechrohres auf dem zylinderförmigen Bauteil ist
auch dauerhaft gegeben.
Eine rautenartige Verbindung des Bleches, vorzugsweise
des Blechrohres mit dem zylinderförmigen Bauteil ist zu
erreichen, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, die Heftung
bzw. Schweißung durch zwei gegenläufig aufgebrachte
Schweißnahtspiralen ausgeführt wird.
Um die Oberfläche des Bleches für die Bearbeitung von
vornherein möglichst gleichförmig vorzugeben, ist es
vorteilhaft, die vorgesehene Schweißnaht bzw.
Schweißnahtspirale in Form einer geringförmigen Verdickung
auf der Innenseite des Bleches vorzugeben. Diese Verdickung
wird dann beim Schweißen so verteilt, daß sich nicht nur
eine sehr breite Schweißnaht ergibt, sondern auch gleichzeitig
eine Schweißnaht, die auf die Oberfläche des Bleches keinen
Einfluß nimmt.
Die Fixierung des Blechrohres oder des Bleches auf dem
zylinderförmigen Bauteil erfolgt besonders vorteilhaft, indem
das zylindrische Bauteil unter dem Laserstrahl kontinuierlich
und nacheinander in beide Richtungen gedreht und dabei
verschoben wird. Diese Behandlung erbringt ein durchgehendes,
netzartiges Schweißnahtgitter, das eine besonders intensive
Verbindung des Bleches mit dem darunter angeordneten und
wiederaufzuarbeitenden Bauteiles ermöglicht.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein vereinfachtes Verfahren zum Wiederaufarbeiten von
zylinderförmigen Bauteilen vorgegeben ist, das darüber hinaus
zu einer verbesserten Verbindung bzw. Verschweißung des
Bauteiles mit dem zylinderförmigen und aufzuarbeitenden
Bauteil führt. Dabei ist jeweils dafür Sorge getragen, daß
das aufgebrachte Blech eine solche Stärke aufweist, daß es
nicht nur die abgedrehte Spantiefe des Bauteiles ersetzt,
sondern auch für die nachfolgende Bearbeitung noch genügend
Material vorhält.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des
Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Zeichnung, in der bevorzugte
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeichnerisch dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisiert dargestellte Vorrichtung
zur Wiederaufarbeitung von zylindrischen
Bauteilen,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zylindrisches
Bauteil mit aufgeschobenem Blechrohr,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
zylindrischen Bauteils mit angedeuteten
Schweißnähten und
Fig. 4 einen Ausschnitt eines zylindrischen
Bauteils mit spiralförmig aufgebrachtem
Blechstreifen.
Anhand der Fig. 1 ist angedeutet, daß der Zylinder (3),
der das wiederaufzuarbeitende Bauteil darstellt, mit einem
Blechrohr (4) versehen und auf eine Dreheinrichtung (13)
aufgebracht ist. Zur Verbindung des Blechrohres (4) mit dem
Zylinder (3) wird nun über die Dreheinrichtung (13) der
Zylinder (3) in Drehung versetzt, wobei gleichzeitig über
das Laserrohr (18) ein Laserstrahl (19) auf das Blechrohr
(4) gelenkt wird. Das Laserrohr (18) wird über ein Stativ
(20) gehalten, wobei die gesamte Dreheinrichtung (13) mit
dem Zylinder (3) unter dem Laserrohr (18) hindurchgeschoben
wird. Dadurch ergibt sich die Schweißnahtspirale (15, 16).
Bei einfacher Drehung wird der Schweißnahtring (14) erzeugt,
der bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 vorzugsweise am oberen
und unteren Ende als Schweißnahtring (14 bzw. 14′)
wiedergegeben ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Zylinder (3) mit
dem aufgeschobenen Blechrohr (4), während Fig. 3 eine
perspektivische Darstellung eines mit Schweißnahtringen (14,
14′, 14′′) und etwa rechtwinklig dazu verlaufenden
Schweißlängsnähten (17, 17′) zeigt. Dadurch ergibt sich eine
Art Netz aus Schweißnähten über das gesamte Blechrohr (4),
so daß eine sehr gleichmäßige Verbindung zwischen Blechrohr
(4) und Zylinder (3) gegeben ist. Fig. 4 zeigt wiederum eine
spiralförmige Ausbildung der Schweißnähte, wobei über die
Schweißnahtspirale (15) gleichzeitig eine Fixierung des
Blechstreifens (10) auf den Zylinder (3) und eine Verbindung
des Blechstreifens (10) zu eine Art Blechrohr erfolgt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Wiederaufarbeitung von vorwiegend
zylindrischen Bauteilen glatter Oberfläche, insbesondere
von im untertägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzten Stempeln,
bei dem auf die mechanisch bearbeitete Oberfläche ein über
der vorgesehenen Abdrehstärke dickes Blech aufgelegt und
daran fixiert wird, woraufhin die neugebildete Oberfläche
weiter bearbeitet und ggf. veredelt wird, nach Patent
(Patentanmeldung P 36 17 979-5),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blech nach dem Aufbringen auf den Stempel bzw. das
zylindrische Bauteil über einen Laserstrahl an deren
mechanisch bearbeitete Oberfläche angeheftet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blech als dünnwandiges Rohr über den aufzuarbeitenden
Stempel bzw. das Bauteil gestülpt und dann über den
Laserstrahl angeheftet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heftung bzw. Schweißung durch den Laserstrahl
spiralförmig oder ringförmig vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heftung bzw. Schweißung durch den Laserstrahl an
den Enden ringförmig und dann verbindend spiralförmig
vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heftung bzw. Schweißung durch zwei gegenläufig
aufgebrachte Schweißnahtspiralen ausgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgesehene Schweißnaht bzw. Schweißnahtspirale in
Form einer geringförmigen Verdickung auf der Innenseite des
Bleches vorgegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrische Bauteil unter dem Laserstrahl
kontinuierlich und nacheinander in beide Richtungen
gedreht und dabei verschoben wird.
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DD283485A7 (de) * | 1988-08-01 | 1990-10-17 | Veb Braunkohlenwerk Borna,Dd | Verfahren zur reparaturschweissung von behaeltern, rohren und aehnlichen bauteilen |
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1987
- 1987-05-14 DE DE19873716134 patent/DE3716134C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3716134C2 (de) | 1996-11-14 |
DE3617979C2 (de) | 1995-02-09 |
DE3617979A1 (de) | 1987-12-03 |
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